Psychologische Modelle der Gesundheitsförderung
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- Thilo Burgstaller
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1 Psychologische Modelle der Gesundheitsförderung Ramona Wied und Nicole Abberger Zusammenfassung der Vorlesung Einführung in die Gesundheitsförderung vom 07. Mai 2013 von Herrn Prof. Dr. Schaal und Gastdozent Ben Miller (Student Bildungsforschung) aus
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Teil von Herrn Prof. Dr. Schaal Einzel-/Partnerarbeit zum Gesundheitsverhalten von drei unterschiedlichen Personen Definition Gesundheitspsychologie: Erklärung des gesundheitsbezogenen Verhaltens anhand des Black Box Modelles Den Theorien der Gesundheitspsychologie werden zwei Modellen zugeordnet Vortrag von Herrn Ben Miller: Selbstwirksamkeitserwartung und Modell zur Erklärung und Vorhersage gesundheitsbezogenen Handelns Definition Selbstwirksamkeitserwartung Selbstwirksamkeitserwartung Transtheoretical Modell (TTM): Stages of Change Kritik am Transtheoretical Modell Health Action Process Approach (HAPA): Das sozial-kongnitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns Motivationsprozess Volitionale Prozess Bezug zum Lehrberuf Diskussionsfrage... 7
3 1. Allgemeiner Teil von Herrn Prof. Dr. Schaal 1.1 Einzel-/Partnerarbeit zum Gesundheitsverhalten von drei unterschiedlichen Personen Marie ist Schülerin an einer Grundschule und sie hat keine Lust mehr, drei Kilometer mit dem Rad dorthin zu fahren. Peter ist Prokurist in einem mittelständischen Betrieb und er leidet unter Rückenschmerzen. Eine Zeit lang hat er Paul Schreibtischübungen angewandt und auch Erfolg damit gehabt. Nun hat er seit einer gewissen Zeit im Arbeitsalltag so viele andere Aufgaben gehabt, dass er seit sechs Wochen keine dieser Übungen mehr durchgeführt hat. Hans (71 Jahre) hatte einen Herzinfarkt und hält seither eine cholesterinarme Diät. So langsam findet er tatsächlich auch Geschmack an der neuen Ernährung. (Aus Modelle des Gesundheitsverhaltens vom :56 Uhr) Überlegungen im Plenum zu den oben genannten Fällen: Marie: - Will länger schlafen - Bequemer mit dem Bus zu fahren - Frustration Figur: Kommt hinter den Mitschülern konditionell nicht mehr mit, da sie etwas molliger ist. - Mit dem Fahrrad ist sie vom Wetter abhängig - Es könnte sein, dass die Freunde mit dem Bus fahren Peter: - Da er keine Schmerzen mehr hat, hört er auf - Entscheidung: Organisatorisch arbeiten oder Übung - Hat die Übungen nicht dauerhaft probiert Hans: - Kind des Wirtschaftswunders: Wohlgenährt - Soziales Umfeld entscheidet über das Essverhalten (seine Frau) - Fühlt sich wohler. 1.2 Definition Gesundheitspsychologie: Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention, z.b. im Suchtbereich. Allgemein geht es um die Erforschung von personenbezogenen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit. ( 1
4 1.3 Erklärung des gesundheitsbezogenen Verhaltens anhand des Black Box Modelles. Reiz Verarbeitung? Verhalten Beispiel: Kurzatmigkeit beim Treppen laufen Soll ich mehr Sport machen oder weniger rauchen Anmeldung im Fitnessstudio 1.4 Den Theorien der Gesundheitspsychologie werden zwei Modellen zugeordnet Kontinuierlich/statische Modelle (Wenn, dann Relationen. Kein Rückschritt) Sozio-kognitive Theorie (Bandura, 1986) Health Belief Model (Becker, 1974) Protection Motivation Model (Rogers, 1983) Theory of planned Behavior (Ajzen, 1991) Dynamische Modelle (durchläuft verschiedene Stadien bis zur Verhaltensänderung in denen Fortschritte, als auch Rückschritte möglich sind) Sozial-kognitives Modell gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 1992) Trans Theoretical Model (Prochaska/Di Clemente, 1983) 2. Vortrag von Herrn Ben Miller: Selbstwirksamkeitserwartung und Modell zur Erklärung und Vorhersage gesundheitsbezogenen Handelns 3 Dimensionen der Attribution anhand eines Beispiels. Ein guter Schüler schreibt eine 5 in Mathe und ein schlechter Schüler schreibt eine 1. Wie erklären sie sich ihr Abschneiden bei der Klausur. Faktoren für Misserfolg des guten Schülers anhand der 3 Dimensionen: Wenig gelernt internal external Lärm durch Dachreparatur dahinter sinkt die Konzentration 2
5 Guter Schüler in Mathematik stabil variabel Dach repariert -> kein Lärm mehr Geometrie liegt mir nicht spezifisch global Mathe generell kann ich 2.1 Definition Selbstwirksamkeitserwartung Selbstwirksamkeitserwartung wird definiert als die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen auf Grund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. (Schwarzer, Jerusalem 2002) Selbstwirksamkeitserwartung Das Lernen am Modell von Bandura ist die Grundlage der Selbstwirksamkeitserwartung. Modelle sind dann wirksam, wenn sie dem Lernenden in ihren Eigenschaften ähnlich sind. Sie sollen den Lösungsprozess darstellen. Die Selbstwirksamkeitserwartung wird am stärksten von eigenen Erfahrungen beeinflusst, z.b. in Mathematik selbst auf die Lösung kommen. Wenn Erfolge eigenen Anstrengungen zugeschrieben werden, steigert das die Selbstwirksamkeitserwartung. Selbstwirksamkeitserwartung ist dann erfolgreich, wenn man sich Nahziele setzt (ich laufe 3 km in der Woche und nicht ich will sportlich werden) und Bewältigungsstrategien gefördert werden. Praxisbeispiel: Aufgabe 1: Russisches Gedicht auswendig lernen Anforderungen der Aufgabe ist ohne Vorwissen zu hoch. Aufgabe 2: Kyrillische Buchstaben abschreiben (aus vorliegender Buchstabenliste) Anforderungen zu einfach, die Buchstaben aus der Liste abschreiben stellt keine Herausforderung dar. Die Selbstwirksamkeitserwartung tritt nur dann in Kraft, wenn die Anforderungen weder zu hoch noch zu niedrig sind. 3
6 2.2 Transtheoretical Modell (TTM): Stages of Change Begründer: W.F. Velicier; J.O. Prochaska Das Transtheortical Modell ist das am häufigsten angewandte Stadienmodell, es wurde ursprünglich im Bereich der Raucherentwöhnung entwickelt und wird mittlerweile in vielen Bereichen des Gesundheitsverhaltens zum Einsatz gebracht. (Psychologie des Gesundheitsverhaltens: Einführung in die Gesundheitspsychologie. Ralf Schwarzer (2004)). Im Mittelpunkt stehen die Stufen der Verhaltensänderung, diese bestehen aus: Präkontempl ation Personen wollen ihr Verhalten in den nächsten 6 Monaten nicht ändern Sind sich keines Problemes bewusst Kontemplati on Veränderung des Verhaltens innerhalb der nächsten 6 Monate, aber nicht innerhalb des nächsten Monats Gegenüberstellen von Pros und Contras Vorbereitun g Verhalten soll im nächsten Monat geändert werden Versuch der Veränderung schon innerhalb des vergangenen Jahres unternommen Aktive Verhaltensänderung seit mindestens 1 Tag und maximal seit 6 Monaten Handlung Aufrechterh altung 6 Monate erfolgreiche Verhaltensänderung Stabilisierung der Verhaltensänderung und keine Rückfälle Des Weiteren werden die Prozesse der Verhaltensänderung, die Selbstwirksamkeitserwartung und die Entscheidungsbalance aus positiven und negativen Handlungsergebniserwartungen für das Gesundheitsverhalten verwendet Kritik am Transtheoretical Modell Willkürlichkeit der Stufeneinteilung auf der Basis zeitlicher Kriterien, besser ist die Verwendung des Health Action Process Approach Modells. 4
7 2.3 Health Action Process Approach (HAPA): Das sozial-kongnitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns Begründer: Ralf Schwarzer Dynamisches Modell zur Erklärung und Vorhersage gesundheitsförderlicher und schädlicher Verhaltensweisen. Es besteht aus zwei Leitprinzipien: Sequenz, ein Schritt folgt auf den anderen Kein Fortschritt bei der Verhaltensänderung, wenn nicht ein gewisser Grad an Selbstwirksamkeit gegeben ist Es wird unterschieden in präintentionalen Motivationsprozessen und postintentionalen Volitionsprozessen. Aus Schwarzer (2004) 5
8 2.3.1 Motivationsprozess Gewohnheiten zu verändern setzt Motivation voraus, Personen müssen explizite Intentionen bilden. Selbstwirksamkeitserwartung Handlungserbniserwartung Risikowahrnehmung Zielsetzung Diese 3 Faktoren wirken auf den Aufbau von Motivation ein. Die Motivationsphase schließt mit der Zielintention ab, durch die sich Personen an ein Ziel binden Volitionale Prozess Hier wird das gesundheitsbezogene Handeln geplant und realisiert. Diese werden in 3 Phasen vollzogen. Präaktionale Phase Absicht etwas zu tun, wird ausführungsnah konkretisiert Aktionale Phase Das Gesundheitsverhalten wird ausgeführt Risikoverhalten wird gemieden Postaktionale Phase Erfolge und Misserfolge werden analysiert 6
9 3. Bezug zum Lehrberuf Das Konzept der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung fragt nach der persönlichen Einschätzung der eigenen Kompetenzen, allgemein mit Schwierigkeiten und Barrieren im täglichen Leben zurechtzukommen. Diese Überzeugung bezüglich der eigenen Fähigkeiten bestimmen, wie Menschen sich in einer konkreten Situation fühlen, denken, sich motivieren und auch handeln, sie beeinflusst die Wahrnehmung und Leistung daher auf unterschiedlichste Art und Weise. Selbstwirksamkeit bezieht sich also auf die Überzeugung, dass man fähig ist, etwa etwas zu erlernen oder eine bestimmte Aufgabe auszuführen. ( Beispiel zur Selbstwirksamkeitserwartungssteigerung bei Schülern: Fallbeispiel: Nach der Rückgabe einer Mathearbeit ist Jakob sehr betrübt. Er hat eine 4 und denkt, dass er nichts richtig gemacht hat und dass es auch nichts gebracht hat zu lernen. Er wird sich seine Arbeit nicht noch einmal abschauen, da er denkt alles falsch gemacht zu haben. Er hat sich intensiv darauf vorbereitet und zweifelt nun an seinen Fähigkeiten. Der Lehrer merkt, dass Jakob enttäuscht ist. Anstatt die Enttäuschung von Jakob zu ignorieren, geht der Lehrer nach Ende der Stunde auf ihn zu. Er schaut noch einmal, gemeinsam mit ihm, die Aufgaben durch und macht ihm deutlich, dass er richtige Ansätze hatte, aber dass durch viele Leichtsinnsfehler er meist nicht auf das richtige Ergebnis kam. Jakob bekommt so das Gefühl, dass das Lernen nicht umsonst war. Er muss die Aufgaben nur konzentrierter lösen. In diesem Fall hat der Lehrer die Selbstwirksamkeitserwartung von Jakob gesteigert, da dieser trotz der ungenügenden Note in der Arbeit in seine Fähigkeiten vertraut und auch in Zukunft mehr lernen möchte. Jakob ist klar, dass er in Mathe besser werden will und durch die Bestärkung des Lehrers wird ihm klar, dass er die Fähigkeiten dazu hat und es durch Übung schaffen wird. 4. Diskussionsfrage Habt ihr weitere Ansätze oder Ideen wie die Selbstwirksamkeitserwartung von z.b. Schülern oder Kollegen/Mitarbeitern gestärkt werden kann? Welche Situationen haben eure Selbstwirksamkeitserwartung gestärkt? 7
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