Neujahrsansprache Frau Bundeskanzlerin Merkel

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1 Liebe Gäste, der Jahreswechsel ist traditionell ein Zeitpunkt guter Vorsätze. Vielleicht nehmen Sie sich gerade vor, mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu machen oder mehr Zeit für die Familie zu haben. Ich selbst nehme mir eigentlich immer vor, mehr an die frische Luft zu kommen auch das sicher ein Klassiker unter den guten Vorsätzen. Doch dann kommt das neue Jahr, und schnell hat uns der Alltag wieder. Oft jagt ein Ereignis das andere. Manchmal verändert eines davon vieles, wenn nicht gar alles in unserem Leben. Neujahrsansprache Frau Bundeskanzlerin Merkel

2 So kann es nicht weitergehen!

3 Einleitung Obwohl die eigene Erfahrung etwas anderes lehrt, glauben viele Menschen, dass Selbstveränderung nicht schwer ist Vereinzelte Fälle von plötzlichen, tiefgreifenden Veränderungen kommen vor. Diese werden zum Teil durch Schlüsselerlebnisse wie Unfall, Krankheit, spirituelle Erfahrung ausgelöst. Hollywood ist voll davon. Veränderungen sind jedoch im allgemeinen nicht von heute auf morgen zu erzielen

4 Einleitung Auch die Statistik zeigt, dass Veränderung harte Arbeit ist 25% aller Vorsätze scheitern nach 15 Wochen Im Durchschnitt sind 5 bis 6 Anläufe notwendig bis man ein Ziel erreicht.

5 Falsehopesyndrome das false-hope-syndrom wird für den Hauptschuldigen erachtet wenn gute Vorsätze scheitern. Es setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:

6 Falsehopesyndrome Veränderungswillige überschätzen das Ausmaß der möglichen Veränderungen, sie unterschätzen die Zeit, die für die Veränderung benötigt wird. Die überzogenen Erwartungen machen blind für die durchaus vorhandenen, aber bescheidenen Erfolge. Falscher Glaube, dass Glück oder Veränderung in einem Bereich sich automatisch positiv auf andere emotional schwierige Gemütszustände auswirkt (?!) Falscher Ehrgeiz, gleich mehrere Dinge auf einmal verändern zu wollen.

7 Falsehopesyndrome Das falsehopesyndromeführt über die erlebten Enttäuschungen zu einer Abnahme der Veränderungsmotivation und begünstigt daher einen Rückfall in alte Verhaltensweisen (man bleibt unglücklich, im alten Verhalten)

8 Und doch sich verändern! Nuber, Ursula: Psychologie Heute, Februar 2003 Prochaska et al.: Changingforgood. A revolutionary six-stage-program for overcoming bad habits and moving your life positively forward. Ney York 1994

9 Transtheoretisches Modell (Stages ofchange Model) Kern des transtheoretischen Models ist die Erkenntnis, dass erfolgreiche Selbstveränderung ein langfristiger Prozess ist, der in bestimmten, nämlich insgesamt 6 Stadien verläuft. Veränderungskandidaten müssen durch alle 6 Stadien des Prozesses gehen.

10 Transtheoretisches Modell Stadien des Veränderungsprozesses: 1. Stufe: Abwehren (pre- contemplation) 2. Stufe: Bewusstwerden (contemplation) 3. Stufe: Vorbereiten (preparation) 4. Stufe: Handeln (action) 5. Stufe: Dranbleiben (maintenance) 6. Stufe: Stabilisieren (termination)

11 Transtheoretisches Modell 1. Stufe: Abwehren Verleugnung des unglücklichen Problemverhaltens, obwohl dieses vom Umfeld meist erkannt wird Fehlende Offenheit, sich über die Risiken des Problemverhaltens zu informieren Ich bin o.k. so wie ich bin Abwehr wird durch frühere, fehlgeschlagene Veränderungsversuche vergrößert

12 Transtheoretisches Modell 2. Stufe: Bewusstwerden Erkennen, dass ein Problem vorliegt und dass etwas geschehen muss; lesen von Büchern, besuchen von Vorträgen und Seminaren zum Thema (Zwangserkrankung) noch kein aktives Handeln Abwägen der Vor-und Nachteile einer Veränderung Ambivalenz führt zu einem Gefühl der Lähmung: die Menschen fühlen sich außerstande aktiv zu werden

13 3. Stufe: Vorbereiten Man konzentriert sich mehr auf die Lösung als auf das Problem Der Veränderungswillige weiß, welche konkrete Schritte er unternehmen will Vertraut machen mit dem neuen Selbst Positive Vision vom Leben danach Angestrebtes Ziel erhält oberste Priorität Andere Menschen werden in die Pläne eingeweiht (Fitnessstudio)

14 Transtheoretisches Modell 3. Stufe: Vorbereiten Der Entschluss, sich zu verändern wird schon als belohnend empfunden, auch wenn noch gar nichts unternommen wurde Menschen fühlen sich in dieser Stufe oft sehr wohl und verharren in ihr Cave: die eigene Veränderungsbereitschaft kann so sehr begeistern, dass man in der Euphorie das Handeln vergisst

15 Transtheoretisches Modell 4. Stufe: Handeln Das Handeln fällt umso leichter, je konkreter die Pläne in Stufe 3 ausgearbeitet wurden Die Wahrscheinlichkeit, die neuen Verhaltensweisen auch tatsächlich auszuüben steigt, wenn Implentationsintentionen gebildet werden Die geplanten Verhaltensänderungen werden tatsächlich eingeübt Außenstehende können erkennen, dass sich etwas tut

16 Transtheoretisches Modell 4. Stufe: Handeln Cave: Das Handeln allein darf noch nicht mit Veränderung verwechselt werden Das veränderte Verhalten ist oft instabil, was zu Rückfällen führt

17 Transtheoretisches Modell 5. Stufe: Dranbleiben Kleinste Irritationen können zu Rückfällen führen Sozialer Druck, Überschätzung der eigenen Willenskraft und Stresssituationen stellen die größten Gefahren dar Wichtig ist, dass man sich nicht durch Rückfälle entmutigen lässt Rückfälle gehören fast zu jedem Veränderungsprozess dazu. Im Durchschnitt braucht es 5 Anläufe bis es zu einer erfolgreichen Selbstveränderung kommt

18 Transtheoretisches Modell 6. Stufe: Stabilisierung ( Termination ) Die alten Gewohnheiten sind endgültig überwunden, das neue veränderte Leben hat feste Konturen angenommen Nicht jeder Veränderungsprozess endet mit dieser Stufe. Für die meisten wird Dranbleiben zum Dauerzustand

19 Transtheoretisches Modell Das Durchlaufen der Stadien ist meist nicht linear, so kann man z.b. mehrfach vom Handeln ins Vorbereiten zurückfallen Man dreht sich aber nicht im Kreis sondern bewegt sich auf einer Spirale Die Chance, dass eine Veränderung erreicht wird, steigt bei jedem Versuch

20

21 ProcessesofChange Es wurden 10 Prozesse beschrieben, welche den Weg zur Veränderung unterstützen: Consciousness raising (Steigern des Bewusstseins Lesen von Broschüren) Social liberation(wahrnehmen förderlicher Umweltbedingungen Diätlebensmittel wahrnehmen) Emotional arousal (Emotionales Erleben Ausdrücken von Besorgnis über den jetzigen Lebensstil) Self-reevaluation (Selbstbewertung sich selbst mit günstigen Verhalten vorstellen) Stimulus control (Wahrnehmen der persönlichen Umwelt Obst bereitlegen) Commitment (Selbstverpflichtung andere über den Vorsatz informieren) Enviroment control (Kontrolle der Umwelt) Counterconditioning (Gegenkonditionierung spazieren statt Schokolade) Reward (Belohnung) Helping relationships (Nutzen hilfreicher Beziehungen mit anderen in das Fitnessstudio gehen)

22 Diskussion Focussierung auf Teilschritte führt zu mehr Geduld bei der Beurteilung des Weges zum Glück Es gibt keine therapieresistenten oder unmotivierte Klienten sondern nur Precontemplaters

23 Diskussion Wird man sich bewusst in welchem Stadium sich der Klient befindet, kann man gezielter nach geeigneten Interventionen suchen Klienten erfahren bei Rückfällen keine Entwertung erfahren, den diese gehören zum Veränderungsprozess

24 Diskussion Wer sich verändern will, lebt lange Zeit in einem Niemandsland zwischen dem nicht mehr und dem noch nicht. Dieser Zustand ist schwer auszuhalten und kann zu Identitätskrisen führen

25 Denn wer da meint, ein Menschenleben müsse ein Schreiten von Erfolg zu Erfolg sein, der gleicht wohl einem Toren, der kopfschüttelnd an einer Baustelle steht und sich wundert, dass da in die Tiefe gegraben wird, da doch ein Dom entstehen soll. V. Frankl, Ärztliche Seelsorge

26 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit Ich wünsche Ihnen heute und morgen noch viele glückliche change Momente

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