Predigt zu Galater 5,25-6,10 am 24. September 2006 in Hegnach

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1 Predigt zu Galater 5,25-6,10 am 24. September 2006 in Hegnach 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Laßt uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden. 1 Liebe Brüder, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest. 2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. 3 Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. (...) 7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. 9 Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. 10 Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen. Liebe Gemeinde, die zurückliegende Woche war die Woche der neuen Hefte. Die Schule hat vor sieben Tagen begonnen, gestern sind auch die Erstklässler an der Burgschule mit großem Bahnhof aufgenommen worden und mit einem Schulanfängergottesdienst hier in der Pauluskirche. Wie viele neue Hefte sind in der zurückliegenden Woche beschriftet worden mit Namen, Klasse und Fach! Wie viele Hefte haben einen gelben, grünen oder roten Einband gekriegt! Und in wie vielen Heften haben in der zurückliegenden Woche die Füllfedern und die Bleistifte wieder geschrieben: die erste Überschrift, die erste Bruchrechnung, die Skizze von den ostfriesischen Inseln im Erdkundeheft. Mir und vielleicht auch euch, Konfirmanden, und Ihnen, liebe Gemeinde hat das mit den neuen Heften immer gut gefallen. Ein ganz neues Heft! Weiß, sauber, ohne Eselsohren und ohne Butterflecken, ohne zerrissenes Löschpapier und ohne den verflixten Tintenfleck im Finnischen Meerbusen im Erdkundeheft. Ein ganz neues Heft ein erhebendes Gefühl! Da war der Ehrgeiz drin, in dem neuen Schuljahr ein supersauberes Heft zu führen, so dass der Rotstift des Lehrers wirklich nichts findet. Da war auch der Spaß dabei, die Freude, ein Heft schön zu beginnen, und eben die Aussicht, dass das im neuen Schuljahr viel besser gelingt als im alten. Das neue Heft es hat eine ganz bestimmte Faszination und es ist ein Gleichnis für unser Leben. Irgendwo hat wahrscheinlich schon jeder einmal den Wunsch verspürt, das Leben noch einmal ganz neu in die Hand zu nehmen, ohne Flecken und Risse. Wie unser Lebensheft aussieht, ist das Thema des Predigttextes aus dem Galaterbrief.

2 2 (I) Ich bitte Sie, in Ihrem Lebensheft zunächst einmal zurückzublättern. Was lesen Sie? Womit haben Sie zum Beispiel in den zurückliegenden sieben Tagen die Zeilen beschrieben und gefüllt? Vielleicht stoßen Sie beim Zurückblättern fast nur auf die Worte Beruf, Betrieb, Arbeiten. Klein, unten an den Rand gequetscht, steht möglicherweise noch Ehepartner, oder: Kinder. Vielleicht steht Ihnen auch noch einmal ein übler Tintenfleck vor Augen: ein Mordskrach in der vergangenen Woche; ein Gespräch, das überhaupt nicht gut geendet hat; ein Streit, bei dem Sie sich am allermeisten über sich selbst geärgert haben. Übrigens: Gibt es Lücken, wenn Sie so blättern? Oder sind die Zeilen ganz dicht beschreiben; kein Platz zwischen den Zeilen? Beim Umdrehen der Seite zum Samstag beginnen Sie möglicherweise zu lächeln: Äpfelauflesen steht da, Schaffen am Haus oder Trollinger am Abend. Das Entscheidende beim Zurückblättern und bei der Lektüre ist nicht die bloße Aufzählung der Sachen. Das Entscheidende ist: Was haben wir in dieser zurückliegenden Woche gesät? Der Apostel Paulus bringt uns auf diese Frage. Und er gibt uns eine Beobachtungshilfe. Er sagt in seinen, uns zunächst fremden Worten: Man kann so leben, dass man auf das Fleisch sät, dass man fleischlich lebt; und man kann so leben, dass man auf den Geist sät, dass man im Geist lebt. Was ist damit gemeint? Leben im Fleisch ist bei Paulus ein Ausdruck für ein Leben nach rein menschlichen und nach rein irdischen Maßstäben. Die Macht, die bei einem solchen Leben nach bestimmend ist, ist das eigene Ich. Der Wert und das Ziel meines Lebens orientiert sich bei einem Leben im Fleisch an dem, was ich habe und was ich leiste und was ich genieße. Das Wertvollste und Wichtigste ist dem Menschen im Fleisch das, was er besitzt und wovon er weiß: Das gehört mir!. Das Wertvollste und Wichtigste ist dem Menschen im Fleisch das, was er kann und wovon er weiß: Das habe ich getan!. Das Wertvollste und Wichtigste ist dem Menschen im Fleisch das, was ihn stolz macht und wovon er weiß: Damit habe ich mir mein Glück geschaffen!. Das Leben im Fleisch ist für Paulus ein Leben ohne Beziehung zu Gott, ein Leben, in dem dem ICH alles untergeordnet wird. Der Mensch im Fleisch will Gott nicht in seinem Leben haben höchstens als Erfüllungsgehilfe seiner Wünsche in dem Bereich, der sich seinem menschlichem Zugriff entzieht. Er will selbst der Meister seines Lebens und seines Glückes Schmied sein will. Dem Leben im Fleisch stellt Paulus das Leben im Geist gegenüber. Das Leben im Geist ist ein Leben in Beziehung zu Gott. Der Mensch im Geist will Gott in seinem Leben haben. Er gibt sich selber mit seinem Leben aus der Hand, er vertraut sich mit seinem Leben Gott an. Er gibt sich mit seinem Leben auch ein Stück weit hin und verschreibt sich der Aufgabe, etwas

3 3 von Gottes Liebe in die Welt hineinzutragen, an andere weiterzuschenken. Das Wichtigste und Wertvollste ist dem Menschen im Geist die Gnade die Gnade, dass ihm sein Leben geschenkt ist; die Gnade, dass er bei Gott Vergebung hat; die Gnade, dass er durch Jeuss Christus immer mehr in Gottes Herrschaftsbereich hineinwächst und immer mehr in Gottes Wesen hineingezogen wird. Was also lesen wir, wenn wir in unseren Lebensheften zurückblättern in den vergangenen sieben Tagen? Haben wir auf Fleisch gesät oder haben wir auf den Geist gesät? Und was versprechen wir uns als Ergebnis und Ernte von dem, was wir gesät haben im Beruf, Betrieb und im Arbeiten; in der Partnerschaft und in der Familie; beim Äpfelauflesen und beim Schaffen ums Haus herum? Wenn ich mein Lebensheft vorne beschriften sollte, dann würde ich außer meinem Namen als Titel draufschreiben: Vermischtes. Beides: Leben im Fleisch und Leben im Geist. Beides gesät: Da und dort Liebe; da und dort Dinge, die Gott gefallen mögen; da und dort ein Gespräch, ein Gedanke, ein Werk, das von Gottes Geist erfüllt war. Auf der anderen Seite Worte, die eigentlich niemand geholfen oder gedient haben: unnütze Worte, lieblose Worte, leere Worte, viel zu große Worte, falsche Worte. Vermischtes könnte auf dem Heft draufstehen: Manches geistlich gesät, und manches fleischlich gesät. Vielleicht wünscht sich schon deshalb manch einer noch einmal ein ganz neues Heft so ein richtig blütenweißes, sauberes Heft, in dem ich noch einmal von vorne anfangen und alles richtig machen kann. Vielleicht wünscht sich manch einer auch deshalb ein neues Heft, weil er einen Schrecken gekriegt hat durch das, was Paulus im Galaterbrief schreibt. Da heißt es: Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf das Fleisch sät, der wird das Verderben ernten. Will sagen so verstehe ich Paulus -: Wer auf das Fleisch sät, wird das ernten und für die Ewigkeit haben, was er geleistet und was ihm gehört hat. Genau das aber wird er alles, restlos alles, loslassen müssen. Für Paulus ist das Säen auf Fleisch deshalb mit dem Verderben verbunden und eine schreckliche Aussicht, weil von dem, was ich nur durch mein Ego verwirklicht habe, nichts bleiben kann. Wer aber auf den Geist sät, der wird Leben ernten, sagt Paulus: ewiges, voll gültiges Leben. (II) Vielleicht wünscht sich manch einer ein neues Heft, um noch einmal von vorne anfangen und alles richtig machen zu können. Er kriegt aber keines. Wozu auch? Sie und ich wissen doch, wie das mit den Heften immer war. Zu Schuljahresbeginn sind sie blütenweiß, aber noch in jedem Schuljahr hat es Eselsohren und Butterflecken, lose Blätter und ein zerrissenes Löschpapier gegeben. Es wäre fleischlich gesät, wenn ich ein neues Heft anfangen wollte, um dann alles richtig zu machen und schön in meinem Lebensheft zu haben. Paulus berichtet

4 4 davon, dass Gott etwas anderes getan hat. Dazu müssen Sie sehr wahrscheinlich noch etwas weiter zurückblättern in Ihrem Lebensheft als die vergangenen sieben Tage. Irgendwo in dem Heft sehen Sie ein großes Kreuz. Es ist ein Wasserzeichen im Papier des Heftes. Man sieht es nicht auf jeder Seite deutlich, dieses Wasserzeichen, dieses Kreuz. Aber an einem ganz bestimmten Tag in Ihrem Heft ist das Wasserzeichen ganz klar zu sehen, und zwar deshalb, weil auf dieser Seite nichts anderes steht als nur ein Datum. Ihr Taufdatum. Ab dieser Seite ist immer das Wasserzeichen dabei. Auf jeder folgenden Seite ist das Kreuz hinterlegt hinter allem, was Sie auf Ihren Lebenslinien geschrieben haben. Manchmal könnte man meinen, das Kreuz sei nicht da; es ist an manchen Stellen kaum zu sehen vor lauter Flecken. Trotzdem ist es da, so wie es Paulus im Galaterbrief geschrieben hat: Wir leben im Geist. Wir sind schon begnadigt, Gott hat sich über uns erbarmt und jedem bei seiner Taufe gesagt: Du gehörst zu mir. Wir leben im Geist. Der Geist Gottes ist da. Wir die wir hier als christliche Gemeinde zusammen sind wir sollen gar kein neues Heft anfangen wollen. Wir könnten es kaum besser führen als das alte. Nur eines sollten wir tun: Wir sollen im Geist nicht nur leben, sondern auch wandeln und und unseren Lebenswandel dem Geist gemäß gestalten Wir sollen uns beim Schreiben in unserem Lebensheft die Hand von Gottes Geist führen lassen. Wir sollten uns Morgen für Morgen, Tag für Tag fragen: Was säe ich mit dem, was ich gerade tue? Säe ich geistlich, leuchtet das Wasserzeichen durch? Leuchtet Gottes Liebe durch und schenke ich sie an andere weiter? Leuchtet Gottes Eifer durch und gehe ich auch auf andere Menschen zu und lade sie ein, das Wasserzeichen auch in ihrem Lebensheft zu erkennen, anstatt zuzuschmieren? Wir sollen uns beim Schreiben in unserem Lebensheft die Hand führen lassen von Gott. Wir, die wir im Geist leben, sollen auch im Geist wandeln. Wir sind so frei, dass wir uns Tag für Tag an der Frage orientieren: Was säe ich mit dem, was ich gerade tue? Was ist das für eine Saat, die ich ausbringen will? Was also will ich in den nächsten sieben Tagen in das Heft schreiben? Wie kann das auf meinen Zeilen und wie kann das an den nächsten Tagen aussehen, dass das Wasserzeichen durchscheint; dass das Kreuz und die Liebe Gottes durch mein Verhalten und durch mein Vertrauen auf Gott sichtbar werden? Ich vermute: Auch in der neuen Woche wird auf vielen Zeilen wieder stehen Beruf, Betrieb, Arbeiten oder Aufräumen, Ermahnen, Haushalt. Aber es soll so da stehen, dass Gottes Geist durchkommt und genug Platz zwischen den Zeilen dafür ist. Paulus gibt im Galaterbrief neben den grundsätzlichen Versen auch einige konkrete Hinweise, wie so ein Lebenswandel im Geist aussieht. Diese Sätze sind nicht so schwierig zu verstehen wie vielleicht die

5 5 grundsätzlichen Verse zum Leben nach dem Geist und dem Leben nach dem Fleisch. Es sind konkrete Ermunterungen, Ermutigungen zu einem Leben als Christ, die Sie im Hören noch einmal wahrnehmen können: Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden. Ich ergänze: Viel seelische Not kommt aus dem Vergleich. Weiter heißt es: Wenn ein Mensch von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit Sanftmut. Ich ergänze: mit Achtsamkeit, mit Respekt, mit Feingefühl und mit dem Bewusstsein, dass Gott euch die Hand führt beim Schreiben. Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Das könnt ihr. Ihr könnt Lasten anderer tragen und darin dem Vorbild Christi folgen, weil Jesus Christus eure Last trägt. Auf jeder Seite eures Lebensheftes ist das Wasserzeichen der Taufe. Auf jeder Seite steht das Kreuz Jesu Christi. Für jeden Fleck und für jede eurer Last gilt, dass Jesus Christus es auf sich gezogen hat. Das Kreuz steht immer in der Mitte. Auf jeder Seite eures Lebens durchmisst es den ganzen Tag bis an die Ränder. So schön ist euer Heft! Schreibt, lebt, freut euch im Geist des Herrn. Amen. (EG 342,1+6-9 Es ist das Heil uns kommen her ) Matthias Hennig, Pfarrer

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