GRADUS AD PARNASSUM. PROGRAMM Nov. Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND. Klassik Preis Österreich

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1 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND PROGRAMM Nov Klassik Preis Österreich Galakonzert der 1. PreisträgerInnen 26. November 2010, Uhr Flöte Klavier Violine Kammermusik in klassischen Besetzungen Patronanzuniversität 2010: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

2 Wenn s um Musik geht, ist nur eine Bank meine Bank. Raiffeisen übernimmt mit seinem Engagement Verantwortung für das große musikalische Erbe und fördert neue Entwicklungen in unserem Land. Wir sichern damit als Partner der Künstler und Kulturinteressierten eine größtmögliche Vielfalt an Kunst und Kultur. Denn gemeinsam ist man einfach stärker.

3 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Klassik Preis Österreich Gradus ad Parnassum bis 26. November 2010 Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Patronanzuniversität GRADUS AD PARNASSUM November 2010, Uhr Galakonzert der 1. PreisträgerInnen Wiener Konzerthaus, Großer Saal mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter Josep Caballé-Domenech Austragungsort Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien Wettbewerbsbüro Musik der Jugend Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien Mobil: 0664/ oder 0681/ MITGLIED DER EUROPÄISCHEN WETTBEWERBSUNION

4 Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien prägt, als eine der größten und traditionsreichsten Kunsthochschulen der Welt, Studierende, die mit ihren künstlerischen Leistungen dazu beitragen, den Weltruf der Universität zu rechtfertigen. Zahlreiche Prominente studierten bzw. unterrichten am Haus: Oscarpreisträger Christoph Waltz, Michael Haneke, Rudolf Buchbinder, Claudio Abbado, Friedrich Gulda, Herbert von Karajan, Ernst Kovacic, Oleg Maisenberg, Zubin Mehta, Peter Alexander, Otto Schenk, Peter Patzak, Klaus Maria Brandauer, Birgit Minichmayr, uvm. Von der Musikausbildung der Instrumentalstudien, der Gesangsausbildung und darstellenden Kunst, über das Schauspiel im Max Reinhardt Seminar, über die Filmakademie, die pädagogischen Studienrichtungen bis hin zu wissenschaftlichen Fächern bietet die mdw höchstes Niveau. Neben dem künstlerischen und wissenschaftlichen Bildungsangebot bieten zusätzliche Lehrgänge auch in interdisziplinären Bereichen spezifische Ausbildungsmöglichkeiten. Derzeit unterrichten an der mdw insgesamt über 800 Lehrende über Studierende aus 70 Ländern. Die Pflege vielfältiger internationaler Kontakte zu KünstlerInnen, Universitäten und anderen Kultur- und Bildungsinstitutionen weltweit zählt somit zu einer der wichtigsten Aufgaben der Universität. Wien als Standort ist Schnittpunkt verschiedener Kunsttraditionen und Stile und darüber hinaus eine Chance für Studierende die zahlreichen Auftrittsmöglichkeiten, wie den Musikverein, das Konzerthaus oder auch das universitätseigene Schlosstheater Schönbrunn zu nutzen. Über universitätseigene Veranstaltungen im Jahr ermöglichen den Studierenden eine umfassende Aufführungspraxis und dokumentieren das hohe Niveau von Lehre und Forschung an der Universität. Im Spannungsfeld einer dynamisch verstandenen Tradition und einer verantwortungsvollen Innovation steht die mdw für einen zeitgemäßen und offenen Kunstbegriff sowie für die Vielfalt in Kunst und Wissenschaft.

5 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND INHALTSVERZEICHNIS SEITE Geleitworte Programm Flöte Programm Klavier Programm Violine Programm Kammermusik in klassischen Besetzungen Jury JurorInnen PreisträgerInnen 2009 Ausschreibung Ablauf Preise und Sonderpreise Kategorien Trägerschaft Förderer und Sponsoren Rahmenzeitplan (zum Herausnehmen)

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7 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Schon der Name dieses Wettbewerbs GRADUS AD PARNASSUM unterstreicht die Bedeutung und den Stellenwert der Musik in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft. Junge Musikerinnen und Musiker zeigen ihr großes Können und präsentieren damit auch die hohe Qualität der heimischen Musikausbildungsstätten. Mit diesem Wettbewerb wird der Nachwuchsförderung in beispielhafter Weise Rechnung getragen. Die Förderung erfolgversprechender Talente ist die Voraussetzung für die künstlerische Zukunft Österreichs und für den Bestand als oft zitiertes und gepriesenes Musikland unerlässlich. Lassen wir uns auch heuer wieder - bereits zum 15. Mal - von der Kraft der Musik und dem Können unserer jungen Künstlerinnen und Künstler mitreißen und überzeugen. Allen teilnehmenden Musikerinnen und Musikern wünsche ich sowohl für GRADUS AD PARNASSUM als auch für ihren weiteren künstlerischen Weg das Beste. Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur 5

8 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Wenn im Rahmen von MUSIK DER JUGEND der österreichische Elitemusikwettbewerb GRADUS AD PARNASSUM zwischen 19. und 26. November unter der ehrwürdigen Patronanz der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ausgetragen wird, werden sich 90 der besten jungen KünstlerInnen der österreichischen Musikuniversitäten solistisch in den Sparten Flöte, Klavier und Violine sowie in der Formation Kammermusik in klassischen Besetzungen messen. Und wenn sodann das Finale dieses überaus stimmigen GRADUS AD PARNASSUM im Großen Konzerthaussaal zu Wien in das große Galakonzert der 1.PreisträgerInnen mündet - gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter Josep Caballé-Domenech - dann ist der Beweis endgültig erbracht, dass sich hier konzertreife podiumserfahrene junge Künstlerinnen und Künstler unter den professionellen Ohren einer renommierten internationalen Jury ein hochkarätiges Stelldichein geben. Die rege und aktive Teilnahme an diesem Bundesfinale beweist, dass Musikalität zur menschlichen Grundausstattung gehört. Sie ist wie die Sprache des Menschen immer auch Erleben, Ausdruck, Symbol und Lebensmittel. Und weil Musik das empfindlichste Instrument einer Kultur ist, steht die kulturpädagogische Forderung im Raum: Musikkultur in allen Aktivitätsformen allen künstlerisch begabten Menschen anzubieten und zu bewahren, sei es in der Schule, der Musikschule oder der Universität, ist Bürgerpflicht. Wer musiziert, widersetzt sich dem fatalen Trend unserer Eventgesellschaft. Es besteht nämlich die Gefahr, dass im anything goes der Postmoderne alles irgendwie gleich gültig wird und dann letztlich gleichgültig. Wenn wir fragen: Wozu braucht und gebraucht der junge Mensch Musik? dann ergibt sich aus den Antworten ein weiterer kulturpolitischer Auftrag an unsere Gesellschaft. Im Musizieren machen wir nämlich junge Menschen zu Schöpfern von Kultur. In diesem Sinne wünsche ich den jungen Nachwuchsbegabungen auf dem Gebiet der klassischen Musik viel schöpferische Freude an diesem Bewerb und den umsichtigen Organisatoren viel Erfolg. Dr. Beatrix Karl Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung 6

9 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Viel Talent, Enthusiasmus und harte Arbeit sind notwendig, um sich für den Elitemusikwettbewerb Gradus ad Parnassum zu qualifizieren. Umso erfreulicher ist, dass heuer rund 90 der besten jungen Künstlerinnen und Künstler der österreichischen Musikuniversitäten am Finale in Wien teilnehmen. Dadurch erhalten die größten heimischen Talente auf dem Gebiet der klassischen Musik ein exzellentes Forum, um ihre Fähigkeiten miteinander zu messen. Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Veranstaltern für ihre wertvolle Arbeit bedanken, die sie für diesen besonderen Wettbewerb leisten. Den teilnehmenden jungen Künstlern wünsche ich viel Erfolg bei GRADUS AD PARNASSUM sowie alles Gute für ihre weitere Karriere. Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Die Veranstaltung bringt die jungen Künstler nicht nur einen wichtigen Schritt näher zur Perfektion, sondern bietet ihnen auch eine ideale Vorbereitung auf internationale Wettbewerbe. Eine hochkarätig besetzte Jury von internationalem Format kürt die Preisträger in den Sparten Flöte, Klavier und Violine sowie Kammermusik in klassischen Besetzungen. 7

10 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Stadt Wien, Fotograf Kurt Keinrath Wien ist weltweit bekannt und berühmt als Stadt der Musik. Unser großes Erbe zu pflegen und gleichzeitig Raum für neue Entwicklungen, für Moderne, Jugend und Kreativität zu bieten, das ist die große Herausforderung für eine Stadt mit ebenso viel Tradition wie Ambition. Der GRADUS AD PARNASSUM 2010 ist der beste Beweis dafür, dass Österreich und seine renommierten Universitäten, Konservatorien und Verbände hervorragenden Nährboden für musikalisches, interpretatives und kreatives Talent schaffen. Eine Auswahl der besten jungen Künstlerinnen und Künstler werden ihre beeindruckenden Leistungen präsentieren und ich hoffe, dass der Andrang zum öffentlichen Galakonzert ein besonders großer ist. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg und viel Gefühl. Denn ich bin überzeugt davon, dass die Sprache der Musik die Menschen über alle Grenzen hinweg vereinen kann ob sie nun musizieren oder zuhören. In diesem Sinne danke ich den jungen Künstlerinnen und Künstlern für ihr Engagement und wünsche für die weitere Laufbahn alles erdenklich Gute. Dr. Michael Häupl Bürgermeister der Stadt Wien 8

11 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Ich freue mich sehr, dass im Jahr 2010 die Bundeshauptstadt Wien Gastgeber für das Finale des Elitemusikwettbewerbes GRADUS AD PARNAS- SUM sein wird. Die besten jungen KünstlerInnen der österreichischen Musikuniversitäten bringen nicht nur musikalische Impulse, sondern sie vertiefen auch die menschlichen Kontakte zueinander. Das große Finalkonzert bildet zweifellos einen besonderen Abschluss dieser Veranstaltung. Besonderer Dank gilt der Universität für Musik und Darstellende Kunst, die die Patronanz übernommen hat. Ich darf allen TeilnehmerInnen und den Veranstaltern einen inspirierenden Aufenthalt in Wien und viel Erfolg wünschen. Dr. Andreas Mailath-Pokorny amtsf. Stadtrat für Kultur und Wissenschaft in Wien 9

12 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) ist erfreut, Austragungsort des renommierten nationalen Elitewettbewerbs GRADUS AD PARNASSUM 2010 zu sein. Hier, an der weltgrößten Musikuniversität, sind alle Voraussetzungen zur Durchführung eines großen Wettbewerbs in besonderer Weise gegeben: höchste internationale Reputation der Institution, großartige Infrastruktur und hervorragende ExpertInnen für alle musikalischen Bereiche. Daher finden an der MDW regelmäßig bedeutende internationale Wettbewerbe statt, die angesichts der perfekten Bedingungen in Verbindung mit der Musikstadt Wien stark nachgefragt sind. Der MDW ist die Förderung des österreichischen musikalischen Nachwuchses ein besonderes Anliegen, das in vielfältiger Weise wie mittels geeigneter Initiativen, Angebote und Projekte durchgehend gefördert wird. Das stete Bemühen um die musikalische Jugend zur Sicherung der österreichischen Musikkultur wird einerseits darin verdeutlicht, dass die MDW als einzige Musikuniversität nach wie vor überwiegend österreichische Studierende (aus)bildet, und andererseits in den zahlreichen Erfolgen österreichischer AbsolventInnen bei Probespielen, Wettbewerben, etc. Besonderer Dank gebührt den unermüdlichen OrganisatorInnen, den JurorInnen und den Sponsoren. Möge der Wettbewerb GRADUS AD PARNASSUM 2010 musikalische Sternstunden bewirken im Sinne einer nationalen musikalischen Visitenkarte des Nachwuchses, denn schon Ingeborg Bachmann meinte: Wir brauchen Musik. Das Gespenst ist die lautlose Welt. o.univ.-prof. Mag. Dr. Werner Hasitschka Rektor der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 10

13 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer! Ganz herzlich möchte ich Sie hier in Wien begrüßen und Ihnen einen gelungenen und erfolgreichen Auftritt wünschen. Durch Ihren Entschluss zur Teilnahme und zur intensiven Vorbereitung des geforderten Programmes haben Sie einen wichtigen Teil Ihres Zieles ja bereits erreicht, nun geht es darum, durch einen künstlerisch intensiven und persönlich unverwechselbar gestalteten Vortrag die Damen und Herren der Jury für sich einzunehmen. Dazu wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und das dafür notwendige Quäntchen Glück. In den Jahren intensiver und umsichtiger Aufbauarbeit hat sich GRADUS AD PARNASSUM im Bewusstsein unserer besten klassischen NachwuchskünstlerInnen und all jener, die mit ihnen zu tun haben, als wichtiger und unverzichtbarer österreichischer Spitzenwettbewerb etabliert. Mein Dank für unverzichtbare Mitarbeit geht an dieser Stelle vor allem an die Musikuniversität Wien, unsere heurige Patronanzinstitution; sie hat die KuratorInnen für die einzelnen Sparten und auch die Komponisten für die Auftragswerke nominiert und sich gemeinsam mit unserer Bundesgeschäftsstelle sehr bemüht, diese Veranstaltung zu einem qualitätsvollen Ereignis werden zu lassen, das in einer ebenso konzentrierten wie angenehmen Atmosphäre ablaufen soll. Mögen Sie alle um eine wertvolle Erfahrung reicher aus diesem edlen Wettspiel hervorgehen - dazu wünsche ich Ihnen alles Gute. Univ. Prof. Paul Roczek, Universität Mozarteum Salzburg Vorsitzender des Bundesfachbeirates Musik der Jugend Die Mitarbeit aller Musikuniversitäten im Rahmen des Patronanzmodells, die verantwortungsvolle Auswahl hoher internationaler Kompetenz bei der Zusammenstellung der Jurien, die anspruchsvollen Repertoirevorgaben mit eigenen Kompositionsaufträgen in allen Sparten und nicht zuletzt die professionelle Ausrichtung des entscheidenden Schlusskonzertes mit Hilfe der Jeunesses und durch das Engagement eines Spitzenorchesters in einem der besten Konzertsäle der Welt garantieren Ihnen hervorragende Voraussetzungen für eine faire, hochkarätige Auseinandersetzung und somit auch gute Aussichten für den von Ihnen erhofften Karrierestart. 11

14 DEBUT IN LINZ Mittwoch, 9. März :30 Uhr, Großer Saal Brucknerhaus Linz In Zusammenarbeit mit der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Musik der Jugend, LIVA, PRESTO und dem Bruckner Orchester Linz. Preisträger des Wettbewerbes GRADUS AD PARNASSUM 2010 Bruckner Orchester Linz Dirigent: Ingo Ingensand Kartenvorverkauf Liva-Kasse Brucknerhaus Tel: 0732/ Fax: 0732/

15 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Programm 19. bis Wertungskategorie Flöte Karl-Ölberger-Studio Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Wertungskategorie ViolinE Joseph-Haydn-Saal Wertungskategorie Kammermusik in KLASSISCHEN Besetzungen Joseph-Haydn-Saal 13

16 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Esther Auch Begleitung: Srebra Gelleva 1. Durchgang Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5 Variation Robert Muczynski: Sonata for Flute and Piano, op.14 Allegro deciso / Scherzo / Andante / Allegro con moto 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Carl Reinecke: Konzert für Flöte und Orchester in D-Dur, op. 283 Allegro moderato / Lento e mesto / Finale-Moderato Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Orchester in G-Dur, KV Satz, Adagio ma non troppo / 3. Satz, Rondo Elisabeth Baumkirchner Begleitung: Elke Niedermüller 1. Durchgang Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo für Flöte und Orchester, D-Dur, KV 184 Arthur Honegger: Danse de la chevre pour flûte solo 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Karl Reinecke: Sonate Undine für Flöte und Klavier, op. 167 Eugen Bozza: Image für Flöte solo 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 14

17 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Magdalena Bogner Begleitung: Sabine Pröglhöf-Karner 1. Durchgang: Georg Philipp Telemann: 3. Fantasie für Querflöte ohne Bass, h-moll, TWV 40:4 Largo - Vivace - Largo - Vivace / Allegro Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Henri Dutilleux: Sonatine für Flöte und Klavier 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo in D-Dur, KV Anh. 184 Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Claude Debussy: Prélude à l après-midi d un faune für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz André Jolivet: Sonate für Flöte und Klavier Fluide / Grave / Violent 3. Durchgang/Finale: Jacques Ibert: Flötenkonzert Birgit Böhm Begleitung: Mika MORI 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Robert Muczynski: Sonate für Flöte und Klavier, op Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Pierre Sancan: Sonatine für Flöte und Klavier Paul Taffanel: Fantasie über Der Freischütz von C. M. Weber Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo, D-Dur 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 15

18 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Karin Bonelli Begleitung: Sabine Pröglhöf-Karner 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation André Jolivet: Chant de Linos 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Claude Debussy: Prélude à l après-midi d un faune Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Sergei Prokofjew: Sonate, op , 3. Satz, Andante / 4. Satz, Allegro con brio 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Martin Bürgermeister Begleitung: Sabine Pröglhöf-Karner 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Lowell Liebermann: Sonata for Flute and Piano, op. 23 Lento rubato / Presto energico 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio François Devienne: Concerto No Satz, Rondo - Allegretto Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Sergei Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier, op. 94 Moderato / Presto / Andante / Allegro con brio 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert Allegro moderato / Allegretto 16

19 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Andrea Dusleag Begleitung: Elizaveta Morshina 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Johann Sebastian Bach: 6 Sonaten für Querflöte, Sonate h-moll, BWV 1030 Largo, Presto Igor Stravinsky: Scherzo (d après la version pour violon par Stravinsky et Douchkine du Jeu des Princesses avec les Pommes dorées de L Oiseau de feu) Sigfrid Karg-Elert: Chaconne 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz George Enescu: Cantabile et Presto Daniel Schnyder: Sonata for flute and piano 1. Satz, The Manhattanite 2. Satz, à travers les ondes élastiques de l atmosphère Lowell Liebermann: Sonata for Flute and Piano, op Satz, Presto energcio 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert Mirela Gergova Begleitung: Atsuko Wada-Riebl 1. Durchgang Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Henri Dutilleux: Sonatine für Flöte und Klavier Georg Philipp Telemann: Fantasie für Flöte solo, Nr. 2 in a-moll Grave / Vivace / Adagio / Allegro 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Sergei Prokofjew: Sonate, op. 94, für Flöte und Klavier Moderato / Presto / Andante / Allegro con brio Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Orchester, G-Dur, KV 313 Allegro maestoso 3. Durchgang/Finale: Jacques Ibert: Flötenkonzert Allegro / Andante / Allegro scherzando 17

20 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Sarah Gruber Begleitung: Ieva Oša 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation I-sang Yun: Etüde für Piccoloflöte (1974), Allegro Sigfrid Karg-Elert: Suite pointillistique, op Satz, Scherzo (Diavolina und Innocenz) - Äußerst locker und geschwind. (Allegrissimo) mit einem Stich ins Mephistofelische 4. Satz, Gewichtig, breit, doch nicht zu langsam (Im Stile einer Hymne) 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, Poco adagio / Allegro Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Sigfrid Karg-Elert: Suite pointillistique op Satz, Leicht bewegt (Im Stile einer Arabesque) 2. Satz, Der kranke Mond. Äußerst gedehnt (Larghetto) André Jolivet: Sonate für Flöte und Klavier (1958) Fluide / Grave / Violent 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert 1. Satz, Allegro moderato / 2. Satz, Allegretto Ji-Hee HAN Begleitung: Daniela Damianova / Mika Mori 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Claude Debussy: Syrinx for Flute Solo, Très modéré Carl Phillip Emmanuel Bach: Konzert für Flöte und Klavier (Cembalo) 3. Satz 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz André Jolivet: Chant de Linos Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Paul Taffanel: Fantasie sur le Freischütz Allegro / Adagio / Allegro grazioso / Andante quasi allegretto / Meno vivo I-sang Yun: Garak für Flöte und Klavier 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 1. Satz, Allegro / 2. Satz, Andante / 3. Satz, Allegro scherzando 18

21 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Nicole Heibl Begleitung: Peter Barcaba 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Henry Dutilleux: Sonatine pour Flùte et Piano Toru Takemitsu: Voice pour flùte solo 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Sergei Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier, op Satz, Moderato / 2. Satz, Scherzo / 3. Satz, Andante 4. Satz, Allegro con brio 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 1. Satz, Allegro / 2. Satz, Andante / 3. Satz, Allegro scherzando Florian D. C. Holzer Begleitung: Atsuko Wada-Riebl 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Paul Taffanel: Fantaisie sur le Freischütz für Flöte und Klavier 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Orchester (Klavierauszug für Flöte und Klavier), G-Dur, KV 313 Allegro maestoso / Andante ma non troppo / Rondo 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 19

22 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Carina Jandl Begleitung: Atsuko Wada-Riebl 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation André Jolivet: Chant de Linos, pour Flute et Piano 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Sergei Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier Moderato / Scherzo / Andante / Allegro con brio 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert Maria Jauk Begleitung: Srebra Gelleva 1. Durchgang: Robert Aitken: Plainsong Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Frank Martin: Ballade 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in D-Dur 3. Satz, Rondeau. Allegro Carl Reinecke: Konzert in D-Dur 2. Satz, Lento e mesto / 3. Satz, Finale: Moderato Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Sergei Prokofjew: aus der Sonate für Flöte und Klavier 1. Satz, Moderato / 2. Satz, Presto 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 1. Satz, Allegro / 2. Satz, Andante / 3. Satz, Allegro scherzando 20

23 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Hye Ri KIM Begleitung: Yuki Hosino 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Sigfrid Karg-Elert: Sonate (appassionata), fis-moll, op. 140 Henri Dutilleux: Sonatine pour flute et piano, 2. Teil ab Ziffer 8 Johann Sebastian Bach: Sonata in E-Dur BWV Satz, Adagio ma non tanto / 2. Satz, Allegro 2. Durchgang: André Jolivet: Chant de Linos Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Sergei Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier, op Satz, Moderato / 2. Satz, Scherzo 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert Ju Hee KIM Begleitung: Mika Mori 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Lowell Liebermann: Sonata für Flöte und Klavier, op Satz, Lento con rubato / 2. Satz, Presto energico 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert, G-Dur, für Flöte und Orchester 3. Satz, Rondo - Tempo di menuetto Sigfrid Karg-Elert: Sonata Appassionata für Flöte Solo Sehr lebhaft und mir starker Leidenschaft Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Paul Taffanel: Fantasie sur le Freischütz Opéra de C. M. von Weber für Flöte und Klavier Allegro / Adagio / Allegretto grazioso / Andante quasi allegretto Allegro energico 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 1. Satz, Allegro / 2. Satz, Andante / 3. Satz, Allegro scherzando 21

24 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Marcela Lechtova Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation André Jolivet: Chant de Linos 2. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Sonate, e-moll, für Flöte und Basso Continuo, BWV 1034 Adagio ma non tanto / Allegro / Andante / Allegro Luciano Berio: Sequenza I für Flöte solo Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Paul Sarasate: Carmen Fantasie, op Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Petra Lechtova Begleitung: Eva Vinatzer 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Georg Philipp Telemann: Fantasia in a-moll, No. 2 Grave / Vivace / Adagio / Allegro Frank Martin: Ballade für Flöte und Klavier 2. Durchgang: Piere Sancan: Sonatine für Flöte und Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo Poco adagio / Allegro / Allegro Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier; 5. Satz Paul Taffanel: Freischütz Fantasie 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 22

25 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Maria Leiter Begleitung: Jan Aarsen 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft (für Flöte) Daniel Schnyder: aus The four elements für Flöte und Klavier: Feuertanz 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Moderato / 2. Satz, Scherzo Henri Dutilleux: Sonatine für Flöte und Klavier Frank Martin: Ballade für Flöte und Klavier 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Julia Maier Begleitung: Ruriko Kern 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Henri Dutilleux: Sonatine für Flöte und Klavier 1. Satz, Allegretto / 2. Satz, Andante / 3. Satz, Animé Johann Sebastian Bach: Sonate für Flöte, e-moll, BWV Satz, Adagio ma non tanto 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier 5. Satz, Finale Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Carl Reinecke: Undine Sonate für Flöte und Klavier, op Allegro / 2. Intermezzo allegretto vivace / 3. Andante tranquillo 4. Finale Allegro molto agitato ed appassionato, quasi presto Francis Poulenc: Sonate für Flöte und Klavier Allegretto malincolico / Cantilena / Presto giocoso 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Allegro / Andante / Allegro scherzando 23

26 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Christine Müllner Begleitung: Anes Caces 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Frank Martin: Ballade pour flute et piano (1939) Georg Philipp Telemann: aus den 12 Fantasien für Querflöte ohne Bass, Fantasie in A Dur Vivace / Allegro 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier 5. Satz, Finale Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio Gabriel Fauré: Fantasie, op. 79 Andantino / Allegro Carl Reinecke:Konzert für Flöte und Orchester in D-Dur Allegro molto moderato / Lento e mesto / Finale moderato 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Allegro / Andante / Allegro scherzando Jerca Novak Begleitung: Alexey Zouev 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation André Jolivet: Chant de Linos 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Johann Sebastian Bach: Sonate h-moll Wolfgang Amadeus Mozart: Andante, C-Dur Karg Elert:Chaconne 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 24

27 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Carina Samitz Begleitung: Elke Rieder 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo in G-Dur, KV 313, für Flöte und Orchester Allegro maestoso / Adagio ma non tanto Henri Dutilleux: Sonatine pour Flûte et Piano 2. Durchgang: Sergej Prokofjew: Sonate in D-Dur, op. 94, für Flöte und Klavier Moderato - Scherzo. Presto Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Eugène Bozza: Image pour Flûte seule, op. 38 Theobald Böhm: Grande Polonaise, op. 16 [b] 3. Durchgang/Finale: Jacques Ibert: Flötenkonzert Allegro / Andante / Allegro scherzando Manuela Schedler Begleitung: Togashi Yukie 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in D- Dur für Flöte und Klavier, KV Satz, Allegro aperto / 2. Satz, Andante ma non troppo 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Theobald Böhm: Grande Polonaise für Flöte und Klavier Frank Martin: Ballade für Flöte und Klavier Paul Hindemith: 8 Stücke für Flöte solo 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 25

28 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Yung-Hsuan SHIH Begleitung: Atsuko Wada-Riebl 1. Durchgang: Ernst von Dohnányi: Passacaglia, op. 48, No. 2 Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Pierre Sancan: Sonatine 2. Durchgang: Hisatada Otaka: Concerto: Allegro con spirito / Lento / Molto vivace Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier 5. Satz 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert Allegro / Andante / Allegro scherzando Elisabeth Vestemian Begleitung: Sabine Pröglhöf-Karner 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in G-Dur für Flöte und Orchester, KV 313 Rondo / Tempo die menuetto Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Georges Hüe: Fantasie für Flöte und Klavier 2. Durchgang: Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Carl Reinecke: Undine Sonate für Klavier und Flöte Allegro / Intermezzo / Andante tranquillo / Finale 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 26

29 Wertungskategorie FLÖTE Karl-Ölberger-Studio Tina Vorhofer Begleitung: Sabine Pröglhöf-Karner 1. Durchgang: Henri Dutilleux: Sonatine für Flöte und Klavier Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation 2. Durchgang: Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo 1. Satz, Poco adagio / 2. Satz, Allegro / 3. Satz, Allegro Olivier Messiaen: Le Merle Noir pour Flute et Piano 3. Durchgang / FINALE Carl Nielsen: Flötenkonzert Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier 1. Satz, Toccatina / 2. Satz, Notturno / 3. Satz, Perpetuum mobile 4. Satz, Romanza / 5. Satz, Finale Veronika Würtl Begleitung: Elke Niedermüller 1. Durchgang: Franz Schubert: Trockene Blumen, Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Tōru Takemitsu: Voice Antonio Vivaldi: Concerto, C-Dur, für Flautino und Basso Continuo, 2. Satz Erwin Schulhoff: Sonate für Flöte und Klavier, 4. Satz 2. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in D-Dur, 1. Satz Johann Sebastian Bach: Sonate in h-moll, 2., 3. Satz Axel Seidelmann: Sirenen, für Flöte und Klavier Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Flöte solo, 1. Satz Jean Francaix: Divertimento für Flöte und Klavier, 5. Satz Carl Reinecke: Konzert in D-Dur, 2., 3. Satz 3. Durchgang / FINALE Jacques Ibert: Flötenkonzert 27

30 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Andres ANAZCO Begleitung: Christoph Eggner 1. Durchgang Frédéric Chopin: Etüde, op. 10, No. 10, in As-Dur Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert in a-moll Allegro affettuoso 2. Durchgang Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert, ohne Tempoangabe Andante / Presto Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 31, No. 2, in d-moll Largo / Allegro / Adagio / Allegretto Frédéric Chopin: Ballade No. 4, op. 52, in f-moll 3. Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Soo-Jin CHA Begleitung: Hoyel LEE 1. Durchgang: Franz Liszt: Etüde Nr.12, Chasse-neige Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart:Sonate, D-Dur, KV 311 (284c) Robert Schumann: Fantasiestücke, op Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op

31 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Hsin-Yu DUAN Begleitung: Silvester Triebnig 1. Durchgang Sergej Rachmaninoff: Etüde, D-Dur, op. 39/9 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz 2. Durchgang Domenico Scarlatti: Sonate, d-moll, K. 141 Ludwig van Beethoven: Sonate, Nr. 26, Es-Dur, op. 81a, Les Adieux Robert Schumann: Abegg-Variationen, op. 1 Sergei Prokofjew: Sonate, Nr. 2, d-moll, op Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op. 11 Maximilian FLIEDER Begleitung: Johannes WILHELM 1. Durchgang: Sergej Rachmaninoff: Etude-Tableau in a-moll, op. 39, Nr. 6 Robert Schumann: Klavierkonzert, 1. Satz Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op Durchgang: Joseph Haydn: Sonate in C-Dur, Hob. XVI/48 Sergej Rachmaninoff: Variationen über ein Thema von Corelli Franz Liszt: Spanische Rhapsodie 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op

32 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Akemi FUKUZAKI Begleitung: Yu CHEN 1. Durchgang Claude Debussy: Pour les degrés chromatiques Robert Schumann: Klavierkonzert, 1. Satz Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate in B, KV.333 Modest Petrowitsch Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung 3. Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Stefan Gurtner Begleitung: Se Hwa YOON 1. Durchgang: Sergej Rachmaninoff: Etude-tableaux, op. 39/5, es-moll Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert in a-moll, op Satz, Allegro affetuoso 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 109, in E-Dur (komplett) 1. Satz, Vivace, ma non troppo / 2. Satz, Prestissimo 3. Satz, Gesangvoll, mit innigster Empfindung (Andante molto cantabile ed espressivo) Frédéric Chopin: Sonate, Nr. 3, op. 58, h-moll (komplett) 1. Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Scherzo, molto vivace 3. Satz, Largo / 4. Satz, Finale, presto non tanto 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op Satz, Allegro affetuoso / 2. Satz, Intermezzo, andantino grazioso 3. Satz, Allegro vivace 30

33 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Patricia Ziyi HU Begleitung: Sumi CHO 1. Durchgang Franz Liszt: aus Grandes Etudes de Paganini, La Campanella, gis-moll Allegretto Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert 1. Satz, Allegro affettuoso 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 31/2, Sturm Largo - Allegro / Adagio / Allegretto Franz Liszt: Mephisto Walzer Allegro vivace Maurice Ravel: Gaspard de la Nuit: Ondine, Lent Le Gibet, Très lent Scarbo, Modéré 3. Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo / Andantino grazioso / Allegro vivace Kang HUANG Begleitung: Shan-Li LIN 1. Durchgang: Sergej Rachmaninoff: Etüde, op. 39, Nr. 5 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert, a-moll, 1. Satz 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Klaviersonata Nr. 4 in Es-Dur, op. 7 Allegro molto e con brio / Largo - con gran espressione / Allegro Rondo. Poco allegretto e grazioso Franz Liszt: Totentanz für Solo-Klavier 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo / Allegro vivace 31

34 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Yerim JUNG Begleitung: Dianne Baar 1. Durchgang Frédéric Chopin: Etüde, op. 10, Nr. 8 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 22, B-Dur Allegro con brio / Adagio con molta espressione / Minuetto / Rondo Frédéric Chopin: Sonate, op. 58, h-moll Allegro maestoso / Scherzo / Largo / Finale 3. Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op. 11 Allegro maestoso / Larghetto / Vivace Yunus Emre KAYA Begleitung: Paul Cartianu 1. Durchgang Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Etüde in a-moll, op. 25/11 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso 2. Durchgang Johann S. Bach: Präludium und Fuge in fis-moll, BWV 883 (WTK II.) Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in B-Dur, KV Satz, Allegro / 2. Satz, Andante amoroso / 3. Satz, Rondeau. Allegro Claude Debussy: Estampes I. Pagodes II. La soirée dans Grenade III. Jardins sous la pluie Franz List: Après une Lecture de Dante Fantasia quasi Sonata (aus Années de Pèlerinage. Deuxième Année: Italie) 3. Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Romance. Larghetto 3. Satz, Rondo. Vivace 32

35 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Myunghyun KIM Begleitung: Doris Lindner 1. Durchgang: Frédéric Chopin: Etüde, a-moll, op. 25/11 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert 1. Satz, Allegro affettuoso 2. Durchgang: Joseph Haydn: Sonate, C-Dur, Hob.XVI:50 Allegro / Adagio / Allegro molto Robert Schumann: Davidbündlertänze, op. 6 Heft 1: Lebhaft / Innig / Mit Humor / Ungeduldig / Einfach / Sehr rasch / Nicht schnell / Frisch / Lebhaft Heft 2: Balladenmäßig / Sehr rasch / Einfach / Mit Humor / Wild und lustig Zart und singend / Frisch Mit gutem Humor / Wie aus der Ferne / Nicht schnell 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo - Andantino grazioso / Allegro vivace Aleksandra Klimova Begleitung: Irina Kharyakova 1. Durchgang Sergej Rachmaninoff: Études-Tableaux, op. 39, a-moll Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert, 1. Satz 2. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate, F-Dur, KV 332 Franz Liszt: Ann ée de Pelerinage, Suisse: Vallée d Obermann Sergei Prokofjew: Sonate, No. 7, op. 83, B-Dur 3. Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op

36 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Ho Yel LEE Begleitung: Soo-Jin CHA 1. Durchgang: Franz Liszt: Aus den Etudes d execution transcendante Nr. 12, b-moll Chasse-Neige Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 110, As-Dur 1. Satz, Moderato cantabile molto espressivo / 2. Satz, Allegro molto 3. Satz, Adagio ma non troppo Fuga: Allegro ma non troppo Franz Liszt: Sonate, h-moll Lento assai / Allegro energico / Andante sostenuto / Allegro energico 3. Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Romance: Larghetto 3. Satz, Rondo: Vivace Kyung LEE Begleitung: N. N. 1. Durchgang Frédéric Chopin: Etüde, op. 10, Nr.4 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 31, As-Dur, op. 110 Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3, h-moll, op Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op

37 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Doris Lindner Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Etüde in h-moll, op. 25/10 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate in E-Dur, op Vivace ma non troppo/adagio espressivo 2. Prestissimo 3. Gesangvoll, mit innigster Empfindung Frédéric Chopin: Sonate in h-moll, op. 58 Allegro maestoso / Scherzo. Molto vivace / Largo / Finale. Presto non tanto 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo. Andantino grazioso / Allegro vivace Agata Łukasiewicz Begleitung: Nito Lattarulo 1. Durchgang Franz Liszt: Konzert-Etüde Nr. 2, La leggierezza Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert, 1. Satz 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, G-Dur, op. 31, Nr. 1 Leoš Janáček: Sonate 1905 I. Die Ahnung II. Der Tod Sergej Rachmaninoff: Variationen über ein Thema von Corelli, op Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op

38 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Maasa NAKAZAWA Begleitung: Mari Sato 1. Durchgang: Frédéric Chopin: Etüde, op Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Nr. 7, op Satz, Presto / 2. Satz, Largo e mesto 3. Satz, Menuetto allegro / 4. Satz, Rondo allegro Frédéric Chopin: Sonata Nr. 3, op Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Scherzo molto vivace 3. Satz, Largo / 4. Satz, Presto non tanto 3. Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Larghetto / 3. Satz, Vivace Beatrice Stelzmüller Begleitung: N. N. 1. Durchgang Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz Franz Liszt: Etudes d execution: Wilde Jagd, c-moll Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op Durchgang Ludwig van Beethoven: Waldsteinsonate, op. 53, Nr. 21, A-Dur Allegro con brio / Introduzione - Adagio molto - Attacca Rondo - Allegretto moderato Franz Liszt: aus Années de Pèlerinage: Après une lecture du Dante - Fantasia quasi Sonata 3. Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso / 2. Satz, Romance larghetto / 3. Satz, Vivace 36

39 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Yuki SUNAMURA Begleitung: Reiko KAKUNO 1. Durchgang: Igor Strawinsky: Etüde, op. 7-4 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate, KV 189h (283), G-Dur Robert Schumann: Davidsbündlertänze 3. Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op. 11 Hung-Lin TSAI Begleitung: I-Ting CHEN 1. Durchgang Frédéric Chopin: Etude, h-moll, op. 25/10 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert 1. Satz, Allegro affettuoso 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, c-moll, op Maestoso - Allegro con brio ed appassionato 2. Arietta: Adagio molto semplice e cantabile Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1, g-moll, op. 23 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Variations sérieuses, op Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo. Andante grazioso / Allegro vivace 37

40 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Yuko UEDA Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Frédéric Chopin: Etüde, op. 25, Nr. 12 Molto allegro, con fuoco Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso 2. Durchgang: César Franck: Prélude, choral et fugue Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 31, Nr. 2, Sturm 1. Satz, Largo - Allegro / 2. Satz, Adagio / 3. Satz, Allegretto Maurice Ravel: Sonatine, fis-moll 1. Satz, Modere / 2. Satz, Mouvement de menuet / 3. Satz, Anime 3. Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op. 11 Ekaterina Vassileva Begleitung: Mari Kurata 1. Durchgang Sergej Rachmaninoff: Etude-tableaux, op. 33, No. 7 in Es- Dur Allegro con fuoco Robert Schumann: Klavierkonzert, 1. Satz Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 31, No. 3, Es-Dur 1. Satz, Allegro / 2. Satz, Scherzo. Allegro vivace 3. Satz, Menuetto. Moderato e grazioso / 4. Satz, Allegro con fuoco Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales Sergei Prokofjew: Sonate, op. 28, in a-moll Allegro tempestoso 3. Durchgang / FINALE Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a- Moll, op Satz, Allegro affetuoso / 2. Satz, Intermezzo. Andante grazioso 3. Satz, Allegro vivace 38

41 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Sheng-Hsueh WU Begleitung: Wolfgang Watzinger 1. Durchgang: Frédéric Chopin: Etüde, cis-moll, op. 10, Nr. 4 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Robert Schumann: Klavierkonzert 1. Satz, Allegro affettuoso 2. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-moll, BWV 903 Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 28 A-Dur, op Etwas lebhaft und mit der innigsten Empfindung - Allegro, ma non troppo 2. Lebhaft. Marschmäßig - Vivace alla marcia 3. Langsam und sehnsuchtsvoll - Adagio, ma non troppo, con affetto 4. Geschwind, doch nicht zu sehr und mit Entschlossenheit - Allegro Alexander Nikolajewitsch Skrjabin: Sonate Nr. 3, fis-moll, op. 23 Drammatico / Allegretto / Andante / Presto con fuoco 3. Durchgang/Finale: Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 54 Allegro affettuoso / Intermezzo / Andantino grazioso / Allegro vivace Emrecan YAVUZ Begleitung: Cagdas Dönmezer 1. Durchgang Sergej Rachmaninoff: Etüde, op. 39/6 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op. 11, 1. Satz 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, op. 109 Sergej Rachmaninoff: Sonate Nr. 2, op Durchgang / FINALE Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op

42 Wertungskategorie KLAVIER Fanny-Hensel-Mendelssohn-Saal Seung-Ha YOU Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Frédéric Chopin: Etüde Nr. 8, F-Dur, op. 10/8 Iván Eröd: Introduktion & Toccata für Klavier, op. 87 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, op Satz, Allegro maestoso 2. Durchgang: César Franck: Prelude, choral et fugue Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier, Nr. 17, d-moll, op. 31/2 Largo. Allegro / Adagio / Allegretto Franz Liszt: Ballade, Nr. 2, h-moll Sergei Prokofjew: Klaviersonate, Nr. 7, B-Dur, op. 83 Allegro inquieto / Andante caloroso / Precipitato 3. Durchgang/Finale: Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op. 11 Allegro maestoso / Romance (Larghetto) / Rondo (Vivace) 40

43 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Daniel Auner Begleitung: Nadja Höbarth 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: KV Satz, Allegro aperto Niccolò Paganini: Caprice Nr. 17 Johann Sebastian Bach: Partita, Nr. 3 Loure, Gavotte en rondeau 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate, Nr. 1, op. 12 Allegro con brio / Thema con variazioni. Andante con moto / Rondo. Allegro Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Alan Ridout: Ferdinand 3. Durchgang / FINALE Alban Berg: Violinkonzert Dem Andenken eines Engels Ga-Young CHO Begleitung: Tamara Atschba 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: KV Satz mit Kadenz Niccolò Paganini: Caprice Nr. 23 Johann Sebastian Bach: Solo-Sonata, g-moll Adagio und Fuga 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Violin-Sonata, Nr. 8, G-Dur Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Maurice Ravel: Tzigane 3. Durchgang/Finale: Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op

44 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Katharina Engelbrecht Begleitung: Veronique Teruel 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert, Nr. 5, A-Dur, KV 219 Allegro aperto / Adagio / Allegro aperto Niccolò Paganini: Caprice Nr. 11 Johann Sebastian Bach: Partita, E-Dur, BWV 1006 Preludio und Loure 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 5, F-Dur, op. 24 Allegro / Adagio molto espressivo Scherzo: Allegro molto / Rondo: Allegro ma non troppo Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Maurice Ravel: Violinsonate Nr. 2, G-Dur Allegretto Blues: Moderato Perpetuum mobile: Allegro 3. Durchgang / FINALE Violinkonzert in d-moll, op. 47 Allegro / Adagio di molto / Allegro ma non tanto Clemens Flieder Begleitung: Biliana Tzinlikova 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert in D-Dur, KV Satz, Allegro Niccolò Paganini: Caprice Nr. 9 in E-Dur Johann Sebastian Bach: aus der Partita Nr. 3 in E-Dur, BWV Loure / 3. Gavotte en rondeau 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine in A-Dur, op. 12, Nr Satz, Allegro vivace / 2. Satz, Andante più tosto allegretto 3. Satz, Allegro piacevole Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Eugène Ysaÿe: Sonate Nr. 2 für Violine solo, op. 27, Nr Satz, Obsession, Prélude. Poco vivace / 2. Satz, Malinconía. Poco lento 3. Satz, Danse des ombres. Sarabande / 4. Satz, Les furies. All Furioso 3. Durchgang/Finale: Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op Satz, Allegro moderato / 2. Satz, Adagio di molto 3. Satz, Allegro, ma non troppo 42

45 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Sebastian Gogl Begleitung: Katja Bielefeld 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5, A-Dur, KV 219, 1. Satz Niccolò Paganini: Caprice Nr. 23 Johann Sebastian Bach: Partita II, d-moll, BWV 1004 Sarabande, Gigue 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate für Violine und Klavier, c-moll, op. 30, Nr. 2 Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Eugène Ysaÿe: Solosonate Nr. 3, Ballade 3. Durchgang / FINALE Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op. 47 Krzysztof Kokoszewski Begleitung: N. N. 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: KV Satz mit Kadenz Niccolò Paganini: Caprice Nr. 17 Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 Sarabanda und Giga 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 2, c-moll, op. 30 Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Henryk Wieniawski: Polonaise, A-Dur, op Durchgang / FINALE Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op

46 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Angela Palfrader Begleitung: Gabriele Enser 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: KV 219, A-Dur 1. Satz mit eigener Kadenz Niccolò Paganini: Caprice Nr. 5 Johann Sebastian Bach: Loure und Gavotte en Rondeau aus der Partita in E-Dur, BWV Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 1, op. 12 in D-Dur Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Johannes Brahms: Sonate Nr. 2 in A-Dur, op Durchgang / FINALE Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op. 47 Rusanda Panfili Begleitung: Meinhardt Prinz 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: KV 219, A-Dur 1. Satz mit eigener Kadenz Niccolò Paganini: Caprice Nr. 21 Johann Sebastian Bach: Adagio und Fuge, Sonate in g-moll 2. Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12 Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Franz Waxman: Carmen-Fantasie 3. Durchgang/Finale: Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op

47 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Nina Maria Popotnig Begleitung: N. N. 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert in D-Dur, KV 218 Allegro Niccolò Paganini: Caprice Nr. 9 für Violine Solo Johann Sebastian Bach: Partita für Violine solo in E-Dur, BWV 1006 Loure Gavotte en rondeau 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Sonate in D-Dur, op. 12/1 Allegro con brio / Tema con variazioni. Andante con moto / Rondo. Allegro Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Eugène Ysaÿe: Sonate für Violine solo, op. 27/4 Allemanda. Lento maestoso / Sarabande. Quasi lento Finale. Presto ma non troppo 3. Durchgang / FINALE Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op. 47 Allegro moderato / Adagio di molto / Allegro Marie-Stephanie Radauer-Plank Begleitung: Henrike Brüggen 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Adagio und Fuge aus der Sonata für Violine solo, BWV 1001 Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert in A-Dur, KV 219, 1. Satz Niccolò Paganini: Caprice Nr Durchgang: Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 4 in a-moll Presto / Andante scherzoso più allegretto / Allegro molto Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Karol Maciej Szymanowski: Mythe Nr.1 Quelle der Arethusa Karol Maciej Szymanowski: Notturno und Tarantella, op. 28, aus Mythen, op. 30, Der Brunnen der Arethusa 3. Durchgang/Finale: Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op

48 Wertungskategorie VIOLINE Joseph-Haydn-Saal Johanna Zaunschirm Begleitung: N. N. 1. Durchgang Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert KV 218 in D-Dur 1. Satz mit Kadenz Niccolò Paganini: 24 Capricen, op. 1, Caprice Nr. 17 Johann Sebastian Bach: Partita E-Dur: Loure, Gigue 2. Durchgang Ludwig van Beethoven: Frühlingssonate, F-Dur, op. 24 Allegro / Adagio molto espressivo / Scherzo, Allegro molto Rondo, Allegro ma non troppo Wolfgang Liebhart: Piece untitled #1 für Violine Solo Robert Schumann: Sonate für Klavier und Violine, op. 105, a-moll Mit leidenschaftlichem Ausdruck / Allegretto / Lebhaft 3. Durchgang / FINALE Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op

49 Wertungskategorie KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN BESETZUNGEN Joseph-Haydn-Saal Anton-von-Webern Quintett Clemens Rechberger, Viola Dubee Sohn, Klavier Maria Sohn, Violine Sebastian Stingl, Kontrabass Ion Storojenco, Violoncello 1. Durchgang Ralph Vaughan Williams: Klavierquintett in c-moll für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier 1. Allegro con fuoco / 2. Andante / 3. Fantasia (quasi variazioni) 2. Durchgang/FINALE Piers Hellawell: The Weaver of Grass (2002) Franz Schubert: Forellenquintett in A-Dur, op. post. 114, D Allegro vivace / 2. Andante / 3. Scherzo: Presto 4. Thema und Variationen / 5. Allegro giusto 47

50 Wertungskategorie KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN BESETZUNGEN Joseph-Haydn-Saal Bläserquintett quintus Hannes Burgstaller, Horn Markus Fellner, Klarinette Julia Gaggl, Oboe Marie Kristin Krammer, Fagott Karin Lassnig, Querflöte 1. Durchgang Franz Danzi: Quintett, g-moll Malcolm Arnold: Three Shanties 2. Durchgang/FINALE Anton Reicha: Quintett, D-Dur, op. 91/1 Alfred Stingl: A-B-A für Bläserquintett, op. 9 August Klughardt: Quintett, op. 79 György Ligeti: 6 Bagatellen für Bläserquintett 48

51 Wertungskategorie KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN BESETZUNGEN Joseph-Haydn-Saal Lichtental Trio Lichtental Trio Dianne Baar, Klavier Saskia Roczek, Violine David Pennetzdorfer, Violoncello 1. Durchgang Joseph Haydn: Trio, C-Dur, Hob.XV:27 Allegro / Andante / Presto Johannes Brahms: Aus dem Trio op. 87 in C-Dur Allegro 2. Durchgang/FINALE Werner Pirchner: Wem gehört der Mensch?, PWV Tempo: Ungezähmt / 2. Tempo: Innig / 3. Dein Instrument 4. Tempo: Unfassbar / 5. Tempo: SOS / 6. Pfeif wie ein Kind Felix Mendelssohn Bartholdy: Trio, c-moll, op. 66 Allegro energico e con fuoco / Andante con moto Scherzo. Molto allegro quasi presto / Allegro appassionato 49

52 Wertungskategorie KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN BESETZUNGEN Joseph-Haydn-Saal WahlKüren-Quartett Julia Kürner, Violine Maria Wahlmüller, Violine Sophie Wahlmüller, Viola Lisa Kürner, Violoncello 1. Durchgang Streichquartett, op. 74/3, in g-moll, Hob III:74, Reiterquartett Allegro / Largo assai / Menuet. Allegretto / Finale. Allegro con brio Helmut Schmidinger: Four and more... strings komp. 2000, (UA 2000), dem WahlKüren-Quartett gewidmet 2. Durchgang/FINALE Dmitri Shostakovich: Streichquartett, op. 83, Nr. 4 in D-Dur Allegretto / Andantino / Allegretto / Allegretto Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett, op. post. 80 in f-moll Allegro vivace assai / Allegro assai / Adagio / Finale. Allegro molto 50

53 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GRADUS AD PARNASSUM bis 26. November 2010 Patronanzuniversität: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien JURY FLÖTE Gunter Waldek Wolfgang Schulz In der Jury vertreten von: Barbara Gisler-Haase Vorsitz, Anton Bruckner Privatuniversität Linz Kurator, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Marianne Geise Universität Mozarteum Salzburg Erwin Klambauer Kunstuniversität Graz/Institut Oberschützen, ORF Radio-Symphonieorchester Wien Gisela Mashayekhi-Beer Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Karl-Heinz Schütz Konservatorium Wien Privatuniversität Jiri Vàlek Akademie für Musik und darstellende Künste in Prag Herbert WILLI Komponist JURY KLAVIER Thomas Kreuzberger Martin Hughes Eugen Jakab Klaus Kaufmann Alicja Kledzik Johannes Kropfitsch Alfred Solder Mihaela Ursuleasa Vorsitz, Konservatorium Wien Privatuniversität Kurator, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Kunstuniversität Graz Universität Mozarteum Salzburg Akademia Muzyczna im. I. J. Paderewskiego Konservatorium Wien Privatuniversität ORF/Ö1 Pianistin 51

54 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND JURY VIOLINE Walter Burian Christian Altenburger Harald Eggebrecht Maighréad McCrann Peter Michalica Martin Mumelter Ulf Schneider Anton Sorokow Vorsitz, Joseph-Haydn-Konservatorium Eisenstadt Kurator, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Schriftsteller und Publizist mit Schwerpunkt bei der Süddeutschen Zeitung, Autor der Standardwerke Grosse Geiger, Grosse Cellisten Kunstuniversität Graz, 1. Konzertmeisterin beim RSO-Wien Hochschule für Musik und darstellende Kunst Bratislava, Janacek Musikakademie in Brünn Universität Mozarteum Musikhochschule Hannover, Jean Paul-Trio Konservatorium Wien Privatuniversität, Konzertmeister Wiener Symphoniker JURY KAMMERMUSIK Michael Seywald Marialena Fernandes Wolfgang Bankl Isabel Charisius Klara Flieder Matthias Schorn Milan Turkovic Vorsitz, Musikum Salzburg Kuratorin, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wiener Staatsoper, Bariton Alban Berg Quartett Universität Mozarteum Salzburg, langjähriges Mitglied des Flieder-Trios und des Hyperion Ensembles Salzburg Konservatorium Wien Privatuniversität Wiener Philharmoniker Dirigent und freiberuflicher Fagottist 52

55 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Gesamtvorsitz MUSIK DER JUGEND JURY Paul Roczek Univ.-Prof. Paul Roczek erblickte das Licht der Welt 1947 in Wien, wurde geigerisch von Franz Samohyl und Max Rostal ausgebildet und erhielt prägende künstlerische Impulse von Sandor Vegh und Ivry Gitlis. Noch während seiner Studienzeit war er Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters (Wiener Philharmoniker) und der Wiener Solisten. Nach einigen internationalen Wettbewerbserfolgen widmete er sich intensiv der Kammermusik, spielte 30 Jahre lang als Primarius des Österreichischen Streichquartetts sowie des Webern Streichtrios und war Podiums-Partner vieler wichtiger Musiker wie Casals,Vegh, Gitlis, Leister, Portal, Rampal, Engel, Shetler, Pichler, Berger, Kontarsky u. v. a. Schon mit 22 Jahren übernahm Roczek eine Violinklasse am Mozarteum in Salzburg, wo er bis heute als Universitätsprofessor tätig ist; aus seiner Schule gingen Konzertmeister hochklassiger Orchester, Solisten, Kammermusiker und spätere Universitätsprofessoren hervor. Er wurde mehrmals zum stellvertretenden Rektor sowie von 1990 bis 2002 zum künstlerischen Leiter der Internationalen Sommerakademie gewählt. In den letzten Jahren weitete er seine Lehrtätigkeit weltweit aus, ist Gastprofessor bei der Menuhin Academy in Gstaad, bei der National Australian Academy in Melbourne und am China Conservatory in Beijing und Dozent der Internationalen Sommerakademien des Mozarteums und der Wiener Musikuniversität. Weiters wurde er zu Meisterklassen an die Konservatorien und Hochschulen in Moskau, Bloomington, Philadelphia, Michigan, Dallas, Bowdoin, Brüssel, Milano, Mannheim, Saarbrücken, Weimar, München, Praha, Tallin, Vilnius, London, Paris, Kobe und Tokyo eingeladen. Als Vorsitzender der Österreichischen Jugendwettbewerbe MUSIK DER JUGEND ist ihm die heimische Nachwuchspflege ein besonderes Anliegen, er ist Jury-Vorsitzender der Internationalen Violinwettbewerbe in Salzburg und Augsburg, die den Namen Mozart tragen und wurde auch zu den Wettbewerben Fritz Kreisler in Wien, Georg Kulenkampff in Köln sowie dem Louis Spohr in Weimar und dem Markneukirchner Violinwettbewerb eingeladen. Als Geiger spielt er regelmäßig mit den Cellisten Julius Berger und André Emelianoff und Freunden in den USA und auf vielen asiatischen und europäischen Podien. 53

56 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz MUSIK DER JURY JUGEND FLÖTE GUNTER WALDEK Univ.-Prof. MMag. Geboren 1953 in Linz. Studien am Mozarteum (Schulmusik, Komposition, Dirigieren) und an der Universität Salzburg (Romanistik, Musikwissenschaft). Nach einigen Jahren Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Gymnasien wurde er 1982 als Kompositionslehrer an das Bruckner-Konservatorium Linz berufen, wo er ab 1990 auch stellvertretender Direktor war. Mit der Universitätswerdung (Anton Bruckner Privatuniversität) Habilitation, Vizerektor bis 2008, seither wieder stärkere Betonung der künstlerischen Tätigkeiten als Komponist und Dirigent. Kompositionsaufträge und Aufführungen u. a. durch Bruckner- Orchester, Mozarteum-Orchester, Brucknerfest, Wien modern. Kompositorischer Schwerpunkt seit einigen Jahren im Vokalbereich, aber auch Kammermusik und Orchesterwerke. 54

57 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator MUSIK DER JURY JUGEND FLÖTE WOLFGANG SCHULZ o. Univ.-Prof. Der Solo-Flötist der Wiener Philharmoniker, Wolfgang Schulz, zählt zu den namhaftesten und aktivsten Flötisten der Welt. Er tritt international als Solist und Kammermusiker auf und wirkt schon seit jungen Jahren bei Festivals mit, wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Carinthischen Sommer, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Ravenna Musikfestival, den Luzerner Festwochen u. a. m.. Zu seinen Duorezital-Partnern gehören zb die Pianisten Helmut Deutsch, Elisabeth Leonskaja, Andras Schiff oder Stefan Vladar. Seit 1983 ist er Flötist im Bläserquintett Ensemble Wien-Berlin. Es besteht aus den ersten Bläsern sowohl der Wiener als auch der Berliner Philharmoniker. Wolfgang Schulz Repertoire umfasst Werke vom Barock bis zur Moderne, die er unter Dirigenten, wie Abbado, Bernstein, Böhm, Maazel, Mehta, Ozawa, Previn oder auch Stein in nahezu allen Musikmetropolen der Welt aufführte. Das Schaffen zeitgenössischer österreichischer Komponisten ist ihm stets ein besonderes Anliegen: Cerha, Eder, Eröd, Urbanner und Willi widmeten ihm Kompositionen, die er uraufführte. Wolfgang Schulz zahlreichen Schallplattenaufnahmen wurden zum Teil auch mit Preisen (Wiener Flötenuhr, Edison-Preis, Grand Prix du disque, Diapason d or) ausgezeichnet. Sein Klassik-Festival Bonheur musical in Lourmarin, Frankreich, leitet er als künstlerischer Direktor seit Schon seit 1979 unterrichtet Wolfgang Schulz an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Die Vermittlung seiner weitreichenden künstlerischen Erfahrungen und seine Begeisterung für Musik machen ihn zu einem der bedeutendsten Flötenpädagogen. Masterclasses auf fast allen Kontinenten vervollständigen sein pädagogisches Schaffen. In der Jury vertreten durch o. Univ. Prof. Barbara Gisler-Haase. 55

58 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe stellvertretende Kuratorin MUSIK DER JURY JUGEND FLÖTE BARBARA GISLER-HAASE o. Univ.-Prof. Barbara Gisler-Haase wurde in Wien geboren. In einem musikinteressierten Elternhaus wurde sie früh gefördert und fand über die Blockflöte und das Klavier zur Querflöte. Sie besuchte das Musikgymnasium Wien und studierte bei Werner Tripp an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Mehrfach erste Preise bei den Wettbewerben Jugend musiziert, 1973 Konzertdiplom mit einstimmiger Auszeichnung, 1974 Preisträgerin beim internationalen Wettbewerb Prager Frühling und Beginn der Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Kammermusik bildete immer das Zentrum ihres künstlerischen Engagements: Gründung des Eurasia Quartettes, langjähriges Mitglied der Wiener Bachsolisten und des Wiener Nonettes Gründung des Ensembles Vienna Flautists, einer einzigartigen Gruppierung von Querflöten, vom Kontrabass bis zum Piccolo. Internationale Konzerttätigkeit und Einspielung von 12 CDs für Orfeo und Discover. Im Duo Flöte-Klavier Einspielung von 2 CDs für Camerata Tokyo Gründung des Jubal Trios Wien in der Besetzung Flöte, Violoncello und Klavier. Einspielung einer CD für Camerata Tokyo und 2006 anlässlich des Mozart Jahres Mozarts KV im Urtext, gespielt auf einer Flauto d amore. Regelmäßig internationale Konzerttätigkeit und Gastkurse. Barbara Gisler-Haase ist Autorin der dreibändigen Flötenschule Magic flute und der Serie fit for the flute der Universal Edition Wien und hält jährlich Meisterkurse bei Allegro vivo und dem Wiener Musikseminar. Immer schon galt ihr Interesse auch dem Flötenbau, wo sie an mehreren Forschungsprojekten mitwirkte. Sie ist Miterfinderin der LIBRA Flöte, die großes internationales Interesse erweckt. 56

59 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE MUSIK DER JUGEND MARIANNE GEISE Univ.-Prof. Marianne Geise Borsche studiert an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg. Hier schloss sie ihr Studium mit höchsten Auszeichnungen ab. Weitere Studien absolvierte sie beim 1. Soloflötisten der Wiener Philharmoniker Wolfgang Schulz. Umfangreiche solistische und kammermusikalische Tätigkeit im In- und Ausland mit verschiedenen Ensembles, wie dem Orpheus Ensemble, dem Ensemble CIS und anderen; zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen. Seit 1983 Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg, regelmäßige Lehrtätigkeit bei internationalen Kammermusikkursen. 57

60 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE MUSIK DER JUGEND ERWIN KLAMBAUER Univ.-Prof. Erwin Klambauer begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 8 Jahren. Nach Studien an der Anton Bruckner Universität Linz in den Fächern Flöte und Klavier, die er 1991 mit Auszeichnung abschloss, setzte er seine Ausbildung an der Musikuniversität Wien bei Wolfgang Schulz fort. Wichtige künstlerische Erfahrungen konnte Erwin Klambauer als Soloflötist u. a. des Gustav-Mahler-Jugendorchesters und des Youth Orchestra of a United Europe sowie in Konzerten mit der Camerata Salzburg unter Sándor Vegh sammeln wurde Erwin Klambauer in das Bühnenorchester der Österreichischen Bundestheater engagiert. Seit 1993 ist er Soloflötist des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Seine Tätigkeit als Solist ist durch zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen, sowie CD-Einspielungen dokumentiert. So hat er u. a. mit dem RSO Wien Flötenkonzerte von Jacques Ibert und Herbert Willi, sowie Instant Music für Flöte und Bläser von Kurt Schwertsik aufgenommen, und mit den Österreichischen Kammersymphonikern das Doppelkonzert für Flöte, Klavier und Orchester von Erwin Schulhoff eingespielt. Darüber hinaus arbeitet Erwin Klambauer regelmäßig mit dem Pianisten Reinhold Puri-Jobi, dem Ensemble Kontrapunkte, dem Ensemble die reihe, dem ORF-Bläserquintett sowie dem Flötenensemble Halil zusammen. Erwin Klambauer leitete von 2004 bis 2008 eine Flötenklasse an der Konservatorium Wien Privatuniversität, unterrichtete außerdem von 2006 bis 2008 Orchesterliteratur und Probespieltraining für Flötisten an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und hält Workshops sowie Meisterkurse im In- und Ausland. Seit Oktober 2008 ist er Professor für Flöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz/Institut Oberschützen. 58

61 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE MUSIK DER JUGEND GISELA MASHAYEKHI-BEER ao. Univ.-Prof. Gisela Mashayekhi-Beer, geboren in Passau, Deutschland, studierte von 1983 bis 1985 am Mozarteum in Salzburg und nahm in dieser Zeit auch an Meisterkursen von Peter-Lukas Graf teil. Anschließend ging sie nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst, und schloss ihr Studium 1987 bei Wolfgang Schulz mit einstimmiger Auszeichnung ab. Schon während des Studiums wurde sie Soloflötistin des Wiener Kammerorchesters, 1988 Soloflötistin des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters in Wien und 1991 Assistentin von Wolfgang Schulz an der Universität für Musik und darstellende Kunst gründete sie mit dem Komponisten Nader Mashayekhi das Ensemble Wien 2001 und beschäftigt sich seither intensiv mit Neuer Musik verbrachte sie in Zürich als Soloflötistin des Orchesters der Oper Zürich und führte währenddessen ihre Studien bei Aurèle Nicolet weiter. Seit 1994 unterrichtet sie an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, und erweiterte ihre Lehrtätigkeit durch Sommerkurse und Workshops in Österreich, Ungarn, Japan, in den USA und in der Slowakei. Im Jahr 1995 gründete sie zusammen mit dem Percussionisten Berndt Thurner das Duo Double Image für welches inzwischen auch zahlreiche Kompositionen geschrieben wurden. Für die Zeit 1997 bis 2001erhielt sie einen Lehrauftrag für Bläserkammermusik und betreut seit 2001 eine Klasse für Querflöte an der Universität für Musik und darstellenden Kunst in Wien. Gisela Mashayekhi-Beer erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen und konzertiert regelmäßig in ganz Europa, in Japan und in den USA mit Künstlern wie Ernst Kovacic, Wolfgang Schulz, Hansjörg Schellenberger, Heinrich Schiff, Milan Turkovic, Clemens Hagen, Stefan Mendl, Emmanuel Pahud u. a., und Orchestern wie die Wiener Kammerphilharmonie, Wiener Kammerorchester, Camerata Salzburg, Klangforum Wien, Wiener Concertverein und der Cappella Andrea Barca unter Andràs Schiff ließ sie sich an der Universität in Wien habilitieren und 2006 an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Seit 2009 betreut sie zusätzlich eine Querflötenklasse am Joseph Haydn-Konservatorium in Eisenstadt. 59

62 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE JURY MUSIK GALAKONZERT DER JUGEND KARL-HEINZ SCHÜTZ Karl-Heinz Schütz, 1975 in Innsbruck geboren, studierte bei Eva Amsler, Aurèle Nicolet und Philippe Bernold. Er gewann zwei internationale Wettbewerbe: 1998 den Carl Nielsen und 1999 den Krakauer internationalen Flötenwettbewerb. Von 2000 bis 2004 war er als Solo-flötist bei den Stuttgarter Philharmonikern engagiert und seit 2005 ist er in derselben Position bei den Wiener Symphonikern tätig. Regelmäßig spielt er als Gast bei renommierten Orchestern, so wie im Orchester der Bayreuther Festspiele, dem Superworldorchestra, den Sinfonieorchestern des WDR, NDR und HR, der Opéra Lyon, etc. Er ist sehr aktiv als Kammermusiker und Solist und als solcher regelmäßig bei vielbeachteten Konzertreihen und Festivals zu Gast: zb Pacific Music Festival, Rheingau Musikfestival, Bregenzer Festspiele, Falaut-Festival, Europäisches Flötenfest, Young Praha u. v. m.. Als Pädagoge widmet er sich seiner Klasse an der Konservatorium Wien Privatuniversität und ist international als Dozent auf Meisterkursen tätig. Die Höhepunkte seiner solistischen Tätigkeit im Jahr 2010 waren das Flötenkonzert von Jaques Ibert mit den Wiener Symphonikern unter Milan Turkovic im Großen Saal des Wiener Musikvereins und das Concerto von Frank Martin mit Fabio Luisi beim Pacific Music Festival in Sapporo. Für sind u. a. Konzerte mit dem Orchestra simfonica de Barcelona mit Yakov Kreizberg geplant. 60

63 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE MUSIK DER JUGEND JIRI VÀLEK Prof. Geboren in Olmütz im Jahre Absolvent des Konservatoriums in Kroměříž (Prof. Robert Sláma). Absolvent der Akademie der musischen Künste in Prag (Prof. J. Bok, Prof. F. Čech) Mitglied des Czech Nonet, dem Kammermusikensemble der Tschechischen Philharmonie ( ). Konzerttätigkeit mit diesem Ensemble in fast ganz Europa, den USA, Kanada, Japan und Hong Kong; zahlreiche Aufnahmen für Schallplatten, TV und Radio. Von 1975 bis 2006 Soloflötist der Tschechischen Philharmonie. Tätigkeiten als Solist - Konzerte beim Prager Frühlingsfestival, im Rahmen des Zyklus der Tschechischen Philharmonie, der Prager Symphoniker, dem Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks, Ars Rediviva, im tschechischen Fernsehen, mit der Tschechischen Philharmonie in der Suntory Hall in Tokyo u. v. a. Viele Aufnahmen im Radio, Fernsehen und vor allem auf Schallplatten für Firmen wie Supraphon, Vanguard Classics, Naxos, Pony Canyon, Chandos, Octavia Records etc., zum Beispiel: J. S. Bach-Suite in h-moll, Konzerte, Telemann- Konzerte, Mozart-Konzerte in G-Dur, D-Dur, Konzerte in C-Dur für Flöte und Harfe, Flöten-Sonaten (Prokofjew, Hindemith, Poulenc), Einspielung der gesamten Flöten Sonaten von Georg Friedrich Händel, die mit dem Supraphon Golden Record ausgezeichnet wurde sowie Einspielung des Französischen Flötenwerkes (Dutilleux, Milhaud, Roussel, Messiaen, Debussy, Fauré, Bozza, Ibert, Fauré, Honneger) und der Martinů-Sonate, Trios, Konzert für Flöte, Violine und Orchester u. a.. In den Jahren Lehrer am Konservatorium in Prag. Ab 1978 Lehrer und später Professor für Flöte an der Akademie der musischen Künste in Prag. Mitglied internationaler Jurys bei Wettbewerben in Budapest (4), Genf (2), Krakow (3) und Prag (7). Meisterkurse in Prag, Österreich und in Japan. Ebenfalls aktiv im Bereich Jazz (Aufführungen auf Jazzfestivals und in Jazzclubs). Er ist Autor von rund 30 Jazz-Kompositionen (Radio, TV und auf Schallplatten.) 61

64 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY FLÖTE MUSIK DER JUGEND HERBERT WILLI Prof. MMag. Geboren am 7. Jänner Aufführungen seiner Werke erfolgten in New York (Carnegie Hall), London (Royal Albert Hall), Tokio (Sumida Triphony Hall), Wien (Musikverein, Konzerthaus), bei den Salzburger Festspielen (Großes Festspielhaus), Biennale Venedig (Teatro la Fenice) in der Berliner Philharmonie durch internationale Orchester (Berliner Philharmoniker, Wiener Philharmoniker, Cleveland Orchestra, Philadelphia Orchestra, New Japan Philharmonic Orchestra) unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Riccardo Muti, Seiji Ozawa und Christoph von Dohnányi. Im Auftrag des Opernhauses Zürich schrieb Herbert Willi zum Jubiläum»1000 Jahre Österreich«die Oper Schlafes Bruder (Uraufführung 1996). Für die Wiener Philharmoniker schrieb er als Auftragswerk anlässlich der Feierlichkeiten»150 Jahre Wiener Philharmoniker«die Komposition Begegnung für Orchester (Uraufführung 1999). Willi bekam zahlreiche Preise und Ehrungen: So erhielt er zb 1990 das Rolf-Liebermann-Stipendium für Opernkompositionen (Jurymitglieder: Opern der Städte Wien, Berlin, Hamburg, Dresden und München) und 1991 den Förderpreis der Ernst-von-Siemens-Stiftung wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst durch den Bundespräsidenten der Republik Österreich verliehen. Herbert Willi war u. a.»composer-in-residence«der Salzburger Festspiele (1992), der Camerata Academica Salzburg ( ) und der Gesellschaft der Musikfreunde des Wiener Musikvereins und des Wiener Concert-Vereins (2002/2003) war Herbert Willi»Composer-in-Residence«beim von Leonard Bernstein 1990 in Japan gegründeten Pacific Music Festival (PMF) war er Composer in Residence beim japanischen Kusatsu International Summer Music Academy & Festival. Zuletzt schrieb Willi den Zyklus Montafon, der die Werke Eirene (Konzert für Trompete und Orchester),...geraume Zeit... (Konzert für Flöte, Oboe und Orchester), ego eimi (Konzert für Klarinette und Orchester) und Äon (Konzert für Horn und Orchester) umfasst. Bei dem Label WERGO (Wergo 66732) ist jüngst eine Retrospektive mit Orchesterwerken von Herbert Willi erschienen, auf der die Werke Eirene, Räume, Rondino nach der Oper Schlafes Bruder, geraume Zeit und Begegnung enthalten sind. Ebenso wurde von dem japanischen Label Camerata Tokyo (Camerata CM-28125) eine CD mit Herbert Willis Kammermusik der Jahre veröffentlicht. 62

65 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz MUSIK JURY DER KLAVIER JUGEND THOMAS KREUZBERGER Univ.-Prof. Geboren in Wien, studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Hans Petermandl, Frieda Valenzi), Meisterkurse bei Alexander Jenner und Arturo Benedetti Michelangeli, Konzerttätigkeit in Europa, Amerika, China und Japan, besonderer Schwerpunkt: zeitgenössische und virtuose Literatur. CD-Einspielungen mit Werken von Liszt, Schumann und Eröd, sowie vierhändiger Literatur gemeinsam mit Elisabeth Eschwe und Krassimira Jordan. Seit 1993 Professor an der Universität für Musik in Wien, 2004 Berufung zum Universitätsprofessor und Bestellung zum Vorstand des Institutes II für Musikleitung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Leiter einer Konzertfachklasse am Konservatorium Wien - Privatuniversität. Als Bundesfachbeirat vertritt er die Universität für Musik und darstellende Kunst bei den größten Wettbewerben für die musikalische Jugend prima la musica und GRADUS AD PARNASSUM, Dozent und Vorstandsmitglied vom Wiener Musikseminar, Meisterkurse in Japan, China und USA, Jurymitglied bei zahlreichen internationalen Wettbewerben. 63

66 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator MUSIK JURY DER KLAVIER JUGEND JURY GALAKONZERT MARTIN HUGHES Univ.-Prof. MARTIN HUGHES wurde in England geboren und studierte bei Yvonne Lefébure am Pariser Conservatoire und Lev Oborin am Moskauer Konservatorium sowie bei Benjamin Britten und bei Wilhelm Kempff. Zweiundzwanzigjährig hatte er sein Debüt beim BBC-Proms. Es folgten Auftritte mit dem London-Symphonie-Orchester, den Londoner Philharmonikern, den Royal Philharmonic und Konzertreisen in der ganzen Welt. Als Solist und Kammermusiker arbeitete Martin Hughes zusammen mit Simon Rattle, Michael Tilson Thomas, Gyorgy Pauk, Gérard Caussé, Thomas Brandis, Wolfgang Boettcher, Michael Sanderling, dem Kandinsky-Trio, dem Bartok-Quartett und zahlreichen anderen namhaften Musikern. Er war Mitbegründer des Kreutzer-Klavier-Trios, das eine Reihe von ihm angeregter Auftragskompositionen zeitgenössischer britischer Komponisten zur Aufführung brachte. An der Universität der Künste Berlin leitete Martin Hughes eine Klavierklasse und war Leiter der Klavierabteilung, bevor er im Oktober 2002 zum Professor für Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ernannt wurde. Er gab zahlreiche Meisterkurse an der University of Cambridge, dem Conservatoire National Supérieur de Musique Paris, der Sibelius-Akademie Helsinki, der Norwegischen Musikhochschule Oslo sowie in Israel, Japan, Hong Kong, Korea, China, Rumänien, Frankreich, Deutschland und Österreich. Seine Interpretation von Beethoven und Schubert brachte Martin Hughes die entscheidende Anerkennung in vielen Ländern ein. In mehreren Zyklen brachte er sämtliche Klaviersonaten sowohl von Beethoven als auch von Schubert zur Aufführung. Seinen Essay über die Interpretation von Beethovens Klaviermusik ( Interpreting Beethoven, hrsg. von Robin Stowell, Cambridge University Press 1994) kommentierte Paul Badura- Skoda: Jeder Pianist, der sich ernsthaft dafür interessiert, den Geist eines Klavierwerks von Beethoven wiederzugeben, sollte es gelesen haben. 64

67 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND EUGEN JAKAB o. Univ.-Prof. Geboren in Pinkafeld/Burgenland. Klavierstudium und Studium der Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Abschluss mit Auszeichnung, Abgangspreis der Musikhochschule Wien. Zahlreiche Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen. Seit 1974 Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz (heute Universität) und seit 1991 Leiter der Abteilung Tasteninstrumente (heute Institut für Klavier). Juror bei internationalen Wettbewerben (u. a. Vorsitz beim Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne ). Dozent bei internationalen Meisterkursen. Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker in ganz Europa, in Asien sowie im Nahen und Mittleren Osten. 65

68 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND KLAUS KAUFMANN Univ.-Prof. Klaus Kaufmann wurde 1948 in Rosenheim geboren. Nach dem Abitur studierte er in München, Salzburg und Stuttgart Klavier und Dirigieren. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Wan- Ing Oei-Ong, Wladimir Horbowski und Gerhard Wimberger. Nach seinem Studium begann er an der Musikhochschule in München und am Mozarteum in Salzburg zu unterrichten. Von 1982 bis 1984 folgte er einer Einladung als Gastprofessor für Klavier an die Musikhochschule Musashino in Tokyo. Seine rege Konzerttätigkeit führte ihn in zahlreiche asiatische Länder. Er ist regelmäßig als Juror zu internationalen Wettbewerben wie Maria Canals in Barcelona, Concorso pianistico in Senigallia, EPTA-Wettbewerb in Zagreb, etc. eingeladen. Neben seiner pädagogischen Tätigkeit machte er zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen. So spielte er u. a. bei Koch- International mehrere CDs ein. Klaus Kaufmann ist seit 2000 Professor für Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum Salzburg. Er war zwei Jahre Studiendekan und ist seit einigen Jahren Leiter der Abteilung für Tasteninstrumente. Zu Gastkursen in Japan, China, etc. wird er regelmäßig eingeladen und er ist Koordinator der Netzwerke ASEA-Uninet und EURASIA-PACIFIC-UNINET (EPU). Zusammen mit EPU hat er auch die Austrian-Chinese-Music-University aufgebaut. 66

69 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND ALICJA KLEDZIK Prof. Alicja Kledzik wurde in Poznań (Polen) geboren, wo sie auch ihre schulische und musikalische Ausbildung absolvierte und an der Ignacy Jan Paderewski Academy of Music in der Klavierklasse von Professor Waldemar Andrzejewski ihre pianistische Ausbildung erhielt. Nach Abschluss ihrer Studien in Poznań, setzte sie ihre Ausbildung bei Professor Dubravka Tomsic und Professor Wiktor Mierzanow im Peter Tschaikovsky Konservatorium in Moskau fort. Professor Kledziks künstlerische Tätigkeit und ihre Lehrtätigkeit sind eng mit der Musikakademie in Poznań verbunden. Schon bald nach Abschluss ihrer Studien bekam sie eine Asstistentenstelle in Poznań und vervollständigte später mit dem Doktor und dem Postgradualen Doktorat ihre akademische Laufbahn wurde sie als Professorin an die Akademie berufen wurde ihr der Professorentitel vom Präsidenten der polnischen Republik verliehen. Alicja Kledzik hat zahlreiche Werke für das polnische Radio und Fernsehen eingespielt. Sie gab in vielen polnischen Städten Konzerte u.a. beim renommierten Musikfestival Festival of Polish Pianistry in Słupsk sowie beim Chopin Festival in Duszniki Zdrój, und konzertierte u.a. in Ungarn, Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweden sowie in vielen anderen europäischen Staaten. Seit 2005 leitet Professor Alicja Kledzik die Abteilung Tasteninstrumente in der Ignacy Jan Paderewski Academy of Music in Poznań. Neben der Klavierklasse an der Akademie leitet sie auch noch die Klavierklasse in der renommierten Talenteschmiede von Poznań. Ihre Studenten gewannen bisher über 80 Preise bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben und sind mit Konzerten auf der ganzen Welt, auch in Japan und den USA vertreten. Alicja Kledzik ist darüber hinaus in vielen Jurys nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe vertreten und ist die künstlerische Direktorin des European Piano Competition Halina Czerny Stefanska in Memoriam in Poznań. 67

70 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND JOHANNES KROPFITSCH Dr. Johannes Kropfitsch (geb. 1960) ist einer der interessantesten Wiener Pianisten. Sein Spiel zeichnet sich durch intellektuelle Durchdringung der Werke ebenso wie durch exzellente Technik aus. Er studierte bei Prof. Hans Petermandl und später bei Prof. Hans Graf an der Hochschule für Musik in Wien und schloss das Studium 1985 mit einstimmiger Auszeichnung ab. Er setzte seine Studien bei Prof. Stanislav Neuhaus (Moskau) und Prof. Alexander Jenner fort und war Privatschüler von Wilhelm Kempff promovierte er zum Doktor der Rechtswissenschaften. Er war Preisträger (und/oder) Finalist beim Busoni Wettbewerb in Bozen, beim Wettbewerb Marguerite Long in Paris, beim Wettbewerb Alessandro Casagrande in Terni, beim Wettbewerb Città di Senigallia in Italien, beim Wettbewerb Luis Sigall in Chile, beim Bösendorfer Wettbewerb in Wien. Seither konzertiert Johannes Kropfitsch als Solist, im Duo und im Trio mit seinen Geschwistern Elisabeth (Violine) und Stefan (Cello), mit denen er das JESS-TRIO-WIEN bildet, welches seit vielen Jahren einen eigenen Zyklus im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses hat. Johannes Kropfitsch tritt regelmäßig in den großen Musikzentren wie Wien (Konzerthaus, Musikverein), Salzburg, Mailand, Rom, Genua, Berlin (Philharmonie), Basel, Zürich (Tonhalle), Graz (Musikverein), Jerusalem (Rebecca Crown Hall), Barcelona (Palau de Musica), Hamburg (Musikhalle), New York (Carnegie Hall, Lincoln Center), London (Wigmore Hall), Montreal, Kopenhagen, Moskau (Tschaikowsky-Saal),Tokyo oder Seoul (International Artist Center) auf. Viele seiner Konzerte, auch mit selten gespieltem Repertoire, werden im ORF, SRG, ZDF, NDR, RAI, BBC aufgezeichnet oder live mitgeschnitten. Zahlreiche CDs sind bei EMI, Gramola und Stradivarius erschienen. Neben dem Standardrepertoire widmet er sich der Gesamtaufführung größerer Werkzyklen: Sämtliche Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven, das gesamte Wohltemperierte Klavier von Johann Sebastian Bach und alle Etüden von Frédéric Chopin. Seit einigen Jahren befasst er sich verstärkt mit der Musik der zweiten Wiener Schule. Er gründete 1993 den Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach am Wörthersee. Nach seiner Tätigkeit als Assistent von Prof. Hans Graf an der Hochschule für Musik in Wien 1985 leitete er eine Klavierklasse am Kärntner Landeskonservatorium. Seit 1998 ist er Leiter einer Klasse künstlerischer Ausbildung, seit 2008 Vorstand der Abteilung Tasteninstrumente an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Er konzertiert mit dem Moskauer Symphonie Orchester, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Rundfunk-Symphonie- Orchester Wien, der Slowenischen Philharmonie, dem 21st Century Orchestra Kobe (Japan). 68

71 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND ALFRED SOLDER Mag. phil. Alfred Solder, Mag. phil., geboren 1949 in Villach, aufgewachsen in Radenthein/Kärnten. Gymnasium und Matura in Kufstein. Studien: Germanistik (Universität Salzburg), Musikpädagogik und Orgel (Hochschule Mozarteum Salzburg) und Musikwissenschaft (Universität Zürich). Zunächst als Gymnasiallehrer in Salzburg und Bregenz tätig, seit 1979 für den ORF - zunächst nebenberuflich. Ab 1988 hauptberuflich als Programmgestalter im ORF-Landesstudio Vorarlberg Wechsel nach Wien als Redakteur der Musikabteilung von Ö1, Präsentator von Konzert- und Opernübertragungen. Producer der Sendereihen Pasticcio und Intrada. 69

72 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KLAVIER MUSIK DER JUGEND MIHAELA URSULEASA Die einzigartige Mischung aus temperamentvollem Spiel und lyrischer Begabung macht Mihaela Ursuleasa zu einer der bemerkenswertesten Pianistinnen der jüngeren Generation in Brasov/Rumänien geboren, begann sie ihre Karriere als sogenanntes Wunderkind. Dem weisen Rat Claudio Abbados folgend, zog sie sich 1990 vom Konzertieren zurück und konzentrierte sich auf ihre schulische, musikalische und pianistische Ausbildung. Die Früchte dieser Entscheidung erntete Mihaela Ursuleasa, als sie 1995 den renommierten Clara-Haskil-Wettbewerb gewann. Darauf folgten - neben der weiteren schulischen Ausbildung - sorgfältig ausgewählte Konzerte und Klavierabende machte sie ihr Diplom im Konzertfach bei Prof. Heinz Medjimorec in Wien cum laude. Veranstalter in aller Welt wurden umgehend aufmerksam, Klavierabende in den bedeutendsten Musikmetropolen folgten: Concertgebouw Amsterdam, Philharmonie Köln, Konzerthaus Wien, Tonhalle Zürich und Carnegie Hall New York u.a. Kurt Sanderling dirigierte ihr erstes Konzert mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam (Mozart KV 453), 1998 debütierte sie bei den Salzburger Festspielen mit dem Mozarteum Orchester (Mozart KV 271) und ging erstmalig auf Tournee im Januar 1999 mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi (Beethoven 1. Klavierkonzert). Inzwischen hat sich Mihaela Ursuleasa als Ausnahmetalent von emotionaler Tiefgründigkeit in der Musikwelt etabliert. Sie gab umjubelte Konzerte mit der Academy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner und begeisterte auf einer großen Deutschlandtournee mit den Göteborger Symphonikern unter Neeme Järvi. Höhepunkte der vergangenen Spielzeiten waren Einladungen zu den Bamberger Symphonikern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Marek Janowski, den Rotterdamer Philharmonikern und dem Bournemouth Symphony Orchestra. Im Jahr 2005 gab sie ihr Debüt beim Philharmonia Orchestra London sowie beim Orchestre National de France (Dirigent: Sir Colin Davis). Insbesondere in Klavierabenden wird Mihaela Ursuleasas Ausdruckskraft erlebbar. Sie spielte in der Wigmore Hall, beim Beethovenfest Warschau, im Konzerthaus Wien und gab 2006 ihr Debüt beim Lucerne Festival. Eine ausgedehnte Rezitaltournée führt sie im Februar 2006 durch die Vereinigten Staaten, wo sie auch als Solistin regelmäßig bei den führenden Orchestern zu Gast ist, darunter St. Paul Chamber Orchestra, Minnesota Orchestra und Cincinnati Symphony Orchestra. Mihaela Ursuleasa ist eine leidenschaftliche Kammermusikerin. Sie musiziert mit der Cellistin Sol Gabetta, der Geigerin Patricia Kopatchinskaja und ist auch als Liedbegleiterin eine angesehene Partnerin. Ihr Name findet sich in Programmen vieler internationaler Kammermusikfestivals, so z.b. in Stavanger, in Cork, in Bad Kissingen, beim Heimbach Festival, beim Klavierfest Ruhr und beim Carinthischen Sommer. 70

73 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz MUSIK JURY DER VIOLINE JUGEND WALTER BURIAN HR Dir. Prof. Mag. Walter Burian geboren in Neunkirchen/Niederösterreich. Violineunterricht schon im frühen Kindesalter. Nach der Matura Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Violine und Musikerziehung) und an der Universität Wien (Geschichte). Langjährige Unterrichtstätigkeit an Musikschulen und allgemeinbildenden höheren Schulen. Seit 1988 Direktor des Joseph Haydn Konservatoriums des Landes Burgenland in Eisenstadt. Seit der Gründung der Wettbewerbsorganisation Musik der Jugend Vertreter des Landes Burgenland im Bundesfachbeirat und Organisator der burgenländischen prima la musica - Landeswettbewerbe. Vorsitzender des Beirates für Musik beim Amt der burgenländischen Landesregierung. Während der Studienzeit Mitglied im Arnold Schönberg Chor Wien und Gründungsmitglied des Ensembles für traditionelle österreichische Musik Die Tanzgeiger. Mit diesem Ensemble für traditionelle österreichische Musik Teilnahme an den bedeutendsten Festivals dieses Genres in vielen Ländern inner- und außerhalb Europas und Produktion mehrerer LPs und CDs. 71

74 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator MUSIK JURY DER VIOLINE JUGEND CHRISTIAN ALTENBURGER o. Univ.-Prof. Christian Altenburger studierte an der Musikuniversität seiner Heimatstadt Wien und bei Dorothy DeLay an der Juilliard School New York. Mit 19 Jahren debütierte er als Solist im Wiener Musikverein. Rasch folgten Engagements bei internationalen Spitzenorchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Concertgebouworchester Amsterdam, den Wiener Philharmonikern und den Wiener Symphonikern unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Christoph von Dohnányi, Bernard Haitink, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Václáv Neumann, Sir Roger Norrington, Wolfgang Sawallisch und Franz Welser-Möst. Christian Altenburger konzertiert nicht nur leidenschaftlich gerne mit Kollegen und Freunden wie Bruno Canino, Patrick Demenga, Heinz Holliger, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, Melvyn Tan, Lars Anders Tomter und Lars Vogt, sondern engagiert sich auch bei der Planung profilierter Programme. Von fungierte er gemeinsam mit der Schauspielerin Julia Stemberger als künstlerischer Leiter des Festivals Mondseetage. Seit 2003 obliegt ihm die künstlerische Leitung des Kammermusikfestivals Schwäbischer Frühling und seit 2006 ist er künstlerischer Leiter des Musikfestivals Loisiarte, bei dem er auch das Programmkonzept definiert hat. Nach langjähriger Tätigkeit als Professor an der Musikhochschule Hannover wurde Christian Altenburger 2001 als Professor an die Musikuniversität Wien berufen. Neben seiner solistischen Tätigkeit entwickelte sich die Kammermusik zu einem besonderen Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit. 72

75 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE JURY MUSIK GALAKONZERT DER JUGEND HARALD EGGEBRECHT Dr. Harald Eggebrecht, Jahrgang 1946, studierte Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaften in München und Berlin Promotion. Von 1981 bis 1987 Kulturredakteur beim NDR. Seit 1988 freier Autor, 1990/91 Redakteur bei der Kulturzeitschrift TransAtlantik, Ansonsten neben zahlreichen Buchveröffentlichungen, Radioessays und Zeitschriftenbeiträgen, publizistische Arbeiten vor allem für die Süddeutsche Zeitung. Jurorentätigkeit u. a. beim Int. Louis-Spohr-Wettbewerb Weimar, beim Int. ARD- Wettbewerb München, beim Int. Violinwettbewerb Hannover, beim Musikwettbewerb Ton und Erklärung in Leipzig. Lebt in München. Neben Veröffentlichungen u. a. zu Goethe, Karl May, H. Rousseau, P. O. Runge, Stefan Moses gelten seine Bücher Große Geiger (2005) und Große Cellisten (2007) als Standardwerke. Außerdem Herausgeber der SZ-CD-Edition Jahrhundert Geiger. Arbeitet zur Zeit an einem Buch über Sergiu Celibidache. 73

76 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE MUSIK DER JUGEND MAIGHRÉAD McCRANN o. Univ.-Prof. Maighréad McCrann wurde in Irland geboren und hatte ihre erste Unterricht in Klavier und Violine am College of Music in Dublin. Sie studierte Komposition und Musikwissenschaft am Trinity College bevor sie mit einem Stipendium des Bundesministeriums für Wissenschaft an die Hochschule für Musik in Wien zu Prof. Ernst Kovacic wechselte schloss sie mit Auszeichnung ab und hat weiter bei Viktor Libermann, Thomas Brandis, Sandor Vegh und David Takeno Unterricht erhalten. Als Mitglied des Chamber Orchestra of Europe genoss sie Zusammenarbeit mit vielen bedeutenden Dirigenten und Solisten sowie umfangreiche Aufnahmetätigkeit und hat intensiv mit Concentus Musicus unter Nikolaus Harnoncourt musiziert. Als Solistin spielte sie unter Pinchas Steinberg, Ulf Schirmer, Carlos Kalmar, Sian Edwards, Heinrich Schiff und Bertrand de Billy. Rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin führte sie in die wichtigsten europäischen Städte bis sie 1993 die Position als I. Konzertmeisterin des ORF-RSO Wien gewann. Ihre umfangreiche Lehrtätigkeit in zahlreichen Meisterklassen in Europe und den USA (National Orchestral Institute) führte 1997 zur Berufung als Professorin für Violine an der Kunstuniversität Graz. 74

77 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE MUSIK DER JUGEND PETER MICHALICA ArtD, Univ.-Prof. Studien: Konservatorium und Hochschule für Musik in Bratislava (J. Skladaný), Tschaikowski Konservatorium Moskau (Y. Yankelewitsch) und Koninklijk Konservatorium in Brüssel (A. Gertler). Meisterkurse bei H. Szeryng und W. Schneiderhan. Preisträger von mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben. Peter Michalica hat auch eine Reihe von Preisen von vielen Institutionen erworben (Nationaler Preis der Slowakei, Verdienste Künstler der Tschechoslowakei, Tomas Bata Preis, u. a.). Solistische Konzertätigkeiten führten ihn in 30 Länder auf vier Kontinenten. Seine pädagogische Tätigkeit an der Musikhochschule in Bratislava war politisch unterbrochen. Wegen seiner Ansichten wurde er in der Normalisations-Zeit aus der Schule entlassen (1972). Später Fulbright Professor an der Michigan State University ( ) und Visiting Professor an der Weyne State University in Detroit ( ). Seit 1989 wieder als Professor an der Musikhochschule in Bratislava und seit 2000 Professor an der Janacek Musikakademie in Brno (CZ). Er führte Meisterkurse in den USA, in Indien und Europa (Dublin, Cork, Moskau u. a.). Seit 2001 organisiert Peter Michalica in seinem gotischen Haus in Kremnica das Internationale Musikfestival Musik unter dem Diamant-Gewölbe. Dort finden jährlich auch internationale Meisterkurse statt. Eine Reihe von eigenen Rundfunk- und Fernsehprogrammen bilden einen Teil seiner publizistischen Aktivitäten. 75

78 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE MUSIK DER JUGEND MARTIN MUMELTER Univ.-Prof. Geboren in Innsbruck, Violinstudium in Innsbruck und Philadelphia; seit früher Jugend internationale Konzerttätigkeit mit besonderem Interesse für Musik des 20. Jahrhunderts; Bregenzer Festspiele, Sagra Musicale Umbra, Edinburgh Fringe Festival, Festwochen der Alten Musik Innsbruck, Osterfestival Hall in Tirol; Musica viva München; Kritikerpreis der Internationalen Musikbiennale Berlin. Über 200 Produktionen für europäische Rundfunksender. Zu den Schallplatteneinspielungen zählen alle Violinsonaten von Charles Ives (mit Herbert Henck, Klavier), Kammermusikwerke von Messiaen, Bartók, Ives und Cage; Violinkonzerte von Alban Berg, Arnold Schönberg, Bernd Alois Zimmermann, Alfred Schnittke, sowie die Martin Mumelter gewidmeten Konzerte von Erich Urbanner Richard Dünser u. a. mit den Wiener Symphonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem RSO Wien, unter Hans Zender, Donald C. Runnicles, Peter Eötvös u. v. a. bei den Labels Universal, Koch harmonia mundi und NEOS. 76

79 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE MUSIK DER JUGEND ULF SCHNEIDER Prof. Geboren 1968, studierte Ulf Schneider in Hannover, New York und Berlin bei Jens Ellermann, Felix Galimir, Masao Kawasaki und Thomas Zehetmair. Weitere künstlerische Impulse von Hatto Beyerle, Nicolaus Harnoncourt, Sir Roger Norrington und Max Rostal bereicherten und prägten seine Studienzeit. Ulf Schneider war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Stiftung Niedersachsen. Er war 1. Preisträger des Hochschulwettbewerbs in Berlin (1993) und wurde mit dem Kunstpreis der Stadt Kassel ausgezeichnet gründete er zusammen mit Eckart Heiligers und Martin Löhr das Trio Jean Paul, das bei den internationalen Kammermusikwettbewerben in Osaka (1993) und Melbourne (1995) sowie beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn (1995) jeweils mit ersten Preisen und zahlreichen Sonderpreisen ausgezeichnet wurde. Ulf Schneider konzertiert weltweit mit dem Trio Jean Paul, im Duo mit dem Pianisten Stephan Imorde, mit Lesungs-Konzert- Projekten mit den SchauspielerInnen Martina Gedeck, Fritzi Haberlandt, Sophie von Kessel, Gudrun Landgrebe und Stefan Hunstein und dem Bartholdy-Quintett. Von 1996 bis 1999 war er Mitglied des Zehetmair-Quartetts. Solistische Konzerte u. a. mit dem Württembergischen Kammerorchester, dem Beethoven-Orchester Bonn, dem Orchester Musikkolegium Winterthur, dem Orchestra I Pommerigi Musicali Milano und dem Kammerorchester Musica Viva Moskau. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen bei AVI, ARS MU- SICI und ECM dokumentieren seine musikalischen Interessen und künstlerische Vielseitigkeit. Ulf Schneider unterrichtete zunächst als Professor an der Musikhochschule in Detmold, bevor er 2001 an die Hochschule für Musik und Theater in Hannover berufen wurde. Er ist Vertrauensdozent des PE-Förderkreises für Studierende der Musik e. V. und künstlerischer Leiter der Musiktage Salzgitter. 77

80 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLINE MUSIK DER JUGEND ANTON SOROKOW Mag. Mag. Anton Sorokow, Erster Konzertmeister der Wiener Symphoniker, wurde 1978 als Sohn einer Musikerfamilie in Moskau geboren. Er erhielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von vier Jahren bei seiner Mutter. Ab dem zehnten Lebensjahr studierte er an der Moskauer Zentralmusikschule bei Jewgenia Tschugajewa übersiedelte er nach Wien und nahm 1996 die österreichische Staatsbürgerschaft an. Sein 1991 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fortgesetztes Studium bei Prof. Dora Schwarzberg schloss er im März 2004 mit Auszeichnung ab wurde er ausgewählt, am Isaac Stern-Workshop in Verbier (Schweiz) teilzunehmen, wofür er ein Stipendium erhielt. Anton Sorokow konzertierte schon früh mit bedeutenden Orchestern wie den Wiener Symphonikern, Berliner Symphonikern, Nürnberger Philharmonikern, Sung-nam Philharmonikern, Kharkiv Philharmonikern, Janàcek Philharmonie Ostrava, dem Philharmonia Orchestra London, dem Montpellier Symphonie Orchester, dem Kärntner Symphonie Orchester, dem Akademischen Symphonieorchester St. Petersburg sowie dem Moskauer Symphonie Orchester. Solistische Auftritte führten unter anderem zu einer Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Mstislav Rostropovich, Fabio Luisi, Myung Whun Chung, und Lior Shambadal. Er konzertierte in allen großen Konzertsälen, wie dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, im Wiener Konzerthaus, in der Liederhalle Stuttgart, der Suntory Hall und der Bunka Kaikan in Tokio, sowie im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums. Ein Höhepunkt war 2001 ein gemeinsamer Auftritt mit Montserrat Caballé vor 5000 Zuhörern in der Moskauer Gostiny Dvor Arcade. Im Sommer 2007 entstanden CD Aufnahmen bedeutender Violinkonzerte von Bach, Beethoven, Tschaikowsky und Kabalewsky mit den Vienna Classical Players für die Oesterreichische Nationalbank. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt Anton Sorokow den 1. Preis und Sonderpreis beim Beethoven-Wettbewerb in Tschechien (1994) sowie 1. Preise beim Stefanie- Hohl-Wettbewerb in Wien (1997) und beim Romano-Romanini-Wettbewerb in Brescia (1999). Von 2003 bis 2005 war er 1. Konzertmeister der Nürnberger Philharmoniker am Staatstheater Nürnberg. Seit 2005 ist er 1. Konzertmeister der Wiener Symphoniker. Konzertmeisteraufgaben erfüllt Anton Sorokow auch beim Wiener Concert-Verein, Vienna Classical Players, beim Johann Strauß Orchester Wien, sowie beim Johann Strauß Ensemble der Wiener Symphoniker. Erwähnt sei auch seine Unterrichtstätigkeit bei verschiedenen Meisterkursen, u. a. beim Kilkenny Arts Festival in Irland sowie bei zahlreichen Sommerkursen in Kroatien und Japan. Seit 2008 ist er Professor am Konservatorium Wien Privatuniversität. Anton Sorokow spielt auf einer Violine von Giuseppe Guarneri del Gesù, Cremona 1731, mit dem Beinamen Ex Sorkin aus der Sammlung der Oesterreichischen Nationalbank. 78

81 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz JURY KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN MUSIK BESETZUNGEN DER JUGEND JURY GALAKONZERT MICHAEL SEYWALD LD Ausbildung: Universität: Mozarteum Abschluss Konzertfach und Instrumental- und Gesangspädagogik, Violine (Prof. Dr. Zehetmaier) Weiteres Studium: Gesang, Lied und Oratorium (Prof. Seywald, Kammersänger Kohn, Prof. Hinreiner, Prof. Ranninger) Trigon: Ausbildung für Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung KOMU: Lehrgang für Musikschuldirektoren Weiterbildung: Militärmusik Salzburg: Schlagzeug und Studium Posaune Violine: Harnoncourt, T. Zehetmaier, Spiller, Rostal, Mumelter Gesang: Lenz, Prasser, Widmer, Figueras Konfliktmanagement: Ausbildung bei Dr. Friedrich Glasl, Trigon Management und Organisationsentwicklung: Salzburger Verwaltungsakademie, Trigon Führungsfunktionen: Leiter des Paul Hofhaimer Consorts Gründer und künstlerischer Leiter des Diabelli-Orchesters Leiter des LandesMusikumOrchesters Musikschuldirektor Musikum Mattsee Seit 1998 Landesdirektor Musikum Salzburg Stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachbeirates und Juror bei prima la musica und Gradus ad Parnassum Künstlerische und pädagogische Tätigkeit als Musiker und Kunstmaler: Paul Hofhaimer Consort: Leiter, internationale Konzerttätigkeit Konzertreisen: USA, Kanada, Deutschland, CSFR, Schweiz, Italien, Ungarn, Luxemburg, Lettland, Estland, Litauen, Serbien Weitere Instrumente: Diskantgeige, Rebec, Oud, Saz, Drehleier, Psalter, Fidel, Schlaginstrumente, Trumscheidt Lehrtätigkeit: Violine, Viola, Kammermusik, Orchester Rundfunk-, TV- und CD-Produktionen: ORF, ARD, ZDF, ARTE, SFB, Spanisches Fernsehen, Rundfunk- und Fernsehanstalten Lettland, Estland; Arte Nova Classics; Pan Sound, Studio Weinberg Gastvorträge an der Universität Mozarteum Initiator Wasserkunstfest in Seeham Ausbildung als Kunstmaler: (Prof. I. R. Toledo) Internationale Ausstellungstätigkeit (rd. 80 Einzelausstellungen) in Galerien/Museen in Österreich sowie über das österreichische Kulturinstitut in Polen und der Türkei 79

82 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kuratorin JURY KAMMERMUSIK IN KLASSISCHEN MUSIK BESETZUNGEN DER JUGEND MARIALENA FERNANDES Univ.-Prof. Mag. In Bombay geboren, zählt Marialena Fernandes seit vielen Jahren zu den anerkannten pianistischen Konstanten des Internationalen Musiklebens. Nach ihrer mit Auszeichnung abgeschlossenen akademischen Ausbildung für Klavier und Kammermusik bei Walter Panhofer und Bruno Seidlhofer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien teilte sie in ihrem Wirken gemeinsame Wege mit international hochgradig reputierten Künstlern wie u. a. Tamas Vasary und Stanislav Neuhaus, wodurch ihre Virtuosität, ihr Interpretationsgefühl und ihre technische Perfektion eine ebenso prägende wie facettenreiche Förderung erfuhren. In weltweit gestreuten Konzerten, im Rundfunk und Fernsehen übertragenen Auftritten und durch vielfältigste CD-Aufnahmen erschloss sie sich als Solistin, Kammermusikpartnerin führender Künstler wie auch als erfolgreiche Pädagogin (sie unterrichtet als Universitätsprofessorin am Joseph Haydn Institut für Kammermusik an der Musikuniversität Wien) ein breites Repertoire, das neben einschlägigen Standardwerken auch Zeitgenössisches und Unkonventionelles bis hin zu Experimentellem miteinschließt. Von ihr gestaltete Programme erfreuen sich als ausgewogene Präsentationsforen vorzugsweise für besonders begabte junge MusikerInnen regelmäßig größter Beliebtheit. Internationale Meisterkurse, Workshops, Funktionen als Jurorin und Kuratorin wie auch Moderation und künstlerische Leitung von Konzertreihen bedeuten eine vielseitige Abrundung ihres musikalischen Wirkungsspektrums. Was die Künstlerin weiters auszeichnet, ist ihre besondere Vorliebe für Improvisation und Crossover-Projekte, die klassische, popular-, ethno- und jazzmusikalische Kreativität in wechselseitiger Bereicherung und Förderung verbinden. Mit Idealismus und lebensbejahender Daseinsenergie setzt sie sich in aller Welt erfolgreich für Musikinitiativen und sozialem Engagement ein. Grenzenlose Spontaneität und singuläres Feingefühl für Klänge aller, nicht allein der instrumental kreierten Art, sondern auch für Klänge, die aus den Herzen der Menschen kommen, befähigen sie dazu ein breitegefächertes Publikum anzusprechen. Marialena Fernandes ist Trägerin des MIA Awards 2008 für Kunst und Kultur. Diese von der Bundesregierung initiierter Auszeichnung wird an besonders erfolgreichen Frauen mit Migrationshintergrund verliehen. 80

83 JURY KAMMERMUSIK Österreichische IN KLASSISCHEN Jugendmusikwettbewerbe BESETZUNGEN MUSIK DER JUGEND WOLFGANG BANKL Wurde 1960 in Wien geboren und erhielt zunächst eine Violinausbildung an der Musikschule Baden bei Wien. In der Schulzeit entwickelte er eine Vielzahl von Aktivitäten als Orchestermusiker und als Jazzmusiker (E-Bass), die er auch noch während seines Studiums der Technischen Physik an der TU Wien fortsetzte begann er ein Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Wien bei Dominique Weber, sowie Lied und Oratorium bei David Lutz und Oper bei Ks. Waldemar Kmentt, welche er 1989 mit Auszeichnung beendete. Seine ersten Engagements führten ihn an die Kammeroper Wien, wo er Masetto in Don Giovanni und Figaro in Le nozze di Figaro sang. Von 1989 bis 1993 war er u. a. als Figaro, Don Alfonso in Così fan tutte, Don Pasquale und Leporello am Opernhaus Kiel engagiert verpflichtete ihn Ks. Brigitte Fassbaender für ihre Lulu-Inszenierung an das Tiroler Landestheater Innsbruck als Tierbändiger und Athlet. Seit 1993 ist Wolfgang Bankl Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Dort war und ist er u. a. als Leporello, Papageno, Großinquisitor, Baron Ochs auf Lerchenau, und Figaro in Le nozze di Figaro zu hören. Außerdem wirkte er u. a. in folgenden Premieren mit: als Geisterbote in Die Frau ohne Schatten(G. Sinopoli, R. Carsen), als Tierbändiger/Athlet in Lulu (Michael Boder, Willy Decker), als Ringender in Die Jakobsleiter (Michael Boder, M. A. Marelli), als Geronte de Ravoir in Puccinis Manon (S.Ozawa, R.Carsen), als Klingsor in Parsifal (Ch.Mielitz, unter Christian Thielemann, Sir Simon Rattle und Donald Runnicles), als Waldner in Arabella (Franz Welser-Möst, Sven Eric Bechtolf) und als Zirkusdirektor in der Uraufführung von Der Riese vom Steinfeld von Friedrich Cerha und Peter Turrini. (Michael Boder, Jürgen Flimm) Gastverträge führten ihn bislang unter anderem an die Opernhäuser und Festspielstätten von, Mailand, Rom, Zürich, Hamburg, Köln, Berlin, Barcelona, Los Angeles, Salzburg, Lübeck, Graz, Bregenz, Tokyo, Tel Aviv, Salamanca und Paris gab er sein Debut bei den Wiener Festwochen als Oberlin in Rihms Jakob Lenz und im Teatro alla Scala di Milano als Zeta in la vedova allegra folgte sein Erstauftritt in der Bayerischen Staatsoper München in der Rolle Der Boris in der Uraufführung von Die Tragödie des Teufels von Peter Eötvös. Abseits der Opernbühne ist Wolfgang Bankl auch ein gefragter Konzert- und Liedsänger. Zu den Highlights der letzten Saisonen gehören unter anderem Konzerte mit Massenets Marie Magdeleine unter der Leitung von Bertrand de Billy beim Wiener Osterklang, Bachs JOHANNESPASSION in Rom (Santa Cecilia), Bachs H-MOLL-MESSE, Haydns SCHÖPFUNG unter Richard Hickox und Adam Fischer mit dem er auch in Beethovens IX. SYMPHONIE und Haydns SCHÖPFUNG und JAHRESZEITEN zu hören war, Schönbergs GURRELIEDER zur Eröffnung des neu renovierten Wiener Konzerthauses, sein New York Debut mit einem Liederabend im ACF, sowie Händels LA RESURREZIONE beim Wiener Osterklang und Bachs MATTHÄUSPASSION unter Martin Haselböck. Zusammen mit dem Pianisten und Dirigenten Norbert Pfafflmeyer, dem Schriftsteller Harald Kollegger und dem Tonsetzer Peter Ruzsicska gründete er 2000 das fahrende Kammermusikfestival GIRO D ARTE, das sich in erster Linie Zeitgenössischem, sowie Bach und Schubert widmet. Unter den zahlreichen Einspielungen bei denen er mitwirkte seien Der Rosenkavalier unter Carlos Kleiber, Winterreise mit Norbert Pfafflmeyer, Der Riese vom Steinfeld (Friedrich Cerha/Peter Turrini) unter Michael Boder mit Thomas Hampson und Diana Damrau und Parsifal unter Christian Thielemann mit Placido Domingo und Waltraud Meier genannt. 81

84 JURY KAMMERMUSIK Österreichische IN KLASSISCHEN Jugendmusikwettbewerbe BESETZUNGEN MUSIK DER JUGEND ISABEL CHARISIUS Isabel Charisius: Bratsche Isabel Charisius war Mitglied im Alban Berg Quartett. Ausserdem spielte sie als Solobratschistin beim Radiosinfonieorchester Wien und bei den Münchner Philharmonikern. Wie ihre Quartettkollegen hat Isabel Charisius eine Professur an der Musikhochschule Köln. An der Musikhochschule in Luzern führt sie eine Klasse für Viola und Kammermusik. Zudem gibt sie regelmäßig Meisterkurse für Viola und für Kammermusik an der Britten-Pears School in Aldeburgh, am Royal Northern College of Music in Manchester, beim Encuentro de Mùsica y Academia de Santander und an der Dutch String Quartet Academy in Amsterdam. Isabel Charisius widmet sich bevorzugt der Kammermusik. Sie musizierte mit Lisa Leonskaja, Tabea Zimmermann, Christian Zacharias, Heinrich Schiff, Maurizio Pollini, Jörg Widmann und Simon Rattle. Als Solistin spielte sie z.b. in der Münchner Philharmonie oder beim Lucerne Festival unter der Leitung von James Levine. 82

85 JURY KAMMERMUSIK Österreichische IN KLASSISCHEN Jugendmusikwettbewerbe BESETZUNGEN MUSIK DER JUGEND KLARA FLIEDER Univ.-Prof. In einer Wiener Musikerfamilie geboren. Violinstudium bei Grete Biedermann am Konservatorium der Stadt Wien, Christian Ferras (Paris) und Arthur Grumiaux (Brüssel). Meisterkurse bei Henryk Szeryng, Nathan Milstein und Augustin Dumay. Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin in ganz Europa. Auftritte bei internationalen Festivals (Kuhmo Festival, Finnland, Carinthischer Sommer, Midsummer Music Festival, Schweden u. a.) und in renommierten Konzertsälen (Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Berliner Philharmonie, Théâtre des Champs-Elysées (Paris), South Bank Center (London), u. a.). Benzi, Ernst Kovacic, Vladimir Mendelssohn, Ludwig Streicher u. a.. Langjähriges Mitglied des Flieder-Trios. Mitglied des Leschetizky-Trio Wien. CD-Einspielungen für EMI, Dabringhaus & Grimm, Extraplatte und Preiser Records. Lehraufträge und Gastprofessuren an den Universitäten für Musik in Wien und Graz. Ab Oktober 2005 Professur an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere Lehrtätigkeiten bei Meisterkursen in Österreich, Schweden und Spanien. Zusammenarbeit mit Künstlern wie Pierre Amoyal, Roberto 83

86 JURY KAMMERMUSIK Österreichische IN KLASSISCHEN Jugendmusikwettbewerbe BESETZUNGEN MUSIK DER JUGEND MATTHIAS SCHORN Matthias Schorn wurde am 3. November 1982 in Salzburg geboren. Er studierte Konzertfach Klarinette an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Johann Hindler und besuchte mehrere Meisterkurse, u. a. bei Alois Brandhofer in Salzburg. Seine berufliche Laufbahn begann Matthias Schorn als Klarinettist beim Radio Symphonie Orchester Wien, 2007 wurde er nach Stationen beim Deutschen Symphonie Orchester Berlin und bei den Münchner Philharmonikern als Soloklarinettist ins Orchester der Wiener Staatsoper bzw. zu den Wiener Philharmonikern engagiert. Als Solist konzertierte er u. a. mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Rundfunk Symphonie Orchester Berlin, dem Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Bruckner Orchester Linz, den London Mozart Players, dem Münchner Kammerorchester, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg, dem Wiener Jeunesse Orchester und der Wiener Kammerphilharmonie. Weiters wurde er in den vergangenen Jahren regelmäßig als Soloklarinettist zu den Berliner Philharmonikern, in die Staatskapelle Dresden, zum NDR Symphonie Orchester Hamburg, zum Bayrischen Staatsorchester München, zur Camerata Salzburg und zum Wiener Kammerorchester eingeladen. Neben seiner Orchestertätigkeit und seinen Solo-Projekten ist ihm zudem die Kammermusik ein wichtiges Anliegen, zu seinen Partnern zählen u. a. Christoph Eschenbach, Daniel Hope, Eszter Haffner, Hartmut Rhode, Daniel Müller-Schott, Milan Turkovic, Frank Hofmann, Erwin Steinhauer, das Faure Quartett, das Minetti Quartett, das Kungsbacka Piano Trio, das Apollon Musagete Quartett und das Quatour Ebene. Auf der Suche nach seinem eigenen Klangideal gründete er verschiedene Kammermusikensembles wie das Trio Marc Chagall, das Theophil Ensemble Wien oder das Crossover Ensemble Faltenradio. Matthias Schorn ist Jurymitglied verschiedener Wettbewerbe, leitet eine Klarinettenklasse an der Konservatorium Wien Privatuniversität und ist künstlerischer Leiter des von ihm gegründeten Festivals PalmKlang in Oberalm (Salzburg). In der Saison 2009/10 wird Matthias Schorn als Solist die asiatische Erstaufführung des Klarinettenkonzerts von Herbert Willi im Seoul Arts Center (Korea) spielen. 84

87 JURY KAMMERMUSIK Österreichische IN KLASSISCHEN Jugendmusikwettbewerbe BESETZUNGEN JURY MUSIK GALAKONZERT DER JUGEND NEW YORK an. MILAN TURKOVIĆ Milan Turković entstammt einer österreichisch-kroatischen Familie, wuchs in Wien auf und wurde weltweit als einer der wenigen international bekannten Fagott-Solisten bekannt. Er war bis 2009 Mitglied des ENSEMBLE WIEN-BERLIN, ist seit 1967 Mitglied des CONCEN- TUS MUSICUS WIEN und gehört seit 1993 der CHAMBER MUSIC SOCIETY OF LINCOLN CENTER, Er lehrte bis 2003 an der Universität für Musik, Wien. Diese Position verließ er 2003 zugunsten seiner Dirigiertätigkeit. Als Dirigent trat er bisher vor allem in Europa, USA und Japan auf und hat bisher sechs CDs produziert. Er dirigierte u. a. die Wiener Symphoniker, das RSO Wien, das Wiener Kammerorchester, die Camerata Salzburg, das Orchestra Sinfonica Verdi in Milano, das Orchestra Sinfonica di Roma, das Orchestra di Padova, das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, das National Orchestra of Taiwan und die Prager Kammerphilharmonie. Die Japanische Musikzeitschrift ongaku no tomo hat in ihrer Ausgabe vom August 2009 Turkovic in einer shortlist der für Tokio interessantesten Dirigenten (neben Muti, Harnoncourt, Luisi u. a.) genannt. Als Solist war Turković Gast namhafter Orchester (zb Wiener Symphoniker, Wiener Kammerorchester, Bamberger Symphoniker, Stuttgarter Kammerorchester, Prager Kammerorchester, I Solisti Italiani, Camerata Academica Salzburg, The Chicago Symphony Orchestra, Liszt Kammerorchester, Budapest, Mostly Mozart Festival Orchestra, New York, The English Concert, Tonhalle Orchester, Zürich, Zürcher Kammerorchester). Er hat dabei mit Dirigenten wie Giulini, Sawallisch, Marriner, Harnoncourt, Pinnock, Vegh, Stein, Zinman, Brüggen, Eschenbach u. a. zusammengearbeitet. Milan Turković ist Gast zahlreicher Festivals in aller Welt, er erhielt den Edison-Preis und ist als Juror internationaler Wettbewerbe tätig. Als Dirigent erscheint er in den Katalogen von Camerata und Dabringhaus. Seine neueste CD, in der er den Wiener Concert-Verein leitet, enthält drei Symphonien von Joseph Haydn. Seine solistische Discographie enthält einen Großteil des Solorepertoires, sowie Dutzende Kammermusikwerke. Unter seinen vier Aufnahmen des Fagottkonzertes von Mozart befindet sich eine Einspielung mit einem Originalinstrument (Dirigent Harnoncourt). Darüber hinaus kann man Milan Turković auf über 200 Platten des Concentus Musicus hören sowie in Konzerten von C. M. v. Weber (Dirigent Marriner), 5 Fagott-Konzerte von Vivaldi (mit I Solisti Italiani) und Concerti von Joh. Chr. Bach und Kozeluh. sowie mit der Erstaufnahme des von Wynton Marsalis für ihn komponierten Werkes Meeelaan. Zwei Jahre lang war er Präsentator eines Musikquiz im österreichischen Fernsehen. Turković ist Autor dreier Bücher: Was Musiker tagsüber tun (Kremayr & Scheriau, Wien), Die seltsamsten Wiener der Welt (auch auf Japanisch erschienen), sowie Hast Du Töne! (beide im Residenz Verlag). Für die von ihm dirigierte CD Flying Saxophone Circus erhält er 2010 den Deutschen Echo Klassik Preis 85

88 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GALAKONZERT MUSIK DER JUGEND FRANZ BARTOLOMEY Erster Solocellist der Wiener Philharmoniker Franz Bartolomey ist erster Solocellist der Wiener Philharmoniker und Mitglied dieses Orchesters in dritter Generation (sein Großvater war Soloklarinettist, der Vater Geiger). Seit 1997 ist er Mitglied der Hofmusikkapelle in Wien. Geboren in Wien, erhielt er seinen ersten Cellounterricht im Alter von sechs Jahren bei Ewald Winkler. Anschließend studierte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Richard Krotschak und Emanuel Brabec. Schon seit frühester Jugend prägt eine intensive internationale Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker die musikalische Biographie des Cellisten. Franz Bartolomey ist Preisträger der internationalen Violoncello Wettbewerbe von Budapest (1963), Moskau (1966) und Wien (1967). Er ist Mitglied verschiedener Kammermusikvereinigungen, wie des Wiener Solistenensembles und der Wiener Virtuosen und kreiert mit den Burgschauspielern Petra Morzé, Michael Heltau, Peter Simonischek und Peter Matic unterschiedliche literarisch-musikalische Projekte. Solokonzerte unter Leonard Bernstein, James Levine, Daniel Barenboim, Bernhard Haitink, Sir André Previn, Mariss Jansons, Sir Simon Rattle und Sir Roger Norrington unter anderem bei den Abonnementkonzerten der Wiener Philharmoniker, bei den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, beim Festival Wien modern, den internationalen Musikfestwochen Luzern und beim Carinthischen Sommer. Als Kammermusikpartner arbeitet er unter anderem mit Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Oleg Maisenberg, Helmut Deutsch, Ernst Kovacic, Rudolf Buchbinder, Pavel Gililov, Tzimon Barto, Stevan Vladar, Boris Pergamenschikow, Igor Oistrach, Christian Altenburger, Pierre Amoyal, Gil Shaham, Julian Rachlin, Mischa Maisky, Milan Turkovic, Wolfgang Schulz, Sylvia McNair, Barbara Bonney, Kathleen Battle, Jessye Norman und Thomas Hampson zusammen. Franz Bartolomey engagiert sich auch als Dozent bei Meisterkursen, beim Internationalen Orchesterinstitut Attergau und beim Pacific Music Festival in Sapporo. TV-, CD- und Rundfunkaufnahmen mit Franz Bartolomey umfassen solistische Werke und Kammermusik. Hervorzuheben ist seine CD-Produktion des Don Quixote von Richard Strauss mit den Wiener Philharmonikern unter Sir André Previn, erschienen bei TELARC. Bei NAXOS erschien im Februar 2005 eine CD mit den Cellosonaten von Johann Nepomuk Hummel und Fryderyk Chopin. Von war Franz Bartolomey auch erster Solocellist des Festival Orchesters Luzern unter Claudio Abbado. Franz Bartolomey wurde mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Salzburg, dem Ehrenring der Wiener Philharmoniker, der Ehrenmedaille der Stadt Wien, der Mozartmedaille der Mozartgemeinde Wien ausgezeichnet. Er spielt ein Violoncello von David Tecchler Rom

89 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GALAKONZERT MUSIK DER JUGEND Alfred Eschwé Alfred Eschwé, Dirigent aus Wien. Mitglied der Wr.Volksoper. Gastdirigent an den führenden Opernhäusern von Hamburg, Berlin, München, Oslo, Tokyo und Chicago. BERNHARD KERRES Bernhard Kerres ist seit 1. Juli 2007 Intendant des Wiener Konzerthauses, nachdem er zuvor bereits einige Jahre im Direktorium des Hauses tätig war. Als Intendant sieht er seine Aufgabe unter anderem darin, Musik in ihrer ganzen Breite auf höchstem Niveau möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Bernhard Kerres studierte Opern- und Konzertgesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst mit einem Stipendium der Bayreuther Festspiele und der Loverix Stiftung. Er setzte seine Gesangsausbildung bei Dennis Wicks in England fort. Von 1992 bis 1995 war Bernhard Kerres als Solist an internationalen Opernproduktionen und Festivals beteiligt und ein Jahr lang am Opernhaus Zürich tätig gründete er die wiener taschenoper, eine der ersten freien Operngruppen in Wien. Von 1995 bis 1996 war Bernhard Kerres Berater für Kunst- und Kulturprojekte bei Adrian Ellis Associates in London wurde er in das Board der London Mozart Players, eines der führenden britischen Kammerorchester, berufen, und unterstützte das Orchester in dieser Funktion für vier Jahre. Er absolvierte von 1996 bis 1998 ein Wirtschaftsstudium an der Londoner Business School mit dem Abschluss als Master of Business Management (MBA) und studierte im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms auch ein Semester an der Leonard N. Stern School of Business an der New York University. Seine Master Thesis schrieb er über «System Dynamics bei Orchestern» trat Bernhard Kerres in die internationale Management- und Technologieberatung Booz & Company ein. Im Juli 2002 wechselte er als Finanzvorstand in die Kapsch CarrierCom AG Wien und war dann von 2006 bis 2007 Vorstandsvorsitzender der M. Tech Technologie und Beteiligungs AG in Deutschland. 87

90 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND DIE PREISTRÄGER/INNEN Klassik Preis Österreich - Gradus ad Parnassum 7. bis 14. Dezember 2009 in Linz Klassik Preis Österreich 2009 Yishu JIANG, Violoncello (Wien) Klasse: ao.univ.-prof. Mag.art. Stefan Kropfitsch Universität für Musik und darstellende Kunst Wien KLARINETTE 1. Preis Benjamin FEILMAIR (Oberösterreich) Klassen: Matthias Schorn, Univ.-Prof. Mag. Gerald Kraxberger Konservatorium Wien Privatuniversität Anton Bruckner Privatuniversität 2. Preis Bernhard MITMESSER (Salzburg) Klasse: Univ.-Prof. Johann Hindler Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 3. Preis Daniel HOCHSTÖGER (Wien) Klasse: Matthias Schorn Konservatorium Wien Privatuniversität SOLOGESANG 1. Preis Martha HIRSCHMANN (Wien) Klassen: o. Univ.-Prof. Km.Sgr. Marjana Lipovšek, Univ.-Prof. Karlheinz Hanser Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2. Preis Philippe SPIEGEL (Tirol) Klasse: Univ.-Prof. Karlheinz Hanser Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 3. Preis Elisabeth WIMMER (Oberösterreich) Klasse: Univ.-Prof. Mag. Dr. Julia Bauer-Huppmann Universität für Musik und darstellende Kunst Wien VIOLONCELLO 1. Preis Yishu JIANG (Wien) Klasse: ao.univ.-prof. Mag.art. Stefan Kropfitsch Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2. Preis David PENNETZDORFER (Oberösterreich) Klasse: Univ.-Prof. Mag.art. Reinhard Latzko Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 3. Preis Rebekka MARKOWSKI (Wien) Klasse: Univ.-Prof. Mag.art. Reinhard Latzko Universität für Musik und darstellende Kunst Wien KAMMERMUSIK IN OFFENEN BESETZUNGEN 1. Preis quartett.konsax.wien (Niederösterreich, Wien) Yukiko IWATA Goran JURKOVIĆ Michael KRENN Janez URŠEJ Klassen: Lars Mlekusch, o. Univ.-Prof. Mag.art.Oto Vrhovnik, Konservatorium Wien Privatuniversität Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 3. Preis Trombone Attraction (Kärnten, Wien) Stefan OBMANN Christian POITINGER Martin RIENER Raphael STIEGER Klassen: Univ.-Prof. Dietmar Küblböck, Univ.-Prof. Johann Ströcker Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Kunstuniversität Graz/Institut Oberschützen 3. Preis Squeaking Reeds (Tirol) Andreas BROGER Stefan HÖRTNAGL Simon JUEN Christan E. LAMM Klasse: Mag. Martin Steinkogler Universität Mozarteum Salzburg/Tiroler Landeskonservatorium 88

91 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND KLASSIK PREIS ÖSTERREICH (Auszug) GRADUS AD PARNASSUM 2010 Der Gradus ad Parnassum 2010 wird von MU- SIK DER JUGEND und dem Bundeshauptstadt Wien von 19. bis 26. November 2010 in Wien veranstaltet. Das Galakonzert mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich zur Ermittlung des/der Klassik Preis Österreich-Preisträgers/in 2010 wird am 26. November 2010 um Uhr im Großen Saal unter Josep Cabellé-Domenech stattfinden. Wer kann teilnehmen? Eingeladen sind junge Künstlerinnen und Künstler bis 26 Jahre (Geburtsjahrgang 1984 und jünger), die ÖsterreicherInnen SüdtirolerInnen sind oder seit mindestens drei Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben oder seit mindestens drei Jahren an einer österreichischen Universität inskribiert sind. In der Kategorie Kammermusik in klassischen Besetzungen kann das Höchstalter einzelner Ensemblemitglieder bis zu 28 Jahre betragen (Geburtsjahrgang 1982). Wenigstens die Hälfte der Ensemblemitglieder muss im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft sein oder aus Südtirol stammen oder seit mindestens drei Jahren ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben, oder seit mindestens drei Jahren an einer österreichischen Universität inskribiert sein. 89

92 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Der Ablauf: vom 1. durchgang bis zum galakonzert Die Durchgänge Solistenkategorie und Ensemblekategorie 4 Durchgänge für Flöte, Klavier und Violine 3 Durchgänge für Kammermusik in klassischen Besetzungen Der Wettbewerb besteht in den Solistenkategorien Klavier, Violine und Flöte aus vier und in der Ensemblewertung Kammermusik in klassischen Besetzungen aus drei Teilen: in den Solistenkategorien Klavier, Violine und Flöte werden zwei Durchgänge als Vorauswahl und ein Finale ausgespielt; in der Ensemblewertung Kammermusik in klassischen Besetzungen wird eine Vorauswahl und das Finale aus gespielt. Im abschließenden Galakonzert mit dem Tonkünstler- Orchester Niederösterreich wird unter den ersten Preisträgerinnen und Preisträgern der vier Sparten der Klassik Preis Österreich 2010 ermittelt. DAS PROGRAMM Das Programm muss den veröffentlichten Vorgaben genau entsprechen; in seinen frei zu gestaltenden Teilen sollen verschiedene Stilepochen und unterschiedliche Charaktere enthalten sein, die Idee seiner Zusammenstellung wird von der Jury als Kriterium künstlerischer Reife in die Bewertung einbezogen. Im ersten und zweiten Durchgang ist der Vortrag einzelner Sätze oder selbständiger Teile möglich, eine Wiederholung bereits gespielter aber ausgeschlossen (Ausnahme Klavier). Im Finale ist das Pflichstück/Solistenkonzert zur Gänze vorzutragen. Beim Galakonzert wird das gewählte Pflichtstück mit Orchester gespielt. Nach dem Finale entscheidet eine internationale Jury hochrangiger Fachleute über die Vergabe der Preise für Klarinette, Violoncello, Sologesang und Kammermusik in offenen Besetzungen. 90

93 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GRADUS AD PARNASSUM PREISE UND SONDERPREISE SolistInnen 1. Preis Euro 2. Preis Euro 3. Preis 750 Euro Der 1. Preis in Höhe von EUR 3000 in der Wertungskategorie Klavier wird von Steinway in Austria gestiftet. Ensembles 1. Preis Euro 2. Preis Euro 3. Preis Euro Klassik Preis Österreich Euro Der Klassik Preis Österreich wird unter den ersten Preisträger- Innen im Galakonzert ermittelt und zusätzlich zu den gradus ad parnassum-preisen vergeben. Sonderpreise und Auftrittsmöglichkeiten DEBUT IN LINZ - Auftritt mit dem Bruckner Orchester Linz, 9. März 2011, Uhr im Brucknerhaus Konzertabend im Klavierhaus von Steinway in Austria (Wien, Linz oder Salzburg) Besichtigung der Klavierfabrik von Steinway in Hamburg Sonderpreise der ESTA im Gesamtwert von 1000 EUR Geldpreise der Raiffeisenwerbung Österreich Notengutscheine vom Verlag Bärenreiter im Gesamtwert von 1250 Euro Notengutscheine vom Verlag Doblinger Workshops von mica music austria für die PreisträgerInnen aller Kategorien am 27. November 2010, Uhr in Wien, Stiftgasse 29, 1070 Wien Themen: - Konzertorganisation(Informationen zu Selbstveranstaltung und Engagement) - Auslandsauftritte (Möglichkeiten und Unterstützung für junge InterpretInnen) - InterpretInnenrechte - Ensemblepromotion (Webseiten als Werkzeug zur Sichtbarkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen) - Das Ensemble und die UrheberInnen (zeitgenössische Musik und die Möglichkeiten für InterpretInnen) - Förderungen mica music austria ist der professionelle Partner für Musikschaffende in Österreich und wurde 1994 als unabhängiger, gemeinnütziger Verein auf Initiative der Republik Österreich gegründet. Im Rahmen des Workshops soll umfassendes Praxiswissen in konzentrierter Form vermittelt werden. Weitere Auftrittsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen, die über die PreisträgerInnen von GRADUS AD PARNASSUM informiert werden: - Kulturforen der österreichischen Botschaften im Ausland in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten - Gustav Mahler Musikwochen - Jeunesse Musikalische Jugend Österreichs - Junge Philharmonie Wien - Kammermusikfestival Allegro Vivo - Salzburger Schlosskonzerte - Steinway in Austria - Wiener Jeunesse Orchester - Wiener Kammerorchester 91

94 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND FLÖTE Kurator: Wolfgang Schulz Auftragswerk: Axel Seidelmann 1. Durchgang: min Franz Schubert: Trockene Blumen, daraus: Introduktion, Thema, 1., 3. und 5. Variation Das übrige Programm nach freier Wahl 2. Durchgang: min. Das Auftragswerk von Axel Seidelmann Sirenen (Arbeitstitel) für Flöte und Klavier; (ca. 6 min.) Jean Francaix: 5. Satz aus dem Divertimento für Flöte und Klavier C. Ph. E. Bach: 1. Satz aus der Sonate für Flöte solo Das restliche Programm nach freier Wahl 3. Durchgang/Finale Jacques Ibert: Flötenkonzert oder Carl Nielsen: Flötenkonzert KLAVIER Kurator: Martin Hughes Auftragswerk: Ivan Eröd 1. Durchgang: 30 min. Eine virtuose Etüde von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Claude Debussy, Sergej Rachmaninoff, Bela Bartok, Igor Strawinsky, György Ligeti oder Witold Lutoslawski Das Auftragswerk von Ivan Eröd Introduktion und Toccata (Arbeitstitel) Der erste Satz des gewählten Klavierkonzertes - mit Begleitung am Klavier Robert Schumann a-moll, op. 54 oder Frédéric Chopin Nr. 1 e-moll, op Durchgang: 50 min. Ein freies Programm von ca. 50 Minuten Dauer; es muss eine klassische Sonate von Joseph Haydn, W. A. Mozart oder Ludwig van Beethoven enthalten sein. 3. Durchgang/Finale Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll, op. 54 oder Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, e-moll, op

95 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND violine Kurator: Christian Altenburger Auftragswerk: Wolfgang Liebhart 1. Durchgang: W. A. Mozart: 1. Satz mit Kadenz aus KV 218 oder KV 219 Niccolò Paganini: eine Caprice, wahlweise Nr. 1, 5, 9, 10, 11, 17, 21, 23 Zwei kontrastierende Sätze aus einer Partita von Johann Sebastian Bach 2. Durchgang: 50 min. Eine Sonate von Ludwig van Beethoven, ausgenommen die Kreutzer-Sonate und die Sonate op. 96 Auftragswerk für Violine von Wolfgang Liebhart Ein Werk freier Wahl 3. Durchgang/Finale: Alban Berg: Violinkonzert Dem Andenken eines Engels oder Jean Sibelius: Violinkonzert in d-moll, op. 47 KAMMERMUSIK in klassischen BESETZUNGEN Kuratorin: Marialena Fernandes Streichtrio Streichquartett Streichquintett Streichsextett Klaviertrio Klavierquartett Klavierquintett Holzbläserquintett Flötenquartett (Streichtrio+Flöte) Klarinettenquintett (Streichquartett+Klarinette) 1. Durchgang: Ein Programm freier Wahl bis maximal 30 Minuten Dauer. 2. Durchgang: Ein Programm freier Wahl bis maximal 60 Minuten Dauer. Das gesamte Programm sollte aus Werken unterschiedlicher Zeitepochen bestehen und eine Vielfalt an Stilen und verschiedenen Charakteren aufweisen; seine Zusammenstellung ist Teil der künstlerischen Präsentation und wird von der Jury mit bewertet. Weiters ist unbedingt ein Werk der Wiener Klassik sowie eine Komposition in das Programm aufzunehmen, die in den letzten 30 Jahren entstanden ist. Nach Möglichkeit sollten vollständige Werke gespielt werden, in begründbaren Fällen ist aber auch der Vortrag einzelner Sätze zugelassen. Alle Ensemblemitglieder müssen bei allen Werken mitwirken, ein Tausch der Stimmen ist erlaubt. Auf den Gebrauch von Urtext-Ausgaben ist zu achten. Der Jury ist für die Zeit des Vorspiels eine (Taschen)partitur aller gespielten Werke zur Verfügung zu stellen. Für das Werk aus den letzten 30 Jahren sind der Jury drei Kopien der Partitur zu übergeben. 93

96 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND MUSIK DER JUGEND - TRÄGERSCHAFT Kuratorium RegRat Herbert Loidl, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Direktion Kultur, Vorsitzender HR Dr. Paul Gappmaier, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung, Vorsitzender-Stellvertreter SR Dr. Anton Krotky, Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13, Vorsitzender-Stellvertreter HR in Mag. a Gabriela Dür, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Weiterbildung HR in Dr. in Monika Kalista, Amt der Salzburger Landesregierung, Kulturabteilung Mag. a Erika Napetschnig, Amt der Kärntner Landesregierung Mag. a Bernadette Petschmann, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 6E - Elementare und musikalische Bildung W.HR Dr. Joachim Rössl, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Kultur und Wissenschaft W.HR Dr. Josef Tiefenbach, Amt der Burgenländischen Landesregierung, Kulturabteilung Beratende Funktion Dr. in Gabriele Matzinger, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend MR Dr. Peter Seitz, BM für Wissenschaft und Forschung MR in Mag. a Hildegard Siess, BM für Unterricht, Kunst und Kultur N. N., BM für Unterricht, Kunst und Kultur Bundesfachbeirat Univ.-Prof. Paul Roczek, Universität Mozarteum Salzburg, Vorsitzender HR Dir. Prof. Mag. Walter Burian, Joseph-Haydn-Konservatorium Eisenstadt, Vorsitzender-Stellvertreter Prof. Viktor Mayerhofer, Musikschulmanagement Niederösterreich, Vorsitzender-Stellvertreter Dir. Michael Seywald, Musikum Salzburg, Vorsitzender-Stellvertreter Dir.-Stv. Prof. Johannes Brummer, Kärntner Landeskonservatorium Gerhard Gutschik, Vorsitzender der Konferenz der Musikschulwerke Österreichs Dir. Peter Heiler, Vorarlberger Musikschulwerk Dir. in Swea Hieltscher, Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13, Musiklehranstalten Wien Univ.-Prof. Eugen Jakab, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG) Univ.-Prof. Thomas Kreuzberger, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Ranko Markovic, Künstlerischer Leiter, Konservatorium Wien Privatuniversität Dir. Prof. Mag. Heinz Dieter Sibitz, Franz-Schubert-Musikschule der Stadt Fürstenfeld Dir. Walter Rescheneder, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Landesmusikdirektion Helmut Schmid, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung Musikschulen Dr. in Irene Vieider, Landesmusikschuldirektorin, Institut für Musikerziehung in deutscher und ladinischer Sprache Univ.-Prof. MMag. Gunter Waldek, Anton Bruckner Privatuniversität Linz Bundesgeschäftsstelle Mag. a Natalie N. Glanzmann Isabella Wurm Sarah Pint Bundesgeschäftsführerin Assistentinnen Promenade 37, 4021 Linz Tel.: 0732/ , oder 15046; Fax: 0732/ musikderjugend@ooe.gv.at; Web: 94

97 Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND MUSIK DER JUGEND dankt... Die Österreichischen Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND danken für die gute Zusammenarbeit und die freundliche Unterstützung im Rahmen des Gradus ad Parnassum 2010: den österreichischen Bundesländern dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend dem Land und der Stadt Wien Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13 der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien den Kuratoren den Komponisten der Auftragswerke dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich der Jeunesse Wien ORF Wien/Ö1 den Sponsoren Landeshauptmann und Bürgermeister Dr. Michael Häupl SR Dr. Anton Krotky Rektor o.univ.prof.mag.dr. Werner Hasitschka Vizerektor Univ.Prof. Mag. Gregor Widholm Univ. Prof. Thomas Kreuzberger Mag. Susanne Latin Mag. Susanne Benes o.univ.prof. Christian Altenburger Univ.Prof. Mag. Marialena Fernandes Univ.Prof. Martin Hughes o.univ.prof. Wolfgang Schulz sowie o.univ.prof. Barbara Gisler-Haase Ivan Eröd Wolfgang Liebhart Axel Seidelmann Mag. Igor Chomca Mag. Angelika Möser und Team Mag. Alfred Solder den österreichischen Raiffeisenbanken Steinway in Austria Mercure Grand Hotel Biedermeier Wien ESTA - European String Teachers Association mica - music austria OESTIG - Österreichische Interpretengesellschaft Verlag Bärenreiter Verlag Doblinger dem Förderverein MUSIK DER JUGEND 95

98 BACH BEETHOVEN BERLIOZ BERWALD BRAHMS DVOØÁK GLUCK HÄNDEL HAYDN JANÁÆEK LALO MARTINÙ MENDELSSOHN MOZART ROSSINI SCHUBERT TELEMANN VIVALDI The Musicians Choice BÄRENREITER

99 Soroptimist International Club Wels Konzert mit Preisträgern des Österreichischen Musikwettbewerbes GRADUS AD PARNASSUM 2010 Musik der Jugend Dienstag, 25. Jänner 2011, Uhr im Concerto des Herminenhof Wels Der Erlös des Konzertes wird für eine Studienpatenschaft verwendet. Kartenvorverkauf: Bei den Soroptimistinnen des Club Wels Karten: 15,-- Schüler/Studenten: 5,--

100 39, /Monat* Einsteigen in die Steinway-Welt. Mit einem Benjamin-Piano. * Miete Benjamin BE-117 schwarz poliert WIEN Opernring SALZBURG Hellbrunnerstr LINZ Auerspergstr INNSBRUCK Piano Moser Templstr

101 Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Freitag Samstag Sonntag Montag KLAVIER Fanny-Hensel- Mendelssohn-Saal 1. Durchgang Durchgang Durchgang Klassik Preis Österreich GRADUS AD PARNASSUM 19. bis 26. November 2010 Wien FLÖTE Karl-Ölberger-Studio 1. Durchgang Durchgang Durchgang VIOLINE Joseph-Haydn-Saal 1. Durchgang Durchgang KAMMERMUSIK Joseph-Haydn-Saal 1. Durchgang

102 Dienstag Mittwoch KLAVIER Fanny-Hensel- Mendelssohn-Saal 3. Durchgang/Finale Donnerstag, : 1. ( Uhr) + 2. ( Uhr) Orchesterprobe (Gläserner Saal, Musikverein) Freitag, : Generalprobe ( Uhr) im Konzerthaus, Galakonzert Klassik Preis Österreich 2010 und Preisverleihung, Uhr, Wiener Konzerthaus, Großer Saal Stand: 27. Oktober 2010 Klassik Preis Österreich GRADUS AD PARNASSUM 19. bis 26. November 2010 Wien FLÖTE Karl-Ölberger-Studio 3. Durchgang/Finale VIOLINE Joseph-Haydn-Saal 3. Durchgang/Finale KAMMERMUSIK Joseph-Haydn-Saal 2. Durchgang/Finale Änderungen im Zeitplan vorbehalten! Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Rahmenzeitplan zum Heraustrennen 100

103 Mercure Grand Hotel Biedermeier Wien Dafür wurde das Biedermeier erfunden: Privater Komfort, heitere Lebensfreude und sinnliche Eleganz... Das Mercure Grand Hotel Biedermeier Wien ist ein gehobenes 4-Sterne-Hotel im typischen Biedermeierstil mit 189 Zimmern und 12 Suiten. Im Herzen Wiens, einen kurzen Spaziergang vom Stephansdom entfernt, befindet es sich in einer ruhigen, denkmalgeschützten Altwiener Biedermeierpassage. Folgende Highlights, die sich in der Nähe des Hotels befinden und man nicht verpassen sollte: Schloss Belvedere, Stephansdom, Oper, Burgtheater, Stadtpark, der Ring mit seinen typischen Wiener Kaffeehäusern und vieles mehr. Das Hotel bietet ein Wiener Kaffeehaus, eine Hotelbar, sowie die Weißgerberstube, ein typisches Wiener Beisl, wo noch Tradition gelebt wird. Österreichische und internationale Spezialitäten genießen Sie im à-lacarte Restaurant Wintergarten, im Sommer gerne auf der idyllischen Gartenterrasse! Herzlich Willkommen in unserem Juwel mitten in Wien! Mercure Grand Hotel Biedermeier Wien

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