FlexRay. Eine Übersicht über die neue Datenbus-Generation für den Automobil-Bereich. HTI Burgdorf Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FlexRay. Eine Übersicht über die neue Datenbus-Generation für den Automobil-Bereich. HTI Burgdorf Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik"

Transkript

1 FlexRay Eine Übersicht über die neue Datenbus-Generation für den Automobil-Bereich HTI Burgdorf Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Projektarbeit Embedded Control Burgdorf, Januar 2006 Dozent: M. Felser Autoren: Ulrich Niggli Klasse: E3a

2 FlexRay Seite 1 von 15 I. Zusammenfassung Die aktuelle im Automobil-Bereich eingesetzten Bussysteme sind den Anforderungen der Zukunft nicht mehr gewachsen. Aus diesem Grund hat sich im Jahr 2000 ein Konsortium aus Firmen der Autoindustrie und der Halbleiterindustrie zusammengeschlossen. Ziel des Konsortiums ist die Definition eines seriellen, fehlertoleranten und deterministischen Bussystems für die Zukunft unter der Bezeichnung FlexRay. Dieses soll bei aktiven Sicherheits- und Drive-By-Wire-Systemen sowie bei Telematikanwendungen eingesetzt werden. Für den Entwickler werden Controller angeboten welche verschiedene Dienste anbieten um den Bus ansteuern zu können. Spezielle Eigenschaften auf Protokollebene sind die Möglichkeit verschiedenste Netzwerktopologien nutzen zu können sowie eine Kombination aus statischem und dynamischen TDMA 1. II. Abstract The bus systems which are currently used in automotive electronics are not able to meet future demands. For this reason, in the year 2000 companies from the automotive and the semiconductor industry founded the FlexRay consortium. The goal of this consortium is the definition of a serial, error-tolerant and deterministic bus system for the future of automotive electronics. It will be used in active security systems, drive-by-wire systems and telematic applications. For the developer there will be controllers which offer various services to access the bus. Special features on protocol layer are the possibility to use many different network-topologies and a combination of static and dynamic TDMA. 1 Time Division Multiple Access, siehe Kapitel 5 Abschnitt 2

3 FlexRay Seite 2 von 15 III. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Geschichte Zeitliche Entwicklung Technologische Entwicklung Markt und Einsatzgebiete Anwendungsmodelle Services Technologie Aufbau eines Rahmens Zugriffsverfahren Datenrate Synchronisierung Netzwerktopologien Installationstechnik Bitübertragungsschicht Kabel und Stecker Anhang A Quellenverzeichnis...14

4 FlexRay 1. Kapitel: Einleitung Seite 3 von Einleitung Die Anforderungen an die Vernetzung in Automobilen ist in den Jahren stark angestiegen. In der nahen Zukunft wird die Mechatronik viele mechanische Systeme im Auto ersetzen, und durch Drive-by-Wire Systeme wird die benötigte Bandbreite, Echtzeitfähigkeit und Ausfallsicherheit nochmals eine grosse Zunahme erleben. Um diese neuen Herausforderungen meistern zu können, wurde im Jahr 2000 von den Firmen BMW, DaimlerChrysler, Motorola und Philips das Flexray-Konsortium gegründet. Sie setzten ihre Erfahrungen und Entwicklungskapazitäten ein um mit FlexRay ein serielles, fehlertolerantes und deterministisches Bussystem zu entwickeln welches den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein soll. Da das System noch nicht voll einsatzfähig ist, wird dieser Bericht etwas anders ausfallen als Berichte über andere Bussysteme. Der Schwerpunkt liegt mehr bei der Geschichte und den bisherig definierten Spezifikationen, die momentanen Anwendungen und die Installationstechnik musste reduziert werden.

5 FlexRay 2. Kapitel: Geschichte Seite 4 von Geschichte 2.1 Zeitliche Entwicklung Nach ihren Untersuchungen mit den bisher verwendeten Bussen realisierten die (zukünftigen) Gründungsfirmen, dass die bisherig verwendeten Systeme den Anforderungen der Zukunft nicht gewachsen waren. Auf der Basis von byteflight, welches von BMW in passiven Sicherheitssystemen wie Airbags eingesetzt wurde, begannen die Arbeiten an FlexRay. Der neue Bus sollte aber auch bei aktiven Sicherheitssystemen eingesetzt werden können und musste daher in Bezug auf zeitlichen Determinismus und Fehlertoleranz weiterentwickelt werden. Zudem sollte eine höhere Bandbreite und eine Ausfallsicherheit eingebaut werden. Das neue Bussystem sollte also die Eigenschaften der bisherigen Busse kombinieren, um die grosse Anzahl verschiedener Busse in einem Fahrzeug zu reduzieren. Die Anforderungen entstehen aus: - Drive-By-Wire-Systeme Ausfallsicherheit und Fehlereindämmung - Fahrwerk-Systeme zeitlicher Determinismus - Antriebsstrang-Systeme hohe Bandbreite - Verwendung als Basisnetz hohe Bandbreite und Flexibilität Zudem sind standardisierte Interfaces nötig, und die Entwickler müssen Zugang zu Entwicklungsmethoden und -tools haben. Der Standard soll auch den Anforderungen der fernen Zukunft standhalten und erweiterbar und flexibel sein Analyse: CAN/MOST/TTP (Alle Firmen) und byteflight (BMW) 1998 Beginn der Kommunikation zwischen BMW und DC 1999 Realisierung: zukünftige Anforderungen durch existierende Protokolle nicht erfüllt seit 1999 Konsequenz: Start der Kooperation 2000 Gründung des FlexRay-Konsortiums durch BMW, DC, Motorola, Philips seit 2000 Realisierung des FlexRay-Systems mit Halbleiterindustrie zusammen 10/2000 Bosch tritt dem Konsortium bei 09/2001 General Motors tritt dem Konsortium bei 2002 Ford, Mazda und Fiat treten als Premium Associates bei (nicht in Kerngruppe) Q3/2003 Volkswagen tritt dem Konsortium bei Q4/2003 Toyota, Honda, Nissan treten als Premium Associates bei 06/2004 Release von FlexRay Spezifikationen, SW & Tools an Öffentlichkeit Q3/2004 PSA und Renault treten als Premium Associates bei Nach und nach realisierten die meisten Automobilhersteller, dass FlexRay eine grosse Zukunft hat. Sie traten entweder als Core-Member (definieren die Anforderungen und entwickeln die Hard- und Software), als Premium Associates (dürfen in Konsortiums-Abstimmungen abstimmen, dürfen Technologie benutzen) oder als normale Associates, welche zwar zwar alles benutzen dürfen und Zugriff auf Informationen haben, aber keine Entscheidungen treffen können.

6 FlexRay 2. Kapitel: Geschichte Seite 5 von 15 Abb. 1, Mitgliederliste aus [1] Man kann sagen, dass mittlerweile praktisch die ganze Auto-Industrie Mitglied ist und FlexRay für die Zukunft hält.

7 FlexRay 2. Kapitel: Geschichte Seite 6 von Technologische Entwicklung Heute, also Anfang 2006, stehen Software- und Hardwaretools der Allgemeinheit zur Verfügung. Ausserdem ist die Protokoll-Spezifikation fertig, und es gibt erste integrierte FlexRay-Devices auf der Netzwerkebene von Freescale und auf der physikalischen Ebene von Philips. Abb.2, technologischer Zeitplan aus [1] In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass alle Daten immer zuerst nur für die Konsortium-Mitglieder zur Verfügung standen und erst nach eingehenden Tests der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Klar zu sehen ist auch die Auftrennung der Verantwortlichkeiten; Freescale 1 ist zuständig für die Entwicklung der Controller, und Philips entwickelt die Physical Layer. 1 Der texanische Halbleiterfabrikant Freescale Semiconductor enstand aus dem Spin-Off des Halbleiterbereichs von Motorola im Juli 2004

8 FlexRay 3. Kapitel: Markt und Einsatzgebiete Seite 7 von Markt und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete sind vielfältig, lassen sich aber auf folgende Gebiete einschränken: Abb.3, Anwendungsgebiete aus [2] Mit Environment Detection Systems sind Einrichtungen gemeint welche (auf welche Art auch immer) die nahe Umgebung eines Fahrzeugs nach anderen Fahrzeugen, Hindernissen oder Verkehrszeichen absuchen. Driver Interfaces können in Zukunft auch in Form eines HUDs 1 realisiert werden. Was mit den anderen Punkten gemeint ist dürfte klar sein. In Form eines Drive-by-Wire Systems werden in der Zukunft die Bremsen und die Lenkung Computerunterstützt funktionieren. Aufgrund der im Geschichts-Teil erwähnten Eigenschaften eignet sich FlexRay für alle diese Anwendungen und soll erweiterbar sein für weitere Systeme. 1 Das Head Up Display ist ein Anzeigesystem, bei dem die für den Nutzer (Autofahrer, Pilot etc.) wichtigen Informationen in sein Sichtfeld projiziert werden.

9 FlexRay 4. Kapitel: Anwendungsmodelle Seite 8 von Anwendungsmodelle 4.1 Welche Services werden angeboten? Der Host, in den meisten Fällen ein Programm auf einem Mikrokontroller, greift über verschiedene Ebenen auf den Bus zu. Diese sind nicht mit den Ebenen des ISO/OSI-Referenzmodells zu verwechseln! Abb.4, Zugriffsebenen aus [5] Der Anwender 1 muss natürlich nicht das ganze Protokoll selber schreiben. Vom FlexRay-Consortium werden Controller-Host-Interfaces angeboten. Diese bieten folgende Dienste an: Dienst Message-Filterung Message FIFO Timer Fehlermeldungen Interrupt Weitere Tab.1, CHI-Dienste Kommentar Filterung nach FrameID, Zykluscounter, Kanal ID und MessageID Konfigurierbares Empfangs-FIFO Synchronisiert mit gemeinsamer Zeitbasis Fehler-Logging für Fehlerauswertung auf Applikationsebene Interruptquellen: Timer, Fehlermeldungen, Kommunikationszyklus Diverse weitere Dienste Es gibt auch verschiedene optionale Dienste welche in Zukunft implementiert werden könnten. Dadurch dass das CHI von der Protokoll-Engine getrennt ist, können später auch weitere Dienste implementiert werden ohne etwas auf der Protokoll-Ebene zu ändern. 1 Hier im Sinne von: der Entwickler

10 FlexRay 5. Kapitel: Technologie Seite 9 von Technologie 5.1 Aufbau eines Rahmens An dieser Stelle kann natürlich nicht jedes einzelne Bit in seiner Funktion beschrieben werden, für nähere Angaben wird auf [6] oder zum Einstieg [5] verwiesen. Abb. 5, Aufbau eines FlexRay-Frames aus [6] Zu Beginn werden einige Bits gesendet welche spezielle Frames wie Null-Frames, Synchronisationsframes etc. markieren. Anschliessend folgt die Frame ID, welche den Zeitschlitz bezeichnet, die Länge der Daten, eine Checksumme des Headers und einen Zykluszähler. Es folgen die Daten und eine Checksumme, welche nach einer Formel in [6] berechnet werden muss. 5.2 Zugriffsverfahren Da FlexRay zeitlich deterministisch sein soll, lag es nahe als Zugriffsverfahren ein TDMA zu verwenden. Beim Time Division Multiple Access werden in bestimmten Zeitabschnitten 1 die Daten verschiedener Sender auf einem Kanal übertragen. Das Zeitmultiplexverfahren unterscheidet zwischen dem synchronen und asynchronen Verfahren. Beim statischen STD (Synchron Time Division) wird jedem Sender durch den Multiplexer ein fester Zeitabschnitt zur Übertragung seiner Daten (Signale) auf dem Übertragungskanal zugeordnet und somit kann Zeit unnötig verstreichen wenn eine Station nichts sendet. Durch das dynamische Verfahren ATD (Asynchron Time Division) wird der Nachteil des synchronen Verfahren verhindert. Dies geschieht, indem nur die Sender durch den Multiplexer auf den Übertragungskanal gegeben werden, die Daten (Signale) auch wirklich senden. Bei FlexRay wird eine Kombination von beiden angewendet. 1 Es handelt sich um die Time Slots

11 FlexRay 5. Kapitel: Technologie Seite 10 von 15 Abb. 6, Zugriffsverfahren bei FlexRay aus [7] Es ist aus Abb. 6 ersichtlich, dass es bei FlexRay in einem Kommunikationszyklus mehrere Teile hat. Zuerst findet eine Synchronisation statt. Anschliessend folgt ein statischer Teil 1, gefolgt von einem dynamischen Teil. In diesem wird Bandbreite nur verbraucht, wenn sie auch tatsächlich benötigt wird. 5.3 Datenrate FlexRay kommuniziert über zwei physikalisch getrennte Leitungen mit einer Datenrate von je 10 MBit/s. Die zwei Kanäle dienen hauptsächlich der redundanten und damit fehlertoleranten Übertragung von Nachrichten, können jedoch auch unterschiedliche Nachrichten übertragen, wodurch sich die Datenrate verdoppelt Synchronisierung Um synchrone Funktionen zu realisieren und die Bandbreite durch kleine Abstände zwischen zwei Nachrichten zu optimieren, benötigen die verteilten Komponenten im Kommunikationsnetzwerk eine gemeinsame Zeitbasis (globale Zeit). Für die Uhrensynchronisation werden Synchronisationsnachrichten im statischen Teil des Zyklus übertragen. Mit Hilfe eines speziellen Algorithmus wird die lokale Uhrzeit einer Komponente so korrigiert, dass alle lokalen Uhren zu einer globalen Uhr synchron laufen. 1 Man kann auch nur diesen verwenden, wenn der Determinismus wichtiger ist als die Bandbreite 2 FlexRay kann natürlich auch mit kleinerer Datenrate wie 2.5 oder 5 Mbit/s betrieben werden

12 FlexRay 5. Kapitel: Technologie Seite 11 von Netzwerktopologien Da FlexRay eine sehr vielfältige Busnorm sein soll, sind verschiedenste Bustopologien zugelassen. Hier eine kurze Übersicht. Topologie Eigenschaften Skizze Punkt-zu-Punkt Passiver Bus Einzelner aktiver Stern Idealer Abschluss Keine Reflexionen Keine idealer Abschluss Reflexionen Eingeschränkte Anzahl Anschlüsse Eingeschränkte Länge der Anschlüsse Punkt-zu-Punkt Verbindungen Idealer Abschluss Verbessertes EMV-Verhalten Kaskadierte Sterne Verschiedene Übertragungszeiten(wird von Clock- Sync- Algorithmus gehandhabt) Max. 3 Sterne zwischen 2 Nodes Passiver Bus an einem Stern Tab.2, Mögliche Bustopologien Eingeschränkte Anzahl Anschlüsse Eingeschränkte Länge der Anschlüsse Gleiche Regeln wie beim passiven Bus Die Sternknoten sind integrierte Bausteine (sog. Star-Coupler) welche Routing-Aufgaben und Fehlererkennung beinhaltet.

13 FlexRay 6. Kapitel: Installationstechnik Seite 12 von Installationstechnik 6.1 Bitübertragungsschicht Ubus Abb.7, Bitcodierung Abb.8, Bussignale aus [3] Die Daten werden bei FlexRay über 2 Leitungen, BP und BM (Bus Plus und Bus Minus), übertragen. Empfangen wird dabei die Differenzspannung zwischen den beiden Drähten. Dieses auch bei EIA485 1 eingesetzte System ist besonders Störungssicher, da eine eventuelle Störung an beiden Drähten die gleiche Spannungsänderung verursacht. Die Differenzspannung bleibt daher gleich gross. 1 Früher als RS 485 bekannt

14 FlexRay 6. Kapitel: Installationstechnik Seite 13 von Stecker und Kabel In der Norm [3] sind keine bestimmten Kabel- oder Steckertypen vorgesehen. Allerdings sind Anforderungen definiert, welche verwendete Hardware erfüllen muss: Name Beschreibung Min Max Einheit Z 0 Eingangsimpedanz bei 10 MHz Ω T' 0 Spezifische Leitungsverzögerung 10 ns / m α 5MHz Kabeldämpfung bei einem 5 MHz Sinussignal 82 db / km Tab.3, Anforderungen an FlexRay-Kabel Name Beschreibung Min Max Einheit R DCContact Kontaktwiderstand mit Sicken 50 mω Z Connector Impedanz des Steckers Ω I Coupling Länge der Verbindung (von Ende zu Ende der Verdrillung 150 dcontactinterruption Kontaktunterbruch (R DCContact > 1 Ω) 100 ns Tab.4, Anforderungen an FlexRay-Verbinder Es wurden von diversen Fahrzeugelektronik-Herstellern schon Messungen durchgeführt, welche zeigen dass gebräuchliche CAN-Stecker des MQS 1 diese Vorgaben gut erfüllen. Dies aber nur als Beispiel, es kommen sicher auch viele andere Steckersysteme in Frage. mm Abb.9, MQS-Stecker speziell für Automobil-Einsatz [4] 1 Micro Quadlock System, siehe

15 FlexRay 7. Kapitel: Anhang Seite 14 von Anhang Teil A: Quellenverzeichnis [1] Dr. Reichart G. : FlexRay Enabler for Future Automotive System Architectures, BMW Group, Version vom März 2005 [2] Bracklo C. : Automotive Application Requirements, DaimlerChrysler AG, Version vom März 2003 [3] Electrical Physical Layer Specification V 2.1A, FlexRay Consortium, [4] Micro-Quadlok System 18 Position Connector Coupling - VDA Interface, [5] Dr. Temple C. : FlexRay Protocol Overview, Motorola, Version vom März 2003 [6] Protocol Specification V 2.1A, FlexRay Consortium, [7] Kaloyan B. : Kfz-Busse: Can und FlexRay, Technische Universität München 2003

Zeitgesteuerte Kommunikationssysteme für Hard-Real-Time Anwendungen. Jörn Sellentin

Zeitgesteuerte Kommunikationssysteme für Hard-Real-Time Anwendungen. Jörn Sellentin Zeitgesteuerte Kommunikationssysteme für Hard-Real-Time Anwendungen Jörn Sellentin Agenda Anforderungen an die Kommunikation in Fahrzeugen Verlässliche Kommunikation (Dependability) Fehlertoleranz (Fault

Mehr

Entwicklung eines intelligenten FlexRay-Sternkopplers Paul Milbredt, AUDI AG, 11.05.2010, TU Darmstadt

Entwicklung eines intelligenten FlexRay-Sternkopplers Paul Milbredt, AUDI AG, 11.05.2010, TU Darmstadt Entwicklung eines intelligenten FlexRay-Sternkopplers Paul Milbredt, AUDI AG, 11052010, TU Darmstadt Gliederung Elektronikentwicklung bei Audi Grundlagen Ethernet als Vergleich FlexRay Konzept eines intelligenten

Mehr

FlexRay. Christian Horn. PG AutoLab Seminarwochenende Oktober AutoLab

FlexRay. Christian Horn. PG AutoLab Seminarwochenende Oktober AutoLab FlexRay Christian Horn interspy@gmx.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 FlexRay Christian Horn 2 FlexRay, PG, Seminarwochenende 21.-23.10.2007 Überblick Motivation Das FlexRay

Mehr

Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme TTP und FlexRay

Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme TTP und FlexRay Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme TTP und FlexRay Richard Membarth 14.06.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Allgemein.................................... 3 1.2 Geschichte....................................

Mehr

Dresden, 20.12.2006. Markus Wintermann. Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation

Dresden, 20.12.2006. Markus Wintermann. Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation Markus

Mehr

FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung

FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung Mathias Rausch FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung ISBN-10: 3-446-41249-2 ISBN-13: 978-3-446-41249-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41249-1

Mehr

Kommunikationssysteme: FlexRay

Kommunikationssysteme: FlexRay Vorlesung Echtzeitsysteme Wintersemester 2009 Kommunikationssysteme: FlexRay 26.01.2010 Karl Leiß Echtzeitsysteme: Kommunikation - FlexRay Übersicht Agenda: Einleitung Anwendungsbereich Systemkomponenten

Mehr

On-Board Fahrzeugdiagnose

On-Board Fahrzeugdiagnose 1 Übersicht 1.Einführung 2.Bussysteme 3.OBD II 4.Zusammenfassung 2 Einführung Haupteinsatzbereiche elektronischer Systeme in Fahrzeugen: Motorsteuerung (Zündung,Einspritzung,...) Steuerung des Fahrverhaltens

Mehr

Einleitung Definitionen FlexRay TTA Vergleich Fazit Literatur. Verteilte Echtzeit

Einleitung Definitionen FlexRay TTA Vergleich Fazit Literatur. Verteilte Echtzeit Hauptseminar: Automotive Software Engineering Betreuer: Christian Kühnel Technische Universität München Fakultät für Informatik 20. Januar 2004 Gliederung Einleitende Bemerkungen Definitionen FlexRay Einige

Mehr

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ Institut für Elektronik Michael Hinterberger michael.hinterberger@tugraz.at WICHTIGE BUSSYSTEME IM KFZ CAN LIN FLEXRAY MOST weitere BUSSYSTEME

Mehr

CAN - BUS. Inhaltsverzeichnis

CAN - BUS. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überblick CAN Übersicht Bussysteme ISO / OSI Schichtenmodell Physical Layer (Hardwareschicht) Data Layer (Softwareschicht) Application Layer (Anwendungsschicht) Anwendungsgebiete Literaturverzeichnis

Mehr

Bussysteme im Automobil CAN, FlexRay und MOST

Bussysteme im Automobil CAN, FlexRay und MOST Bussysteme im Automobil CAN, FlexRay und MOST Thomas Dohmke Technische Universität Berlin Fakultät Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Softwaretechnik In Zusammenarbeit mit der

Mehr

Das Bussystem. Leistungsmerkmale und Anwendungen. www.tzm.de. Prof. Dr.-Ing. Osterwinter, Geschäftsleitung Daniel Hotzy, Bereichsleitung FlexRay

Das Bussystem. Leistungsmerkmale und Anwendungen. www.tzm.de. Prof. Dr.-Ing. Osterwinter, Geschäftsleitung Daniel Hotzy, Bereichsleitung FlexRay Das Bussystem Leistungsmerkmale und Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Osterwinter, Geschäftsleitung Daniel Hotzy, Bereichsleitung FlexRay Robert-Bosch-Str. 6 Fon: +49 (7161) 50 23 0 www.tzm.de TZ Mikroelektronik

Mehr

Controller-Area-Network

Controller-Area-Network Controller-Area-Network Grundlagen, Protokolle, Bausteine, Anwendungen Herausgegeben von Konrad Etschberger Mit Beiträgen von Konrad Etschberger Roman Hofmann Christian Schlegel Joachim Stolberg Stefan

Mehr

Kommunikation zwischen Mikrocontrollern

Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Serielle Kommunikation Bitweises Übertragen der Daten nacheinander auf einer Leitung serielle Schnittstelle im PC und im Mikrocontroller = Standard große Anwendungsbreite

Mehr

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Automotive Software Engineering Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert.

Mehr

München-Gräfelfing. Mixed Mode GmbH.

München-Gräfelfing.  Mixed Mode GmbH. München-Gräfelfing sales@mixed-mode.de Einführung in den CAN Bus CAN auf Erfolgskurs Was macht CAN so interessant? Idee, Anwendungsgebiete, Leistungsmerkmale Eigenschaften von CAN Einführung in die Funktionsweise

Mehr

Systemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394

Systemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394 Systemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394 von Jens Brocke 26.10.2000 FH Braunschweig/Wolfenbüttel Inhalt der Präsentation Herkunft und Anwendungsgebiete Gemeinsame Eigenschaften

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur

Mehr

FIBEX Theorie und Praxis

FIBEX Theorie und Praxis CRST GmbH FIBEX Theorie und Praxis Thomas Criegee CRST GmbH Münchener Str. 4a D-83 Gauting Tel. 089-893043/45 www.crst.de Göpel Automotive Days 007 Jena, 9. Juni 007 Inhalt Theorie Praxis Tools FIBEX =

Mehr

Der Backoff-Algorithmus

Der Backoff-Algorithmus Der Backoff-Algorithmus Ausarbeitung im Rahmen der Vorlesung Lokale und Weitverkehrsnetze II (Prof. Koops) SS 2001 3570316 Lars Möhlmann 3570317 Jens Olejak 3570326 Till Tarara Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven

Mehr

6 Kommunikationssysteme

6 Kommunikationssysteme 6 Kommunikationssysteme 6.1 Übersicht Die in diesem Abschnitt beschriebenen Kommunikationssysteme basieren auf PC-Hardware mit Windows 1 als Betriebssystem. PC-basierte Kommunikationssysteme werden in

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Welche anlogen Videoverbindungen gibt es? Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal :

Welche anlogen Videoverbindungen gibt es? Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal : Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal : Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal Contrik 2012 / page 1 2fache Videoverbindung Y/C, S-VHS,Hi-8, 4pol Mini-DIN oder auch Hosiden

Mehr

MIT DEM BUS IM REBREATHER

MIT DEM BUS IM REBREATHER MIT DEM BUS IM REBREATHER BUSSYSTEME IN DER REBREATHERTECHNOLOGIE FALKO HÖLTZER Voll geschlossene elektronisch gesteuerte Rebreather mit Bussystem 2 INHALT WARUM GIBT ES BUSSYSTEME? WAS IST DER BUS? I

Mehr

Serielle Busse Serielle Busse Hands-On Training

Serielle Busse Serielle Busse Hands-On Training Einführung Serielle Busse Bus Systeme am Beispiel Kfz I2C Bus SPI Bus LIN Bus Zur Auswahl auf den entsprechenden Bus klicken! CAN Bus I2C- Bus Einleitung Inter-Integrated Circuit Anwendungsgebiet Inter

Mehr

Ebenen der Synchronisierung

Ebenen der Synchronisierung Keywords DCF77 GPS IEEE 1588 Synchronisierung abgestimmte Sensorerfassung gleichzeitige Ereignisse externe Uhr Gleichzeitigkeit EL6688 EL6692 Ebenen der Synchronisierung Dieses Application Example erklärt

Mehr

OSEK COM und CAN. Hauptseminar SS 06 Markus Walter

OSEK COM und CAN. Hauptseminar SS 06 Markus Walter OSEK COM und CAN Hauptseminar SS 06 Markus Walter Überblick 1. CAN Eigenschaften Arbitrierung Format Datentelegramm und Fehlertelegramm 2. OSEK COM Einzelnen Schichten Nachrichtenempfang Nachrichtenversand

Mehr

T 3.2.12.9 Datenübertragung im Kfz mit FlexRay

T 3.2.12.9 Datenübertragung im Kfz mit FlexRay T 3.2.12.9 Datenübertragung im Kfz mit FlexRay Guido Weimer 1. Auflage 03.2011 Version: 20WEI02PME11W10 566890DE Diese Seite bleibt aus drucktechnischen Gründen frei! 2 Inhalt 1 Der FlexRay-Datenbus...

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1

2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1 2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1 NetX - Einführung 2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 2 NetX is... a highly integrated network controller with a new system

Mehr

CAN im Auto. Studienarbeit. Embedded Control 5. Semester

CAN im Auto. Studienarbeit. Embedded Control 5. Semester Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Studienarbeit CAN im Auto Embedded Control 5. Semester Autor Christian Meister Klasse E3b Dozent

Mehr

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG Echtzeit-Messdatenerfassung über WLAN Stephan Habegger Senior Design Engineer Neratec AG AGENDA 1. Was macht Neratec? 2. WLAN basiertes Sensor Netzwerk 3. Problematik der Echtzeit bei WLAN 4. Latenz und

Mehr

Andere Industrielle Bussysteme

Andere Industrielle Bussysteme Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des s Dateiname Beschreibung_-_eCall 2015.08.04 Version 1.1 Datum 04.08.2015 Dolphin Systems AG Informieren & Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Tel. +41

Mehr

Presentation of a diagnostic tool for hybrid and module testing

Presentation of a diagnostic tool for hybrid and module testing Presentation of a diagnostic tool for hybrid and module testing RWTH Aachen III. Physikalisches Institut B M.Axer, F.Beißel, C.Camps, V.Commichau, G.Flügge, K.Hangarter, J.Mnich, P.Schorn, R.Schulte, W.

Mehr

USB. Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009

USB. Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009 USB Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009 Begriffsklärung Bus? Universal Serial Bus Seriell: Bits nacheinander auf einer Leitung übertragen Verbindung Computer - Peripheriegerät Eigenschaften

Mehr

Vortrag zur Diplomarbeit

Vortrag zur Diplomarbeit Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für

Mehr

Funktion des Automobilkommunikationssystems Flexray

Funktion des Automobilkommunikationssystems Flexray Funktion des Automobilkommunikationssystems Flexray Aus Markenrechtsgründen entfernt Hauptseminarvortrag Betreuer: Dipl.Inf.. Köhler tefan Aschenbach IngInf M02 Inhalt: 1. Einführung und Überblick - Aufgaben

Mehr

Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. PCI Express. Dirk Wischeropp. Dresden, 07.06.

Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. PCI Express. Dirk Wischeropp. Dresden, 07.06. Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur PCI Express Dirk Wischeropp Dresden, 07.06.2011 Gliederung 1 Einleitung 2 Architektur 3 Layering 4 Zusammenfassung

Mehr

EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS

EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS 3 1. Engineering via free EtherNet/IPTM-Port of a device on Bus from MPx07V10 2. Engineering via optional Industrial-Ethernet-Switch 3. Engineering via

Mehr

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation 1 v. 6 1 Inhalt 1 Inhalt...1 2 Einleitung...1 3 Aufbau eines RS485 Feldbusses...1 4 Anschluss des RS485 Interface am ARS2000...2 5 Aktivierung der im ARS2000...3 6 RS485 Protokoll für den ARS2000...4 7

Mehr

Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen

Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Andreas Kern (Daimler AG) Helge Zinner (Continental Automotive GmbH) Thilo Streichert (Daimler

Mehr

MIL-STD-1553 Autor: Martin Gäumann Fach: Embedded Control Klasse: E3A, HTI Burgdorf Dozent: Prof. M. Felser Burgdorf, 23.01.2007

MIL-STD-1553 Autor: Martin Gäumann Fach: Embedded Control Klasse: E3A, HTI Burgdorf Dozent: Prof. M. Felser Burgdorf, 23.01.2007 MIL-STD-1553 Autor: Martin Gäumann Fach: Embedded Control Klasse: E3A, HTI Burgdorf Dozent: Prof. M. Felser Burgdorf, 23.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...1 1.1 Was bedeutet MIL-STD-1553?... 1

Mehr

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN FlexRay, das Bussystem für hohe Datenraten im Fahrzeug, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardwareschnittstellen. Nutzen Sie die Vector FlexRay Interfaces für

Mehr

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ Institut für Elektronik Michael Hinterberger michael.hinterberger@tugraz.at WICHTIGE BUSSYSTEME IM KFZ CAN LIN FLEXRAY MOST weitere BUSSYSTEME

Mehr

Abb. 6-1 : Einordnung des LIN in die Bussystemwelt im Kfz

Abb. 6-1 : Einordnung des LIN in die Bussystemwelt im Kfz 6. Ausgewählte Bussysteme 6.1 LIN 6.1.1 Einleitung Der LIN- Bus (Local Interconnect Network) ist das jüngste und universellste serielle Low-Cost-Kommunikationssystem im Fahrzeug. Er wurde ins Leben gerufen,

Mehr

CAN. Sebastian Kosch. sebastian.kosch@googlemail.com. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab

CAN. Sebastian Kosch. sebastian.kosch@googlemail.com. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab CAN Sebastian Kosch sebastian.kosch@googlemail.com PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 AutoLab 1 Inhaltsverzeichnis Der CAN-Bus... 3 Der CAN-Bus im Auto... 3 Das Prinzip des Datenaustausches...5

Mehr

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien

Mehr

Aufgabenstellung Mit welchen SICLOCK Produkten kann ich einen PC Zeitsynchronisieren?

Aufgabenstellung Mit welchen SICLOCK Produkten kann ich einen PC Zeitsynchronisieren? SICLOCK Application Note AN-0005 Titel Synchronisation von PCs mit SICLOCK Aufgabenstellung Mit welchen SICLOCK Produkten kann ich einen PC Zeitsynchronisieren? Schlüsselwörter SICLOCK DCFRS, WinGPS, GPS1000,

Mehr

Der P-Net Feldbus. Die Geschichte 2 Markt und Einsatzgebiete 2 Anwendungsmodelle 2 Technologie 4. Installationstechnik 6.

Der P-Net Feldbus. Die Geschichte 2 Markt und Einsatzgebiete 2 Anwendungsmodelle 2 Technologie 4. Installationstechnik 6. Der P-Net Feldbus Arbeit im Vertiefungsmodul Embedded Control WS 2005 Bernhard Rytz E3b Die Geschichte 2 Markt und Einsatzgebiete 2 Anwendungsmodelle 2 Technologie 4 Die Architektur 4 Die Telegramme 4

Mehr

A-Bus (Automobile Bitserielle Universal- Schnittstelle)

A-Bus (Automobile Bitserielle Universal- Schnittstelle) (Automobile Bitserielle Universal- Schnittstelle) Student: O.Nützi Klasse: E3b Datum: 15.1.2006 Dozent: M.Felser Oliver Nützi Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis... 2 1.) Einleitung...

Mehr

Seminar: Automotive Communication Architectures, MOST

Seminar: Automotive Communication Architectures, MOST Seminar: Automotive Communication Architectures, MOST Florian Schmidt University of Kaiserslautern, Embedded Systems Group flschmid@rhrk.uni-kl.de 1 Einleitung Das Bestreben der Autohersteller, nicht nur

Mehr

Elexis - ABX Micros Connector

Elexis - ABX Micros Connector Elexis - ABX Micros Connector MEDELEXIS AG 28. Mai 2010 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, die Laborgeräte 1 ABX Micros CRP, ABX Micros 60 und ABX Micros CRP 200 an Elexis anzubinden. Mit diesem

Mehr

GPS Analogieexperiment

GPS Analogieexperiment Didaktik der Physik, Ruhr-Universität Bochum, www.dp.rub.de GPS Analogieexperiment Einleitung Das Global Positioning System (GPS) erlangt zunehmende Bedeutung in vielen technischen Anwendungen. Im täglichen

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

Local Interconnect Network

Local Interconnect Network Local Interconnect Network PG 522: AutoLab Eine Experimentierplattform für automotive Softwareentwicklung Universität Dortmund WS 2007/2008 und SS 2008 Matthias Meier 2. November 2007 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deutsche Version and English version. Die VIN-Abfrage über SilverDAT

Deutsche Version and English version. Die VIN-Abfrage über SilverDAT Die VIN-Abfrage über SilverDAT Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Abk. FIN, im Englischen VIN) ist die international genormte, 17-stellige Nummer, mit der ein Kraftfahrzeug eindeutig identifizierbar

Mehr

Deutsche Version and English version. Die VIN-Abfrage über SilverDAT

Deutsche Version and English version. Die VIN-Abfrage über SilverDAT Die VIN-Abfrage über SilverDAT Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Abk. FIN, im Englischen VIN) ist die international genormte, 17-stellige Nummer, mit der ein Kraftfahrzeug eindeutig identifizierbar

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996

Mehr

CAN - Controller Area Network (V4) - 1 - www.siegfriedmeier.de CAN. Controller Area Network

CAN - Controller Area Network (V4) - 1 - www.siegfriedmeier.de CAN. Controller Area Network - Controller Area Network (V4) - 1 - www.siegfriedmeier.de Controller Area Network 1 Übersicht...2 1.1 Übersicht...2 1.2 Varianten...2 1.3 Topologie...2 1.4 Internationale Normungen...3 1.5 Design-Hinweise...3

Mehr

Messdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt!

Messdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt! Messdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt! Balazs Toth balazs.toth@ni.com Agenda Übersicht NI-XNET Plattform NI-XNET unter CompactDAQ NI-XNET

Mehr

EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010

EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme 00101111010010011101001010101 Feldbusse Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 00101111010010011101001010101 Überblick Architektur

Mehr

E i s e n b a h n f r e u n d e K r a i c h g a u e. V. Datenübertragung. mit dem RS485

E i s e n b a h n f r e u n d e K r a i c h g a u e. V. Datenübertragung. mit dem RS485 E i s e n b a h n f r e u n d e K r a i c h g a u e. V. Datenübertragung mit dem RS485 Dezember 2007 E i s e n b a h n f r e u n d e K r a i c h g a u e. V. Datenübertragung mit dem RS485 herausgegeben

Mehr

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015 HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem

Mehr

Kommunikations- mechanismen

Kommunikations- mechanismen Kommunikations- mechanismen T. Streichert (streichert@cs.fau.de) Hardware-Software-Co-Design Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1 Gliederung Einleitung Protokolle Kommunikationsmedium Netztopologie

Mehr

Bluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1

Bluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick

Mehr

Wireless Technologien für die Medizintechnik. Rudi Latuske ARS Software GmbH

Wireless Technologien für die Medizintechnik. Rudi Latuske ARS Software GmbH Wireless Technologien für die Medizintechnik Rudi Latuske GmbH www.ars-software.com info@ars2000.com Agenda 1. Wireless Technologien in der Medizintechnik 2. Bluetooth 2.1 3. Bluetooth Health Device Profile

Mehr

Interface USB DMX512 Die Anweisung

Interface USB DMX512  Die Anweisung Deutsch Interface USB DMX512 www.svetla.org Die Anweisung Einführung... 2 Installation der Gerätetreiber. 2 Eigenschaften DMX PIPE. 3 Inhalt der Packung. 4 Einschaltung des Kabels DMX512... 4 Durchschaltung

Mehr

Gliederung. Integrated Service Architecture (ISA) RSVP-Überblick Reservation Styles RSVP-Nachrichten. RN II Kap. 5.

Gliederung. Integrated Service Architecture (ISA) RSVP-Überblick Reservation Styles RSVP-Nachrichten. RN II Kap. 5. Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.3 IntServ / RSVP 1 Gliederung Integrated Service Architecture (ISA) RSVP-Überblick Reservation Styles RSVP-Nachrichten 2 Integrated Service Architecture

Mehr

Netzwerke. Grundlagen. Martin Dausch. 8. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2013

Netzwerke. Grundlagen. Martin Dausch. 8. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2013 Netzwerke Martin Dausch 8. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2013 Grundlagen NW 3 Netzwerke - Grundlagen 3 Topologien In diesem Kapitel erfahren Sie den Unterschied zwischen physikalischer und logischer

Mehr

Projekt Zeitbasis. Version 1.1

Projekt Zeitbasis. Version 1.1 Projekt Zeitbasis Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...2 2. Registerbelegung...3 3. Registerinhalte...4 3.1 Control Register...4 3.2 Command Register...4 3.3 Status Register...4 3.4 Zeitregister

Mehr

Rechnernetze 2. Grundlagen

Rechnernetze 2. Grundlagen Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet

Mehr

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht

Mehr

2. Rechnernetze. 2.1 Netze und Dienste auf Netzen. (Physische) Netze. Dienste auf Netzen. Fernsprechnetz. Integriertes Datennetz (IDN)

2. Rechnernetze. 2.1 Netze und Dienste auf Netzen. (Physische) Netze. Dienste auf Netzen. Fernsprechnetz. Integriertes Datennetz (IDN) 2. Rechnernetze 2.1 Netze und Dienste auf Netzen (Physische) Netze Fernsprechnetz Integriertes Datennetz (IDN) Kabelfernsehnetz Standleitungen... Dienste auf Netzen Telefon Telefax Datex-P, Datex-L Bildschirmtext

Mehr

Ethernet Applikation Guide

Ethernet Applikation Guide Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100

Mehr

6.2 CAN (Controller Area Network)

6.2 CAN (Controller Area Network) 6.2 CAN (Controller Area Network) 6.2.1 Wesentliche Eigenschaften Priorisierung von Nachrichten Garantierte Verzögerungszeiten Flexible Konfiguration von Systemen Multicast-Empfang durch mehrere Empfänger

Mehr

Elexis - ABX Micros Connector

Elexis - ABX Micros Connector Elexis - ABX Micros Connector MEDELEXIS AG 26. Oktober 2012 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, die Laborgeräte 1 ABX Micros CRP, ABX Micros 60, ABX Micros 60 CRP und ABX Micros CRP 200 an Elexis

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs

Mehr

Zur Startseite Zur Artikelübersicht Der RS485 Bus

Zur Startseite Zur Artikelübersicht Der RS485 Bus Zur Startseite Zur Artikelübersicht Der RS485 Bus Einleitung Der RS485 Bus ist eine sehr interessante Schnittstelle. Dieser Artikel erklärt was der RS485 Bus eigentlich ist, wie er funktioniert und wo

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

TBE332 Controller. Produktbeschreibung

TBE332 Controller. Produktbeschreibung TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen

Mehr

Media Oriented Systems Transport Die MOST-Systembus Architektur

Media Oriented Systems Transport Die MOST-Systembus Architektur Fakultät Informatik - Institute für Technische Informatik - VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architekur Die MOST-Systembus Architektur Christian Greth s7277485@mail.inf.tu-dresden.de Dresden, 17. Juni

Mehr

USB -> Seriell Adapterkabel Benutzerhandbuch

USB -> Seriell Adapterkabel Benutzerhandbuch USB -> Seriell Adapterkabel Benutzerhandbuch 1. Produkt Eigenschaften 1 2. System Vorraussetzungen 1 3. Treiber Installation (Alle Windows Systeme) 1 4. Den COM Port ändern 2 5. Einstellen eines RS232

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk

Vorlesung Verteilte Systeme Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2

Mehr

Der M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten. Version 1 vom 19.12.1995

Der M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten. Version 1 vom 19.12.1995 Der M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten Version 1 vom 19.12.1995 Prof. Dr. Horst Ziegler Dipl.-Phys. Ing. Carsten Bories Arbeitsgruppe Prof. Dr. Ziegler Fachbereich Physik Universität-GH

Mehr

In Echtzeit am CAN-Bus

In Echtzeit am CAN-Bus Schnelle Meßwerterfassung und Prüfstandssteuerung: In Echtzeit am CAN-Bus Kurzfassung Für das Meß-, Steuer- und Regelsystem ARGUS wurde von der Firma SORCUS eine für Echtzeitanforderungen geeignete Schnittstelle

Mehr

Thema IPv6. Geschichte von IPv6

Thema IPv6. Geschichte von IPv6 Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl

Mehr

24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung

24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung "Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc

Mehr

Netzwerke, Kapitel 3.1

Netzwerke, Kapitel 3.1 Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm

Mehr

TU Dortmund Fakultät Informatik

TU Dortmund Fakultät Informatik TU Dortmund Fakultät Informatik Ausarbeitung zum Seminarthema FlexRay im Rahmen des Seminarteils der Projektgruppe AutoLab Christian Horn (111100) Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Olaf Spinczyk Horst Schirmeier

Mehr

1.1! Vorbemerkungen und Überblick

1.1! Vorbemerkungen und Überblick Elektronik im Auto 1970! Zündung! Uhr! Radio 1 Elektronik im Auto zur Zeit Komfort:! Navigation! Unterhaltung! Kommunikation! Zentralverschluß! Kontrollierte Innenbeleuchtung! Alarmanlage! Einparkhilfe

Mehr

Busarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF

Busarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF Busarchitekturen im PC Roland Zenner, 03INF Agenda Einleitung Geschichtliche Entwicklung Ausgewählte Bussysteme ISA/EISA Bus PCI Bus PCI Express USB Quellen Roland Zenner, 03INF 2 Einleitung Definition

Mehr

Peripherie Komplexe serielle Schnittstellen

Peripherie Komplexe serielle Schnittstellen Peripherie Komplexe serielle Schnittstellen Kennzeichen Aufwändigere Physical Layer Darstellungen Praktisch immer asynchron Blockübertragungen Asynchronität: Taktrückgewinnung nötig Overhead bei Bit-Übertragung

Mehr

Der CAN-Bus (Controller Area Network)

Der CAN-Bus (Controller Area Network) Der CAN-Bus (Controller Area Network) Was ist das und wozu braucht man das? Jürgen Stuber 2012-10-03 Jürgen Stuber () Der CAN-Bus (Controller Area Network) 2012-10-03 1 / 15 Anwendungen KFz Jürgen Stuber

Mehr