cftdiägujhvoh BESCHÄFTIGUNG" SQRUefQVtgpqQQS u Titel efvutdimboe Programm q abgedeckte NUTS-Regionen 2014DE05SFOP002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "cftdiägujhvoh BESCHÄFTIGUNG" SQRUefQVtgpqQQS u Titel efvutdimboe Programm q abgedeckte NUTS-Regionen 2014DE05SFOP002"

Transkript

1 pqfsbujpofmmf OPERATIONELLE qsphsbnnf PROGRAMME jn IM sbinfo RAHMEN DES eft ZIELS {jfmt INVESTITIONEN jowftujujpofo IN jo WACHSTUM xbdituvn voe UND BESCHÄFTIGUNG" cftdiägujhvoh CCI ddj 2014DE05SFOP002 SQRUefQVtgpqQQS u Titel Operationelles p Programm q ESF ftg Bund c Deutschland e SQRUN 2020 SQSQ Version w 1.4 ROU f Erstes k Jahr 2014 SQRU m Letztes Jahr k 2020 SQSQ Förderfähig g ab QROQROSQRU Förderfähig g bis TRORSOSQST Beschluss c der Kommission l Nr. oo Beschluss c der Kommission l vom Änderungsbeschluss ä des Mitgliedstaats n Nr. oo Änderungsbeschluss ä des Mitgliedstaats n vom Änderungsbeschluss ä des Mitgliedstaats n in Kraft l getreten am Vom w operationellen DE ef - N DEUTSCHLAND efvutdimboe Programm q abgedeckte NUTS-Regionen ovutns DE fg DE fg

2 1. RO STRATEGIE tusbufhjf FÜR güs DEN efo BEITRAG cfjusbh DES eft OPERATIONELLEN pqfsbujpofmmfo qsphsbnnt PROGRAMMS ZUR {vs UNIONSSTRATEGIE vojpottusbufhjf güs FÜR INTELLIGENTES, joufmmjhfouftm NACHHALTIGES obdiibmujhft UND voe joufhsbujwft INTEGRATIVES WACHSTUM xbdituvn voe UND ZUM {vn WIRTSCHAFTLICHEN, xjsutdibgumjdifom SOZIALEN tp{jbmfo voe UND ufssjupsjbmfo TERRITORIALEN {vtbnnfoibmu ZUSAMMENHALT 1.1. RORO t Strategie für den Beitrag c des operationellen q Programms zur v Unionsstrategie für intelligentes, M nachhaltiges und integratives Wachstum x und zum wirtschaftlichen, M sozialen und territorialen Zusammenhalt { ROROR Beschreibung c der Art b und x Weise, M wie das Programm q zur Umsetzung v der Unionsstrategie v für intelligentes, M nachhaltiges und integratives x Wachstum und zum wirtschaftlichen, M sozialen und territorialen Zusammenhalt { beitragen soll j Im Rahmen s seiner Aufgaben b gemäß ÿ Artikel b 162 RWS des Vertrags w über die Arbeitsweise b der f Europäischen Union v (AEUV) IbfvwJ soll der f Europäische t Sozialfonds IftgJ (ESF) die Beschäftigungsmöglichkeiten c verbessern und nach Artikel b 174 RXU AEUV bfvw somit zum wirtschaftlichen, M sozialen und territorialen Zusammenhalt { beitragen. O t Schwerpunktmäßig ÿ wird der ESF ftg in der Förderperiode g SQRUNSQSQ die soziale j Inklusion fördern, M die Armut b bekämpfen, M Bildung, c M Fähigkeiten g und lebenslanges m Lernen fördern sowie Maßnahmen n ÿ zur aktiven, M umfassenden und dauerhaften j Inklusion und zur Bekämpfung c von Armut b entwickeln. O Die e t Strategie des operationellen Programms q des Bundes c für den ftg ESF in der Förderperiode g SQRUNSQSQ richtet die j Interventionen gemäß ÿ den Aufgaben b des ftg ESF entlang der identifizierten Förderbedarfe g auf die t Strategie f Europa 2020[1] SQSQ R~ aus. O Die e Kernziele l der t Strategie Europa f 2020 SQSQ setzen die Maßstäbe n ÿ für intelligentes, M nachhaltiges und integratives Wachstum x in der f Europäischen Union v (EU), IfvJM zur Überwindung ü der Wirtschafts- x N und Finanzkrise g und zur t Schaffung der Grundlagen h für eine noch wettbewerbsfähigere Wirtschaft. x O Die e Ableitung b der t Strategie des ftgnpq ESF-OP des Bundes c erfolgte auf Grundlage h einer sozioökonomischen Analyse[2] b S~ sowie der Nationalen o Reformprogramme s (NRP) IosqJ Deutschlands e der k Jahre 2011, SQRRM 2012 SQRS und 2013, SQRTM der beschäftigungspolitischen Leitlinien m (LL) ImmJ gemäß ÿ Artikel b 148 RUY (2) ISJ AEUV, bfvwm der länderspezifischen f Empfehlungen (LSE) ImtfJ der Jahre k 2011, SQRRM 2012 SQRS und 2013 SQRT gemäß ÿ Artikel b 148 RUY (4) IUJ AEUV bfvw des Rates s an Deutschland, e M des Positionspapiers q der f Europäischen Kommission l für Deutschland,[3] e M T~ der Verordnung w mit gemeinsamen und allgemeinen Bestimmungen c über die t Strukturfonds[4] U~ und der Verordnung w über den Europäischen f t Sozialfonds,[5] M V~ der Partnerschaftsvereinbarung q (PV) IqwJ zwischen Deutschland e und der f Europäischen Kommission, l M DE fg 1 R DE fg

3 der Gleichstellungsstrategie h der Europäischen f Kommission l und des Europäischen f Pakts q für die Gleichstellung h der Geschlechter h des Rates, s M der existierenden nationalen und regionalen t Strategien. O f Eines der zentralen Ziele { der deutschen Politik q ist die t Sicherung und der Ausbau b der Beschäftigung. c O Das e beschäftigungspolitische Kernziel l der t Strategie f Europa 2020 SQSQ gibt vor, M bis zum k Jahr 2020 SQSQ eine Erwerbstätigenquote f von 75 XV % F der Bevölkerung c im Alter b von 20 SQ bis WU 64 k Jahren zu erreichen. O Deutschland e hat dieses Ziel { nach Bewertung c der zielrelevanten Rahmenbedingungen s auf XX 77 % F festgelegt. O Aufgrund b der spezifischen Handlungsbedarfe i wurde die EU-Zielstellung fvn{ darüber hinaus ausdifferenziert. O Bis c 2020 SQSQ soll die f Erwerbstätigenquote der Frauen g mindestens 73 XT %, FM die der Älteren ä zwischen VV 55 und WU 64 k Jahren mindestens WQ 60 % F betragen.[6] O W~ j Im 3. TO Quartal r des k Jahres 2012 SQRS betrugen die Werte x für Deutschland: e [ Erwerbstätigenquote f insgesamt: [ 77,1 XXMR %, FM Frauen: g [ 71,7 XRMX % F und Ältere: ä [ WSMR 62,1 %.[7] FO X~ f Es zeigt sich, M dass seit der Krise l 2009 SQQZ die Erwerbstätigenquoten f kontinuierlich angestiegen sind und die { Zahl der Erwerbstätigen f im Jahr k SQRS 2012 einen neuen Höchststand i mit rd. O 40,2 UQMS Mio. no erreicht hat.[8] O Y~ Die e deutsche Wirtschaftsleistung x hat sich seit den Krisenmonaten l der k Jahre 2009 SQQZ und 2010 SQRQ im europäischen Vergleich w gut entwickelt. O Die e Auswirkungen b der durch die Finanzkrise g ausgelösten Rezession s konnten überwunden, M das wirtschaftliche x Wachstum gefestigt und die Beschäftigung c aufgebaut werden. O Gleichzeitig h sank die Zahl { der Arbeitslosen b in beiden Rechtskreisen s Ithc (SGB jj II und jjjjo III). Bund c und Länder m haben die Reformanstrengungen s in den Bildungssystemen c forciert und es zeichnet sich ein u Trend zu höheren allgemeinen und beruflichen Bildungsabschlüssen c ab. O Die e Armutsbedrohung b breiter Bevölkerungsteile c hat entsprechend im Durchschnitt e abgenommen. O Allerdings b partizipieren nicht alle Menschen n in Deutschland e an diesen guten f Entwicklungen, M sodass daraus Zielgruppen { für die ftgng ESF-Förderung abgeleitet werden können. O Bewältigung c des demografischen Wandels x und Sicherung t des Fachkräftebedarfs g Mit n den Kernzielen l der t Strategie f Europa 2020 SQSQ im Bereich c der Beschäftigung c und Bildung c sollen integratives x Wachstum und insbesondere die Ausschöpfung b von Arbeitskräftepotenzial b forciert werden. O Die e f Europäische Kommission l und der Rat s empfehlen, M dass Deutschland e [...] ~ die Umwandlung v von atypischen Beschäftigungsverhältnissen c wie Minijobs n in nachhaltigere Beschäftigungsformen c erleichtert; \ Maßnahmen n ÿ ergreift, M um die Arbeitsanreize b und die Vermittelbarkeit w von Arbeitnehmern, b M insbesondere für Zweit- { N und Geringverdiener, h M zu verbessern, M auch um deren f Einkommen zu steigern; \ [...].[9],[10] ~O Z~M RQ~ Auch b im Positionspapier q wird eine effizientere Behebung c des Fachkräftemangels g als eine Priorität q für die Umsetzung v der ftjng ESI-Fonds aufgegriffen.[11] O RR~ Die e Aktivierung b von ungenutztem Humankapital i vor allem bei gut ausgebildeten Frauen g und bei der Kompetenzsteigerung l und Umschulung v benachteiligter Menschen n sowie ihre nachhaltige j Integration in den Arbeitsmarkt b werden als notwendige f Einsatzfelder des ftg ESF in Deutschland e benannt. O Zudem { sollen bei Personen q mit Migrationshintergrund n strukturelle Hindernisse i beim Zugang { zum Arbeitsmarkt b überwunden werden, M insbesondere Probleme q bei der Anerkennung b von im Ausland b erworbenen Qualifikationen r und DE fg 2 S DE fg

4 f Erfahrungen. O f Empfohlen wird auch die Förderung g von Maßnahmen n ÿ zum Erhalt f der Beschäftigungsfähigkeit c älterer Arbeitskräfte. b O Deutschland e steht in den kommenden Jahren k vor großen ÿ Herausforderungen. i O Hierzu i zählt vor allem der demografische Wandel, x M von dem insbesondere die ländlichen Gebiete h sowie Ostdeutschland p mit Ausnahme b Berlins c und seines Umlands v betroffen sein werden, M und die damit verbundene Alterung b der Gesellschaft h sowie spürbar rückläufige f Erwerbstätigenzahlen. O In j diesem Zusammenhang { gilt es, M die absehbaren Auswirkungen b abzumildern, M indem alle Arbeitsmarktpotenziale b noch besser ausgeschöpft werden, M um so die guten f Entwicklungen der letzten k Jahre zu sichern und auszubauen. O Daher e ist eine langfristig angelegte Fachkräftesicherung g ein Kernelement l der deutschen Beschäftigungsstrategie. c O Zwar { konnte in den letzten Jahren k in Deutschland e das f Erwerbspotenzial spürbar erhöht werden, M vor allem Frauen g haben ihre f Erwerbsbeteiligung deutlich ausgebaut. O j Insbesondere steigt seit Einführung f des f Elterngeldes im k Jahr 2007 SQQX und mit fortschreitendem Ausbau b der Kinderbetreuungsangebote l die f Erwerbsbeteiligung von Müttern n mit Kindern l ab einem k Jahr. O Dennoch e existiert nach wie vor eine große ÿ sog. O stille Reserve" s bei Frauen g I (aber auch bei Männern, n M wenn auch nicht in einem so großen ÿ Ausmaß b ÿ wie bei den Frauen). g JO Frauen g stellen das größte ÿ ungenutzte f Erwerbspotenzial. O Die e f Erwerbsbeteiligung konnte in den letzten Jahren k zwar deutlich ausgebaut werden; \ doch von den beschäftigungspolitischen Zielgrößen { ÿ in den NRP osq bleibt einzig die f Erwerbstätigenquote der Frauen g mit XRMR 71,1 % F in SQRR 2011 bzw. O 71,7 XRMX % F im 3. TO Quartal r 2012[12] SQRS RS~ noch hinter der nationalen { Zielmarke zurück. O Die e f Erwerbstätigenquote älterer Frauen g zwischen 55 VV und 64 WU k Jahren lag SQRR 2011 bei nur 52,9 VSMZ % F und damit rd. O 7 X Prozentpunkte q hinter dem Zielwert { des NRP osq (Ziel: I{ [ WQ 60 %, FM VVN 55- bis WUN 64-jährige Männer: n [ WWMW 66,6 %). FJO [13] RT~ j Insbesondere wird es nötig sein, M Frauen g von einer geringfügigen in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung c zu überführen und die f Erhöhung des Arbeitsvolumens b bei Frauen g zu ermöglichen. O Der e Gender-Bias h Nc die Differenz e der vollzeitäquivalenten f Erwerbstätigenquote zwischen Frauen g und Männern n in Prozentpunkten q betrug 21,9 SRMZ Prozentpunkte q im k Jahr 2010.[14] SQRQO RU~ j In diesem Zusammenhang { muss eine Betrachtung c der Beschäftigungsformen c stattfinden. O Grundsätzlich h hat sich der Anteil b der atypischen Beschäftigung"[15] c RV~ an allen f Erwerbstätigen in den letzten 20 SQ k Jahren deutlich erhöht, M stieg zwischen 1991 RZZR und 2007 SQQX kontinuierlich von 12,8 RSMY % F auf 22,6 SSMW % F an und verharrte bis SQRR 2011 auf über 22 SS %. FO Zwischen { 2009 SQQZ und 2011 SQRR ist bei Frauen g die Zahl { der Normalarbeitsverhältnisse o allerdings stärker angestiegen (+4,5 ILUMV %) FJ als die der atypisch Beschäftigten c (+2,3 ILSMT %), FJM während Männer n einen gegenläufigen Trend u aufzeigen I{ (Zahl Normalarbeitsverhältnisse: o [ +1,9 LRMZ %, FM atypische Beschäftigung: c [ +9,3 LZMT %). FJO Dennoch e lag der Anteil b der Frauen g mit einer atypischen Beschäftigung c im k Jahr 2011 SQRR bei 33,6 TTMW %, FM der der Männer n nur bei 12,2 RSMS %. FO Frauen g sind also besonders häufig geringfügig, M befristet oder teilzeitbeschäftigt.[16],[17] O RW~M RX~ t Studien[18],[19] RY~M RZ~ zeigen, M dass viele geringfügig und Teilzeitbeschäftigte u insbesondere Mütter, n M Migrantinnen, n M Berufsrückkehrer/-innen c PN und Wiedereinsteiger/-innen x PN mehr und anspruchsvoller arbeiten wollen, M diese Wünsche x häufig aber nicht realisierbar sind. O f Ein weiteres f Erwerbspotenzial stellen ältere Menschen n dar (55 IVV bis 64 WU k Jahre). JO Die e Alterung b der h Gesellschaft wird von der Bundesregierung c u. O a. O durch die Demografiestrategie e adressiert. O Diese e bündelt die Aktivitäten b aller gesellschaftlichen DE fg 3 T DE fg

5 Kräfte l für eine alter(n)sgerechte IJ Arbeitswelt b und -gestaltung. N O Zum { einen hat sich im Zeitraum { zwischen 2005 SQQV und 2012 SQRS die Zahl { der erwerbstätigen Älteren ä um 2,115 SMRRV Mio. no auf 6,556 WMVVW Mio. no erhöht (+47,6 ILUXMW %),[20] FJM SQ~ die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Älteren ä stieg um 1,448 RMUUY Mio. no auf 4,082 UMQYS Mio. no an (+50,0 ILVQMQ %).[21] FJO SR~ Die e Zahl { der arbeitslosen Älteren ä ist dagegen im Vergleichszeitraum w leicht um rd. O TXOQQQ auf rd. O VUUOQQQ zurückgegangen.[22] O SS~ f Es zeigt sich, M dass immer mehr ältere Menschen n dem Arbeitsmarkt b zur Verfügung w stehen. O Zwar { ist die Bevölkerungszahl c in dieser Altersklasse b zwischen 2005 SQQV und 2012 SQRS ebenfalls angestiegen, M und zwar um ZRUOQQQ auf 10,7 RQMX Mio. no (+9,3 ILZMT %),[23] FJM ST~ allerdings fällt dieser Anstieg b im Vergleich w zu den f Erwerbspersonen deutlich geringer aus. O Die e f Erwerbstätigenquote der Älteren ä erhöhte sich dementsprechend deutlich von 45,4 UVMU % F (2005) ISQQVJ auf WRMS 61,2 % F (2012).[24] ISQRSJO SU~ Auch b { Zuwanderung kann die oben skizzierten negativen j Implikationen der demografischen Entwicklung f für das wirtschaftliche Wachstum x abmildern helfen. O Die e hohe Bedeutung c der Zuwanderung { aus dem Ausland b zeigt sich darin, M dass die Bevölkerung c in Deutschland e in den k Jahren 2011 SQRR und 2012 SQRS gewachsen ist, M und zwar entgegen den Prognosen q und fast ausschließlich ÿ aufgrund der hohen Zuwanderungszahlen { in diesen k Jahren. O Die e f Erwerbsquoten nach Migrationsstatus n machen aber deutlich, M dass Personen q mit Migrationshintergrund n z. O T. uo deutlich geringere f Erwerbsquoten aufweisen als Personen q ohne Migrationshintergrund. n O Dies e gilt in allen Altersklassen b für beide Geschlechter. h O j Im k Jahr 2011 SQRR lagen die f Erwerbsquoten der Migranten/-innen n PN im erwerbsfähigen Alter b (15 IRV WU 64 Jahre) k J um fast neun Prozentpunkte q (70,0 IXQMQ %) FJ unter dem der in Deutschland e lebenden Personen q ohne Migrationshintergrund n (78,8 IXYMY %).[25] FJO SV~ Die e Bundesregierung c hat zur Abmilderung b der Auswirkungen b des demografischen Wandels x ein Fachkräftesicherungskonzept[26] g SW~ entlang der fünf t Sicherungspfade Aktivierung b und Beschäftigungssicherung, c M bessere Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben, q M Bildungschancen c für alle von Anfang b an, M Qualifizierung: r [ Aus- b N und Weiterbildung x sowie j Integration und qualifizierte { Zuwanderung identifiziert. O Zusätzlich { flankiert die Bundesregierung c die Anstrengungen b der Unternehmen v zum f Erhalt der Arbeitsfähigkeit b u. O a. O durch die Initiative j Neue o Qualität r der Arbeit b jorb O INQA". Neben o der f Entwicklung individueller unternehmens- N und branchenspezifischer Lösungen m für alters- N und alternsgerechte Arbeitsplätze b werden die umfangreichen gesetzlichen m Leistungen in den t Sozialgesetzbüchern jj II und jjj III weiterentwickelt. O Hinzu i kommen spezifische Förderprogramme g für Ältere ä wie Perspektive q VQ 50plus" oder WeGeBau", x h c M die sich auch speziell an ältere Arbeitnehmer/-innen b PN mit Weiterbildungsbedarf x wenden. O Die e Abschaffung b der Vorruhestandsregelungen w und die stufenweise f Erhöhung des Renteneintrittsalters s auf 67 WX k Jahre setzen einen geeigneten Rahmen s für eine längere f Erwerbsbeteiligung von Älteren. ä O Diese e nationalen Maßnahmen n ÿ haben dazu geführt, M dass immer mehr ältere Menschen n dem Arbeitsmarkt b zur Verfügung w stehen. O Aufgrund b der bestehenden vielfältigen nationalen Aktivitäten b sowie der reduzierten Mittel n und des Konzentrationsgedankens l sieht die ftgng ESF-Förderung des Bundes c keinen eigenen t Schwerpunkt für Ältere ä vor, M so wie im Positionspapier q der Kommission l mit der j Investitionspriorität aktives und gesundes Altern" b empfohlen[27]. SX~O Ältere ä sollen aber in allen Prioritätsachsen q berücksichtigt und gefördert werden. O Programmteile q in den j Investitionsprioritäten Anpassung b der Arbeitskräfte, b M Unternehmen v und Unternehmer v an den x Wandel", M Aktive b Inklusion j (...)" I J sowie Förderung g des gleichen { Zugangs zum DE fg 4 U DE fg

6 lebenslangen Lernen m für alle Altersgruppen b (...)" I J werden sich auch schwerpunktmäßig ÿ mit den besonderen Bedarfen c von Älteren ä befassen. O Im j Mittelpunkt n stehen dabei insbesondere Maßnahmen n ÿ für alternsgerechte Personalentwicklung, q M der f Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit, c M präventive Maßnahmen n ÿ für sichere und gesunde Arbeit b sowie die Gestaltung h alternsgerechter Produktions- q N und Geschäftsprozesse. h O Zudem { sollen Ältere ä in allen Förderbereichen g des ftg ESF durchgängig in allen Phasen q der Ausarbeitung, b M Durchführung, e M Begleitung c und Bewertung c Berücksichtigung c finden, M sodass sichergestellt werden kann, M dass auf die Förderbedarfe g älterer Personen q angemessen reagiert werden kann. O Vor w diesem Hintergrund i verfolgt der Bund c mit Hilfe i des ftg ESF einen mehrschichtigen Ansatz b als Beitrag c zur t Sicherung des Fachkräftebedarfs, g M der auf allen Prioritätsachsen q die folgenden f Eckpunkte umfasst: [ Mobilisierung n von f Erwerbspotenzial Flankierung g des Anerkennungsgesetzes b zur Mobilisierung n von f Erwerbspotenzial bei Migranten/-innen n PN und deren qualifikationsadäquater Arbeitsmarktintegration, b M Aufstockung b der Arbeitszeiten b von u Teilzeit- N und geringfügig beschäftigten Frauen, g M Verbesserung w der Chancengleichheit d am Arbeitsmarkt, b M insbesondere der Abbau b von Hürden i auf dem x Weg in (sozialversicherungspflichtige) I J Beschäftigung, c M f Erhöhung der f Erwerbsbeteiligung von Frauen, g M insbesondere von nichterwerbstätigen Frauen g sowie von Müttern n mit Migrationshintergrund. n O N Demografiefestigkeit e von KMU lnv t Stärkung der unternehmerischen Basis c von KMU lnv und h Gründern/-innen PN in den Bereichen c Wettbewerbsfähigkeit, x M Bestandssicherung c und Nachhaltigkeit, o M Optimierung p der Prozesse q zur Besetzung c offener Ausbildungsplätze b durch k Jugendliche sowie Arbeitsplätze b durch Fachkräfte g aus dem Ausland, b M f Etablierung einer mitarbeiterorientierten, M alternsgerechten und zukunftsfähigen Personalpolitik q in KMU lnv für eine motivierende und leistungsförderliche Gestaltung h der Arbeits- b N und Produktionsbedingungen q unter Einbeziehung f der Beschäftigten, c M Verbesserung w der Demografiefestigkeit e sozialwirtschaftlicher Unternehmen, v M v. O a. O im Bereich c des Erhalts f der Beschäftigungsfähigkeit, c M Unterstützung v der t Sozialpartner bei der Verankerung w systematischer Weiterbildung x in Unternehmen, v M Organisationen p und Branchen. c O Präventiver q Ansatz b DE fg V5 DE fg

7 Übergang ü t Schule und Beruf: c [ Unterstützung v von leistungsschwachen und/oder P benachteiligten k Jugendlichen, M Maßnahmen n ÿ zur f Erhöhung der Ausbildungsquote b bei KMU. lnvo Die e ftgnn ESF-Maßnahmen ÿ zur Bewältigung c des demografischen x Wandels und t Sicherung des Fachkräftebedarfs g werden insbesondere in den folgenden j Investitionsprioritäten umgesetzt werden: [ Selbstständigkeit, t M Unternehmergeist v und Gründung h von Unternehmen, v M einschließlich ÿ von innovativen Kleinstunternehmen l sowie innovativen kleinen und mittleren Unternehmen" v Anpassung b der Arbeitskräfte, b M Unternehmen v und Unternehmer v an den Wandel" x Aktive b Inklusion, j M nicht zuletzt durch die Förderung g der Chancengleichheit d und aktiver Beteiligung, c M und Verbesserung w der Beschäftigungsfähigkeit" c Verbesserung w der Arbeitsmarktrelevanz b der t Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung, c M f Erleichterung des Übergangs ü von der Bildung c zur Beschäftigung c und t Stärkung der t Systeme der beruflichen Bildung c und Weiterbildung x (...)" I J j Insgesamt spricht die ftgnt ESF-Strategie des Bundes c zur Bewältigung c des demografischen Wandels x und t Sicherung des Fachkräftebedarfs g somit die f Europa-2020-Kernziele NSQSQNl der Beschäftigung c und Bildung c sowie u. O a. O die m Leitinitiativen j Innovationsunion, M k Jugend in Bewegung c und durch seinen präventiven Ansatz b auch die Europäische f Plattform q gegen Armut b und soziale Ausgrenzung b unmittelbar an. O Die e beschäftigungspolitischen m Leitlinien 7 X Erhöhung f der Erwerbsbeteiligung f von Frauen g und Männern, n M Abbau b der strukturellen Arbeitslosigkeit b und Förderung g der Arbeitsplatzqualität", b M Y 8 Heranbildung i von Arbeitskräften, b M deren Qualifikationen r den Anforderungen b des Arbeitsmarkts b entsprechen, M und Förderung g des lebenslangen m Lernens", M Z 9 Steigerung t der Qualität r und m Leistungsfähigkeit des allgemeinen und beruflichen Bildungswesens c auf allen f Ebenen (...)" I J werden direkt, M die m Leitlinie 10 RQ Bekämpfung c von gesellschaftlicher Ausgrenzung b und Armut" b mittelbar adressiert. O Soziale t j Inklusion und Bekämpfung c der Armut b Die e Förderung g der sozialen Eingliederung f und die Bekämpfung c der sozialen Ausgrenzung b stellen ein Kernziel l der Bundesregierung c und auch der f Europa NSQSQN t Strategie dar. O Deutschland e hat in den NRPn osq festgelegt, M das Ziel { der Verringerung w der Zahl { von Armut b und Ausgrenzung b bedrohter Personen q über die Reduktion s der Zahl { m Langzeitarbeitsloser zu verfolgen. O Die e Langzeitarbeitslosenquote m soll gegenüber 2008 SQQY um -20 NSQ % F bzw. O NTSQOQQQ Personen q verringert werden.[28] O SY~ Die e NRPn osq der k Jahre 2011 SQRR bis 2013 SQRT verdeutlichen, M dass hiervon auch Haushaltsmitglieder i profitieren und so die f Erfolge bei der Verhinderung w und Bekämpfung c von Armut b multipliziert werden. O Die e f Europäische Kommission l und der Rat s empfehlen Deutschland, e M die Aufrechterhaltung b geeigneter Aktivierungs- b N und Integrationsmaßnahmen, j ÿ M insbesondere für m Langzeitarbeitslose, M zu fördern.[29][30] O SZ~ TQ~ Das e Positionspapier q der Kommission l sieht in der Verbesserung w der Beschäftigungs- c N und f Einkommensmöglichkeiten von DE fg W6 DE fg

8 m Langzeitarbeitslosen und Bereitstellung c von Aktivierungs- b N und j Integrationsmaßnahmen ÿ für armutsgefährdete Personen"[31]Förderschweipunkte q TR~ g für Deutschland. e O Deutschland e zählt zwar zu den drei fvnt EU-Staaten, M die einen Rückgang s der armutsgefährdeten Personen q zwischen den Jahren k 2008 SQQY und SQRR 2011 aufweisen (-1,7 INRMX % F bzw. O ),[32] NSXROQQQJM TS~ die Analyse b der Armutsrisikoquoten b in Deutschland e zeigt allerdings: [ Das e mit Abstand b größte ÿ Armutsrisiko b in Deutschland e stellt f Erwerbslosigkeit dar. O Dahinter e folgen Alleinerziehendenhaushalte b und Personen q mit einem geringen Bildungsniveau c (ISCED Ijtdfe Q 0 bis 2). SJO In j diesen drei Personengruppen q sind auch die höchsten t Steigerungen der Armutsrisikoquote b seit 2005 SQQV bis SQRR 2011 zu verzeichnen, M während die Gesamtarmutsrisikoquote h in diesem Zeitraum { bei rd. O 15 RV % F nahezu unverändert blieb.[33] O TT~ Personen q mit Migrationshintergrund n waren im k Jahr 2011 SQRR mit 28,2 SYMS % F im Vergleich w zu Personen q ohne Migrationshintergrund n mit 11,6 RRMW % F mehr als doppelt so häufig von Armut b bedroht.[34] O TU~ Oft p gehen mit dem Migrationshintergrund n einer Person q weitere armutsrisikorelevante soziodemografische Merkmale n einher, M insbesondere mit Blick c auf Qualifikationsniveau, r M f Erwerbstätigkeit, M Alter b oder Größe h ÿ der Haushalte. i O Geschlechtsspezifische h Unterschiede v im Armutsrisiko b zeigen sich zum einen in regionaler Ost/West-Abgrenzung: ppx Nb [ Frauen g haben nur in Westdeutschland x ein leicht höheres Armutsrisiko b als Männer. n O Dafür e ist das Gesamtniveau h in Ostdeutschland p bei Männern n und Frauen g mit 19,5 RZMV % F zu 14,0 RUMQ % F deutlich höher. O Während x erwerbslose Männer n stärker armutsgefährdet sind als erwerbslose Frauen, g M liegt das Armutsrisiko b erwerbstätiger Frauen g und Frauen g im Rentenalter s höher als das von erwerbstätigen Männern n und Rentnern. s O TV~ [35] k Jüngere im Alter b zwischen 18 RY und 25 SV k Jahren sind mit einem höheren Armutsrisiko b konfrontiert als alle anderen Altersgruppen, b M insbesondere in Ostdeutschland.[36] p O TW~ Die e große ÿ x Wahrscheinlichkeit eines f Einpersonenhaushaltes und einer noch nicht abgeschlossenen Berufsausbildung c kann hier sicherlich erklärend herangezogen werden. O f Erwerbs- N und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit m sind Faktoren, g M die die Armutsbedrohung b für in Deutschland e lebende Personen q stark erhöhen. O Zwischen { 2008 SQQY und SQRR 2011 ist die Zahl { m Langzeitarbeitsloser von 1,623 RMWST Mio. no in 2008 SQQY auf 1,043 RMQUT Mio. no in 2011 SQRR INVYQOQQQJ ( ) zurückgegangen.[37] O TX~ Der e stetige Abbau b der m Langzeitarbeitslosigkeit im Berichtszeitraum c bedeutet für den weiteren Abbau b aber auch, M dass im verbleibenden Bestand c der Anteil b von Personen q mit (multiplen) I J Vermittlungshemmnissen w steigt. O Dies e zeigt auch der in 2010 SQRQ und 2011 SQRR insgesamt gestiegene Anteil b der m Langzeitarbeitslosen. O Von w den m Langzeitarbeitslosen verfügen rund 47 UX % F über keine abgeschlossene Berufsausbildung,[38] c M TY~ rund 39 TZ % F sind VQ 50 Jahre k oder älter. O Auch b Alleinerziehende b sind besonders lange im m Leistungsbezug der Grundsicherung h für Arbeitsuchende, b M ohne dass sie zwingend (langzeit-)arbeitslos I NJ sind. O Ausländer/-innen b PN und Personen q mit gesundheitlichen f Einschränkungen haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, s M lange in Arbeitslosigkeit b zu verbleiben. O j In Ostdeutschland p dagegen sind vorhandene Abschlüsse b offensichtlich nicht verwertbar, M denn die Arbeitslosenquoten b liegen deutlich höher als im Westen, x M der Anteil b Arbeitsloser b ohne Berufsabschluss c ist aber wesentlich geringer. O Die e DE fg 7 X DE fg

9 f Eingliederung in Arbeit b hängt nämlich zudem stark von der t Seite der Arbeitsnachfrage, b M also der regional differierenden Aufnahmefähigkeit b der Arbeitsmärkte, b M ab. O Die e unverändert schlechten Chancen d besonders benachteiligter junger Menschen n treten am Übergang ü von der t Schule in Ausbildung b und Beschäftigung c deutlich zu Tage. u O Die e Zahl { unversorgter Bewerber/-innen c PN um einen Ausbildungsplatz, b M die weder in eine Berufsausbildungsstelle c noch in eine Alternative b einmünden, M ist von 2011 SQRR auf 2012 SQRS um 38,2 TYMS % F (von I RROTSS auf ) RVOWUYJ gestiegen.[39] O TZ~ Umgekehrt v ist die Zahl { junger Menschen n zwischen 20 SQ und 29 SZ k Jahren ohne Berufsabschluss c nur leicht zurückgegangen. O UQ~ [40] Diese e Zusammenhänge { deuten den großen ÿ Handlungsbedarf i für Jugendliche, k M die sich außerhalb ÿ der Regelsysteme s bewegen, M an, M denn ihre Chancen d auf dem Arbeitsmarkt b sind deutlich schlechter als die von k Jugendlichen mit Berufsabschluss. c O Die e Übergänge ü sind von geschlechtsspezifischer t Segregation gekennzeichnet. O [41] UR~ Der e Migrationsstatus n erweist sich regelmäßig ÿ als ein Faktor, g M der die Armutsbedrohung b erhöht. O Bereits c heute haben 19,5 RZMV % F der in Deutschland e lebenden Menschen n einen Migrationshintergrund,[42] n M US~ gleichzeitig liegen ihre Anteile b an Arbeitslosigkeit b deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil.[43] c O UT~ Besonders c in jungen Alterskohorten b haben viele Personen q einen Migrationshintergrund, n M sodass sie künftig einen wachsenden Anteil b an der Bevölkerung c im erwerbsfähigen Alter b stellen werden. O Insbesondere j an der t Schwelle von der t Schule in die Ausbildung b und in den Beruf c werden entscheidende Weichen x für ein erfolgreiches Erwerbsleben f gestellt: [ f Es zeigt sich jedoch, M dass junge Ausländer/- b PN innen immer noch mehr als doppelt so häufig die t Schule ohne Abschluss b verlassen wie deutsche k Jugendliche und nur etwa halb so oft eine Ausbildung b beginnen O UU~ [44] Defizite e in Basisqualifikationen, c M bspw. O fehlende oder lückenhafte Kenntnisse l der deutschen t Sprache, M sind für Migranten/-innen n PN oft eine der Hauptursachen i für nicht gelungene berufliche j Integration bzw. O Probleme q bei der Aufnahme b einer Aus- b N oder Weiterbildung. x O Besonderer c Unterstützung v bedürfen dabei Flüchtlinge, g M Bleibeberechtigte, c M Asylbewerber/-innen b PN und Angehörige b von Minderheiten. n O Zudem { konzentrieren sich arbeitsmarktliche Problemlagen q häufig in bestimmten benachteiligten t Stadtvierteln. O Dies e gilt nicht nur für die Integration j in f Erwerbstätigkeit, M sondern auch für die Vorbereitung w auf und die j Integration in längerfristige Bildungsprozesse. c O Bildung c ist insbesondere für k Jugendliche Grundvoraussetzung h für eine längerfristige Arbeitsmarktintegration b und gesellschaftliche Teilhabe u sowie die Absenkung b ihrer häufig überdurchschnittlich hohen Armutsrisiken. b O Die e Bundesregierung c hat die Funktionsfähigkeit g des Arbeitsmarktes b in den vergangenen k Jahren durch einen effektiveren und effizienteren Einsatz f der Arbeitsmarktinstrumente b konsequent gestärkt. O Das e kommt vor allem benachteiligten Gruppen h am Arbeitsmarkt b zugute. O Die e { Zahl der arbeitsmarktpolitischen j Instrumente wurde verringert, M die Handlungsmöglichkeiten i blieben gleichzeitig erhalten oder wurden sogar ausgebaut. O Die e aktuellste, M in SQRS 2012 verabschiedete Reform s der aktiven f Eingliederungsinstrumente[45] UV~ versetzt die Agenturen b für Arbeit b und die k Jobcenter in die m Lage, M freier und passender zur regionalen Bedarfslage c zu agieren. O Weniger x erfolgreiche Instrumente j wurden aus dem Katalog l der Regelförderung s gestrichen. O Die e m Leistungen der aktiven Arbeitsförderung b zielen vor allem darauf, M m Langzeitarbeitslosigkeit vorzubeugen, M bspw. O durch gezielte berufliche Weiterbildungsförderung. x O Die e (Wieder-)Eingliederung Ix NJf in den Arbeitsmarkt b umfasst DE fg Y8 DE fg

10 j Instrumentarien in den Bereichen c Aktivierung b und berufliche f Eingliederung, M Berufswahl c und Berufsausbildung, c M berufliche Weiterbildung, x M Aufnahme b einer f Erwerbstätigkeit, M besondere Maßnahmen n ÿ zur Teilhabe u behinderter Menschen n und Beschäftigung c schaffende Maßnahmen. n ÿ O Diese e in den t Sozialgesetzbüchern jj II und jjj III geregelten j Instrumentarien der aktiven Arbeitsmarktpolitik b sind auch auf Personengruppen, q M die in besonderem Maße n ÿ von Armut b betroffen bzw. O bedroht sind (Alleinerziehende, Ib M Personen q mit Migrationshintergrund, n M Ältere, ä M Menschen n mit Behinderung c etc.), OJM ausgerichtet und werden durch weitere unterstützende Maßnahmen n ÿ flankiert. O t So werden beispielsweise mit dem t Sonderprogramm IFLAS" jgmbt (Initiative Ij zur Flankierung g des t Strukturwandels) J der Bundesagentur c für Arbeit b unterstützend gezielt geringqualifizierte Arbeitslose b hin zu solchen Berufsabschlüssen c oder anerkannten u Teilqualifikationen zu einem Berufsabschluss c (Module) In J gefördert, M die zur Deckung e des regionalen Fachkräftebedarfs g benötigt werden. O Zudem { soll mittels der im Februar g 2013 SQRT gestarteten Initiative j zur Erstausbildung f junger f Erwachsener" I b ( AusBILDUNG cjmevoh wird was t Spätstarter gesucht") J der Bundesagentur c für Arbeit b die Zahl { der abschlussorientierten Qualifizierungen r in der h Gruppe der 25- SVN bis 34-Jährigen TUNk deutlich erhöht werden. O Vor w diesem Hintergrund i richtet der Bund c seine ftgnj ESF-Interventionen in der Prioritätsachse q Förderung g der sozialen j Inklusion und Bekämpfung c von Armut" b auf besonders betroffene Personengruppen q aus: [ Geringqualifizierte h langzeitarbeitslose m Langleistungsbezieher/-innen PN im Rechtskreis s thc SGB II, jjm k Jugendliche außerhalb ÿ der Regelsysteme s und Migranten/-innen n PN in besonders schwierigen m Lebenslagen (bspw. I O Flüchtlinge). g JO Migranten/-innen n PN und Frauen g kommt dabei in allen Förderbereichen g eine besondere Rolle s zu (Mainstreaming). In JO Die e Förderansätze g werden insbesondere in der j Investitionspriorität Aktive b j Inklusion, M nicht zuletzt durch die Förderung g der Chancengleichheit d und aktiver Beteiligung, c M und Verbesserung w der Beschäftigungsfähigkeit" c umgesetzt und beinhalten f Erprobungen neuer Ansätze b und die Weiterentwicklung x bewährter t Strategien. O t So wird der Bund c zunächst die bislang ESF-geförderten ftgn zusätzlichen und im öffentlichen j Interesse liegenden Beschäftigungsverhältnisse c ohne Beitrag c zur Arbeitslosenversicherung b nicht weiterverfolgen. O Die e geplante neue Zielrichtung { der Förderung g für geringqualifizierte langzeitarbeitslose m Langleistungsbezieher/-innen PN im Rechtskreis s thc SGB II jj hat insbesondere zum Ziel, { M realistische und nachhaltige Beschäftigungschancen c für m Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt b zu schaffen. O Weiterhin x werden kommunale t Spitzenverbände und ausgesuchte Kommunen l zukünftig eng in die Planungsphase q von Maßnahmen n ÿ für strukturschwache t Stadt- N und Ortsteile p eingebunden. O f Ergänzend werden in den anderen Prioritätsachsen q im Rahmen s der j Investitionsprioritäten Verbesserung w der Arbeitsmarktrelevanz b der t Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung, c M f Erleichterung des Übergangs ü von der Bildung c zur Beschäftigung c und t Stärkung der t Systeme der beruflichen Bildung c und Weiterbildung x (...)" I J sowie Anpassung b der Arbeitskräfte, b M Unternehmen v und Unternehmer v an den x Wandel" unterstützend präventive Maßnahmen n ÿ zur Armutsbekämpfung b umgesetzt, M die sich u.a. O O an leistungsschwächere t Schüler/-innen PN an Haupt- i N und Förderschulen g sowie teilzeit-, NM auch geringfügig beschäftigte Frauen g richten. O DE fg Z9 DE fg

11 Durch e die t Schwerpunktsetzung auf Maßnahmen n ÿ im Bereich c der sozialen f Eingliederung und Armutsbekämpfung b trägt der Bund c signifikant dazu bei, M dass die Vorgabe, w M mindestens 20 SQ % F der ESF-Mittel ftgnn auf f Ebene des Mitgliedstaates n für dieses thematische Ziel { aufzuwenden, M in Deutschland e deutlich übertroffen wird. O Die e ftgnt ESF-Strategie des Bundes c zur Förderung g der sozialen j Inklusion und Bekämpfung c von Armut b spricht somit das Europa-2020-Kernziel f NSQSQNl der Armutsbekämpfung, b M die m Leitinitiative Europäische f Plattform q gegen Armut b und soziale Ausgrenzung b sowie die beschäftigungspolitische m Leitlinie 10 RQ Bekämpfung c von gesellschaftlicher Ausgrenzung b und Armut" b unmittelbar an, M indem der Abgang b aus armutsgefährdender f Erwerbslosigkeit gefördert, M ein wiederholter Zugang { in Arbeitslosigkeit b verhindert und die Arbeitsmarktintegration b von Migrantinnen n und Migranten n gezielt unterstützt wird. O Über ü die Förderung g besonders benachteiligter k Jugendlicher ist zudem eine Verringerung w der Zahl { vorzeitiger t Schulabgänger/-innen PN zu erwarten; \ die Förderung g leistet direkt und indirekt einen Beitrag c zur t Steigerung der Beschäftigungsquote c und adressiert direkt die t Strategie f Europa 2020 SQSQ m Leitinitiative Jugend k in Bewegung. c O Selbständigkeit, t M v Unternehmergeist und Gründung h von v Unternehmen f Ein weiterer strategischer t Schwerpunkt im operationellen Programm q bildet die t Stärkung des Unternehmertums. v O Die e f Europäische Kommission l hat mit der Veröffentlichung w des k Jahreswachstumsberichts f Ende 2013 SQRT das f Europäische t Semester eingeleitet. O Darin e hat sie, M wie auch in der m Leitinitiative j Innovationsunion der t Strategie f Europa 2020, SQSQM als eine ihrer Prioritäten q die Förderung g von Formen g der Finanzierungen g für KMU lnv formuliert.[46] O UW~ In j ihrem Positionspapier q empfiehlt die Kommission l daher auch, M dass mit den ftjng ESI-Fonds zur t Stärkung des Unternehmerpotenzials v neben der komplementären Unterstützung v wie Consulting, d M Mentoring, n M Marktzugang n auch ein besserer Zugang { von KMU lnv zu Finanzmitteln g [47] UX~ gefördert wird. O Gründe h für die gute Wirtschaftsleistung x Deutschlands e sind die vergleichsweise gute f Entwicklung der Produktion q und die Auslastung b der Kapazitäten l der Unternehmen. v O j In den kommenden k Jahren gilt es daher, M die unternehmerische Basis c weiter zu stärken und dem Aufholbedarf b bei den unternehmerischen Aktivtäten b vieler, M gerade auch kleinerer und jüngerer Unternehmen v zu begegnen: [ Gleichzeitig h müssen f Entrepreneurship und j Innovationskraft der KMU lnv und die weitere Modernisierung n und j Integration der ostdeutschen Wirtschaft x vorangetrieben werden. O Ein f Weg x hierfür ist die weitere f Etablierung einer Gründungskultur. h O Die e t Situation im Hinblick i auf die Zahl { der Gewerbean- h N und -abmeldungen, N M Existenzgründungen f und -aufgaben N bzw. O Unternehmensgründungen v und -liquidationen N stellt sich sehr dynamisch dar. O j In der jüngsten Vergangenheit w werden immer weniger Existenzen f bzw. O Unternehmen v aufgegeben, M UY~ [48] gleichzeitig aber auch immer weniger Neugründungen o unternommen. O Die e nachlassenden h Gründungsaktivitäten dürften durch das gleichzeitige Wirken x der zurückgehenden wirtschaftlichen f Entwicklung der k Jahre 2011 SQRR und 2012 SQRS (nachlassender I Pull q f Effekt) J und den gleichzeitig guten I (abhängigen) J Beschäftigungsmöglichkeiten c (nachlassender I Push q f Effekt) J begründet sein. O j In Deutschland e verlief der Zuwachs { der Zahl { der t Selbständigen zwischen 2005 SQQV und 2011 SQRR verhalten, M sodass die t Selbständigenquote O lt. Mikrozensus n sogar leicht um 0,2 QMS Prozentpunkte q auf 11,0 RRMQ % F zurückging. O Da e aber gleichzeitig die Unternehmensliquidationen v und f Existenzaufgaben rückläufig waren, M blieben die t Salden mit Ausnahme b des k Jahres 2008 SQQY positiv. O j Im Bereich c des DE fg 10 RQ DE fg

12 Gründungsgeschehens h liegt darüber hinaus noch ein großes ÿ Potenzial q bei Frauen, g M deren Gründungschancen h zu stärken und die Gründungsbereitschaft h zu erhöhen wäre. O j In Deutschland e sind nach wie vor Defizite e bei der Kreditvergabe l zur Deckung e des f Eigenkapitals bzw. O für notwendige j Investitionen erkennbar. O Dies e betrifft gerade junge und kleine Unternehmen v besonders solche, M die von Frauen g und/oder P Personen q mit Migrationshintergrund n geführt werden. O t Speziell für diese Unternehmensgruppen v ist es wichtig, M verstärkt Möglichkeiten n zu eröffnen, M damit diese ihren Kreditbedarf l zu moderaten Konditionen l decken können. O Der e Bund c wird vor diesem Hintergrund i seine ESF-Interventionen ftgnj auf die Unterstützung v technologieorientierter Gründungen h sowie die t Sicherung der Nachhaltigkeit o von Gründungen h und Arbeitsplätzen b ausrichten. O Bundesweite c an alle KMU lnv und Freien g Berufe c gerichtete und thematisch vielseitig angelegte Beratungsförderungen c des Bundes c werden durch vertiefende, M ergänzende sowie spezielle Beratungen c im Rahmen s der ftgn ESFm Länderprogramme komplettiert. O j Im Bereich c der einzelbetrieblichen Gründungsberatungsförderung h sind die m Länder in der Vorgründungsphase w aktiv, M während der Bund c im Bereich c Coaching d Förderungen g für die Existenzgründungsphase f bis zwei k Jahre nach der Gründung h anbieten wird. O Zusätzlich { werden durch die Bundesförderung c neue Möglichkeiten n zur Mittelbeschaffung n eröffnet und es wird gleichzeitig ein flächendeckendes t System zur Verbesserung w des Zugangs { von Unternehmen v zu kleinvolumigen Mezzaninfinanzierungen n aufgebaut. O Die e aufgeführten Maßnahmen n ÿ werden in der j Investitionspriorität Selbstständigkeit, t M Unternehmergeist v und Gründung h von Unternehmen, v M einschließlich ÿ von innovativen Kleinstunternehmen l sowie innovativen kleinen und mittleren Unternehmen" v umgesetzt. O Die e ftgnt ESF-Strategie des Bundes c zur Förderung g von t Selbständigkeit, M Unternehmergeist v und der Gründung h von Unternehmen v adressiert somit direkt die f Europa-2020-Kernziele NSQSQNl im Bereich c Beschäftigung c und Forschung g und Entwicklung, f M die beschäftigungspolitischen m Leitlinien 7 X Erhöhung f der f Erwerbsbeteiligung von Frauen g und Männern, n M Abbau b der strukturellen Arbeitslosigkeit b und Förderung g der Arbeitsplatzqualität b und Y 8 Heranbildung i von Arbeitskräften, b M deren Qualifikationen r den Anforderungen b des Arbeitsmarkts b entsprechen, M und Förderung g des lebenslangen Lernens", m M die m Leitlinie 4 U der Grundzüge h der x Wirtschaftspolitik Optimierung p der Forschungs- g N und f Entwicklungssowie der Innovationsförderung, j M t Stärkung des Wissensdreiecks x und Freisetzung g des N Potenzials q der digitalen Wirtschaft" x sowie die m Leitinitiative Innovationsunion" j und den Aktionsplan b Entrepreneurship f SQSQO Vereinbarkeit w von c Berufs- N und q Privatleben und Verbesserung w der d Chancengleichheit j Im Rahmen s der t Strategie f Europa 2020 SQSQ hat sich Deutschland e das Ziel { gesetzt, M die f Erwerbstätigenquote von Frauen g auf XT 73 % F zu erhöhen. O Europäische f Kommission[49] l UZ~ und Rat[50] s VQ~ empfehlen in ihrer Bewertung c des Nationalen o Reformprogramms s 2013 SQRT die Verfügbarkeit w von Ganztagskinderstätten h und -schulen N zu erhöhen. O Dies e wird auch im Positionspapier q der Kommission l mit einem zusätzlichen Fokus g auf die Qualität r der Betreuung c durch t Schulung von pädagogischem Personal q aufgegriffen. O VR~ [51] Zudem { sieht die Kommission l einen Handlungsbedarf i im Bereich c des gleichen Zugangs { zu qualitativ hochwertigen Angeboten b für frühkindliche Bildung c und Betreuung c von Kindern l aus benachteiligten Familien g und mit Migrationshintergrund n sowie des Abbaus b von Defiziten e DE fg 11 RR DE fg

13 in der deutschen t Sprache schon in jungen Jahren.[52] k O VS~ Der e ftg ESF soll auf Empfehlung f der Kommission l auch für den leichteren Wiedereinstieg x von Frauen g in qualitativ hochwertige Arbeitsplätze b nach einer beruflichen Auszeit b wegen Betreuungspflichten c eingesetzt werden. O Weiterhin x regt sie u. O a. O an, M die Verbesserung w der Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben q durch die Förderung g innovativer Arbeitsorganisation b und die Bekämpfung c von h Geschlechterungleichgewichten auf dem Arbeitsmarkt b anzugehen. O VT~ [53] Die e { Ziele der NRP osq sind lediglich für die f Erwerbstätigenquote der Frauen g mit 71,1 XRMR % F in 2011 SQRR bzw. O 71,7 XRMX % F im 3. TO Quartal r 2012 SQRS noch nicht erreicht. O Die e Differenz e zum Zielwert { verringert sich aber stetig,[54] M VU~ wobei die f Erwerbstätigenquote bei den Frauen g ausgehend von einem niedrigeren Niveau, o M insbesondere durch eine überproportionale Zunahme { der u Teilzeit- N und der geringfügigen Beschäftigung, c M getragen wird. O Die e geringfügige Beschäftigung c stieg deutlich stärker an als die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung c und erreichte im Jahr k 2011 SQRR einen Höchstwert i von knapp 7,4 XMU Mio. no Personen. q O VV~ [55] h Geringfügig beschäftigt sind in der Hauptsache i Frauen. g O Dies e gilt sowohl für ausschließlich ÿ geringfügige Beschäftigung c wie auch für u Tätigkeiten im Nebenjob.[56] o O VW~ Die e Verbesserung w der Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben q beinhaltet auch die t Schaffung von Freiraum g über ein quantitativ zunehmendes und auch qualitativ immer weiter verbessertes Angebot b an Kindertagesbetreuung. l O Die e positiven f Effekte qualitativ hochwertiger und frühzeitiger Betreuung c von Kindern l sind auch empirisch wissenschaftlich belegt und werden staatlich unterstützt; \ zudem entlastet Kinderbetreuung l die Haushalte i mit Kindern l von den Betreuungsaufgaben. c O Mit n f Einführung des Rechtsanspruchs s auf Kinderbetreuung l weist die Zahl { der u Tageseinrichtungen für Kinder l ausgehend von einem recht niedrigen Niveau o deutschlandweit bis 2013 SQRT enorme Zuwächse { v. O a. O in Westdeutschland x auf.[57] O VX~ Der e schnelle Ausbau b der Zahl { an Kindertagesstätten l geht einher mit einem Anstieg b der durchschnittlichen Betreuungsquote, c M also mit j Investitionsbedarf in die Betreuungsqualität c und die f Erziehungspartnerschaft mit den f Eltern. O Der e Ausbau b der Betreuungsmöglichkeiten c in Deutschland e bringt quantitativ und qualitativ weitere Herausforderungen i mit sich. O Einerseits f werden quantitativ zusätzliche f Erziehungsfachkräfte erforderlich, M andererseits steht auch die Qualität r in der Betreuung c und der f Erziehungspartnerschaft mit den Familien g im Fokus. g O Dies e zieht einen erhöhten Aus- b N und Weiterbildungsbedarf x frühpädagogischer Fachkräfte g nach sich. O Der e Fachkräftebedarf g für den in Deutschland e notwendigen weiteren Ausbau b der Kindertagesbetreuung l ist auch in Anbetracht b der Bevölkerungsentwicklung c nicht allein über die Ausbildung b von t Schulabgängern/-innen PN zu decken. O Aufgrund b der Handlungsnotwendigkeiten i werden auf Bundesebene c im Bereich c der frühkindlichen Bildung c mehrere Aktions- b N und j Investitionsförderprogramme außerhalb ÿ des ftg ESF durchgeführt. O Zu { nennen sind hier insbesondere das Bundesprogramm c Schwerpunkt- t N Kitas l t Sprache und t Schule" sowie mehrere der Module n des Aktionsprogramms b Kindertagespflege, l M ebenso wie j Investitionsförderprogramme des Bundes c sowie KfW- lxn Fördeiprogramme. g O Diese e nationalen Anstrengungen b werden mit Hilfe i des Bundes-ESF c Nftg im Bereich c bislang ungenutzter Fachkräftepotenziale g bei Berufswechslern/-innen, c PN M die den Erzieherberuf f aufnehmen wollen, M unterstützt. O Mangels n einer regulären Ausbildungsvergütung b der in Deutschland e schulisch geregelten f Erzieher(innen)ausbildung I J sowie einer ausreichenden DE fg 12 RS DE fg

14 alters- N und vorerwerbsstatusunabhängigen Berufsausbildungs- c N und Weiterbildungsförderung x für die schulischen Ausbildungsberufe b können sich Personen q in mittlerem Alter b gerade auch Männer n einen Berufswechsel c zur pädagogischen f Erzieherfachkraft zwar vorstellen, M fmanziell aber nicht leisten. O Der e Bund c wird daher mit Hilfe i des ftg ESF neue Ausbildungsstrukturen b im f Erzieherberuf erproben und somit die Möglichkeiten n lebenslangen beruflichen Lernens m für frühpädagogische Berufsfelder c erweitern und perspektivisch dazu beitragen, M die geschlechtsspezifische Zuordnung { des f Erzieher(innen)berufs I J abzubauen. O Zusätzlich { wird durch eine x Weiterqualifizierung von Fachkräften g aus f Einrichtungen der frühkindlichen Betreuung, c M Bildung c und Erziehung f eine gezielte Begleitung c bei Bildungsentscheidungen c in den Übergängen ü im Bildungssystem c unterstützt werden, M wodurch insbesondere Familien g mit Migrationshintergrund n und bildungsferne Familien g gezielt angesprochen werden sollen. O Die e genannten Maßnahmen n ÿ werden in der j Investitionspriorität Förderung g des gleichen Zugangs { zum lebenslangen m Lernen für alle Altersgruppen b im formalen, M nicht formalen und informalen Rahmen, s M t Steigerung des Wissens x sowie der Fähigkeiten" g umgesetzt werden. O Weiteres x Potenzial q für eine Verbesserung w der Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben q besteht vielfach auch in organisatorischen Änderungen ä bei KMU, lnvm auch dahingehend, M nach einer familienbedingten f Erwerbspause den x Wiedereinstieg in das Arbeitsleben b zu erleichtern. O Dies e beinhaltet auch die Aufstockung b von Arbeitszeiten b als Beitrag c zur t Sicherung ökonomischer Unabhängigkeit v von Frauen g und Männern. n O Daher e soll die ftgn ESF- Förderung g zusätzlich zur t Stärkung der innerbetrieblichen Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben q sowie der Verbesserung w der Chancengleichheit d am Arbeitsmarkt b beitragen. O Auch b soll durch ESF-Modellmaßnahmen ftgnn ÿ erprobt werden, M wie die f Erwerbsbeteiligung und das Arbeitszeitvolumen b von Frauen, g M insbesondere von nicht-erwerbstätigen N oder geringfügig beschäftigten Frauen g sowie von Müttern n mit Migrationshintergrund, n M erhöht werden kann. O Hierfür i sollen Potenziale q von Frauen g und Männern, n M die vor/während P oder nach der familienbedingten f Erwerbspause in einem Minijob n beschäftigt sind, M erschlossen und diese Personen q in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung c integriert werden. O Zudem { sollen Arbeitgeber b für ein nachhaltiges x Wiedereinstiegsmanagement sensibilisiert und für Unterstützungsangebote v motiviert werden, M die Ausstiege b z. O B. co bei anstehenden Pflegeaufgaben q vermeiden bzw. O eine f Erhöhung des Arbeitsvolumens b bei bestehendem Pflege- q N oder Betreuungsbedarf c ermöglichen. O Die e Maßnahmen n ÿ werden in den j Investitionsprioritäten Gleichstellung h von Frauen g und Männern n auf allen Gebieten, h M einschließlich ÿ des Zugangs { zur Beschäftigung c und des beruflichen Aufstiegs, b M Vereinbarkeit w von Berufs- c N und Privatleben q (...)" I J sowie Förderung g des gleichen Zugangs { zum lebenslangen m Lernen für alle Altersgruppen b im formalen, M nicht formalen und informalen Rahmen s (...)" I J umgesetzt werden. O Im j t Sinne des Paktes q für die Gleichstellung h der h Geschlechter sowie der t Strategie für die Gleichstellung h von Frauen g und Männern n wird eine Doppelstrategie e mit spezifischen gleichstellungsorientierten Programmen q und einem integrierten Gleichstellungsansatz h in allen ftgnq ESF-Programmen verfolgt. O Die e geplanten j Interventionen sollen j Impulse zur f Erreichung der fvnh EU-Gleichstellungsziele im Bereich c der ökonomischen Unabhängigkeit v von Frauen g und Männern n und der Förderung g existenzsichernder Beschäftigung c geben und folgen der beschäftigungspolitischen m Leitlinie 7 X Erhöhung f der Beschäftigungsquote c von Frauen g DE fg 13 RT DE fg

15 und Männern, n M Abbau b der strukturellen Arbeitslosigkeit b und Förderung g der Arbeitsplatzqualität". b O Verbesserung w des Bildungsniveaus c und lebenslanges Lernen m Mit n der t Strategie f Europa 2020 SQSQ wird auch ein bildungspolitisches Kernziel l verfolgt, M und zwar die Verbesserung w des Bildungsniveaus, c M dessen Fortschritt g mithilfe von zwei j Indikatoren gemessen wird: [ zum einen die t Senkung der Zahl { der vorzeitigen t Schulabgänger/-innen[58] PN VY~ auf unter 10 RQ %, FM zum anderen die t Steigerung des Anteils b der 30- TQN bis 34-Jährigen TUNk mit tertiärer oder vergleichbarer Bildung[59] c VZ~ auf 40 UQ %. FO Europäische f Kommission l und Rat s empfehlen Deutschland e in ihren Bewertungen c der Nationalen o Reformprogramme s 2012 SQRS und 2013 SQRT Maßnahmen n ÿ zu ergreifen, M [...] ~ um das Bildungsniveau c benachteiligter Bevölkerungsgruppen c anzuheben".[60],[61] O WQ~M WR~ In j den Bewertungen c des Nationalen o Reformprogramms s 2012 SQRS wurde für Deutschland e ergänzend die Notwendigkeit o der t Sicherstellung der Chancengleichheit d im allgemeinen und beruflichen Bildungssystem c hervorgehoben.[62] O WS~ Aufgrund b der spezifischen Merkmale n des deutschen Bildungssystems c profitieren hiervon beide bildungspolitischen Kernindikatoren l unmittelbar. O Nötig o sind individuelle Hilfen, i M qualitative Verbesserungen w der strukturellen Kapazitäten l im gesamten Bildungssystem c und eine Vereinfachung w des Zugangs { zu Bildungsangeboten. c O Bildung c hat nicht zuletzt eine entscheidende Rolle s für die Erreichung f der Nachhaltigkeitsziele o der t Strategie f Europa SQSQO j Im Positionspapier q zum Einsatz f der t Strukturfondsmittel SQRUNSQSQ empfiehlt die Kommission l vor diesem Hintergrund i als eine der Förderprioritäten g die Verbesserung w des reibungslosen Übergangs ü von der t Schule in das Berufsleben c für benachteiligte junge Menschen, n M insbesondere mit Migrationshintergrund. n O Auch b solle Deutschland e seine Bildungsanstrengungen c vor allem mit Blick c auf die sozial schwachen Bevölkerungsgruppen c verstärken, M h Geschlechterstereotypen in den t Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung c abbauen und die Wahl x weniger geschlechtsspezifischer Berufe c fördern.[63] O WT~ Deutschland e hat im Zuge { des Europäischen f t Semesters nach Analyse b der Ausgangslage b in den NRPn osq seine { Ziele zur t Senkung der Zahl { der vorzeitigen t Schulabgänger/-innen PN auf unter 10 RQ % F und die t Steigerung des Anteils b der TQN 30- bis 34-Jährigen TUNk mit tertiärer oder vergleichbarer Bildung c auf 42 US % F festgelegt. O j Im NRP osq 2013 SQRT werden aktuelle Werte x mit Datenstand e 2011 SQRR angegeben: [ Der e Anteil b der vorzeitigen t Schulabgänger/-innen PN liegt demnach bei 11,5 RRMV %, FM der der höher h Gebildeten bei 42,2 USMS %.[64] FO WU~ Beim c Kernziel l der vorzeitigen t Schulabgänger/-innen PN ist aktuell im Vergleich w mit den anderen Kernzielen l der t Strategie f Europa 2020 SQSQ die größte ÿ Distanz e zum angestrebten Zielwert { festzustellen. O Aufholbedarf b besteht auch für das bildungspolitische Kernziel l in den Bildungsergebnissen c benachteiligter h Gruppen. O Besser c ausgebildete Bevölkerungskohorten c werden bis 2020 SQSQ auch weiterhin in die für das zweite bildungspolitische Kernziel l relevante Altersklasse b hineinwachsen.[65] O WV~ j In den letzten k Jahren lässt sich in Deutschland e ein u Trend zu besseren t Schulabschlüssen beobachten. O x Während die Anteile b der Absolventen/-innen b PN von allgemeinbildenden t Schulen ohne Hauptschulabschluss i und mit Hauptschulabschluss i spürbar gesunken sind, M hat sich der Anteil b mit (Fach-)Hochschulreife Ig NJi zwischen 2005 SQQV und 2011 SQRR um mehr als 10 RQ Prozentpunkte q auf fast 37 TX % F erhöht. O WW~ [66] Die e duale Ausbildung b profitiert ebenfalls von DE fg 14 RU DE fg

Kurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen

Kurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz

Mehr

Workshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein

Workshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Der ESF in Brandenburg

Der ESF in Brandenburg Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2

Mehr

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG

Mehr

Mögliche Förderschwerpunkte des ESF

Mögliche Förderschwerpunkte des ESF Mögliche Förderschwerpunkte des ESF 2014-2020 Der ESF-Verordnungsentwurf sieht für die ESF-Förderung ab 2014 vier thematische Ziele vor: 1. Förderung der Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der

Mehr

Fachkräftesicherung und Beitrag des Operationellen Programms des Bundes 2014 bis 2020

Fachkräftesicherung und Beitrag des Operationellen Programms des Bundes 2014 bis 2020 Fachkräftesicherung und Beitrag des Operationellen Programms des Bundes 2014 bis 2020 Arnold Hemmann Leiter ESF-Verwaltungsbehörde im Bundesministerium für Arbeit und Soziales ESF-Jahreskonferenz Rheinland-Pfalz

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

Europäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013

Europäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013 Europäischer Sozialfonds im Land 2007 bis 2013 Sarah Weidemann Referat 23 Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP), Verwaltungsbehörde für den Europäischen Sozialfonds (ESF), Zwischengeschaltete

Mehr

Europäischer Sozialfonds Fondo Sociale Europeo Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016

Europäischer Sozialfonds Fondo Sociale Europeo Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016 Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Fondo Sociale Europeo 2014-2020 Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016 Ziele des ESF 2014-2020 Menschen in Arbeit bringen Förderung nachhaltiger und hochwertiger

Mehr

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus

Mehr

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung 09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Mehr

- 1 - sehr geehrte Damen und Herren,

- 1 - sehr geehrte Damen und Herren, - 1 - Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Konferenz Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit - Minderung

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH.

THÜRINGEN BRAUCHT DICH. THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Referent: Erik Bodenstein, Referent für Arbeitsmarktpolitik, TMASGFF Entwicklung des Arbeitskräfteangebots Nach Daten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung verliert

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener

DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener 01 März 2012 DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit hat eine gezielte Initiative zur Unterstützung junger

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:

Mehr

Die ESF-Förderperiode bis 2013 im Überblick.

Die ESF-Förderperiode bis 2013 im Überblick. Die ESF-Förderperiode bis 2013 im Überblick. Was ist der ESF? Seit 50 Jahren werden mit dem Europäischen Sozialfonds viele Menschen bei der Verbesserung ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt unterstützt.

Mehr

Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem

Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn

Mehr

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März 2015 1 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren

Mehr

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

FACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ

FACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ FACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ Referat IIb2 - Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Ausbildungsförderung Hannover, 6. November 2013 Tsd. Personen

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

ESF-Begleitausschuss in Name

ESF-Begleitausschuss in Name ESF-Begleitausschuss in Name Deutschland im Rahmen des Europäischen Semesters A. Strohbach, Europäische Kommission 23. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Europas Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise

Mehr

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Mehr

Bundes-ESF Förderperiode

Bundes-ESF Förderperiode Bundes-ESF Förderperiode 2014-2020 Darstellung der Bundesplanung Europa nach Tisch 26.06.2014 1 Europäische Fördermittel im Zeitraum 2014-2020 Die beiden Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland:

Mehr

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz Fakten und Antworten Hintergrundinformation Ausbau der Krippenplätze Was wollen wir zum 1. August 2013 erreichen? Auf einem Krippengipfel 2007 brachten

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung

Mehr

Werden die Ursachen für die unzureichenden Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die geplante Instrumentenreform beseitigt?

Werden die Ursachen für die unzureichenden Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die geplante Instrumentenreform beseitigt? Werden die Ursachen für die unzureichenden Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die geplante Instrumentenreform beseitigt? Grundsatzthese: Gelingt es, einen nicht unerheblichen

Mehr

Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems

Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.11.2014 C(2014) 8732 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 17.11.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms "Operationelles Programm

Mehr

Caritas Europa Schattenbericht 2013 Länderbericht für Deutschland

Caritas Europa Schattenbericht 2013 Länderbericht für Deutschland 1. Armut 1.1. Jüngere Entwicklungen Entwicklungen in den Bereichen Armut und soziale Ausgrenzung in Deutschland basierend auf Eurostat-Daten: Es ist zu beobachten, dass bei allen zentralen Armutsindikatoren

Mehr

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser

Mehr

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration

Mehr

Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen

Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen Agentur für Arbeit Stralsund GO 5016.6 25.02.2011 Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen Greifswald 25.02.2011 Kampf um qualifizierte

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember

Mehr

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39

Mehr

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche

Mehr

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung

Mehr

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen

Mehr

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives

Mehr

Erkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.

Erkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht. Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin

ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,

Mehr

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu

Mehr

Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III

Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

EU-Förderung in Niedersachsen

EU-Förderung in Niedersachsen EU-Förderung in Niedersachsen Regionalkonferenzen zur Vorbereitung der EU-Förderperiode 2014-2020 Die zukünftige ESF-Förderung Eberhard Franz, Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Leiter

Mehr

Kein junger Mensch darf verloren gehen

Kein junger Mensch darf verloren gehen Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur

Mehr

Landesprogramm Gute und sichere Arbeit

Landesprogramm Gute und sichere Arbeit Landesprogramm Gute und sichere Arbeit im Rahmen der Gesamtkonzeption Musterland für gute Arbeit Musterland für gute Arbeit Bundesratsinitiativen (z.b. Mindestlohn, Arbeitnehmerüberlassung / Zeitarbeit,

Mehr

Kurzzusammenfassung Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds

Kurzzusammenfassung Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds Das Operationelle Programm (OP) für den ESF auf Basis der "Berliner Gesamtstrategie für mehr Wachstum und Beschäftigung" wurde am 31. Juli 2007 von der Europäischen Kommission genehmigt. Darin wird die

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter

Mehr

Qualität der Arbeitsförderung verbessern - DGB-Vorschläge zur Reform der Arbeitsmarktinstrumente

Qualität der Arbeitsförderung verbessern - DGB-Vorschläge zur Reform der Arbeitsmarktinstrumente Dr. Wilhelm Adamy Qualität der Arbeitsförderung verbessern - DGB-Vorschläge zur Reform der Arbeitsmarktinstrumente Veranstaltung der FES/DGB am 8. Juni 2011 in Berlin 1. Bewertung Instrumentenreform 1.1

Mehr

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige

Mehr

Die Europa 2020-Strategie und die Europäischen Strukturfonds - Der ESF in der Sozialwirtschaft - Andreas Bartels, Referent für Europa

Die Europa 2020-Strategie und die Europäischen Strukturfonds - Der ESF in der Sozialwirtschaft - Andreas Bartels, Referent für Europa Die Europa 2020-Strategie und die Europäischen Strukturfonds - Der ESF in der Sozialwirtschaft - Andreas Bartels, Referent für Europa Ausgangslage 10 / 2010: Die Europäische Kommission (KOM) veröffentlicht

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11. Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende

Mehr

ESF Operationelles Programm Beschäftigung: Schwerpunkte in der Erwachsenenbildung

ESF Operationelles Programm Beschäftigung: Schwerpunkte in der Erwachsenenbildung ESF 2014-2020 Operationelles Programm Beschäftigung: Schwerpunkte in der Erwachsenenbildung Informationsveranstaltung der Abt. Erwachsenenbildung (BMBF) im AK Bildungszentrum 19. März 2015 Email: esf-eb@bmbf.gv.at

Mehr

Aktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten

Aktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Volker Frede, Geschäftsführer Operativ 12.11.2009 Aktiv für Arbeit Beschäftigungssicherung im Fokus Überblick Rahmenbedingungen Arbeitsmarktpolitik

Mehr

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das

Mehr

4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern

4. Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen

Mehr

B E R I C H T. Übereinkommens (Nr. 122) über die Beschäftigungspolitik, 1964,

B E R I C H T. Übereinkommens (Nr. 122) über die Beschäftigungspolitik, 1964, B E R I C H T der gemäß Artikel 22 der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation für den Zeitraum vom 1. Juni 2005 bis 31. Mai 2007 von der österreichischen Bundesregierung über die Maßnahmen

Mehr

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017 1 Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode 2014-2020 Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017 - erarbeitet in der Sitzung des ESF-Arbeitskreises am 24.Juni 2016 - Einleitung

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

JC Deutsche Weinstraße, AA Landau. Bleibeberechtigte und Flüchtlinge

JC Deutsche Weinstraße, AA Landau. Bleibeberechtigte und Flüchtlinge JC Deutsche Weinstraße, AA Landau Bleibeberechtigte und Flüchtlinge Die aktuelle Situation im Rechtskreis SGB II und SGB III Die Zugänge an Asylbewerbern in den Kommunen verdoppeln sich lt. Schlüsselzahlen

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.

FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und

Mehr

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds

Mehr

Jahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt

Jahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Pressemitteilung Nr. 09/ 2015 Donnerstag, 29. Januar 2015 Jahresbericht zum Arbeitsmarkt 2014 Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial in unserer

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften

Mehr

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Arnheim, 28.06.2016 Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Thema: Langzeitarbeitslosigkeit in Arbeitslosigkeit in sinkt Arbeitslosigkeit

Mehr

Sehr geehrter Herr Minister und Staatssekretäre,

Sehr geehrter Herr Minister und Staatssekretäre, Herr Peter Stub Jørgensen, Direktor für den ESF und die soziale Marktwirtschaft in Deutschland Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Rede Rolle und Prioritäten

Mehr

Das Förderprogramm WeGebAU 2010

Das Förderprogramm WeGebAU 2010 2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig

Mehr

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher,

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, 3.11.2011 Integration für alle von Anfang an! Die Ausgangslage Bleiberechtsregelungen setzen immer Integration voraus: Deutschkenntnisse, Ausbildung,

Mehr

Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:

Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de Stand: August 2016 231

Mehr

Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2010

Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2010 Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Bildungsbenachteiligte Jugendliche an der Schwelle zum Berufsleben Zukunftsforum Erwachsenenbildung

Mehr

ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung

ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung Europäische Kohäsionspolitik Strategie der Europäischen Union zur Förderung und Unterstützung einer "harmonischen Entwicklung der Gemeinschaft als Ganzes. Die

Mehr

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,

Mehr

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht

Mehr

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und

Mehr

Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen!

Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ zur Ausgestaltung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland ab

Mehr