Speck Info Flugplatz Speck. In dieser Ausgabe: Editorial 3 Berichte aus den Ressorts 5 Mitglieder 19 Agenda 20 Flyouts 21 Impressionen 22

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1 Speck Info Flugplatz Speck 1-13 In dieser Ausgabe: Editorial 3 Berichte aus den Ressorts 5 Mitglieder 19 Agenda 20 Flyouts 21 Impressionen 22

2 Speck Info

3 Editorial Bruno Wettstein, Präsident Liebe Mitglieder Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich weiss. Unsere Piste, schneebedeckt, wird auch auf Rädern rege benutzt. Immer mehr Mitglieder entdecken das traumhaft schöne Schneefliegen für sich Dennoch steht (zum Glück) die neue Saison vor der Tür! Bevor es losgeht, möchte ich drei Dinge in Erinnerung rufen: 1. Luftraumverletzungen Um unseren Platz darf es keine geben. Wir sind sehr auf die Unterstützung von Dübendorf angewiesen und solange wir keine Lufträume verletzen, wird uns diese von der Luftwaffe auch gewährt (ein herzliches Danke an dieser Stelle). Lernt die Lufträume rund um unseren Platz AUSWENDIG!! 2. LSMD - Dübendorf Ist ein HX Platz d.h. kann während 24h jederzeit aktiv werden. 3. Lärmemissionen Wie schon einmal publiziert: reduziert die Leistung auf der Volte von unserem Platz bzw. auf den An- und Abflugrouten soweit es nur geht (natürlich wie immer: Safety first). Innerhalb des Gebietes Hörnli - Bachtel - Zürichsee, möglichst nicht über /min. Von den drei anstehenden FGZO-Grossprojekten, die bei meiner Amtsübernahme anstanden (1. Pistensanierung, 2. Flottenerneuerung, 3. Gebäudesanierung) wird zur Zeit auch das Dritte und Letzte angegangen. Der Vorstand hat ein Projekt ausgearbeitet, welches er den Mitgliedern geschlossen zur Annahme empfehlen möchte. Motiviert durch den ausnahmslosen Zuspruch einer mittlerweile stattlichen Anzahl Mitgliedern, welchen ich zwischenzeitlich auf den Speck begegnet bin und das Projekt kurz gezeigt habe, arbeitet der Vorstand noch an Details. Zum Infoabend am um 19Uhr im Heigethuus Fehraltorf haben wir alle interessierten Mitglieder eingeladen. Meinen ehrgeizigen 10-Jahres-Finanzstrategieplan, welchen ich mit dem Vorstand im Jahr 2010 für die 3 Grossprojekte entwickelt habe, konnte ich einhalten. Ziel ist, im Jahr 2018 wieder auf dem Hypothekarstand zu sein, welchen ich bei Amtsantritt übernahm. Unsere Standort Gemeinde Fehraltorf hat uns kurzfristig gebeten zu prüfen, ob wir beim Restaurant noch einen Saal für Personen realisieren könnten. Der Gemeinde fehlt einen solchen Saal. Der Vorstand hat diesem Anliegen der Gemeinde, zu der wir ein gutes Verhältnis haben, gerne zugestimmt. Nun muss ich eben damit leben, dass es wohl 2019 wird, bis wir wieder auf der Speck Info

4 ursprünglichen Hypothekarlast sind. Für unsere Gemeinde Fehraltorf ist uns das allemal Wert und auch eine Ehrensache! Unsere GV haben wir zu Gunsten der Geselligkeit etwas umorganisiert. Da mir eine sehr speditive GV am Herzen liegt, haben wir im Anschluss an die GV Zeit etwas zu Essen. Neu werden wir dies also nach der GV tun. Der Apéro vor der GV bleibt natürlich und man kann sich mit Trinkbarem eindecken und mit in den Saal nehmen. Die Helfer, die sich im Jahr 2012 für die FGZO eingesetzt haben, sind herzlich an den Grillabend am 8. Juni 2013 zum Essen eingeladen. Für die bevorstehende Saison wünsche ich Euch allen Happy Landings. Mit Fliegergruss Euer Präsi Bruno Wettstein Im Februar 2013 Speck Info

5 Flugschule / Motorflug Tino Seitz, Leiter Flugschule Liebe Speckianer/Innen Ab 8. April 2013 ändert sich einiges für uns. Ab diesem Datum darf niemand mehr ohne Voiceprüfung und einem Language Proficency Check (LPC, Sprachvermerk) DERSELBEN Sprache den Funk bedienen. Was heisst das nun für uns. Das AIC 08012/C ist da präzis: Die Schweiz interpretiert Part.FCL.055 dahingehend, dass diejenigen Piloten auf oben erwähnten Luftfahrzeugen einen gültigen Sprachenvermerk benötigen, welche Sprechfunk mit der Flugsicherung (ATC) und/oder AFIS ausüben müssen. Für Blindübermittlungen auf unkontrollierten Flugplätzen, Sprechfunk auf Frequenzen zu besonderer Verwendung sowie Kontakt mit FIS reicht die Radiotelefonieberechtigung (R/T) in der verwendeten Sprache. Welche Sprachen auf welcher Frequenz zugelassen sind, ist im AIP Schweiz bzw.vfr Manual der Schweiz ersichtlich Gemäss obigem AIC reicht also für Blindübermittlungen wie bis anhin die Radiotelefonieberechtigung. Soweit so gut. Aber: welche Sprachen auf welcher Frequenz zugelassen sind, ist im AIP der Schweiz ersichtlich und da steht z.b. für den Speck ein deutliches Ge für Deutsch geschrieben. Das heisst, wir dürften nur noch mit einer deutschen Voice und einem deutschen LPC legal im Speck funken. Und ab jetzt wird s grotesk. In Lausanne z.b. dürften wir nur noch und ausschliesslich mit einer französischen Voice und einem französischen LPC funken (das AIP bezeichnet Lausanne mit Fr), oder, was völlig legal wäre, wir landen in Lausanne OHNE zu funken, Lausanne ist ja im Luftraum G. Ein ziemliches Durcheinander und sicher nicht im Sinne des Erfinders. Immerhin, das Problem scheint erkannt und IAOPA wird bei den zuständigen Gremien vorstellig werden, ob s was nützt..? Mir sind Fälle bekannt, bei denen Piloten in Österreich und vor allem in Frankreich empfindlich gebüsst wurden, weil sie keine französische, bzw. deutsche Voice mit zugehörigem LPC hatten und auf einem Flugplatz der nur mit Ge oder Fr gekennzeichnet war, gelandet sind. Nun, wie verhalten wir uns in diesem, man möchte sagen babylonischen Sprachgewirr? Ich sage Euch gerne wie ich es halten werde. Im Speck operiere ich wie bis anhin. Im Ausland suche ich Plätze die mit englischer Voice angeflogen werden können und sollte es mich z.b. einmal nach Lausanne treiben, werde ich auch da, mit englischer Voice operieren. Hoffen wir, dass sich der gesunde Menschenverstand durchsetzt und das BAZL eine der Flugsicherheit zuträglichere, unbürokratische Lösung wählt. In diesem Sinne wünsche ich uns Allen einen baldigen Saisonstart und viele schöne Flüge. Mit kameradschaftlichen Grüssen Tino Seitz Leiter Flugschule Speck Info

6 Segelflug Reto und Roger Frei, Januar 2013 Ein Traum wird wahr: Segelfliegen unter namibischer Sonne Vorgeschichte Es ist nun ziemlich genau ein Jahr her, seit dem ich meinen Bruder per gefragt habe, was er von einem Aufenthalt in Bitterwasser im Dezember 2012 halten würde. Ich hatte kurz davor meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, wusste also, dass in der Saison 2012 kein persönlicher Stundenrekord aufgestellt werden könnte. Aber ich wusste auch, dass die finanziellen Mittel für ein solches Abenteuer nun vorhanden sein sollten. So begann ich mit der Organisation: Überredete Dirk Reich, seinen Nimbus 4DM wieder nach Namibia zu verschiffen, meldete uns an und reservierte uns eine einfache Unterkunft (Rondavell Haus ohne Klimaanlage) auf der Bitterwasser Lodge. Im Sommer folgte dann die sehr ausführliche, aber trotzdem speditive Eigenstart-Erweiterung auf der ASK-21Mi in Schänis. Im August wurden wir in Hausen a. A. von Dirk Reich auf den Nimbus 4DM eingewiesen. Dirk Reich nimmt es ganz genau mit dem Beaufsichtigen. Er verfolgt unsere ersten Versuche mit 26.5m Spannweite aus der Robin. Speck Info

7 Ende September 2012 erfolgte dann der Strassentransport des Flugzeuges. Mein Vater und ich fuhren nach Pforzheim, um dort die Schiffscontainer mit Segelflugzeugen aus ganz Europa zu füllen. Anreise Nach einem fast nicht enden wollenden Spätherbst 2012 kam der 8. Dezember dann doch: SWISS-Flug LX288 nach Johannesburg änderte den Status zu Boarding und gute 10 Stunden nach dem Start stiegen wir im gewittrigen Johannesburg aus. Nochmals knapp 2 Stunden Flug und wir landeten in Windhoek. Schon die Sicht aus dem kleinen Airbus-Fenster und das Geschüttel im Landeanflug zauberten uns ein riesiges Grinsen auf s Gesicht. Nach einer abenteuerlichen Taxifahrt inklusive Umwege für Tankstopps von über drei Stunden (davon 1.5 Stunden auf Schotterpisten) erreichten wir das Bitterwasser Flying Center. Enge Verhältnisse im Schiffscontainer. Trotz unserer späten Ankunft wurden wir vom lokalen Deputy Manager freundlich empfangen und informiert, dass das Briefing um 8:45 Uhr stattfinde. Blick aus dem Airbus A320: Hallo Namibia! Speck Info

8 Erster Tag Da Namibia nur eine Stunde Zeitverschiebung zur Schweiz hat, merkt man keinen Jetlag und wir waren am nächsten Morgen fit und voller Tatendrang doch es war Urlaubszeit und wir wollten es gemütlich, aber bestimmt angehen. Wir genossen nach dem grossen Frühstücksbuffet (inkl. Sandwich-Service) ein sehr ausführliches Eröffnungsbriefing von Dieter Schwenk, dem Flugplatz-Chef von Bitterwasser. Dieter ist der Bruder von Uli Schwenk und wer Uli etwas kennt, der kann sich sicher vorstellen, wie sein Bruder ist... Er macht seine Sache sehr gut, immer zum Spassen aufgelegt, kann aber auch laut werden, wenn es um sicherheitsrelevante Dinge geht wie wir am Funk mehrmals mitgehört hatten. Für Piloten, die noch nie in Bitterwasser geflogen sind, ist es obligatorisch, einen Einweisungsflug zu machen. Ich machte meinen nach dem Mittag mit Dieter. Palmenallee mit den aufgebauten Flugzeugen inkl. unserem UC. Flugvorbereitung am Morgen: Jaxidas weg, Flugzeug checken, Motor kontrollieren, rausschieben. Anschliessend starteten Reto und ich zu einem ersten Angewöhnungsflug Richtung Osten, ich auf dem hinteren Sitz (480km in 4 Stunden). Speck Info

9 Man zieht den Flieger mit dem Auto einfach auf die Pfanne, fährt den Motor aus, checkt alles nochmals, sitzt rein und gibt Vollgas. Die ersten Erkundungsflüge Am nächsten Tag, 11. Dezember, gingen wir es am Morgen immer noch (zu) gemütlich an. Ich war an der Reihe als PIC. Wir haben zum Voraus vereinbart, dass wir uns strikt abwechseln mit vorne <-> hinten sitzen. Start, wie üblich, aus der Pfanne. Bitterwasser-Pfanne mit Pisten -Längen zwischen 1 600m und 2 800m. Speck Info

10 Der erste richtige Flugtag zeigte uns auf, was für extreme Bedingungen Namibia bieten kann: 182km/h über 255km war der schnellste Schenkel dieses Fluges und wir spulten 911km in 6:34h ab 134.5km/h über den ganzen Flug. Entspanntes Fliegen in Namibia. Der nächste Tag brachte beim Aufwachen einen grauen Himmel und wir waren schon etwas enttäuscht. Aber gegen Mittag riss es auf und wir hofften doch noch auf einen Flug. Beim Weg Richtung Start wurde es um uns herum immer grauer, aber wir waren optimistisch, dass wir doch noch zu einem kürzeren Flug kommen würden. Am Startplatz angekommen, drehte plötzlich der Wind und es entstand ein spektakuläres Gewitter hinter uns, welches aber in Bitterwasser keinen Tropfen Regen brachte. Speck Info

11 Lieber wieder ans Auto anhängen und die Bezüge drauf schieben. Die Pfanne selber ist sehr trocken, aber nicht sandig. Wenn man also immer schön gegen den meist schwachen Wind startet, wird das Flugzeug nicht Sand gestrahlt, wie das böse Zungen immer behaupten. Die nächsten Tage standen wieder im Zeichen ans Angewöhnen und möglichst alle Himmelsrichtungen befliegen. Nach fünf Flügen zwischen 820km und 987km kamen langsam die spitzen Kommentare per Facebook oder WhatsApp, ob wir das eigentlich extra machen nie die 1'000km-Marke zu knacken. Wir haben es dann doch noch zwei Mal geschafft... Einen ausführlicheren Bericht über den ersten OLC 1'000er unseres Lebens und weitere Infos über das Segelfliegen in Bitterwasser lesen Sie in der nächsten Speck Info Ausgabe. Speck Info

12 Betrieb Robi Pfrunder, Leiter Betrieb Hangar elektrische Anlagen Hangar West In der Zwischenzeit konnte die Sanierung der elektrischen Installationen im Hangar West abgeschlossen werden. Durch die Firma ACDC wurden sämtliche Installationen überprüft, gegebenenfalls Instand gestellt oder entfernt und zudem sämtliche Verbraucher an FI abgesicherten Dosen angeschlossen und allfällige Halterinstallationen freigegeben. Das verbleibende Restrisiko für einen Störfall mit nachfolgendem Brand sollte damit minimiert sein. Zudem wurden die halterseitigen elektrischen Verbraucher von den baulichen Installationen getrennt. Die halterseitige Stromversorgung wird neu über eine Zeitschaltuhr gesteuert. Mit Ausnahme der Krananlagen, der Hangar-Beleuchtung und der Scheinwerfer steht für die übrigen Verbraucher der Strom nur noch zwischen 0700 und 1700 Uhr zur Verfügung. Damit kann das unbeaufsichtigte Betreiben von irgendwelchen Verbrauchern auf ein Minimum reduziert werden, was unsere Bemühungen um eine Reduzierung des Risikos für einen Brandfall unterstützt. Hangar Ost und Rundhangar Der Vorstand hat beschlossen, die Sanierung des Ost- und des Rundhangars erst nach einer mehrmonatigen Erprobungsphase mit der neuen Installation im Hangar West vorzunehmen. Wir werden also vor weiteren Schritten Erfahrungen mit dem Hangar West sammeln. Flugdienstleiterteam 2013 Wir suchen weitere Flugdienstleiter zur Ergänzung unseres Teams. Voraussetzung sind: Aviatiker, Voice oder Voice-Kenntnisse, Bereitschaft für Wochenendeinsätze. Interessiert? Bitte melde dich bei Markus Trüb oder Robi Pfrunder Speck Info

13 Das FDL Team für 2013 Flugplatzleiter Markus Trüb Stellvertretende Flugdienstleiter Adrian Alvarez Bruno Hahn Erich Wirz Lajos Kovacs Madlene Breitenmoser Pascale Kummer Peter Heiniger Ronny Walther Tatiana Leyrouz Piste Mit unglaublichem Einsatz hat es unser Präsi geschafft, die Piste für den Winterbetrieb zu planieren. So konnten nicht nur die "Gletscherpiloten" von unserem schönen Platz zu manch herrlichem Winterflug starten. Bruno: Ein ganz herzliches Dankeschön im Namen aller Piloten! Hangarieren Das Hangarieren der Motorflugzeuge durch die Piloten hat sich ganz ordentlich etabliert. Trotz der reduzierten Anwesenheit unserer FDL s funktioniert das neue System ganz gut. Leider haben wir immer noch Hangarierungsschäden zu verzeichnen. Fehler können immer passieren. Nicht akzeptabel ist es aber, wenn sich in diesen Fällen die verantwortlichen Piloten nicht melden. Dies ist nicht nur sehr unfair und unkollegial, es gefährdet letztlich auch die Flugsicherheit. Ich bin ausser ordentlich enttäuscht, dass ein solches Verhalten unter unseren Mitgliedern überhaupt existiert. Bitte denkt auch daran, dass die Hangartore immer nach dem Aus- und Einhangarieren unverzüglich wieder geschlossen und verriegelt werden. Leider geht das Abschliessen und Verriegeln immer wieder vergessen, sodass unsere Hangare immer wieder über Nacht nicht abgeschlossen sind. Ich möchte nicht ausmalen was passiert wenn uns Spitzbuben oder Vandalen einen Streich spielen wollen. Motorflug Reglement Das Motorflugreglement wird um ein Kapitel erweitert. Es betrifft dies Privatflugzeuge unserer Mitglieder, die nicht auf dem Platz stationiert sind. Speck Info

14 C-Büro Wenn kein Flugdienstleiter vor Ort ist, wird das Lande-T quer gestellt und die Tafel im C-Büro steht auf open, ohne Angabe der Piste. Somit muss jeder Pilot auf den Windsack schauen. Abnormal Operations/Procedures LSZK Mit Blick auf das vergangene Jahr stelle ich fest, dass die Liste vergleichsweise klein ausgefallen ist. Ich hoffe natürlich, dass dies tatsächlich auf einem verbesserten bzw. aufmerksameren Verhalten unserer Piloten zurückzuführen ist und nicht auf Grund fehlender Registrierung. Neben Zollvergehen finden sich Reklamationen bezüglich Flugzeugreinigung, fehlende Rückmeldung nach einer Landung bis zu einem Fall von nicht aufgeschraubtem Tankdeckel. Ich wünsche allen Piloten einen guten Start in die Sommersaison und natürlich Happy Landings. Für das Betriebsteam Robi Pfrunder Speck Info

15 Öffentlichkeitsarbeit Martin Hugi, PR-Verantwortlicher Mein letzter Beitrag im Speck Info Wie alles begann Vor sieben Jahren, an der ausserordentlichen GV vom 10. Mai 2006, wurde ich als PR- Verantwortlichen in den Vorstand der FGZO gewählt. Hier die Geschichte: Nachdem an der ordentlichen GV im April 2006 der Vorstand bis auf eine Person zurückgetreten war, galt es, die frei gewordenen Ressorts rasch wieder zu besetzen. Mussten doch die Geschäfte weiterlaufen und auch die Betriebsbewilligung des Flugplatzes Speck stand auf dem Spiel! An einer geschichtskräftigen Sitzung unter der Federführung von Reto Seitz und Dominik Hürlimann wurden anwesende Mitglieder für die entsprechenden Ressorts nominiert. Ich war etwas abwartend, da ich doch relativ neu in der FGZO war und daher kaum jemand kannte. Und so kam es, dass ganz zum Schluss noch einen PR-Verantwortlichen gesucht wurde. Ich nahm meinen Mut zusammen und meldete mich zum Wort. Nach meiner Vorstellung und anschliessender Gesprächsrunde war ich für dieses Amt nominiert. An der darauffolgenden ausserordentlichen GV am 10. Mai 2006 wurde dann der neue Vorstand gewählt. Eine der wichtigsten Tätigkeiten des Vorstandes war es, die Gespräche mit den Interessensgemeinschaften, Nachbarn und den Behörden wieder aufzunehmen. Denn die Fronten waren verhärtet und es war sehr viel "Geschirr zerschlagen". Der frisch gewählte Vorstand hatte es diesbezüglich etwas einfacher, da die Gespräche neu aufgenommen werden konnten. So wurde die Zusammenarbeit im Laufe der Zeit immer besser. Aber nicht nur die externe Kommunikation und die Arbeiten der verschiedenen Ressorts, sondern auch die finanzielle Situation der FGZO war für den jungen Vorstand sehr herausfordernd. Es mussten die Kosten gesenkt und die Preise erhöht werden. Alle Ressortleiter mussten ihr Budget streng einhalten. Das war das A und O, die Finanzlage der FGZO zu verbessern. Auch mussten bestehende Reglemente überarbeitet und konsequenter durchgesetzt werden. Es ging stetig aufwärts und die neue Strategie und Arbeitsweise erwies sich als richtig. Natürlich gab es neben Hoch s auch Tief s. So war für mich das Jahr 2009 mit Abstand das arbeitsintensivste. Denn neben der Öffentlichkeitsarbeit übernahm ich interimistisch das Ressort Flugschule. Mit der Wahl von Tino Seitz zum Leiter Flugschule und Cheffluglehrer per GV 2010 entspannte sich die Situation und ich konnte mich wieder voll der Öffentlichkeitsarbeit widmen. Daneben fand die Evaluation bzw. Einführung des neuen Reservationssystems FlightNet im Februar 2009 statt. Und einen Monat später wurde die neue FGZO Homepage online geschaltet. Mit der neuen Homepage, haben wir nicht nur den Internetauftritt den neuen Bedürfnissen angepasst, sondern auch die Flexibilität enorm verbessert. Mit unserem Aktivmitglied Oliver Brack haben wir einen kompetenten und extrem speditiven Webmaster gewonnen, der unsere Homepage seit Beginn her professionell betreut! Speck Info

16 Mit dem Tag der offenen Tür (TOT) haben wir eine Plattform geschaffen, mit der die Zürcher Oberländer Bevölkerung einmal im Jahr hinter die Kulissen des Flugplatzes schauen kann. Damit konnte sicherlich auch die Akzeptanz weiter gesteigert werden. Ein Highlight war der kombinierte Anlass des TOT mit dem Mitgliederfest der AAA (Antique Airplane Association) im September Ein grosses Fest über zwei Tage mit unzähligen Besuchern, tollen Flugzeugen und schönstem Wetter. Die vergangenen zwei bzw. drei Jahre Diese waren geprägt durch den weiteren Aufschwung der FGZO und Umsetzung der Investitionen mit Pistenreparatur (Perfoplattenreparatur) anfangs 2011 sowie Erneuerung der 4-plätzer Flotte ab Ende Eine sehr schöne Zeit, denn nach jahrelangem Sparen konnten damit die ersten Früchte geerntet werden. Auch etablierte sich die Öffentlichkeitsarbeit mehr und mehr. Und mit der Unterstützung durch unser Aktivmitglied Daniel Stäubli konnte auch die Inserat- und Flyergestaltung der FGZO professionalisiert werden. Die FGZO war an der Gewerbeausstellung Fehraltorf im Oktober Sie engagierte sich vermehrt im Rahmen von Sponsoring bei Vereinen, Stiftungen und Projekten in der nahen Umgebung des Flugplatzes. Mit Aktivitäten im Bereich der Nachwuchsförderung & Steigerung der Akzeptanz (mit YES Programm, Coop Schnupperflüge, Plauschtage für Schulklassen, Führungen auf dem Flugplatz und TOT) habe ich erreicht, dass die FGZO ein jährliches Unterstützungsgeld des Aero Club Zürich in der Höhe von 2'000.- erhält. Ein seit längerer Zeit bestehendes Bedürfnis im Zusammenhang mit der Kommunikation wurde mit dem Erstellen des entsprechenden Konzeptes erfüllt. Dieses beschreibt, wie die FGZO zu kommunizieren hat. Damit soll sie intern als auch extern und in allen Situationen (normal, Ereignis) professionell auftreten. Mit den beschriebenen Verhaltensweisen und Aufgaben im Ereignisfall sollen aber auch die betroffenen und Angehörigen geschützt werden können. Etwas Statistik! ((8'533:8) 4.4 GB) = 2013 Ich konnte es nicht lassen und habe auf meiner Harddisk bzw. meinem programm etwas herumgestöbert. Dabei sind doch zum Teil beachtliche Zahlen zusammengekommen! Anzahl Helfer im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit 136 in den Jahren 2007 bis 2012 Speck Info & Info Express Produkt Anzahl Zeitraum Bemerkungen von bis Speck Info Erste Ausgabe Juli 2006 Info Express Erste Ausgabe Juli 2007 Speck Info

17 FGZO-relevante s: erhaltene, gesendete s Anzahl Zeitraum von bis Eingegangen Gesendet Generierte Dateien auf meinem Computer, ohne Fotos! s Anzahl Files Anzahl Ordner Grösse Total GB PR GB Flugschule MB EDV (RESI & Homepage) MB Harddisk Crash's 2 Meinen herzlichsten Dank! Die Zeit als Vorstandsmitglied und PR-Verantwortlicher war für mich sehr bereichernd. Dies in meiner Funktion und den dazugehörenden Aufgaben aber insbesondere auch mit den vielen Kontakten von Kollegen und Freunden, die ich im Verlaufe der Jahre machen durfte. In den herausfordernden Momenten erhielt ich sehr wertvolle Unterstützung durch die Vorstandskollegen, Fluglehrer, Mitarbeiter, Mitglieder und Helfer! Die erhaltenen Feedbacks zeigten mir neue Wege auf bzw. bestätigten die Arbeitsweise. Gerne werde ich mich an die schöne Zeit zurück erinnern! Ich wünsche Euch von Herzen, liebe Mitglieder, Vorstandsmitglieder und insbesondere meinem nominierten Nachfolger Daniel Stäubli, für die interessante und herausfordernde Zukunft viel Erfolg und alles Gute! Mit kameradschaftlichem Fliegergruss Martin Hugi PR-Verantwortlicher Speck Info

18 AOPA Switzerland Sucht einen Liaison Officer für die FGZO Damit AOPA Switzerland wahrgenommen wird, tritt sie nach aussen sichtbar auf und vermittelt ihre nationalen und internationalen Aktivitäten im Interesse ihrer Mitglieder über ein Netz von Liaison Officers. Aufgaben und Bedingungen Auf jedem Flugplatz und/oder in jeder Fluggruppe wirkt ein AOPA Liaison Officer. Er oder sie vertritt die AOPA vor Ort, sammelt Informationen, Anliegen und Wünsche, die er/sie an den Vorstand weiterleitet. Er/Sie ist erster Ansprechpartner für die Mitglieder der Region. Liaison Officers werden von der AOPA instruiert und treffen sich einmal im Jahr in einem Workshop zum Erfahrungsaustausch und für ein Update. Die Aufgabe ist ehrenamtlich mit der Ausnahme, dass der Mitgliederbeitrag erlassen wird. Bei Interesse oder weiteren Fragen, bitte direkt melden bei: Daniela Fadel AOPA Switzerland Steinstrasse Zürich Tel Fax Internet: Speck Info

19 Mitglieder ist Samstag 30. August 2008, noch früh am Morgen. Schon der erste Blick aus dem Fenster verrät nichts Gutes. Es ist grau in grau und die Bäume sind in dichten FGZO Herzlich Willkommen bei der FGZO Provisorisch aufgenommene Neumitglieder, seit Ausgabe 3-12 Name, Vorname Wohnort Eintritt per Brestel Rolf Grüt Rufer Daniel Kloten Kuhn Michael Fehraltorf Schwager Marcel Davos Frauenkirch Vollenweider Jürg Neftenbach Zangger Michael Wangen Pfeiffer Manfred Seuzach Eschle Jonas Uster Bianchi Dario Hausen a. A Speck Info

20 FGZO Agenda Siehe auch fgzo.ch 2013 März Kurs 7 G1000. Mühlebühlstr. 23, Wetzikon Philipp Reich Flugplatz geschlossen - Karfreitag April ordentliche Generalversammlung - Heigethuus Fehraltorf Bruno Wettstein Saisonstart Apéro Schutzverband Bruno Wettstein Neumitgliederapéro Bruno Wettstein Traditionelle Flugplatz Putzete Christoph Tschannen Ferienplausch - Bezirk Hinwil bis Uhr Martin Hugi Mai Flyout - Der erste Ausland-Trip Christoph Tschannen Juni Behörden- & Ehrenmitglieder Abend Bruno Wettstein Grillabend Martin Hugi Flyout - Ostwärts Christoph Tschannen Juli Tag der offenen Tür Martin Hugi Flyout - Nordwärts Christoph Tschannen August Highland-Games Restaurant Im Speck Fly In in den Speck durch Womenpilots Extern September Flyout - Der vierte Ausland-Trip Christoph Tschannen Flugplatz geschlossen - Bettag Speck Info

21 VFR Flyout 2013 Da ist für jeden etwas dabei! Für die Flyout 2013 ist vieles wie gewohnt, wie in den letzten Jahren. Es soll Piloten ansprechen, die gerne einmal einen Flug über die Landesgrenze mitmachen, in Begleitung von Kolleginnen und Kollegen, mit Einführung in die länderspezifischen Eigenheiten, Flugplan, Zollformalitäten, Luftfahrkarten, etc.. Jede Crew fliegt auf eigene Verantwortung jede Crew macht seine eigene Detailplanung die Unterkunft wird vor Ort gesucht auf gegenseitigen Erfahrungsaustausch und Unterstützung kann man zählen. Es sind auch Piloten willkommen, die nur einzelne Tage eines Fly out mitmachen. Dies kann 1 Tag oder 2 Tage oder 3 Tage, etc. sein. Für Flugzeugreservation gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Bei Anmeldungen vor und nach dem Anmeldetermin ist die Teilnahme von der Verfügbarkeit von Flugzeugen abhängig. Auch Passagiere können meist in Teams untergebracht werden Um die Interessen einschätzen zu können, bitten wir um Rücksendung dieses Formulars: Bitte direkt Fax Auskünfte Tel tschannen@ct-bau.ch Flugsportgruppe Zürcher Oberland, Flugplatz Speck 3, 8320 Fehraltorf, Fax , info@fgzo.ch Bitte Interesse ankreuzen. Man kann auch mehrere ankreuzen! Flugzeuge / Priorität Archer Cessna 172/152 Privatflugzeug > Immatrikulation Bemerkung, Mitreisende Flugerfahrung ca. Std. Geburtsdatum Name, Vorname FGZO Mitglied Nr. Adresse FGZO-Homepage aktuell? ja / nein Tel P / Tel G / Handy -Adresse Datum, Unterschrift Speck Info

22 FGZO Impressionen Impressionen rund um die FGZO In dieser Rubrik werden unvergessliche Momente oder Stimmungen rund um die FGZO festgehalten. Hast du auch ein tolles Foto? Dann schick es an Und hier noch die letzten Winterbilder vom Speck Speck Info

23 Speck Info

24 Speck Info

25 Speck Info

26 Impressum Speck Info, FGZO Flugsportgruppe Zürcher Oberland Flugplatz Speck 8320 Fehraltorf Tel Fax Internet Redaktion Martin Hugi Flugplatz Speck Tel Fax Titelbild: Snow Gliding im Speck am 26. Februar 2013! Foto: Mitglieder FGZO Zeitplan Speck Info 2-13 Annahmeschluss Vorgesehene Erscheinung 28. Juni Juli 2013 Grossinserate Speck Info

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