Protokoll. 1. Begrüßung und Unternehmensbesichtigung des Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT

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1 Seite 1 von 6 der 28. Sitzung der TecPart Fachgruppe Compoundierer & Recycler / TecPart - am im Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in Pfinztal Kopie der Teilnehmerliste am Ende des s Die Präsentationen der Vorträge sind beigefügt Begrüßung und Unternehmensbesichtigung des Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT Herr Weigelt begrüßt die Teilnehmer zur Sitzung und übergibt an Herrn Zies. Herr Zies führt kurz in die Thematik und die veränderte Agenda der heutigen Sitzung ein. Um den heutigen Gästen auch einen Überblick zu geben, bittet Herr Zies die Teilnehmer sich und ihr Unternehmen kurz vorzustellen. Anschließend übergibt er an Herrn Dr. Woidasky. 2. Aktuelle Forschungsarbeiten (einschl. des Identifikationsverfahrens) Dr.-Ing. Jörg Woidasky, Herr Dr. Woidasky stellt das ICT vor und die derzeitigen (Forschungs-) Schwerpunkte seines Bereichs (siehe auch angehängte Präsentation). Diese lassen sich folgendermaßen unterteilen: Energetische Materialien und Systeme Angewandte Elektrochemie (u.a. Batterien, Brennstoffzellen, Elektrokatalyse) Polymer Engineering (u.a. Werkstoffe, Faserverbundtechnologie, Verfahrenstechnologien Spritzguss und Extrusion, Oberflächentechnologien) Umweltengineering (u.a. Nachwachsende Rohstoffe, Polymere und Additive, Kreislauf- und Abfallwirtschaft) Aktuellen Forschungsarbeiten: 1. Ressourceneffizienz 2. Materialidentifikation (Advanced Polymer Particle Identification APPI) 3. Abtrennung von Flammschutzmitteln (Basierend auf einem ABS-Recyclat-Compound) 4. Neue Verfahren im Compounding zu 2. Die Projektskizze liegt dem bei. Zu 4. Neue Verfahren im Compounding Hier wird an folgenden Schwerpunkten gearbeitet: 1. Optimierung von Compoundierprozessen 2. Compoundierung mit überkritischen Fluiden 3. Ultraschallenergie zur Prozessunterstützung 4. Mikrowellen in der Polymerverarbeitung 5. Qualitätssicherung in der Extrusion 6. Nanocomposite Anschließend führt Frau Mikonsaari durch das Institut. Anschließend werden Tagesordnungspunkt 4. und 5. wie eingangs besprochen vorgezogen. 4. aktueller Stand REACH Hans-Georg Hock, KunststoffManagement

2 Seite 2 von 6 Ausführungen von Herrn Hock, siehe beiliegende Präsentation. 5. CLP und Sicherheitsdatenblätter gemäß REACH-Verordnung Hans-Georg Hock, KunststoffManagement Herr Hock legt dar, dass ein Lieferant von Kunststoff-Gemischen (Compounds, Mahlgüter, Agglomerate) ein SDB zur Verfügung stellen muss, wenn das Gemisch a) als gefährlich einzustufen ist (R- bzw. H-Sätze) b) einen PBT- oder vpvb-stoff > 0,1 Gew. % enthält c) einen Kandidatenstoff > 0,1 Gew. % enthält. Auf Anfrage des Abnehmers sind immer Sicherheitsdatenblätter/Informationen zu liefern! Dies deshalb, damit der Abnehmer seinen Pflichten als Arbeitgeber nach dem Arbeitsschutzgesetz nachkommen kann, u. a. um Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen. Herr Hock weist auf den Unterscheid zwischen dem Begriff "Sicherheitsdatenblatt" für gefährliche Stoffe und Gemische und dem Begriff "Informationsblatt" (Sicherheitshinweise, Gebrauchsanweisung, Technisches Datenblatt, Spezifikation, Prüfzeugnis, usw.) für ungefährliche Stoffe, Gemische und ggf. für Erzeugnisse hin Die zukünftig im Dialog mit Kunden und Lieferanten so verwendet werden sollten. Weiter weist Herr Hock darauf hin, dass ein Kunststoffverarbeiter dann reachkonform handelt, wenn er seinen Informationspflichten aus den Artikeln 31 bis 39 der Verordnung stets, unverzüglich, unaufgefordert, nachkommt. 6. Geräte für die Materialprüfung Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT Präsentation siehe Anlage Anschließend erfolgt ein Laborrundgang Nach dem offiziellen Teil wird die 28. Sitzung der TecPart Fachgruppe Compoundierer & Recycler durch Herrn Zies eröffnet. Diese beginnt mit dem Tagesordnungspunkt Wahlen. 7. Wahlen Herr Weigelt fragt ab ob es Kandidatenvorschläge für den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter gibt. Es werden die derzeitigen Stelleninhaber Herr Zies und Herr Trapp vorgeschlagen. Die dann folgende Abstimmung ergibt für beide Kandidaten das selbe Ergebnis. Einstimmig gewählt bei jeweils einer Enthaltung. Auf Nachfrage bestätigen die Kandidaten, dass sie die Wahl annehmen. Herr Trapp, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr anwesend war, hat dies im Vorfeld bereits ausrichten lassen. 3. Aus dem Verband Herr Weigelt berichtet über die Aktivitäten des Verbandes:

3 Seite 3 von 6 Im Januar 2011 fanden bundesweit Seminare auf Basis der TecPart-Broschüre Formteileentwicklung und Werkzeugbau Grundsätze zur Konzeption und Tolerierung statt. Der Inhalt der Broschüre tritt an die Stelle der zurückgezogenen Norm DIN Die völlig veraltete DIN wird nun auf Initiative von TecPart zusammen mit dem DIN überholt. Dazu fand im Februar die Gründungssitzung statt. Zielsetzung ist es, diese Norm innerhalb von drei Jahren wieder am Markt zu haben. Auf Basis dieser Erfahrung ist auch geplant, eine ähnliche Grundlage für das Thermoformen zu erstellen. GKV Pressekonferenz: Zahlen für die wirtschaftliche Entwicklung der Branche wurden vorgestellt. Im Vergleich zu 2009 wuchs die deutsche Kunststoffverarbeitung um 14 % auf einen Wert von 51,3 Mrd. Euro. Die technischen Teile hatten einen Anteil von 11,9 Mrd. Euro bei einem Wachstum dieser Sparte von 22,7 %. Damit wurde das Vorkrisenniveau noch nicht wieder erreicht. Pressemeldungen und Charts stehen auf der unter und zum Download bereit. Die Stellenbesetzung für die GKV-Geschäftsführung konnte noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Stellvertretend füllt diese Position derzeit Herr Rathje aus, der damit seinen Ruhestand noch etwas verschoben hat. Die Marktgruppe Automobil hatte am das Schwerpunktthema - Technische Sauberkeit. Neben dem neuen Standard des VDA Band 19 Teil 2 wurden auch bereits bei Mitgliedsunternehmen umgesetzte Lösungen in dieser Expertengruppe diskutiert. Das und die Vorträge befinden sich im internen Mitgliederbereich zum Download. Herr Weigelt weist darauf hin, dass die REACH-Experten, unter Führung des GKV und Leitung von Herrn Hock, am in Frankfurt zum Erfahrungsaustausch zusammen kommen. Das liegt im internen Mitgliederbereich zum Download. TecPart diskutiert im Rahmen der ArGeZ mit Daimler und VW über die neuen EK-Bedingungen. Unter Hinzunahme von Versicherungsmaklern und Juristen konnte auf die nicht Versicherbarkeit einzelner Passagen hingewiesen werden, die nun von Seiten der OEM s und der Versicherungsmakler erneut geprüft werden. Daimler gab klar zu erkennen, dass sie versicherbare AGB s haben wollen. Betroffenen Mitgliedern ist zu empfehlen, die EK-Bedingungen auch von ihrem Versicherer prüfen zu lassen. Weiter besteht die Möglichkeit der juristischen Prüfung über TecPart. Neuer GKV-Personalleiterkreis nimmt am seine Arbeit auf. Zielgruppe sind Personalverantwortliche aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie. Erste Themen sind Einstellung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Die Einladung dazu finden Sie unter Neues Logo. Das TecPart-Logo wurde um den GKV ergänzt um die Herkunft deutlich zu machen. Weiter wird dadurch die Verbundenheit zu dem Gesamtverband unterstrichen. Arbeitsgruppentreffen der Werkzeugbauleiter am in Hamburg Arbeitsgruppentreffen der (Q-) Managementbeauftragten Einladungen sind im internen Mitgliederbereich. Die Marktgruppensitzung Medizintechnik tagt am bei Bayer in Leverkusen Programm im internen Mitgliederbereich Zielgruppe Unternehmen die sich mit dem Markt der Medizintechnik auseinander setzen (wollen) bzw. in diesem bereits tätig sind. Energieeffizienztagung am in Bad Homburg. Zielsetzung ist es nach dieser Kick-off- Veranstaltung verbandsübergreifende Arbeitsgruppen zu bilden. In diesen sollen Methoden vermittelt und erarbeitet werden, damit die Unternehmen gemeinsam die Potentiale in ihren Firmen heben können und sich darüber hinaus über erfolgreiche Wege innerhalb der Gruppe austauschen. Abschließend steht die Überarbeitung der TecPart-Energieeffizenz-Broschüre auf dem Plan. Derzeit erarbeitet eine Arbeitsgruppe die GKV-Compliance-Richtlinie für die Kunststoff verarbeitende Industrie. Damit soll die beobachtete stärkere Nachfrage aus den Bereich der Kunden unserer Mitgliedsunternehmen bedient werden. So kann das Mitgliedsunternehmen künftig mit seiner eigenen (der GKV-) Richtlinie den Kundenwunsch erfüllen, ohne sich einer oftmals schärferen formulierten Kunden-Regulierung unterwerfen zu müssen. TecPart vertritt derzeit in einem VDMA Gremium die Interessen der KVI. Beispiel für eigene Initiativen. TecPart ist dieses Jahr auf der Fakuma in der Halle A5 mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Derzeit gibt es noch freie Stände. Sie angehängte Präsentation. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Pfeffer jpfeffer@tecpart.de. Vorbereitung Jahrestagung Die Zimmerreservierung kann bereits vorgenommen werden. Wir haben einen Kontingentzeitraum von Mittwoch Sonntag reserviert, aus dem Sie

4 Seite 4 von 6 beliebig wählen können, auf jeden Fall sollten Sie aber vom 22. auf den buchen! Kontingentpreis: EZ 150 /Nacht; DZ 200 /Nacht incl. Frühstück Der Buchungscode lautet: S9C3 Die Reservierungstelefonnummer Sie können bis 72 Stunden vor Anreise auch wieder kostenfrei stornieren. Anschließend wird über die aktuelle Situation diskutiert. Es stellt sich heraus, dass es mit unter sehr schwer ist die Nachfrage zu befriedigen, aufgrund der Rohstoffengpässe, die sowohl die Neuware, wie auch die Rücklieferung der Ware von den Verarbeitern betrifft. Allen gemein ist eine Verbesserung der Ergebnisse in 2010 im Vergleich zu Es wird die Erwartung geteilt das 2011 das Potential hat weitere Umsatzsteigerungen zu erwirtschaften. 8. Verschiedenes Es wird reklamiert, dass im Zuge der Rohstoffknappheit, die Qualität der zu regranulierenden Kunststoffwaren abnimmt, d.h. die Sortenreinheit häufig nicht mehr die Qualität hat wie noch vor einiger Zeit. Dies hat dann zur Folge, dass engmaschiger das daraus erzeugte Compound untersucht werden muss, was wiederum zu höheren Kosten führt. Weiter ist auch festzustellen, dass viel Material aus Deutschland/Europa weg verkauft wird. Oft geht es nach Asien, die höhere Preise zahlen. Das Geschäft im Inland hat sich durch die gestiegene Nachfrage inzwischen nicht unbedingt zum Vorteil der C&R entwickelt. Waren früher die Preise für ein Regranulat bei ca. 35% des Neupreises, sind dies heute durch die teureren Vorprodukte teilweise bis zu 75% der Neuwarenpreise. In der Gruppe sorgt das Reverse-Charge-Verfahren für Verunsicherung. Die derzeitige Problemlage belastet die Unternehmen mit administrativen Aufwand für die Umsatzsteuerbuchung und der Vorfinanzierung der Umsatzsteuer für die Einkäufe von Abfällen, die ohne Umsatzsteuer verkauft werden. Derzeit laufen im Bundesfinanzministerium Gespräche wie dieses Verfahren vereinfacht werden könnte. Über das Ergebnis werden wir Sie in einer separaten Mitteilung informieren. Definition: Abfälle werden ohne Umsatzsteuer verkauft. Der Käufer führt sowohl die Umsatzsteuer an das Finanzamt ab und macht im gleichen Zug auch die Umsatzsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend. Abfall liegt dann vor, wenn seitens des Verarbeiters ein Entledigungswille besteht, unabhängig davon ob dies ein Wertstoff ist oder/und ein positiver Marktwert besteht. Abfall ist in vielen Fällen ein Wertstoff. Der Abfall ist dann kein Abfall mehr wenn dieser einer Bearbeitung unterzogen wird (z.b. Herstellung eines sortenreinen Mahlgutes) und als Produkt verkauft wird. Definition Abfall / Produkt siehe auch Handreichung REACH und Kunststoffrecycling nächste Sitzung Findet im Rahmen der TecPart-Mitgliederversammlung am in Köln statt. Zukünftige Sitzungsorte: Frühjahr 2012 SKZ Würzburg Frankfurt am Main, 30. März 2011 Michael Weigelt

5 / MW Seite 5 von 6 v.l.n.r.: 1 ICT MA, 2 Zies, 3 Dr. Lühr, 4 Dr. Köppler, 5 Trapp, 6. ICT MA, 7. Dörr, 8. Stuber, 9. Mikonsaari, 10. Hesselbarth, 11. Bratke, 12 Dieterling,13. Versmold, 14. Freiberger, 15. Öztürk, 16. Zacherle, 17. Schlotter

6 / MW Seite 6 von 6

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