Manfred Meyer. Leistungs elektronik. Einführung Grundlagen Überblick. Mit 324 Abbildungen
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- Maya Hermann
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1 Manfred Meyer Leistungs elektronik Einführung Grundlagen Überblick Mit 324 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona 1990
2 Inhalt Formelzeichen Indizes Schaltplanzeichen XIII XVII XIX Teil 1 Einführung 1 1 Definition des Begriffs Leistungselektronik 1 2 Begriffe der Stromrichtertechnik Aufbau und Funktionsarten Führung und Taktgebung 7 Teil 2 Stromrichterventile und Ventilbauelemente 13 3 Nicht steuerbare Stromrichterventile 14 4 Steuerbare Stromrichterventile Über den Steueranschluß nur einschaltbare Stromrichterventile Grundsätzlicher Aufbau Statische Eigenschaften Dynamische Eigenschaften Einschaltverhalten Ausschaltverhalten Kritische Spannungssteilheit (du/dt) cr Sonderbauformen Thyristor mit asymmetrischen Sperrkennlinien Rückwärts leitender Thyristor Zweirichtungs-Thyristortriode (TRIAC) Optisch ansteuerbare Thyristoren Schaltleistung von Thyristoren Über den Steueranschluß ein- und ausschaltbare Stromrichterventile Leistungstransistoren Bipolare Leistungstransistoren MOS-Feldeffekt-Leistungstransistoren Bipolare Leistungstransistoren mit integrierter MOSFET- Ansteuerung (IGBT) Abschaltbare Thyristoren GTO-Thyristoren SI-Thyristoren und F. C. Thyristoren Abschließende Bemerkungen zum Thema Ventilbauelemente. 46
3 VIII Inhalt 5 Konstruktive und thermische Eigenschaften Konstruktiver Aufbau Thermisches Verhalten 51 6 Überstromschutz 55 7 Überspannungsschutz, Entlastungsnetzwerke Schutz gegen innere Überspannungen, Entlastungsnetzwerke Schutz gegen äußere Überspannungen 63 Teil 3 Stromrichtertheorie 67 8 Fremdgeführte Stromrichter Netzgeführte und netzgetaktete Stromrichter mit induktiver Glättung des Gleichstromes Idealisierte Theorie Idealisierte Theorie der Dreipuls-Mittelpunktschaltung Voraussetzungen 68 Die ideelle Gleichspannung 70 Gesteuerter Gleich- und Wechselrichterbetrieb 72 Stromflußwinkel und Totzeit 76 Spannungs- und Strom-Übertragungsverhalten Idealisierte Theorie der Sechspuls-Brückenschaltung 79 Die ideelle Gleichspannung 79 Stromrichtertransformatoren 80 Gesteuerter Gleich- und Wechselrichterbetrieb 85 Der netzseitige Leiterstrom 88 Die ungeglättete Gleichspannung 90 Der Lückbetrieb 93 Leistung, Blindleistung und Leistungsfaktor Zwölf-und höherpulsige Schaltungen Abschließende Bemerkung zum Thema idealisierte Theorie des netzgeführten Stromrichters Konventionelle Theorie Konventionelle Theorie der Dreipuls-Mittelpunktschaltung Voraussetzungen 105 Der Kommutierungsvorgang 107 Gesteuerter Gleich-und Wechselrichterbetrieb 112 Wechselrichtertrittgrenze und Wechselrichterkippen Konventionelle Theorie der Sechspuls-Brückenschaltung Gleichspannung und induktive Gleichspannungsänderung Die Belastung des vollausgesteuerten Stromrichters vom Leerlauf bis zum Kurzschluß 120 Oberschwingungen im Netzstrom unter Berücksichtigung des Kommutierungsvorganges und der Welligkeit des Gleichstromes 127 Kommutierungsblindleistung 134
4 Inhalt IX Abschließende Bemerkung zum Thema konventionelle Theorie des netzgeführten Stromrichters Stromrichter zum Betrieb in verschiedenen Quadranten der Gleichstrom-Gleichspannungsebene Einquadrant-Stromrichter Zweiquadranten-Stromrichter Vierquadranten-Stromrichter Wechsel- und Drehstromumrichter Direktumrichter Zwischenkreisumrichter: HGÜ und Kurzkupplung Netzrückwirkungen Spannungsänderungen Spannungsunsymmetrien Spannungsoberschwingungen Spannungszwischenschwingungen (Interharmonics) Verträglichkeitspegel Ermittlung dynamischer Vorgänge Netzgeführte Gleichrichter mit kapazitiver Glättung der Gleichspannung Lastgeführte und lastgetaktete Stromrichter Lastgeführte und lastgetaktete Stromrichter mit induktiver Glättung des Gleichstromes Maschinengeführte Stromrichter Parallelschwingkreis-Wechselrichter Lastgeführte und lastgetaktete Stromrichter mit kapazitiver Glättung der Gleichspannung: Reihenschwingkreis- Wechselrichter Wechselstrom-und Drehstromsteller Wechselstromsteller Anschnittsteuerung 175 Ohmsche Belastung 175 Induktive Belastung 177 Gemischt ohmsch-induktive Belastung 178 Leistungsfaktor und Oberschwingungen Schwingungspaketsteuerung (Vielperiodensteuerung) Drehstromsteller Schaltungsvarianten und Steuerkennlinien Anwendungen Selbstgeführte Stromrichter Selbstgeführte und eigengetaktete Stromrichter mit kapazitiver Glättung der Gleichspannung Idealisierte Theorie Idealisierte Theorie des Einquadrant-Gleichstromstellers Voraussetzungen 196 Ströme und Spannungen 197
5 X Inhalt Wechselanteile in Eingangsstrom und Ausgangsspannung; Welligkeit 200 Der Gleichstromsteller als steuerbarer elektrischer Energiewandler 203 Verfahren zur Steuerung der Ausgangsspannung bzw. zur Regelung des Ausgangsstroms 204 Tiefsetzsteller und Hochsetzsteller Idealisierte Theorie des Zweiquadranten-Gleichstromstellers. 207 Gleichzeitige Taktung 208 Alternierende Taktung Idealisierte Theorie des Vierquadranten-Gleichstromstellers Idealisierte Theorie eines Brückenzweigpaares 224 Blocksteuerung 225 Pulssteuerung 225 Dreieck-Rechteckmodulation 227 Dreieck-Sinusmodulation Idealisierte Theorie der Wechselstrom-Brückenschaltung Schwenksteuerung 235 Symmetrische und unsymmetrische Pulssteuerung 237 Unsymmetrische Dreieck-Rechteckmodulation 238 Unsymmetrische Dreieck-Simusmodulation Idealisierte Theorie der Drehstrom-Brückenschaltung Blocksteuerung 246 Pulssteuerung 248 Dreieck-Rechteckmodulation 249 Dreieck-Sinusmodulation 252 Elimination der Oberschwingungen; optimierte Pulsmuster Idealisierte Theorie einer erweiterten Drehstrombrückenschaltung (Dreipunktwechselrichter) 259 Blocksteuerung 265 Pulssteuerung Konventionelle Theorie Kommutierung mit kapazitivem Energiespeicher 271 Induktivitätsfreie Kommutierungskreise 272 Induktivitätsbehaftete Kommutierungskreise 275 Schaltung mit Umschwingthyristor 277 Schaltung mit Rücklade- und getrenntem Umschwingkreis Schaltung mit Nachlade- und getrenntem Umschwingkreis Abschließende Betrachtung Kommutierung bei über den Steueranschluß auch abschaltbaren realen elektrischen Ventilen Selbstgeführte und netzgetaktete Stromrichter mit kapazitiver Glättung der Gleichspannung Umkehrstromrichter zur Speisung eines Spannungszwischenkreises Stromrichter zur Blindleistungskompensation Selbstgeführte und netzgetaktete Stromrichter mit induktiver Glättung des Gleichstroms 290
6 Inhalt XI Idealisierte Theorie der Drehstrom-Brückenschaltung Steuerung der Gleichspannung über den Steuerwinkel a bei einem Stromführungswinkel a>t F = 27t/ Steuerung der Gleichspannung durch Aufteilung der Ventilstromführungsdauer je Periode in zwei Abschnitten mit über den Steuerwinkel 8 veränderbarer Länge beim Grundschwingungsleistungsfaktor cos <Pi = l Pulssteuerung beim Grundschwingungsleistungsfaktor cos (p t = Selbstgeführte und eigengetaktete Stromrichter mit induktiver Glättung des Gleichstroms Idealisierte Theorie der Drehstrom-Brückenschaltung Blocksteuerung Pulssteuerung Konventionelle Theorie der Drehstrom-Brückenschaltung Stromrichter mit über den Steueranschluß ein- und ausschaltbaren elektrischen Ventilen Stromrichter mit über den Steueranschluß nur einschaltbaren rückwärtssperrenden Thyristoren und Phasenfolgelöschung Selbstgeführte Direktumrichter Blocksteuerung Pulssteuerung Abschließende Bemerkungen zum selbstgeführten Direktumrichter Umrichter mit Zwischenkreis Elektromagnetische Verträglichkeit 334 Literatur 338 Sachverzeichnis 347
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