Titel. Herbert Dold in Freiburg. beruflich. Geschäftsführender Gesellschafter Dold Holzwerke GmbH Buchenbach/ Freiburg.

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1 geboren beruflich Seit 2004 Ämter / Aufgaben Seit 1998 Seit 2010 Titel in Freiburg Geschäftsführender Gesellschafter Dold Holzwerke GmbH Buchenbach/ Freiburg Aufsichtsrat Dold Dold Puidutööstus AS in Viljandi Estland Mitglied des Clusterbeirats Forst und Holz Baden Württemberg

2 Gefährden Titel Flächenstilllegungen und Extensivierung den Standort Deutschland? Eine Einschätzung aus industrieller Sicht Geschäftsführender Gesellschafter der Dold Holzwerke GmbH

3 Geschichte 1886: Gründung durch Joseph Dold 1952: Holztrocknung, Produktion Mittellagen und Schalungstafeln. 1982: Produktionstart - Massivholzplatten 1994: Gründung Dold Puidutööstus AS in Viljandi Estland Produktion: Massivholzplatten Oberflächenveredelung Mitarbeiter: : Ersatz des letzten Sägegatters durch eine Doppelwellenkreissäge 2001: BHKW nach EEG 2005: Start Pelletproduktion 2012: Energiemanagement nach ISO : Sägelinie mit automatischer Stammeindrehung 3

4 Standort Buchenbach Integriertes Sägewerk Hobelwerk Pelletwerk HKW Massivholzplattenwerk Holztrocknung Rundholzplatz Sägewerk 4

5 Produkte 5

6 Produkte 6

7 Produkte montana-energie.de 7

8 Vertrieb 8

9 Das Team 200 Mitarbeiter 9

10 Agenda 1. Standort Deutschland/Standort Buchenbach 2. Einflüsse auf die Sägeindustrie Rohstoffversorgung Waldumbau Nutzungseinschränkungen Rohstoff regional, Produkte International, Rundholzpreise Optimierung Holzausbeute Rahmenbedingungen 3. Auswirkungen von Flächenstilllegungen und Extensivierung auf den Standort Deutschland 4. Bioökonomie Holzbau 5. Aufgaben Cluster Forst und Holz 10

11 Rohstoffversorgung Sägewerk HKW Hobelwerk Massivholz - Plattenwerk Pelletwerk 11

12 Rohstoffversorgung Betriebsschliessungen 12

13 Rohstoffversorgung Rohstoffsicherung Abbau der Einschnittkapazität um Fm durch Betriebsschliessungen im Einkaufsgebiet der HW Anpassung der technischen Anlagen an die Zunahme der Stärkeklasse 3a/3b (30-40 cm) und Stärkeklasse 4 6 (40-60 cm). Anteil Tanne steigend mit erheblichen Problemen bei der Holztrocknung und Weiterverarbeitung. Zuverlässige Lieferanten aus dem Staats- Kreis- Kommunal- und Privatwald sichern die Produktion während 12 Monaten. 13

14 Rohstoffversorgung Bearbeitungsspektrum Anpassung an das Nadelholzvorkommen im Schwarzwald Zopfdurchmesser: 15 cm Zopfdurchmesser: 50 cm 14

15 Rohstoffversorgung Sägewerk Waldumbau HKW Hobelwerk Massivholz - Plattenwerk Pelletwerk 15

16 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Stoffliche Holznutzung 16

17 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Stoffliche Holznutzung Bannwälder 17

18 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Stoffliche Holznutzung Bannwälder Habitatbäume 18

19 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Stoffliche Holznutzung Bannwälder Habitatbäume Biospährengebiete 19

20 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Stoffliche Holznutzung Bannwälder Nationalpark Habitatbäume Biospährengebiete 20

21 Waldumbau Waldflächen im Wandel Waldrefugien Vom Nadel zum Laubwald Stoffliche Holznutzung Bannwälder Nationalpark Habitatbäume Biospährengebiete 21

22 Waldumbau Waldflächen im Wandel Wildnisgebiete? Waldrefugien Vom Nadel zum Laubwald Stoffliche Holznutzung Bannwälder Nationalpark Habitatbäume Biospährengebiete 22

23 Waldumbau Waldflächen in Wandel vom Nadel zum Laubwald Heutige Waldgeneration Nächste Waldgeneration Baumartenanteil 56 % 44 % 73 % 27 % Erlösanteil Die nächste Waldgeneration wird ca. 30 % - 40 % geringere Erlöse für die Forstwirtschaft erbringen! Gleichzeitig steigen die gesellschaftlichen Ansprüche an den Wald! 83 % 17 % 28 % 40 % Quelle: Deutscher Holzwirtschaftsrat, eigene Berechnung und Darstellung 23

24 Waldumbau 80,0 Mio. m³ 70,0 Mio. m³ 60,0 Mio. m³ 50,0 Mio. m³ 40,0 Mio. m³ 30,0 Mio. m³ 20,0 Mio. m³ Holznutzung Deutschland 17,4 79,7 13,8 13,3 52,6 10,0 Mio. m³ 13,1 0,0 Mio. m³ 3,0 1,3 Laubholz Nadelholz Stammmholz Industrieholz Brennholz 120% 100% 80% 60% 100% 100% 17% 17% 75% 40% 20% 0% 66% 17% 7% Laubholz Nadelholz Stammmholz Industrieholz Brennholz Quelle: Seintsch, TI - WF 2015, eigene Darstellung 24

25 Waldumbau Baubuche eine Nische Träger aus Baubuche Quelle: mit einem hohen Produktionsaufwand 25 Quelle: Eigenes Foto

26 Waldumbau Brettschichtholz Fichte (Leimbinder) 26

27 Rohstoffversorgung Sägewerk Waldumbau Nutzungseinschränkungen Hobelwerk HKW Massivholz - Plattenwerk Pelletwerk 27

28 Nutzungseinschränkungen Nutzungseinschränkungen Quelle: Andreas Bolte et al. 28

29 Nutzungseinschränkungen Umwandlung der Waldflächen Quelle: LUBW ( 29

30 Rohstoffversorgung Sägewerk Hobelwerk Waldumbau Nutzungseinschränkungen Rundholzpreise HKW Massivholz - Plattenwerk Pelletwerk 30

31 Rundholzpreise Preisentwicklung in D Quelle: Deutsche Säge- und Holzindustrie 31

32 Rundholzpreise Betriebsergebnisse Sägeindustrie (KMU) Deutschland 6,0 3,0 4,0 2,2 4,25 2,0 /m³ 2,0 0,0 0,80 0,4 0,2 0,42 0, ,0 0,0 % der Gesamtleistung -2,0-1,0-4,0-2,0-6,0-3,0-8,0-3,6-7,24 Quelle: Monika Hartmann, Betriebsvergleich Betriebsergebnis /m³ Betriebsergebnis % -4,0 32

33 Rohstoffversorgung HKW Sägewerk Hobelwerk Waldumbau Nutzungseinschränkungen Rundholzpreise Optimierung Rundholzausbeute Massivholz - Plattenwerk Pelletwerk 33

34 Hauptware Bauholz Massivholzplatten Seitenware Mittellagen Verpackungen Rinde Energie Kompost Sägemehl Pellets Energie Hackschnitzel Papier Spanplatten 37. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 34

35 Rohstoffversorgung HKW Sägewerk Hobelwerk Waldumbau Massivholz - Plattenwerk Nutzungseinschränkungen Rundholzpreise Optimierung Rundholzausbeute Rahmenbedingungen z.b. Rundholztransport Pelletwerk 35

36 Rahmenbedingungen Holztransport in Europa Frankreich Deutschland 36

37 Rahmenbedingungen Zulässiges Gesamtgewicht 80,0 t. 70,0 t ,0 t ,0 t. 40,0 t ,0 t. 20,0 t ,0 t. 0,0 t. länderspezifischer Gewichtsaufschlag reguläres zulässiges Geasmtgewicht Quelle: Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.v. Eigene Darstellung 37

38 Rahmenbedingungen Auswirkung der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf den Rundholztransport Einkaufsvolumen: Fm/a Einkaufsradius: Ø 65 km 40 t zgg/nutzlast (22 t) Fahrten: Strecke: km Verbrauch Diesel: l CO 2 Emission: 1.949,0 to Kosten: t zgg/nutzlast (26 t) Fahrten: Strecke: km Verbrauch Diesel: l CO 2 Emission: 1.512,0 to Kosten: Zulässiges Gesamtgewicht im kombinierten Verkehr: 44 t Zulässiges Gesamtgewicht im normalen Güterverkehr: 40 t 38 Verbrauch: 0,35 l/km Emissionen: 2,7 kg CO 2 /l Diesel

39 Rohstoffversorgung HKW Sägewerk Hobelwerk Waldumbau Massivholz - Plattenwerk Nutzungseinschränkungen Rundholzpreise Optimierung Rundholzausbeute Rahmenbedingungen z.b. Rundholztransport Rohstoffbeschaffung Pelletwerk 39

40 Rohstoffbeschaffung Einfuhr Schnittholz 40

41 Rohstoffversorgung Energiewende Nutzungseinschränkungen Kraft- Wärmekopplung Stromvergütung HKW Sägewerk Hobelwerk Waldumbau Massivholz - Plattenwerk Rundholzpreise Optimierung Rundholzausbeute Rahmenbedingungen z.b. Rundholztransport Rohstoffbeschaffung Energieeffizienz Kundenservice Pelletwerk Produktentwicklung/ Formalaldehyd freie Verleimung Erhöhung der Wertschöpfung 41

42 Auswirkungen von Flächenstilllegungen und Extensivierung auf den Standort Deutschland Überangebot Laubholz Verknappung Nadelholz Höhere Nadelholzpreise Erweiterung des Rundholzeinkaufradius Erhöhung Rundholzimporte in Grenzgebieten Erhöhung der Transportkosten Reduzierung Einschnittmenge Verschlechterung der Ertragslage des Cluster Forst und Holz Geminderte Investitionsbereitschaft und finanzielle Möglichkeiten Betriebsschliessungen in Deutschland Produktionsverlagerung ins Ausland Import von Nadelschnittholz für die Weiterverarbeitung Erhebliche Verschlechterung der Klimabilanz im Wald und bei der Nutzung von Holz 42

43 Holzbau/Bioökonomie Quelle: Nadine Pannicke, 12. Kongress der Sägeund Holzindustrie 43

44 Holzbau/Bioökonomie... findet zur Zeit insbesondere Anwendung in der Land-und Forstwirtschaft, der Energiewirtschaft, der Fischerei-und Aquakultur, der Chemie und Pharmazie, der Nahrungsmittelindustrie, der Industriellen Biotechnologie, der Papier-und Textilindustrie sowie im Umweltschutz. Ziel: Übergang von einer auf fossilen Rohstoffen basierten hin zu biobasierter Kreislaufwirtschaft Hierbei hat der Einsatz des nachwachsenden Rohstoffes Holz eine herausragende Bedeutung! Cluster Forst und Holz hat 1,3 Mio. Beschäftigte! Deutschland verfügt über die größten Holzressourcen Europas! Quelle: Bioökonomierat 2016a; Pannickeet al. 2015; Gawel et al. 2016, Nadine Pannicke, 12. Kongress der Säge-und Holzindustrie 44

45 Faszination Holzbau HoHo Wien 45 Quelle:

46 Faszination Holzbau Voralberger Illwerke AG Quelle: holz.ar.tum.de 46

47 Faszination Holzbau Aufstockung (Quelle: Prof. Dr. Schwaner; Internationaler Kongress der Säge- und Holzindustrie, Kassel 2013) 47

48 Aufgaben Cluster Forst und Holz Ergebnisse der forstwissenschaftlichen und waldökologischen Forschung respektieren und entsprechend handeln. Ressourceneffizienter, moderner Waldbau mit integrativen Schutzkonzepten. Leistungsfähige Wirtschaftswälder zur Bindung von CO 2. Nadelholzanteil bei der Waldverjüngung erhöhen. Überall wo möglich Fichte bevorzugen. Nutzholz statt Brennholz pflanzen. Keine weiteren Flächenstilllegungen. Holzverwendung in der Kaskadennutzung Überwiegend durch Nadelholz möglich. Sicherstellung des Holzbedarfs für den wachsenden Holzbau. Waldbau, Forstpolitik, Holzverwendung aktiv als Teil der Bioökonomie einsetzten. Stärkung des Cluster Forst und Holz in der öffentlichen Wahrnehmung! 48

49 Baum des Jahres

50 Baum des Jahres 2017 Vielen Dank! 50

51 Titel Dold Holzwerke GmbH Talstr Buchenbach Schwarzwald Tel. +49(0) Fax +49(0) info@dold-holzwerke.com Web

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