Dem Fachkräftemangel entgegenwirken aber wie? Vorschläge aus politischer Perspektive
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- Curt Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Dem Fachkräftemangel entgegenwirken aber wie? Vorschläge aus politischer Perspektive Herr Stigulinszky -
2 National/ International Transparenz Weiterbildung Länderinitiativen Ressortübergreifend Bundesinitiativen Ressortübergreifend Fachkräfteinitiative Image dualer Ausbildung Übergang Schule - Beruf Kampagnen Vereinbarung Familie-Beruf Berufsabschlüsse Prävention/ Nachsorge Hebung/ Realisierung von Potenzialen Akteure Attraktivität dualer Ausbildung Rahmenbedingungen OECD Qualifikation 27 UN BRK 25. BaföG Änderungsgesetz EQ Inklusion/ Integration Anrechnungen auf Ausbildung und Effizienz von Bildungsbiographien BBiG Reform HRK Fachkräfte Betriebe Berufsbildung Aktivitäten Mangelschwerpunkte MINT Erziehungsbereich Durchlässigkeit Berufsausbildung Chance Ausbildung Rahmenbedingungen Hochschulzugang Verknüpfung Ausbildung - Duales Triales Chance Ausbildung Folie 2
3 National/ International Transparenz Weiterbildung Länderinitiativen Ressortübergreifend Bundesinitiativen Ressortübergreifend Fachkräfteinitiative Image dualer Ausbildung Übergang Schule - Beruf Kampagnen Vereinbarung Familie-Beruf Berufsabschlüsse Prävention/ Nachsorge Hebung/ Realisierung von Potenzialen Akteure Attraktivität dualer Ausbildung Rahmenbedingungen OECD Qualifikation 27 UN BRK 25. BaföG Änderungsgesetz EQ Inklusion/ Integration Anrechnungen auf Ausbildung und Effizienz von Bildungsbiographien BBiG Reform HRK Fachkräfte Betriebe Berufsbildung Aktivitäten Mangelschwerpunkte MINT Erziehungsbereich Durchlässigkeit Berufsausbildung Chance Ausbildung Rahmenbedingungen Hochschulzugang Verknüpfung Ausbildung - Duales Triales Chance Ausbildung Folie 3
4 Sekundarbereich I Kein Abschluss ohne Anschluss Systematische Studien- und Berufsorientierung für alle Jugendlichen ab Jahrgangsstufe 8 (21 Standardelemente) Potenziale erkennen Berufsfelder kennenlernen Praxis der Arbeitswelt kennenlernen Anschlussvereinbarung mit EckO.NRW Folie 4
5 Sekundarbereich II Kein Abschluss ohne Anschluss Folie 5
6 Sekundarbereich II Kein Abschluss ohne Anschluss Verschiedene Zielgruppen klare Wege Angebote im Übergang von der allgemeinbildenden Schule in Ausbildung bzw.. 19 Angebote für diejenigen Jugendlichen, die nicht direkt zielgerichtet eine Ausbildung, einen studienqualifizierenden Bildungsgang oder eine Erwerbstätigkeit beginnen können: Junge Menschen, deren bisherige Orientierungs- und Förderprozesse die Aufnahme einer Ausbildung noch nicht sinnvoll erscheinen lassen. Junge Menschen, bei denen der Orientierungsprozess und Bewerbungen noch nicht direkt zur Aufnahme einer dualen Ausbildung geführt haben. Junge Menschen, die ein behindertengerechtes Angebot erhalten müssen. Folie 6
7 Sekundarbereich II Kein Abschluss ohne Anschluss Attraktivitätssteigerung duales System durch flächendeckende Ermöglichung des parallelen FHR-Erwerbs sowie Systematisierung und Ausweitung von Zusatzqualifikationen Stärkere Ausrichtung berufsvorbereitender Bildungsgänge auf Anschlüsse und Anrechnung in beruflicher Bildung (APO-BK) Bedarfsorientierte Sicherstellung von ergänzenden Ausbildungsplätzen (BKAZVO) Folie 7
8 National/ International Transparenz Weiterbildung Länderinitiativen Ressortübergreifend Bundesinitiativen Ressortübergreifend Fachkräfteinitiative Image dualer Ausbildung Übergang Schule - Beruf Kampagnen Vereinbarung Familie-Beruf Berufsabschlüsse Prävention/ Nachsorge Hebung/ Realisierung von Potenzialen Akteure Attraktivität dualer Ausbildung Rahmenbedingungen OECD Qualifikation 27 UN BRK 25. BaföG Änderungsgesetz EQ Inklusion/ Integration Anrechnungen auf Ausbildung und Effizienz von Bildungsbiographien BBiG Reform HRK Fachkräfte Betriebe Berufsbildung Aktivitäten Mangelschwerpunkte MINT Erziehungsbereich Durchlässigkeit Berufsausbildung Chance Ausbildung Rahmenbedingungen Hochschulzugang Verknüpfung Ausbildung - Duales Triales Chance Ausbildung Folie 8
9 Durchlässigkeit Berufliche Bildung Akademische Bildung Initiative Chance Ausbildung jeder wird gebraucht! drei Schwerpunktthemen bis 2016 Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche mit Behinderungen (Inklusion) Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Integration) Erleichterung des Übergangs zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung (Durchlässigkeit) Folie 9
10 Durchlässigkeit Berufliche Bildung Akademische Bildung zweijährige Grundstufe bestehend aus vier Komponenten für Jugendliche ohne HZB ist ein studienpropädeutisches Modul obligatorisch - Abgestimmtes Ausbildungscurriculum - Fachaffines (Probe-) mit mindestens 30 ECTS - Studienvorbereitung (für Jugendliche ohne HZB obligatorisch) - Berufs-/ Laufbahncoaching Abschluss mit einer Zwischenprüfung drei Anschlussoptionen Folie 10
11 Durchlässigkeit Berufliche Bildung Akademische Bildung Modell Studienintegrierende Ausbildung Deutliche Abgrenzung von der studienintegrierenden Ausbildung zum bestehenden ausbildungsintegriertem dualen Modell soll beitragen - die soziale Selektion beim Studienzugang zu vermindern - erfahrungsbasierte Entscheidungen zu Ausbildung und zu ermöglichen - Gleichwertigkeit von Berufs- und Hochschulbildung herzustellen Folie 11
12 Durchlässigkeit Berufliche Bildung Akademische Bildung Modell einer studienintegrierenden Ausbildung Folie 12
13 Durchlässigkeit Berufliche Bildung Akademische Bildung Voraussetzungen für die Aufnahme eines s nach der Grundstufe Bestehen der Zwischenprüfung Erfolgreicher Erwerb von mind. 30 ECTS aus dem (Probe-) Erfolgreicher Abschluss des Moduls zur Studienpropädeutik Positive Einschätzung der Verantwortlichen für das Berufs-/ Laufbahncoaching (Dokumentation über z.b. ein Portfolioinstrument) Folie 13
14 National/ International Transparenz Weiterbildung Länderinitiativen Ressortübergreifend Bundesinitiativen Ressortübergreifend Fachkräfteinitiative Image dualer Ausbildung Übergang Schule - Beruf Kampagnen Vereinbarung Familie-Beruf Berufsabschlüsse Prävention/ Nachsorge Hebung/ Realisierung von Potenzialen Akteure Attraktivität dualer Ausbildung Rahmenbedingungen OECD Qualifikation 27 UN BRK 25. BaföG Änderungsgesetz EQ Inklusion/ Integration Anrechnungen auf Ausbildung und Effizienz von Bildungsbiographien BBiG Reform HRK Fachkräfte Betriebe Berufsbildung Aktivitäten Mangelschwerpunkte MINT Erziehungsbereich Durchlässigkeit Berufsausbildung Chance Ausbildung Rahmenbedingungen Hochschulzugang Verknüpfung Ausbildung - Duales Triales Chance Ausbildung Folie 14
15 Initiativen im schulischen Bereich Elementarbereich Primarbereich Sek I Sek II MINT-Förderung Kein Abschluss ohne Anschluss Fachkräftenachwuchs Leuchtturmprojekt Folie 15
16 Elementarbereich - Primarbereich Kapazitätsausweitung der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern AZAV Zertifizierung Berufskollegs für Umschulungen zur Erzieherin/zum Erzieher Aufbaubildungsgänge für Erzieherinnen und Erzieher im Bereich mathematisch-naturwissenschaftlicher Frühförderung Kinder lernen im Sachkunde-Unterricht berufliche Tätigkeiten / Berufsbilder an außerschulischen Lernorten kennen. Förderung in Mathematik durch das interdisziplinäre Projekt PIK AS Eine ähnliche Förderung soll im Bereich des Sachunterrichts (NAWITAS) erfolgen. Das Ministerium ist im Gespräch mit der Stiftung Haus der kleinen Forscher, welche ihre Aktivitäten für den Primarbereich öffnen will. Folie 16
17 Sekundarbereich I MINT Projekt SINUS.NRW speziell mit dem Thema Diagnose und individuelle Förderung in Mathematik In NRW befinden sich 36 von 68 bundesweiten Junior-Ingenieur Akademien. Die MINT-Excellence-Initiative wurde ausgeweitet auf Haupt-, Real- und Gesamtschulen. NRW stellt einen großen Teil dieser MINT-EC Schulen. Das Schulministerium unterstützt die Initiative Zukunft durch Innovation (zdi). Auch mit Blick auf die Migrantinnen und Migranten wurde vom MSW ein Projekt gefördert, welches Sprachliche und konzeptuelle Hürden in Aufgaben der Zentralen Prüfungen in Mathematik für mehrsprachig Lernende untersuchte. Folie 17
18 Sekundarbereich II MINT Projekt SINUS.NRW (Materialen und Konzepte zur Umsetzung der neuen Kernlehrpläne für die MINT-Fächer) Unterstützung des MINT-EC-Zertifikats als Auszeichnung an Abiturientinnen und Abiturienten In NRW als einzigem Bundesland kann das Fach Technik in der gymnasialen Oberstufe belegt und als Abiturfach gewählt werden. Modellversuche Berufliches Gymnasium "Ingenieurwissenschaften" und "Gesundheit" zur gezielten Orientierung und Vorbereitung auf entsprechende Ausbildungen oder Studiengänge Folie 18
19 Herzlichen Dank!
Seite 1
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