Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 1
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- Oldwig Haupt
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1 Führungskräfteausbildung Standardeinsatzkonzepte für den Betreuungseinsatz Folie 1 52 Betreuungszüge (Land) Die Reduzierung des Bundes muss durch das Land kompensiert werden, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Planungsgrundlage: 2 Betreuungszüge pro Landkreis / kreisfreie Stadt 1 BtP 500 KatS-Fall oder ein BtP 50 Folie 2 Er gliedert sich in die 3 Teileinheiten: Zugtrupp - Schnelleinsatzgruppe Betreuung(SEG) - Technikstaffel (TeSt) - Betreuungstrupp (BtTr) - Versorgungsgruppe (VersGr) - Betreuungsstaffel (BtSt) - Verpflegungsstaffel (VpfSt) Stärke 1 / 5 / 19 / 25 1 = ZFü 5 = FüAss/GrFü/ StFü/TrFü 19 = Helfer Folie 3 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 1
2 Aufgaben des es (BtZ) Die taktische Einheit des Aufgabenbereiches Betreuungswesen ist der. Im Einzelnen: leistet Erste Hilfe, Soziale Betreuung sowie psychosoziale Unterstützung bei Verletzten, Kranken und Betroffenen, registriert Betroffene und unterstützt das Kreisauskunftsbüro, richtet Betreuungsplätze ein und betreibt diese richtet behelfsmäßige Unterkünfte ein betreut Verletzte, Kranke und Betroffene wirkt mit bei der psychosozialen Betreuung und Panikbekämpfung hilft bei Räumung und Evakuierung beschafft Gegenstände des täglichen Bedarfs, verwaltet diese und gibt sie an Betroffene und Kranke aus beschafft Lebensmittel und Getränke überwacht die bevorrateten Lebensmittel auf Verfalldaten, sorgt für rechtzeitige Verwendung und Umwälzung bereitet Kalt- und Warmverpflegung sowie Getränke zu Folie 4 - Fortsetzung gibt Verpflegung und Getränke aus, transportiert Verpflegung und Getränke stellt Zelte für Betreuungs- und Sanitätseinsätze zur Verfügung beheizt Zelte und Unterkünfte errichtet und betreibt mobile Beleuchtungsanlagen stellt die Stromversorgung sicher wirkt bei der Trinkwasserausgabe mit, transportiert Trinkwasser beschafft Ersatzteile und leistet technische Hilfe an den Fahrzeugen und Geräten der Betreuungs- und Sanitätseinheiten sichert Zu- und Abfahrtswege im und zum Schadensgebiet errichtet Absperrungen zur Lenkung des Einsatzgeschehens, insbesondere für Rettungsmittelhalteplätze, Behandlungsplätze und Notunterkünfte wirkt mit beim Errichten und Betreiben von Notfallstationen, Behandlungsplätzen oder Behelfskrankenhäuser führt einfache handwerkliche Arbeiten durch führt sonstige humanitäre Aufgaben im Auftrag des Stabes durch Folie 5 Zugtrupp Aufgaben: Zugtrupp (ZTr) Der Zugtrupp ist die Führungsstelle des es und seiner Teileinheiten. Er unterstützt den Zugführer bei der Koordination des Einsatzes und hält Verbindung zu seinen Teileinheiten sowie den benachbarten Kräften und der übergeordneten Führungsebene. Folie 6 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 2
3 SEG - Betreuung Aufgaben: Schnelleinsatzgruppe Betreuung (SEG Bt): Mitwirkung bei Räumungs- und Evakuierungsmaßnahmen Übernahme, Einrichten und Betreiben von Anlaufstellen und/oder Einrichten und Betreiben eines Betreuungsplatzes Mitwirkung bei psychosozialer Betreuung und Panikbekämpfung Technische Unterstützung des Sanitätsdienstes sowie der Gruppen/Trupps des es, z.b. Beheizen von Zelten/Betreiben von Stromversorgungs- und Beleuchtungsanlagen Folie 7 SEG - Betreuung Fortsetzung Aufgaben: Schnelleinsatzgruppe Betreuung (SEG Bt): Mitwirkung bei Einrichtung und Betrieb von Behandlungsplätzen Mitwirkung beim Betrieb einer Notfallstation Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen Registrierung von Betroffenen und Patienten. Folie 8 GrFü - SEG - Betreuung Aufgaben des Gruppenführer der Schnelleinsatzgruppe: leitet den Einsatz seiner Gruppe legt den Ort für den Betreuungsplatz fest, errichtet und betreibt diesen legt die Schwerpunkte für den Einsatz der Technikstaffel fest Unterstützung den Sanitätsdienstes in Absprache Folie 9 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 3
4 Gerätewagen Technik & Sicherheit Folie 10 Betreuungskombi (Bt-Kombi) Folie 11 Versorgungsgruppe Betreuung 6 GW-Technik Bund / Land Bt-Kombi GrFü PSU PSU Kf B Bund / Land 1 5 Versorgung 6 GW-Betreuung FKH TrFü Kf C1E Folie 12 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 4
5 Betreuungsstaffel Aufgaben: Betreuungsstaffel (BtSt) soziale Betreuung Betroffener psychosoziale Unterstützung Betroffener (PSNV) Zusammenstellung und Begleitung von Transporten Durchführung von Maßnahmen der Familienzusammenführung Sanitätsdienstliche Versorgung Leichtverletzter, ggf. in Zusammenarbeit mit Kräften des Sanitätsdienstes Erkundung von Objekten für die Einrichtung von Betreuungsplätzen Übernahme von zugewiesenen Objekten Folie 13 Betreuungsstaffel Fortsetzung Aufgaben: Betreuungsstaffel (BtSt) Erstellung von Belegungsplänen Anforderung von Ausstattungsmaterial für die Unterkunft Einrichten und Betreiben von Unterkünften (Betreuungsplatz) Registrierung von Betroffenen Organisation von Funktionsräumen Hilfe bei der Ausgabe von Hilfsgütern und Verpflegung Folie 14 GrFü - Betreuungsstaffel Aufgaben des Staffelführer der Betreuungsstaffel: ist verantwortlich für den Einsatz seiner Staffel organisiert insbesondere die Betreuung und psychosoziale Unterstützung (PSNV) Betroffener. Folie 15 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 5
6 Betreuungsstaffel Folie 16 Verpflegungsstaffel Aufgaben: Verpflegungsstaffel (Vpfst) Übernahme von Funktionsräumen und Küchen Beschaffung von Lebensmitteln und Getränken Bevorratung von Lebensmitteln unter Beachtung der Hygiene-vorschriften Herstellung von Warm- und Kaltverpflegung Herstellung und Zubereitung von Getränken Festlegen von Verpflegungs- und Getränkeausgabestellen Führen einer Lagerkartei und des Küchentagebuch Transport und ggf. Ausgabe von Trinkwasser Folie 17 GrFü - Verpflegungsstaffel Aufgaben des Staffelführer der Verpflegungsstaffel: ist verantwortlich für den Einsatz seiner Staffel unterstützt den Gruppenführer im Einsatz die Koordinierung der Maßnahmen zur Zubereitung und Ausgabe von Verpflegung und Getränken Folie 18 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 6
7 Verpflegungsstaffel Folie 19 Verpflegungsstaffel Folie 20 Betreuungsstelle 52 Betreuungs-Stellen Betreuungsstelle 25 Betreuungsstelle BtSt Bt-Stelle Stärke Organisation GrFü Planungsgrundlage: In jedem Landkreis und kreisfreier Stadt sind zwei ortsfeste Betreuungsstellen (BtSt) einzurichten. Folie 21 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 7
8 Betreuungsstelle Aufgaben der Betreuungsstellen: Die ortsfeste BtSt übernimmt Hilfeleistungen für Betroffene durch soziale Betreuung, Verpflegung, Versorgung durch Gegenstände des täglichen Bedarfs sowie vorübergehende Unterbringung. Im Einzelnen: leistet Erste Hilfe und Soziale Betreuung registriert Betroffene unterstützt das KAB richtet die behelfsmäßige Unterbringung ein betreute Betroffene Wirkt bei der psychosozialen Notfallversorgung mit hilft bei Räumungen und Evakuierungen bereitet Kalt- und Warmverpflegung sowie Getränke zu und gibt diese aus führt sonstige humanitäre Aufgaben durch Folie 22 Stützpunktnetz Betreuung DRK LV Hessen Je Kreisverband wurde ein Ausstattungssatz übergeben (1991) Wird regelmäßig ergänzt A r t i k e l b e z e i c h n u n g Menge Anhängekarte für Verletzte (alt) 100 Sanitätsbereitschaftskoffer 1 Sanitätskasten K50 - Kiste 7 GW-SAN 1 Feldbetten, Holz 20 Wolldecken 30 Koffer mit Gaskartuschenlampen 1 Hockerkocher 1 Kochtöpfe 1 Thermophore 5 Gastro Warmhaltesystem mit Einsätzen 1 Zargesbox mit Inhalt: 1 Rührgeräte 2 Schneebesen 2 Schöpfkellen 5 Folie 23 DER BETREUUNGSEINSATZ Folie 24 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 8
9 Betreuungseinsatz Auftrag des Betreuungsdienstes ist es, bei Störungen oder Ausfall gesellschaftlicher, sozialer oder medizinischer Strukturen, Menschen in Notlagen, die jedoch keiner sofortigen akutmedizinischen Behandlung bedürfen, Hilfe anzubieten. Der Betreuungsdienst ergänzt und unterstützt auch die Wohlfahrts- und Sozialarbeit im Rahmen des komplexen Hilfeleistungssystems. Folie 25 Betreuungseinsatz Ziel ist die schnellstmögliche Rückkehr zu alltäglichen Lebensumständen bei Erhalt oder zur Wiederherstellung des körperlichen, geistigen sowie sozialen Wohlbefindens der Betroffenen. Die Eigenhilfe und Selbstbestimmung ist besonders in den Vordergrund zu stellen und zu fördern (Definition aus der Leistungsbeschreibung für den Betreuungsdienst, verabschiedet durch DRK Präsidium und DRK-Präsidialrat am ) Folie 26 Betreuungseinsatz Grundsatz Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können. Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA Folie 27 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 9
10 Anlässe für Betreuungseinsätze / 1 Folie 28 Anlässe für Betreuungseinsätze / 2 Folie 29 Situation der Betroffenen Hilflosigkeit durchnässte Kleidung Unsicherheit Sorge um Angehörige Fassungslosigkeit Angst Hunger, Durst mangelnden hygienische Bedingungen Obdachlosigkeit Verzweiflung Folie 30 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 10
11 Die Einsatzphasen des Betreuungsdienstes Der Betreuungseinsatz verläuft immer in drei aufeinanderfolgenden Phasen: 1. Soforthilfephase 2. Stabilisierungsphase 3. Normalisierungsphase Die Phasen sind von verschiedenen Faktoren gekennzeichnet: Art und Auswirkung der Notlage Ort des Geschehens Hilfebedürftigkeit der Betroffenen Eigenhilfefähigkeit Selbstbestimmung der Betroffenen Umgang mit Fremdunterstützung Folie 31 Die Einsatzphasen des Betreuungsdienstes Sofortphase Hilfsbedürftigkeit der Betroffenen Hilfe zur Selbsthilfe Stabilisierungsphase Hilfsintensität Normalisierungsphase Einsatzdauer Quelle: Strategie 2010+, Leistungsbeschreibung BtD Folie 32 Soforthilfephase (Akutphase) Die Soforthilfephase ist gekennzeichnet durch: Eine unmittelbare existenzielle Bedrohung des Einzelnen in seinem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, welche sofortiges Handeln erforderlich macht. Räumliche oder orientierungsbedingte Einschränkung der eigenen Bewegungsfähigkeit der Betroffenen Hoher Hilfebedarf der Betroffenen, der nicht anderweitig befriedigt wird Geringe Möglichkeit oder Fähigkeit der Eigenhilfe Geringer Spielraum zum selbstbestimmten Handeln Die Betroffenen benötigen in großem Umfang Fremdunterstützung, um in der Lage bestehen zu können. Folie 33 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 11
12 Aufgabenzuordnung Soforthilfephase = vordringliche Aufgaben Auffangen, Sammeln, Leiten, Betreuen, Aufklären, Beruhigen Kleidung bereitstellen und anbieten Verpflegen Hygieneartikel ausgeben notdürftig unterbringen Erstregistrierung Weiterreise organisieren Folie 34 Stabilisierungsphase Die Stabilisierungsphase ist gekennzeichnet durch: Ein Abnehmen der existenziellen Bedrohung des Einzelnen in seinem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden. Gesteigerte räumliche oder orientierungsbedingte eigene Bewegungsfähigkeit der Betroffenen mit noch bestehenden geringen Einschränkungen. Der Hilfebedarf der Betroffenen wird zum Teil anderweitig befriedigt oder nimmt ab. Möglichkeit oder Fähigkeit zur Eigenhilfe sind gesteigert vorhanden. Folie 35 Stabilisierungsphase Die Betroffenen verfügen über einen deutlich größeren aber immer noch eingeschränkten Spielraum zum selbstbestimmten Handeln. Der Bedarf an Fremdunterstützung wird infolge größerer Eigenhilfefähigkeit und Selbstbestimmtheit der Betroffenen kleiner. Folie 36 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 12
13 Aufgabenzuordnung Stabilisierungphase = weitere Aufgaben Transporte begleiten Unterkunftsregistrierung Verbesserte Unterbringung Intensivierung der Versorgung der Betreuung Folie 37 Normalisierungsphase Die Normalisierungsphase ist gekennzeichnet durch: Die existenzielle Bedrohung des Einzelnen in seinem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden wird im Verlauf dieser Phase vollständig aufgehoben. Räumliche oder orientierungsbedingte eigene Bewegungsfähigkeit der Betroffenen ist nicht mehr eingeschränkt. Die Befriedigung des Hilfebedarfs der Betroffenen findet in Art und Umfang wie vor Eintritt des Ereignisses statt. Folie 38 Normalisierungsphase Möglichkeit oder Fähigkeit zur Eigenhilfe erreichen den Grad vor Ereigniseintritt. Ereignisbedingte Einschränkungen des selbst bestimmten Handelns werden vollständig aufgehoben. Der Bedarf an Fremdunterstützung erreicht in Abhängigkeit der jeweils eigenen Möglichkeiten der Betroffenen den kleinstmöglichen Umfang. Folie 39 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 13
14 Aufgabenzuordnung Normalisierungphase = abschließende Aufgaben Normalverhältnissen angepasste Unterbringung Versorgung Betreuung Rückführung ins alltägliche Leben ggf. Unterstützung Folie 40 Einsatz- und Hilfskräfte im Betreuungsdienst Folie 41 Betroffenensammelstelle Gefahrenbereich Absperrbereich Materialbereitstellung San-Rucksack Bt-Rucksack Decken Krankentragen Quelle: Strategie 2010+, Leistungsbeschreibung BtD Folie 42 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 14
15 Betreuungsplatz 50 (BtPl 50 HE) Der errichtet und betreibt einen Betreuungsplatz, dem eine planerische Versorgungskapazität von max. 50 Betroffenen zugrunde gelegt ist. Der BtPl 50 HE ist eine Einrichtung mit einer vorgegebenen Struktur, an der Betroffene in der Soforthilfephase eines Einsatzes. registriert sozial betreut psychosozial unterstützt (PSNV) sanitätsdienstlich versorgt (Erste-Hilfe) behelfsmäßig untergebracht (Witterungsschutz) und verpflegt (Minimalversorgung) werden. Folie 43 Betreuungsplatz 50 (BtPl 50 HE) Folie 44 Betreuungsplatz 500 (BtPl 500 HE) Je nach Art und Umfang des Schadenereignisses kann die Notwendigkeit gegeben sein, größere Betreuungskapazitäten schaffen zu müssen. In diesem Fall kann ein Betreuungsplatz, dem eine planerische Versorgungskapazität von 500 Betroffenen zugrunde gelegt ist, eingerichtet werden. Dies schließt die Einrichtung von Notunterkünften ein. Der BtPl 500 HE ist eine Einrichtung mit einer vorgegebenen Struktur, an der Betroffene und deren Angehörige sowohl in der Akutphase als auch darüber hinaus für die Dauer des Einsatzes registriert sozial betreut psychosozial unterstützt sanitätsdienstlich versorgt behelfsmäßig untergebracht verpflegt und mit Trinkwasser versorgt werden. Folie 45 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 15
16 Betreuungsplatz 500 (BtPl 500 HE) Für die Einrichtung und den Betrieb des BtPl 500 Hessen ist neben dem Einsatz von zwei BtZ zwingend der kombinierte Einsatz mit einem SZ zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung sowie ggf. den Weitertransport von Patienten in geeignete Einrichtungen erforderlich. Folie 46 Betreuungsplatz 500 (BtPl 500 HE) Folie 47 Abgrenzung BtPl 50 HE / BtPl 500 HE Der BtPl 50 HE muss innerhalb kürzester Zeit zur Betreuung akut Betroffener unmittelbar am Schadensort in Betrieb genommen werden Einsatz örtliche Schnelleinsatzgruppe Betreuung zeitgleiche Alarmierung SEG Behandlung und SEG-Betreuung zur Sicherstellung der personellen und sächlichen Ausstattung sowie der med. Versorgung weiteren Teileinheiten des Katastrophenschutzes verstärkt Der BtPl 500 HE machen den Einsatz von zwei Betreuungszügen einem Sanitätszug erforderlich zeitlichen Vorgaben und/oder der Notwendigkeit der Anforderung nachbarschaftlicher Hilfe längeren zeitlichen Vorlauf bis zur Inbetriebnahme ist zu rechnen. Folie 48 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 16
17 Einsatzabschnitt Betreuung EA Betreuung EAL UA 1 Registrierung UA 2 Betreuung UA 3 Versorgung Soziale Betreuung PSNV Medizinische Versorgung Verpflegung Technik Aufenthalt Ruhe Zubereitung Ausgabe Sanitär Aufenthalt Mutter/Kind Raumbedarf? Ruhe EK? Lager/Ausgabe Bedarfsgüter Quelle: DRK Ortsverein Gründau-Rothenbergen C.Hoffmann Folie 49 Führungskräftequalifikation DRK LV Hessen e.v. 17
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