Mobilität im ländlichen Raum Der Calwer Weg Ein Praxisbericht 20. Juni 2013
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- Valentin Burgstaller
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1 Mobilität im ländlichen Raum Der Calwer Weg Ein Praxisbericht 20. Juni 2013 Folie 1
2 Der Landkreis Calw Ausgangslage Landkreis Calw ein ländlich strukturierter Landkreis am westlichen Rand des Ballungsraumes Stuttgart 25 Städte und Gemeinden 798 qkm, davon rd. 62% Waldfläche Einwohner ( ) Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 2
3 Einwohnerverteilung Landkreis Calw Folie 3
4 Bevölkerungsprognose Kreis Calw Jahr Geburtensaldo mit Wanderungen (ohne Wanderungen) (Ø letzte 5 Jahre) absolut Veränderung absolut Veränderung ,26 % ,9 % ,03 % ,3 % ,96 % ,8 % ,23 % ,8 % Folie 4
5 Demografie - ÖPNV Landkreis Calw aktuell 80 % Schülerverkehr Entwicklung Schülerzahlen: Alters gruppen ohne Wanderungen Gesamt: Folie 5
6 Entwicklung Schülerzahlen Folie 6
7 Veränderte Bedingungen Demografischer Wandel Trend zur Urbanisierung Hohe Motorisierung - weniger captives Andere Arbeitswelten Schullandschaft in Bewegung Ökologisches Bewusstsein Verteuerung der Ressourcen Verknappung kommunaler Finanzen Folie 7
8 Folie 8
9 Kreistagsbeschluss 2007 Der Kreistag befürwortet grundsätzlich, zur Verbesserung der Qualität und zur Stärkung des Wettbewerbs im ÖPNV, Buslinien zu bündeln. Grundlage ist das beigefügte Konzept mit fünf Linienbündeln Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 9
10 Ausgangssituation Unternehmen 70 eigenwirtschaftliche Linien, davon 4 mit Verkehrsmehrleistungen punktuelle Kooperation Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 10
11 Reaktion der Unternehmen Analyse: Was ist die Ausgangssituation? Was will der Landkreis erreichen? Chancen/Risiken für die Unternehmen Entwicklung von Alternativen Können die Ziele des Landkreises auch anders erreicht werden? Können die Unternehmen Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten? Gibt es eine gemeinsame Startbasis, auf der aufgebaut werden kann? Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 11
12 Projekt Calwer Weg Aktive Einbeziehung der vorhandenen Unternehmen Veränderungsprozesse und Erwartungen aufnehmen, aktiv gestalten Nutzung des know-hows aller Beteiligten Überplanung bottom up : Gestaltung vor Ort Schritt für Schritt in sachlich definierten Kleinräumen Einbeziehung der Gemeinden, Schulen und wichtiger Institutionen Planung keine Einbahnstraße, sondern dynamischer Prozess Kooperation aller Beteiligten auf Augenhöhe Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 12
13 Calwer Weg Nahverkehr Vor-Ort-Geschäft bedarfsorientiert Kundennähe Hohe Flexibilität Kurze Reaktionszeiten flache Hierarchien Entwicklungsprozess keine Gewerke Folie 13
14 Eckpunkte der Überplanung 1. Unternehmensübergreifende Netzplanung 2. Aktive Bürgerbeteiligung: Bürgerautos als Ergänzung zum ÖPNV 3. Bedarfsgesteuerte Systeme: Technische Innovation Folie 14
15 Einsatzvarianten Kapfenhardt/ Pilotprojekt Möttlingen/ Schülerprojekt Ottenbronn/ Planung Folie 15
16 Folie 16
17 Folie 17
18 Funktionsweise: Der nächste bestellbare Rufbus lt. Fahrplan wird auf einem Display an der Haltestelle angezeigt: die Bestelltaste leuchtet grün die Abfahrt laut Fahrplan ist hinterlegt. Folie 18
19 Die Vorbestellzeit beginnt zu einem festgelegten Zeitpunkt und endet, wenn der Bus an der vorherigen Haltestelle abfahren muss. Während dieser Zeit ist die Bestellung möglich! Folie 19
20 Der Fahrer erhält auf seinem Handy folgende Nachricht: Folie 20
21 Nutzen des Systems: Effizientere Leistungserbringung durch Minimierung von unnötigen Leer- und Umwegfahrten Erbrachte Verkehrsleistungen orientieren sich am tatsächlichen Bedarf Reduktion der Fahrzeiten für den Fahrgast Folie 21
22 Nutzen des Systems: Erweiterung des Fahrtenangebotes: größeres Angebot bei gleichem Einsatz Keine zusätzlichen Personalkosten, geringe Betriebskosten und keine zusätzlichen Kosten für den Fahrgast Angebot kann auch an wenig frequentierten Haltestellen aufrecht erhalten werden Folie 22
23 Vorteile des Systems: Reduktion der CO 2 -Emission durch Busverkehr Verantwortungsbewusster Umgang mit Umweltressourcen und Rohstoffen Solarbetrieb Neues Planungsinstrument durch detaillierte Information: Testhaltestellen, Dokumentation der Abrufe usw. Einfache Installation/Probebetrieb Folie 23
24 Fahrplanverbessserung Schultage: 2007: 9 Fahrtenpaare nach Kapfenhardt 2013: 14 Fahrtenpaare nach Kapfenhardt, davon 6 mit Rufbusvermerk Ferientage: 2007: 3 Fahrtenpaare nach Kapfenhardt 2013: 9 Fahrtenpaare nach Kapfenhardt, davon 6 mit Rufbusvermerk Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 24
25 Schülerprojekt Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 25
26 Schülerprojekt Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 26
27 Nebeneffekte: Öffentliches Interesse Neugier Imagegewinn Auf der Höhe der Zeit Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 27
28 Work in progress! Dr. Gisela Volz & Michael Stierle Folie 28
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