JAHRES- BERICHT 2017

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1 JAHRES- BERICHT Akzent Prävention und Suchttherapie Seidenhofstrasse Luzern Telefon Fax akzent-luzern.ch

2 Gesellschaftliches Hinschauen fachliches Erproben politisches Handeln. Zu diesen drei Stichworten referierte Prof. Dr. Andreas Balthasar anlässlich der 40. Generalversammlung von Akzent Prävention und Suchttherapie im Juni Eindrücklich zeigte er uns auf, wie der Konsum von illegalen Suchtmitteln bis ins frühe 20. Jahrhundert zu medizinischen Zwecken noch weit verbreitet war. Erst Anfang der 70er-Jahre wurde die Gesellschaft durch schockierende Bilder aus Zürich und auch aus Luzern aufgeschreckt. Heute sind Drogen aus dem Sorgenbarometer verschwunden, aber ist die Drogenproblematik damit auch gelöst? Der Weg war das Ziel Mutige und zähe Mitstreiter verfolgten in den 80er-Jahren das Ziel, die negativen Auswirkungen der Suchtproblematik auf die Gesellschaft mittels bedürfnisgerechter Angebote nachhaltig zu reduzieren. Fertige evidenzbasierte Konzepte lagen weder in Schubladen noch auf dem Tisch. Gesunder Menschenverstand, der Mut, neue Konzepte fachlich zu erproben, und ein unbändiger Wille, die gesetzten Ziele zu erreichen, waren von allen Beteiligten gefordert. Sicher gab es im ganzen Prozess Rückschritte, sicher wurden die Pioniere manchmal belächelt, stigmatisiert und mit Vorurteilen überhäuft. Fachliches Erproben eben, dafür gebührt ihnen unsere grosse Wertschätzung. Allein dies hat nicht dafür gesorgt, dass die stetig zunehmenden elenden Verhältnisse an den Drogenplätzen wie beispielsweise der Eisengasse in Luzern schnell abnahmen. Nein, auch die Politik war gefragt und musste um eine nachhaltige Suchtpolitik ringen und teils ungeliebte Massnahmen umsetzen. Politisches Handeln war gefragt, Lösungsansätze und Angebote im Bereich der Schadensminderung, Prävention, Behandlung und Gesetzgebung mussten politisch unterstützt und finanziert werden. Nein, um auf die im Editorial zum Schluss gestellte Frage einzugehen: Die Drogenproblematik ist nicht gelöst. Mischkonsum, Medikamentenmissbrauch, Partydrogen, neue Medien, um nur ein paar Stichworte zu nennen, fordern Politik und Gesellschaft noch immer heraus. Andreas Balthasar empfiehlt in seinem Referat, wieder vermehrt auf den Dreischritt gesellschaftliches Hinschauen, fachliches Erproben und politisches Handeln zu setzen. Akzent kann sich diesen Empfehlungen nur anschliessen und wird weiterhin alles daransetzen, aktiv seinen Teil im Bereich der Früherkennung, Prävention, Behandlung und Nachsorge beizutragen. Das mit Herz, Verstand und Respekt. Machbarkeitsstudie Akzent und SoBZ Luzern 2017 wurde durch Interface, Luzern, begleitet durch eine Projektgruppe, die eine Machbarkeitsstudie für einen Zusammenschluss von Akzent und dem SoBZ Luzern erstellt. Interface kam zum Schluss, dass ein Zusammenschluss nicht nur machbar sei, sondern qualitative und organisatorische Vorteile bringen könnte. Der Regierungsrat des Kantons Luzern war diesbezüglich anderer Meinung und hat beiden Akteuren mitgeteilt, dass er dieses Vorhaben aus politischen Gründen nicht unterstützen kann. Weiter bewertete er die Synergien einer solchen Fusion nicht gleich hoch wie die Machbarkeitsstudie. Der Vorstand und die Geschäftsleitung von Akzent haben darauf den Strategieprozess wieder aufgenommen und werden an der Generalversammlung 2018 über die Er

3 gebnisse und die Massnahmen informieren. Die enge Zusammenarbeit mit dem SoBZ Luzern wird, wo sinnvoll und wertvermehrend, weiter bestehen und punktuell auch erweitert werden. Team und Vorstand waren 2017 stark gefordert Die Gratwanderung zwischen ständig steigenden Qualitätsanforderungen und einer finanzpolitisch äusserst herausfordernden Zeit hat das Team und den Vorstand während des ganzen Jahres begleitet. Die zurzeit nicht kostendeckenden Tarife im stationären Umfeld lassen uns wenig Spielraum für ein fachliches Erproben. Dass sich die Arbeitsqualität, welche jährlich durch ein externes Audit überprüft wird, dennoch auf einem bestätigtermassen hohen Niveau bewegt, erfüllt uns mit Stolz und mit grossem Respekt vor der Leistung aller Beteiligten. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch im 2017 auf ein stabiles Team zählen durften. Akzent schliesst das Geschäftsjahr mit einem konsolidierten Mehraufwand vor Zuweisung/Verwendung des Fonds- und Organisationskapitals von CHF ab. Die tiefe Belegung im Angebot Familienplätze, der teilweise Wegfall von Bundesgeldern, welche ab 2018 notabene ganz gestrichen werden, sowie die nicht kostendeckenden Tarife im stationären Angebot konnten trotz 9 % mehr Belegungstagen auch durch konsequentes Kostenmanagement nicht kompensiert werden. Hier sind wir weiter gefordert, nachhaltig stabile Ergebnisse zu erwirtschaften. Jubiläumsrede Rolf Fischer, Geschäftsführer Akzent Dank Akzent kann seine Arbeit in der Suchtarbeit ohne grosses Netzwerk nicht leisten. So möchten wir es nicht unterlassen, allen unseren Netzwerkpartnern, insbesondere dem SoBZ Luzern, unser aufrichtiges Dankeschön zu sagen. Weiter danken wir unseren Auftraggebenden ZiSG, KOSEG, den zuweisenden Stellen, Kostenträgern und den involvierten kantonalen Dienststellen. In einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess sind Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und auch Lob essenziell. Nur so ist es möglich, das Angebot dem erwarteten Bedarf anzupassen und sich so stetig weiterzuentwickeln. So danken wir unseren Klientinnen und Klienten, den Auftraggebenden in der Prävention sowie den involvierten Personen und Gremien für den guten und ehrlichen Austausch. Jubiläums-Genera Rolf Fischer, Geschäftsführer Akzent Prävention und Suchttherapie René Meier, Präsident Akzent Prävention und Suchttherapie Jubiläums-Logo Akzent Dr. med. Walter Kis René Meier, Präsid

4 Theater «Schräge Vögel» ein Reintegrationsprojekt lversammlung Akzent Apéro riche aus der Akzent-Küche sel, Vorstand, Rolf Fischer, Geschäftsführer, ent

5 Fotoshooting der neuen Bildwelt zum Thema digitale Medien

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8 Täglicher Morgenspaziergang zur alten Linde beim Haus Lehn

9 Prävention Der Bereich Prävention ist solide aufgestellt. Schwerpunkte im 2017 waren die Akquise und die Vernetzung. Dabei spürten wir viel Wohlwollen und Interesse, sodass wir uns weiterhin mit viel Motivation engagieren. Jacqueline Mennel Kaeslin, Bereichsleiterin Prävention Unsere Dienstleistungen konnten wir im vergangenen Jahr leicht ausbauen. Erfreulich ist, dass unser neues Angebot im Vorschulbereich «FORZA! Kleine Kinder stärken» auf reges Interesse stiess. Dies widerspiegelt sich in der zunehmenden Anzahl an gebuchten Schulungen wie auch an Ausleihen in unserer Mediothek zu den Themen Lebenskompetenzen, Resilienz und Erziehung. Anklang bei der Kundschaft fanden auch unsere Kurse. Nebst Schulungen in den verschiedenen Institutionen vor Ort ist das Kurswesen für uns eine gute Möglichkeit, wirkungsvolle Massnahmen in der Prävention, Früherkennung und Frühintervention an Interessierte auszuschreiben war mit der Neugestaltung der Angebotsbroschüre Prävention, dem Leitfaden «Frühintervention in der Jugendarbeit», der Herstellung des Workshop-Ordners «Tabak» für die Sekundarstufe und diversen Infobroschüren wiederum ein sehr produktives Jahr. Diese Produkte sind für uns hilfreiche Instrumente in der Akquise, die einen gewichtigen Teil unserer Arbeit ausmacht. Im April durften wir Nicole Tobler in unserem Team begrüssen. Sie ist verantwortlich für das Ressort Gemeinde und für die Angebote im Vorschulbereich. Ich danke allen Mitarbeitenden für den grossen Einsatz wie auch unserer Kundschaft, den Partnerorganisationen für die gute Zusammenarbeit und den Geldgebern für ihr Vertrauen! Bildwelt «FORZA! Kleine Kinder stärken»

10 Veranstaltungen, Projekte und Beratungen THEMATIK % Anzahl % Anzahl Alkohol 16, ,3 54 Cannabis 4,7 15 8,3 26 Erziehung 0 0 0,3 1 Essstörungen 0 0 0,3 1 Medikamente 0,6 2 Lebenskompetenzen 11,2 36 Kokain, Heroin 0,6 2 Digitale Medien 15, ,7 40 Partydrogen 1,9 6 1,9 6 Tabak 1,6 5 1,3 4 Gewalt / Mobbing 0 0 1,3 4 Themen kombiniert 47, ,6 177 TOTAL THEMATIK 100, ,0 313 ANSATZ / INTERVENTION Beratung 36, ,9 151 Schulung 43, ,8 100 Vernetzung 19, ,3 64 TOTAL ANSATZ / INTERVENTION 100, ,0 315 RESSORTS / SETTINGS Arbeit 10,6 34 8,2 26 Erziehung / Betreuung ,3 77 Freizeit 24, ,4 68 Gemeinden 4, ,2 45 Schulen 25, ,1 89 Gesundheitswesen 6,5 21 3,8 12 TOTAL RESSORTS / SETTINGS 100, ,0 317 AUSLEIHEN MEDIOTHEK Prävention in der Familie, Erziehung 27, Prävention in der Schule 16, Internet, TV, Handy 12, Alkohol 10, Prävention allgemein Tabak 4, Diverse Substanzen 3, Diverse Themen 3, Gewalt, Konfliktfähigkeit 3, Prävention Jugendalter / Jugendarbeit 3, Cannabis 2, Diverse Verhaltenssüchte 0, TOTAL MEDIOTHEK 100,

11 Suchttherapie Nach dem Start und der Umsetzung des neuen Suchttherapie-Konzepts im 2016 lagen die Zielsetzungen im 2017 in der Anpassung und Optimierung der diversen Prozesse. Dies erforderte eine intensive Auseinandersetzung innerhalb des Teams. Markus Bachmann, Bereichsleiter Suchttherapie 2016 hatte die Herausforderung darin bestanden, die Umstellung von ehemals zwei eigenständigen Zentren auf ein Angebot Akzent Suchttherapie und die damit erfolgte Zusammenführung von zwei Teams zu meistern. Im vergangenen Jahr nun beschäftigten uns die diversen Prozesse und Haltungsfragen. Durch den Fokus auf Lösungsorientierung sowie integrative und individuelle Behandlungspläne wurden Zuständigkeiten und die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen in Teamsitzungen, Intervisionen und regelmässigen Supervisionen diskutiert. Dies forderte die Mitarbeitenden heraus, sich selber und die eigene Arbeit zu reflektieren, andern zuzuhören und andere Haltungen und Meinungen erst mal zu respektieren. Nach den Klärungen brauchte es Schritte aufeinander zu und die Bereitschaft, Kompromisse eingehen zu können. Parallel zu den Gesprächen und den Fallbesprechungen haben wir die QM-Prozesse und die entsprechenden Dokumente den veränderten Gegebenheiten angepasst. Diese ganze Team- und Qualitätsentwicklung, neben der intensiven Arbeit mit den Klientinnen und Klienten, auch noch erfolgreich zu führen ist keine Selbstverständlichkeit. Daher gilt es, allen, die dazu ihren Beitrag leisteten, einen grossen Dank auszusprechen. Aufgabenbereich Arbeitsagogik Garten und Landwirtschaft

12 Auslastung / BELEGUNGSTAGE K KJ AK AKJ K KJ AK AKJ K KJ AK AKJ TZ Lehn TZ Ausserhofmatt Aussenwohngruppe TOTAL Stationäre Suchttherapie Familienplätze Luzern Betreutes Wohnen zu Hause STUNDEN Ambulante Nachsorge* * Neuer Leistungsvertrag seit 2017 K = Kanton Luzern, KJ = Kanton Luzern Justiz, AK = ausserkantonal, AKJ = ausserkantonal Justiz Belegung Ø BELEGUNGSPROZENTE % % % TZ Lehn (12 Plätze) TZ Ausserhofmatt (10 Plätze) Aussenwohngruppe (3 Plätze) Ø Stationäre Suchttherapie (25 Plätze) Familienplätze Luzern (5 Plätze) Betreutes Wohnen zu Hause Eintritte und Austritte AZ E AI AR % AT Ø AZ E AI AR % AT Ø TZ Lehn (12 Plätze) TZ Ausserhofmatt (10 Plätze) Aussenwohngruppe (3 Plätze) TOTAL TZ mit Übertritten TOTAL TZ ohne Übertritte Familienplätze Luzern (5 Plätze) Betreutes Wohnen zu Hause AZ = Anzahl Klienten, E = Eintritte, AI = Austritte insgesamt, AR = Austritte regulär, AT = Aufenthalt in Tagen

13 Bilanz 2017 Betriebsrechnung 2017 AKTIVEN UMLAUFVERMÖGEN Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total UMLAUFVERMÖGEN ANLAGEVERMÖGEN Mobile Sachanlagen IMMOBILIEN Grundstück Immobile Sachanlagen Total IMMOBILIEN Total SACHANLAGEN Finanzanlagen Total ANLAGEVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN FREMDKAPITAL KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Total LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Total FREMDKAPITAL FONDSKAPITAL (zweckgebunden) Total FREMD- UND FONDSKAPITAL ORGANISATIONSKAPITAL Gebundenes Kapital Freies Kapital Total ORGANISATIONSKAPITAL TOTAL PASSIVEN BETRIEBSERTRAG Erhaltene Beiträge: davon zweckgebunden (Projektbeiträge) davon frei (Spenden und Beiträge) Leistungen der öffentlichen Hand Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Sonstiger Betriebsertrag Total BETRIEBSERTRAG PERSONALAUFWAND Besoldungen Sozialleistungen Honorare für Leistungen Dritter Total PERSONALAUFWAND SACHAUFWAND Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Unterhalt, Reparatur Immobilien und Mobilien Miete, Kapitalkosten, Amortisation LUPK Aufwand für Energie und Wasser Schulung, Ausbildung, Freizeit Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen Ambulante Gesprächsgruppe Aufwand Projekte / Arbeitseinsätze Büro- und Verwaltungsaufwand Werkzeug und Materialaufwand Sachversicherungen, Gebühren, Abgaben Total SACHAUFWAND Abschreibungen TOTAL BETRIEBSAUFWAND BETRIEBSERGEBNIS (Gewinn / Verlust) Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis ERGEBNIS VOR VERÄNDERUNG DES FONDSKAPITALS Verwendung Fondskapital JAHRESERGEBNIS VOR ZUWEISUNGEN / VERWENDUNG ORGANISATIONSKAPITAL Verwendung Organisationskapital JAHRESERGEBNIS NACH VERWENDUNG

14 Erfolgsrechnung per Ertrag BETRIEBSERTRAG Total Akzent Verein Zentrale Dienste Prävention Stationäre Suchttherapie Sozialberatung Nachsorge Familienplätze Selbstzahler Erträge aus Produktion, Dienstleistungen Übrige Erträge Kapitalertrag Erträge aus Leistungen an Personal Beiträge und Subventionen Beiträge an Projekte Total BETRIEBSERTRAG TOTAL ERTRAG Aufwand BESOLDUNGEN UND SOZIALLEISTUNGEN Besoldungen Honorare für Leistungen Dritter Sozialleistungen Total BESOLDUNGEN UND SOZIALLEISTUNGEN SACHAUFWAND Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Unterhalt, Reparatur Immobilien und Mobilien Miete, Kapitalkosten, Abschreibung Aufwand für Energie und Wasser Schulung, Ausbildung und Freizeit Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen Ambulante Gesprächsgruppe Aufwand Projekte /Arbeitseinsätze Büro- und Verwaltungsaufwand Werkzeug und Materialaufwand Übriger Sachaufwand Total SACHAUFWAND TOTAL AUFWAND AO ERFOLG UND FONDSRECHNUNG AO Aufwand und Ertrag Fondsrechnung Total AO ERFOLG UND FONDSRECHNUNG Rundungsdifferenzen GEWINN / VERLUST (vor Zuweisung / Verwendung Fonds-/Organisationskapital) Zuweisung / Verwendung Fondskapital Zuweisung / Verwendung gebundenes Kapital Zuweisung / Verwendung gebundenes Kapital SEG GEWINN / VERLUST PER (nach Zuweisung / Verwendung Fonds-/Organisationskapital)

15 Vergleich Rechnung 2016 Budget 2017 Rechnung 2017 BETRIEB Aufwand Ertrag Ergebnis Aufwand Ertrag Ergebnis Aufwand Ertrag Ergebnis Verein Zentrale Dienste Suchttherapie Sozialberatung Nachsorge Familienplätze Prävention TOTAL AKZENT Budget Budget 2018 Aufwand Ertrag Ergebnis Verein Zentrale Dienste Suchttherapie Sozialberatung Nachsorge Familienplätze Prävention TOTAL AKZENT Seit 2017 wird die Nachsorge als separater Kostenträger geführt. Die komplette Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 21 steht unter zum Download zur Verfügung. Verein Kontakt Akzent Prävention und Suchttherapie Seidenhofstrasse 10, 6003 Luzern Telefon , Fax info@akzent-luzern.ch, Spenden Luzerner Kantonalbank, Konto-Nr / IBAN CH Organisation Die strategischen Geschäftsfelder des Vereins Akzent Prävention und Suchttherapie sind die Bereiche Prävention und Suchttherapie, unterstützt durch die Zentralen Dienste. Akzent nimmt bezüglich Prävention und Suchttherapie eine grosse Aufgabe in der Berufsbildung wahr und ist in der Zentralschweiz eine wichtige Ausbildungsstätte im Sozialbereich. ART 74 Dachorganisation der Suchthilfe Herzlichen Dank an alle Spender, Organisationen, Hilfswerke, Institutionen und Mitglieder, die unsere Arbeit unterstützt haben. Projekt- und Dienstleistungsbeiträge ab CHF : Albert Koechlin Stiftung, Arthur Waser Stiftung, Evang.-reformierte Kirchgemeinde Nidwalden, Josef Müller Stiftung Muri, Malters hilft Menschen in Not, Röm.-kath. Kirchgemeinde Horw, Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» Folgende Kantone haben uns unterstützt: Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri

16 Mitarbeitende Im Jubiläumsjahr wollten wir uns bei den Teams der Prävention, Suchttherapie und der Zentralen Dienste ganz herzlich für die geleistete Arbeit bedanken. In Erinnerung bleibt der vergnügliche Jubiläums-Ausflug im August. Herzlichen Dank! Scherer (Betreuer), Fausto Medici (Musiktherapeut), Josua Albisser (Arbeitsagoge), Laura Gwerder (Sozialarbeiterin), Lukas Friedli (Betreuer), Nadine Haas (Sozialarbeiterin), Patricia Schällibaum (Sozialarbeiterin), Sandra Vombach-Möckli (Betreuerin), Sarah Bozic (Sozialarbeiterin), Severin Seifried (Suchttherapeut), Simon Schmitt (Arbeitsagoge i. A.), Susanne Rita Grüter (Betreuerin), Susanna Hunziker (Betreuerin), Ulrich Schmid (Betreuer) Ausgetretene Mitarbeitende 2017 Abteilungsleitende: Heinz Näf; Suchttherapie: Andrea Eigenheer; Dirk Hammerich; Fausto Aloise; Margrit Meier; Zentrale Dienste: Karin Andres Mitarbeitende 2018 Vorstand Barbara Zumstein (Vizepräsidentin), Gerda Jung, Priska Galliker, René Meier (Präsident), Simon Roth, Stephan Käppeli (Finanzdelegierter), Susanne Gnekow, Dr. med. Walter Kissel, Dr. med. Pascale Raddatz Ausbildung / Zivildienst Insgesamt begleiteten wir neun Praktikantinnen und Praktikanten sowie Zivildienstleistende zwischen drei Monaten und einem Jahr. Geschäftsleitung Jacqueline Mennel Kaeslin (Bereichsleiterin Prävention), Markus Bachmann (Bereichsleiter Suchttherapie), Rolf Fischer (Geschäftsführer) Abteilungsleitende Eva Schätti (Marketing und Kommunikation), Sabina Jurt (Personal und Administration), Sergio Ferraro (Teamleiter Arbeit), Stephan Brandstetter (Leiter Nachsorge) Zentrale Dienste Corinne Zimmermann (Buchhaltung), Franziska Arnold (Sachbearbeiterin), Patricia Müller-Clivaz (Sachbearbeiterin), Sarah Kretz (Sachbearbeiterin) Prävention Barbara Imfeld (Ressort Freizeit), Brigitte Waldis- Kottmann (Ressort Erziehung), Christina Meyer (Ressort Erziehung), Christina Thalmann (Ressort Schule), Felix Wahrenberger (Ressort Arbeit), Nicole Tobler (Ressort Gemeinde), Simone Urben (Mediothek) Suchttherapie Alexandra Burkart (Suchttherapeutin), Barbara Niederberger (Arbeitsagogin), Cecilia Müller (Betreuerin), Claudia Steiner (Betreuerin), Corinne Kellerhals (Sozialpädagogin), Corinne Wicki (Betreuerin), Enes Suljovic (Sozialpädagoge), Eveline Donzé (Betreuerin), Felix

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