Grüner Hahn Nachhaltiges Umweltmanagement in der EKvW. Bruno Bozionek März 2012

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1 Grüner Hahn Nachhaltiges Umweltmanagement in der EKvW Bruno Bozionek März 2012

2 Der Grüne Hahn Der Grüne Hahn ist ein Umweltmanagementsystem (Hahn als christliches Symbol, grün als Farbe des Natur- und Umweltschutzes). Managementsysteme dienen generell dazu, bestimmte Aufgaben umfassend zu beschreiben und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. 2

3 Der Grüne Hahn Umweltmanagement mit folgenden Zielen: Verbesserung der Umweltauswirkungen in kirchlichen Einrichtungen Der Umweltschutz soll in alltägliche Arbeitsabläufe eingebunden werden Beitrag zum Klimaschutz (weiterhin: Kosteneinsparung) Neben Energie- und Wassereinsparung sind u. a. Abfallvermeidung und Einkauf umweltverträglicher Produkte weitere Schwerpunkte seit 2007 neuer Fokus: Artenschutz und biologische Vielfalt als Beitrag zum Umweltmanagement für kirchliche Einrichtungen Wichtig ist die Außenwirkung: Wir leisten einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung 3

4 Der Grüne Hahn Der Grüne Hahn will: Kontinuierlich die Umweltbelastung verringern Die Betriebskosten senken Gelebte Schöpfungsverantwortung ermöglichen Neue Wege aufzeigen Imagegewinn schaffen Mittel- und langfristig wirken Menschen motivieren 4

5 Der Grüne Hahn Das Umweltmanagementsystem ist Kompatibel zu den Anforderungen der europäisches EMAS III Verordnung Bestens an kirchliche Bedürfnisse angepasst Deutschlandweit schon in über 500 Kirchengemeinden und Einrichtungen erprobt, davon mehr als 100 im Bereich der EKvW EMAS = Eco- Management and Audit Scheme, auch bekannt als EU-Öko-Audit oder Öko-Audit. 5

6 Der Grüne Hahn Wer macht mit in Westfalen? Stand Anfang 2012 Mehr als 100 Gemeinden sind zertifiziert 6

7 Der Grüne Hahn Der Grüne Hahn ist glaubwürdig "Die Verantwortung für die Schöpfung ist ein unaufgebbares Thema der Kirche in all ihren Handlungsfeldern." (Landessynode der EkvW 1986) nachhaltig Mit der Entwicklung von Systemen und Indikatoren, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Belange erfassen und steuern, trägt unsere Kirche dazu bei, dass die Erde für kommende Generationen bewohnbar bleibt. wirtschaftlich Kirchengemeinden verbrauchen Heizenergie, Strom und Wasser; Papier wird benötigt; Umweltmanagementsysteme zeigen, dass erhebliche Kosteneinsparungen möglich sind. 7

8 Das Projektangebot Zeitlicher Ablauf über 1 Jahr Eigenständige Fortführung der Umweltarbeit in der Gemeinde Unterstützung im Netzwerk Grüner Hahn 8

9 Projektbegleitung durch das Projektbüro Grüner Hahn in der EKvW Grundsätzliches Der Grüne Hahn ist auf Bedürfnisse von Ehrenamtlichen/Hauptamtlichen abgestimmt An bestehende Abläufe/Arbeitsbelastung angepasst: Vermeidung von doppelter Arbeit Zeitdauer des Projektzirkels ca. 1 Jahr Start Leistung der Gemeinden Teilnahmebeschluss des Kirchenvorstands Ernennung einer Umweltmanagementbeauftragten/in Einberufung eines Umweltteams Regelmäßige Umweltteamsitzungen, 14-tägig empfehlenswert Teilnahme der/des Umweltmanagementbeauftragten an einer Wochenendtagung sowie max. 4 Umweltzirkeln Bereitschaft, kontinuierlich an der Umsetzung des Projekts mitzuarbeiten. 9

10 Projektstart 10

11 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Projektstart Beschluss des Presbyteriums, ein Umweltmanagementsystem einzuführen. Benennung einer(s) Umweltmanagementbeauftragten, die/der zusammen mit interessierten Gemeindegliedern ein Umweltteam gründet. 11

12 Der Grüne Hahn - Aufbauorganisation 12

13 Umweltleitlinien 13

14 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Umweltleitlinien Unter breiter Beteiligung mit der Gemeinde werden Schwerpunkte im Umweltschutz festgelegt. 14

15 Aufgabe der Umweltleitlinien Beschreiben - allgemein gehalten - das große Ziel des Umweltengagements Sind keine Papiertiger und keine unverbindliche Willenserklärung, sondern gemeinsam getragene Zielvorstellung Müssen Mitarbeiter/innen bekannt sein Sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken Müssen Raum für Gestaltung, Kreativität und Umsetzung lassen Bilden die Grundlage für das Umweltprogramm Bilden die Grundlage für die Öffentlichkeitsarbeit Sind das Glaubensbekenntnis im Umgang mit der Schöpfung 15

16 Anforderungen an die Umweltleitlinien Angemessen Verpflichtung: zur kontinuierlichen Verbesserung gegenüber Umweltgesetzen und Vorschriften Rahmen für die Zielsetzung Veröffentlichen als Teil der Umwelterklärung Regelmäßig überprüfen Möglichst breite Basis innerhalb der Gemeinde Erfordern theologische Mitwirkung Beschluss durch das Presbyterium Fazit: Schöpfungsleitlinien sind die Selbstverpflichtung der Gemeinde gegenüber der Öffentlichkeit 16

17 Bestandsaufnahme 17

18 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Umweltbestandsaufnahme Um einen genauen Überblick zu erhalten, wo der größte Handlungsbedarf besteht, wird eine Umweltbestandsaufnahme (Umweltprüfung) durchgeführt. Besondere Beachtung finden dabei die Bereiche Energie, Wasser, Sicherheit, Mobilität, Beschaffung. 18

19 Vorüberlegungen Wer etwas verändern will, muss wissen: Wo er steht Wo er hohen Handlungsbedarf hat Wo es gute ausbaufähige Ansatzpunkte gibt Über welche Ressourcen er verfügt Grundregeln Kein Zwang zur Vollkommenheit Klasse statt Masse Mindeststandard: Energie (Wärme, Strom, Wasser) Informieren Sie vorab die Kirchengemeinde, alle Arbeitsbereiche und MitarbeiterInnen um Missverständnisse zu vermeiden Beziehen Sie Menschen mit Sachkenntnis ein Informieren Sie über Erfolge und Misserfolge 19

20 Umweltaspekte Direkte Aspekte: Sind in der Regel messbar Wirken direkt auf die Umwelt ein Sie werden über Checklisten erfasst Beispiele: Strom, Heizenergie, Wasser, Abfall, Indirekte Aspekte: Ergeben sich in der Wechselwirkung mit Dritten Haben indirekte Auswirkung auf die Umwelt Schwerpunkte können selber festgelegt werden Beispiele: Öffentlichkeitsarbeit, Beschaffung, Kapitalwesen, Bildungsangebote, 20

21 Elemente der Bestandsaufnahme Checklisten zur Umweltprüfung Gebäudebegehung Mit offenen Augen durch die Gebäude gehen Fehlerquellen und Veränderungsmöglichkeiten feststellen Notizen machen Leistungsaudit Qualitative und quantitative Erfassung aller direkten und indirekten Umweltaspekte Rechtsaudit Erfassen aller Rechts- und Sicherheitsvorschriften, die die Gemeinde/Einrichtung betreffen Managementaudit Feststellen, wer für was verantwortlich ist Wo ist was aufgeschrieben 21

22 Elemente der Bestandsaufnahme Umfragen Bei den Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen Fragebogen für alle Mitarbeitenden und Ehrenamtliche zu: Wohlfühlen am Arbeitsplatz / in der ehrenamtlichen Aufgabe Wünsche und Anregungen Verkehr Lieferantenabfrage Fragebogen für alle Lieferanten und Dienstleister Umweltzertifkat Produktherkunft / Produktentstehung Fair Trade 22

23 Energieverbraucher Kirche 23

24 Goldsuche 24

25 Abenteuerspielplatz Heizungskeller 25

26 Wärmeverteilung 26

27 Unter und auf dem Dach 27

28 Portfolioanalyse und Umweltprogramm 28

29 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Umweltprogramm Die in der Bestandsaufnahme erkannten Stärken und Schwächen sind die Grundlage für die Entwicklung des Umweltprogramms der Kirchengemeinde. In ihm werden Ziele, Maßnahmen und Abläufe festgehalten, die für eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes bzw. die Senkung des Ressourcenverbrauchs notwendig sind. 29

30 Portfolioanalyse Fragen über Fragen Wie wirkt der zu betrachtende Aspekt auf die Umwelt ein? Wo sind Schwachstellen oder Datenlücken? Wie können die erfassten Daten bewertet werden? Welche gesetzlichen Vorgaben gilt es zu beachten? Wie stehen Gemeindeglieder, Außenstehende dazu? In welcher Menge wirkt der Aspekt auf die Umwelt ein? Welches Risiko geht von dem Aspekt für die Umwelt aus? Wird das Umweltrecht zu diesem Aspekt eingehalten? 30

31 Portfolioanalyse Zu beachten: Kosten der Maßnahme Organisatorische Machbarkeit Gibt es Menschen, Zeit und Möglichkeiten? Ist die Verbesserung technisch machbar? 31

32 Von der Portfolioanalyse zum Umweltprogramm Felder mit hoher Relevanz sind die entscheidenden Werden Rechtsnormen nicht eingehalten = hohe Relevanz Auswahl und Festlegung: Was? Wie? Wer? Bis wann? Ziele müssen konkret sein Maßnahmen sollen realistisch sein Zuständigkeiten sind klar zu definieren Terminplanung muss klar sein Die nötigen Finanzmittel sind auszuweisen Das Programm ist vom Presbyterium zu verabschieden 32

33 Beispiel Umweltprogramm 33

34 Umsetzung - Energieeinsparung... Sie müssen weitgehend ohne Investitionen auskommen, es müssen deshalb einfache Maßnahmen sein! 34

35 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Umweltmanagementsystems Die systematische Herangehensweise ist eine große Hilfe, Umweltschutz voran zu treiben und in das Gemeindeleben zu integrieren. Kirchliches Umweltmanagement ist sowohl ein systematischer, als auch ein Gemeinschaft stiftender Prozess. Alle wesentlichen Festlegungen werden in einem Handbuch dokumentiert, so dass sie jedem zugänglich sind. Wichtig ist hierbei eine gute Öffentlichkeitsarbeit und auch die Bereitschaft, Erfolge gebührend zu würdigen. 35

36 Anwendung des Umweltmanagementsystems Arbeitsanweisung Umweltmanagement Kirchengemeinde XY Ökologisches Heizen und Lüften im Gemeindehaus Beschränken Sie sich aufs Wesentliche! 1. Zielsetzung Mit optimalem Heizen und Lüften soll ein gutes Raumklima alle NutzerInnen unseres Gemeindehauses erreicht werden. Unser Ziel ist dabei die Heizenergie möglichst effektiv zu nutzen, unnötige Heizkosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. 2. Zuständigkeiten Für die Einhaltung der Anweisung ist prinzipiell jeder Mitarbeitende bzw. Nutzer unseres Gemeindehauses verantwortlich. Der Küster weisen regelmäßig zum Beginn der Heizsaison (September/Oktober) auf die Einhaltung der hier festgelegten Maßnahmen hin. Die NutzerInnen werden durch Aushänge in den Räumen informiert. 3. Allgemeine Regeln zur Beheizung der Räume Für die optimale Wärmeabgabe von Heizkörpern und die optimale Regelung der Temperatur durch das Thermostatventil wird darauf geachtet, dass die Heizung nicht mit Möbeln zugestellt ist und die Heizung bzw. der Thermostat nicht mit Vorhängen, etc. verhängt ist. In den öffentlichen Durchgangsbereichen sind grundsätzlich die Sperrventile an den Heizkörperventilen eingerastet. Jährlich zu Beginn der Heizsaison wird eine Überprüfung der Sperrventile vorgenommen. Während der Heizsaison erfolgt eine Kontrolle durch regelmäßige Stichproben. Für die Ausführung und Kontrolle ist der Küster verantwortlich. Alle Räume werden entsprechend ihrer Nutzung beheizt. In Zeiten ohne Nutzung erfolgt eine Temperaturabsenkung auf 15 C. Durchführung und Kontrolle geschieht durch den Küster. Alle Räume sind dazu mit Thermometern ausgerüstet. 4. Spezielle Regelungen zur Beheizung der Räume Geben Sie dem gesunden Menschenverstand eine Chance! Stoßlüften Heizungsthermostat auf Frostschutz herrunterregeln, Fenster öffnen; Dauer: abhängig von der Jahreszeit = ca. 5 Minuten im Winter (je kälter die Luft, desto kürzer die Lüftungszeiten durch schnelleren Luftaustausch) Häufigkeit: 1x täglich bei Reinigung, 1x stündlich bei Veranstaltungen bei Großveranstaltungen in jeder Pause, nach dem Schließen des Fensters Heizungsthermostat heraufregeln Temperaturregelung in den Räumen des Gemeindehauses Ungenutzte Räume: nicht beheizt (Thermostatstellung Frostschutz) Flure, Vorräume, Treppenhäuser : 15 C (Regelung durch Sperrventile) Büros: 19 C (Thermostatstellung 2 wählen) Gruppenräume C (Thermostatstellung 2-3 wählen) Abends und an Tagen ohne Nutzung wird die Temperaturabsenkung durch die zentrale Heizungssteuerung übernommen (Nachtabsenkung). 5. Anlagen Temperaturkontrollliste für Räume Nutzerhinweis: Grüner Hahn schafft gutes Raumklima und spart Energie (Aushang für Gruppenräume, Büros und Saal Aufgabenmatrix Arbeitsanweisungen 36

37 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Erprobungsphase Nachdem die Grundlagen geschaffen sowie Ziele, Maßnahmen und Projekte vereinbart worden sind, beginnt die Umsetzung. Das Umweltmanagement füllt sich spätestens jetzt mit Leben. 37

38 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Umwelterklärung Aufbau und erste Erfolge des kirchlichen Umwelt- Managementsystems werden in einer Umwelterklärung der Öffentlichkeit vorgestellt. Tue Gutes und rede darüber. 38

39 Umweltbericht Vorstellung der Gemeinde / Einrichtungen Umweltleitlinien Beschreibung der einzelnen Umweltaspekte Aufarbeitung der Daten, z.b. in Diagrammen Zusammenfassungen Umweltprogramm Kennzahlen Wichtige Hilfe für Weiterarbeit 39

40 Auszüge aus einem Umweltbericht 40

41 Auszüge aus einem Umweltbericht 41

42 Auszüge aus einem Umweltbericht 42

43 Der Grüne Hahn - Systematischer Ablaufplan Zertifizierung Liegt die Umwelterklärung vor, ist die Begutachtung durch einen unabhängigen, externen Umweltgutachter möglich. Bei Erfolg kann das EU- Zertifikat EMAS II Geprüftes Umweltmanagement vergeben werden. 43

44 Die Prüfung Seltene Geräusche im Heizungskeller Interessante Nutzeranweisungen gab es auch zu sehen! Selbstverständlich ist das Geländer noch standsicher! 44 Kritische Blicke zu den Glocken

45 Brief und Siegel Öffentliche Anerkennung durch externe Überprüfung des Managementsystems Eintragung in das Register der IHK als registrierter Standort Öffentlichkeitsarbeit mit dem EMAS-Siegel oder Zertifizierung nach Grünem Hahn (EMAS-Standard, kirchliches Siegel) 45

46 Unterstützung und Beratung Die Kirchengemeinden werden bei Einführung und Umsetzung des Grünen Hahns umfassend beraten und unterstützt: Ansprechpartner für allgemeine Fragen: Projektbüro Grüner Hahn Energieberatung: Energieagentur.NRW Beschaffung ökologischer und fairer Produkte: Initiative Zukunft einkaufen Naturschutz, biologische Vielfalt: Natur- und Umweltakademie NRW Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung: KATE 46

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 47

48 Anhang 48

49 Der Grüne Hahn Die Internet-Adresse 49

50 50

51 51

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