ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen"

Transkript

1 ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen Experience nr.52 märz 2012 RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen OutsourcINg Klare Requirements sind ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Outsourcing BusINEssgETRIEBENE Entwicklung Mit businessgesteuerter Entwicklung zu wegweisenden Produkten MigraTIONEN Requirements Engineering: entscheidende Rolle bei System- und Datenmigrationen TRENDTHEMA Wettbewerbsvorteile dank Nearshoring

2 NEHMEN Sie SiCH ZEIT enables & delivers Das systematische Erheben, Analysieren und Dokumentieren von Anforderungen verursacht Aufwand. Doch die ins Requirements Engineering gesteckte Zeit ist ein gutes Investment. Klare und umfassende Anforderungen garantieren, dass bei Softwareprojekten das von der IT geliefert wird, was vom Business bestellt wurde. Unternehmen, welche diese Disziplin beherrschen, brauchen keine aufwändigen Nachbearbeitungen und sind mit ihren Produkten schneller auf dem Markt. Die am Anfang investierte Zeit wird so mehrfach wieder eingespart. Das ohnehin gute Verhältnis von Investment und Ertrag wird zudem laufend attraktiver. Die zunehmende Komplexität der Produkte und der Trend zum Outsourcing machen das Requirements Engineering noch lohnender und letztlich zur Notwendigkeit. In diesem ERNI Experience stellen wir unsere Erfahrungen zum Thema Requirements Engineering vor. Den Anfang machen wir mit einem Artikel über die Grundlagen des Requirements Engineerings. Der zweite Text erläutert Schritt für Schritt, wie Unternehmen die Prozessreife im Requirements Peter Zuber Business Area Manager bei ERNI Schweiz, Beratungstätigkeit: Process Improvement; Business und IT, Coaching, Workshop-Moderation Engineering erhöhen können, um für Outsourcing gerüstet zu sein. Es folgt ein Bericht mit Erfahrungen und Empfehlungen zur Umstellung von technikgetriebener auf businessgetriebene Entwicklung. Der vierte Artikel widmet sich dem Requirements Engineering bei der System- und Datenmigration. Zu allen Themen des ERNI Experience können Sie seit Juli 2011 noch mehr erfahren. Zu diesem Zeitpunkt hat das Swiss Engineering Institute seinen Betrieb aufgenommen, das wir Ihnen in der Mitte des Heftes vorstellen. Die neue Tochterfirma der ERNI Gruppe bietet Organisationsentwicklungen und Weiterbildungen für Technologieunternehmen und Entwicklungsabteilungen an. Mit seiner Konzentration auf die Bedürfnisse von Ingenieuren besitzt das Institut einen einzigartigen Fokus. Herzlich Peter Zuber

3 EDItORIAl inhalt 2 3 RequIREMENts EngINEERINg Ins SchwaRZE treffen Requirements Engineering: die Grundlagen VON DAVID KuRMANN 4 OutSOuRCINg ScHRITT für ScHRITT zu guten AnfORDERungEN Klare Requirements sind ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Outsourcing VON CéDRIC ESChER und PhilIPP Rey 10 BuSINESSgetRIEbENE EntWICKlung DIE Brücke zwischen Markt und TecHNOlogIE Mit businessgesteuerter Entwicklung zu wegweisenden Produkten VON SIMON ODERMAtt und MARKus RENtSCh 16 MigRAtionen REIBungslos von Alt zu Neu Requirements Engineering spielt bei System- und Datenmigrationen eine entscheidende Rolle VON PetER ZubER und Ugo bonanni 22 Alle Artikel online:

4 Ins SchwaRZE treffen Requirements Engineering: die Grundlagen Im Requirements Engineering werden Anforderungen erarbeitet und über den gesamten Lebenszyklus des Projekts bewirtschaftet. In der Praxis haben sich dabei die Analyse der Anforderungen so wie ein iteratives Vorgehen als besonders wichtig erwiesen. VON DAVID KuRMANN Requirements Engineering ist eine junge Disziplin, die laufend an Gewicht gewinnt. Ihre Bedeutung ist heute erkannt. Es ist klar, dass Anforderungen erhoben, dokumentiert und bewirtschaftet werden müssen, wenn man am Ende von Projekten keine böse Überraschung erleben will. Doch in der Praxis gibt es zahlreiche Herausforderungen, welche die Konsequenz beim Requirements Engineering auf die Probe stellen. Es braucht Zeit und Ressourcen bei den involvierten Stakeholdern. Die Kommunikation muss über verschiedene Grenzen sichergestellt werden. Entscheidungen müssen getroffen werden, was voraussetzt, dass es zu einer Einigung unter den Stakeholdern kommt. Im Verlauf des Projekts ist ein Change Management erforderlich, das die dokumentierten Anforderungen immer auf dem neuesten Stand hält. Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht es Wissen und Erfahrung, die in diesem ERNI Experience vermittelt werden. Dieser Artikel stellt zunächst kurz die wichtigsten Begriffe vor und fokussiert dann auf zwei Aspekte des Requirements Engineerings, die sich in der Praxis als zentral herausgestellt haben: die Analyse der Anforderungen und das Durchlaufen mehrerer Iterationen bis zu Anforderungen, die eine stabile Basis für die Entwicklung bilden. Grundsätzlich lässt sich das Requirements Engineering in zwei Teildisziplinen unterteilen: Requirements Management und Requirements Development. Beim Requirements Management geht es um das Bewirtschaften der Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus des Projekts hinweg. Zuständig hierfür ist der Projektleiter. Das Ziel ist, Einverständnis zwischen Besteller und Lieferant eines neuen Produkts herzustellen. Das Ergebnis ist eine Art Vertrag, der kontinuierlich überarbeitet und überprüft wird. Das Requirements Management bildet damit die Basis für das Requirements Engineering. Die zweite Teildisziplin ist das Requirements Development, das systematische Erarbeiten der Anforderungen. Verantwortlich ist der Requirements Engineer. Beim Prozess hat sich ein Vorgehen in den vier Schritten Erheben, Analysieren, Spezifizieren und Validieren durchgesetzt (siehe Abbildung 1). Für alle vier Phasen stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Beispiel 1 Erhebung und Analyse von Anforderungen in einem Dienstleistungsbetrieb In einem Dienstleistungsbetrieb soll eine neue Version der zentralen Software entwickelt werden. Beim Requirements Development wird mit mehreren Erhebungstechniken gearbeitet. Dazu gehört die Feldbeobachtung. Verschiedenen Nutzern der Software wird bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter geschaut. Dabei wird etwa erhoben, wie sie ihre Aufgaben samt zugehöriger Dokumente organisieren, welcher Arbeitsschritt wie lange benötigt, was der Mitarbeiter selbst erledigt und für welche Aufgaben er Unterstützung in Anspruch nimmt sowie einiges mehr. Mit Vertretern aus verschiedenen Abteilungen, die alle das System benutzen,

5 requirements engineering 4 5 Grundsätzlich lässt sich das Requirements Engineering in zwei Teildisziplinen unterteilen: Requirements Management und Requirements Development. Beim Requirements Management geht es um das Bewirtschaften der Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus des Projekts hinweg. Die zweite Teildisziplin ist das Requirements Development, das systematische Erarbeiten der Anforderungen.

6 Beim Requirements Development wird mit mehreren Erhebungstechniken gearbeitet. Dazu gehört die Feldbeobachtung. Verschiedenen Nutzern der Software wird bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter geschaut. Dabei wird etwa erhoben, wie sie ihre Aufgaben samt zugehöriger Dokumente organisieren, welcher Arbeitsschritt wie lange benötigt, was der Mitarbeiter selbst erledigt und für welche Aufgaben er Unterstützung in Anspruch nimmt sowie einiges mehr. Requirements Management Requirements-Listen, änderungsmanagement, Versionsverwaltung, Kundenabnahme Erheben Stakeholderanalyse Interviews/Workshops Feldbeobachtung Kreativitätstechniken Validieren Prototypen (grafisch) Review Entscheidungsfindung Abb. 1: Requirements Engineering Requirements Development Requirements Business Case Business User Requirements System Requirements AnalysIEREN Priorisierung Ebenen von Anforderungen Kano Spezifizieren Textuelle Beschreibung Use Cases Modellbeschreibungen (UML) Businessprozesse (BPMN) System Infrastructure Requirements Technical Requirements Technical Abb. 2: Ebenen

7 requirements engineering 6 7 werden zudem Workshops durchgeführt sowie die zukünftige Nutzung des Systems und die zukünftigen Abläufe besprochen. Erhoben werden sowohl die bestehenden, realen Abläufe in der Praxis als auch die Wünsche der Nutzer in Bezug auf das neue System. Diese Abläufe werden mit Hilfe der Use- Case-Methode dargestellt und mit den verschiedenen Stakeholdern besprochen. Das Vorgehen ist beispielhaft. Eine essenzielle Aufgabe des Requirements Engineerings ist es, zu analysieren, zu welcher der drei Ebenen Business, System oder Technik bestimmte Requirements gehören. Diese Kategorisierung ist notwendig, weil die Stakeholder selbst sie oft nicht berücksichtigen. So äussern Nutzer bei Interviews regelmässig den Wunsch nach einem bestimmten Tool und damit nach einer Lösung und verstehen dies als Anforderung. Technisch versierte Nutzer machen oft Vorschläge, die nicht die Benutzerebene, sondern die Systemebene betreffen. Diese Vermischung ist problematisch, weil für die drei Ebenen verschiedene Verantwortungsträger zuständig sind, verschiedene Stakeholder betroffen sind und sich auch das Umfeld jeweils unterscheidet (siehe Abbildung 2). Zudem sollten nicht vorschnell Entscheidungen auf der technischen Ebene getroffen werden, die dann die Freiheit bei den Systemanforderungen einschränken, und diese wiederum sollten nicht so festgelegt werden, dass sie die Wahl des Business Case einschränken. Die Vermischung lässt sich bereits bei der Erhebung vermeiden. Werden etwa Lösungen von Interviewpartnern genannt, sollte der Analyst nach dem Grund für diesen Vorschlag fragen, bis er zur dahinterstehenden Anforderung vorgedrungen ist.

8 Eine essenzielle Aufgabe des Requirements Engineerings ist es, zu analysieren, zu welcher der drei Ebenen Business, Benutzer oder Technik bestimmte Requirements gehören. Diese Kategorisierung ist notwendig, weil die Stakeholder selbst sie oft nicht berücksichtigen. So äussern Nutzer bei Interviews regelmässig den Wunsch nach einem bestimmten Tool und damit nach einer Lösung und verstehen dies als Anforderung. Technisch versierte Nutzer machen oft Vorschläge, die nicht die Benutzerebene, sondern die Systemebene betreffen. Diese Vermischung ist problematisch, weil für die drei Ebenen verschiedene Verantwortungsträger zuständig sind, verschiedene Stakeholder betroffen sind und sich auch das Umfeld jeweils unterscheidet.

9 requirements engineering 8 9 Für die weitere Analyse hilft die Darstellung der Anforderungen in Modellen wie Aktivitätsgrafiken oder Szenariodiagrammen. Im Beispiel wurden Use Cases benutzt, die den gewichtigen Vorteil besitzen, für alle Benutzer verständlich zu sein. Bei Use Cases ist meist auf den ersten Blick klar, ob der geschilderte Ablauf zur Business-, zur User- oder zur Systemebene gehört. Eine weitere typische Herausforderung besteht darin, dass sich Stakeholder zukünftige Lösungen häufig nicht vorstellen können. Darum sind beim Requirements Engineering Iterationen erforderlich. sondern sich zum Wesentlichen äussern. Je besser man das Requirements Management beherrscht, desto einfacher fallen der Organisation weitere Entwicklungsschritte, um komplexere Vorhaben anzupacken. Auf zwei solche Schritte gehen die folgenden beiden Artikel ein: das Outsourcing von Entwicklungsaufgaben und die Umstellung auf eine businessgetriebene IT. Beispiel 2 Einsatz von Prototypen Ein Industriebetrieb entwickelt eine neue Lösung für die Unterstützung seines Kernprozesses. Das System wird zahlreiche verschiedene Akteure entlang der Wertschöpfungskette unterstützen. Die vielfältigen Erwartungen zu konsolidieren und eine gut abgestützte Entscheidung herbeizuführen, ist nicht ohne Weiteres möglich. In diesem Fall werden die Anforderungen systematisch erhoben, analysiert und spezifiziert. Für die Validierung wird auf dieser Basis ein Prototyp entwickelt. Zu diesem geben die Stakeholder danach Rückmeldungen. Auf diese Weise kann die Qualität der Anforderungen deutlich verbessert werden. Die Beschreibung von grafischen Benutzeroberflächen (GUI) als Prototypen hat sich auch in anderen Projekten bewährt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der vorläufige Charakter des GUI- Prototypen klar ersichtlich bleibt, damit die Stakeholder keine Details kritisieren, ERNI Innovation in Process and Technology DAVID KuRMANN david.kurmann@erni.ch Beratertätigkeit: Training und Coaching, Process Improvement, Requirements Engineering

10

11 OutSOuRCINg Schritt für Schritt zu guten AnfORDERungen Klare Requirements sind ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Outsourcing Viele Unternehmen fragen sich heute, ob ihre Prozessreife ausreicht, um Entwicklungsaufgaben auszulagern. Unsere Checkliste liefert eine Standortbestimmung und gibt gezielte Hinweise zur Erhöhung der Prozessreife. Von CéDRIC ESChER und Philipp Rey Das Auslagern von Entwicklungsaufgaben ist eine bewährte Antwort auf Kostendruck und Ressourcenmangel. Gleichzeitig bringen geografische und kulturelle Distanz Herausforderungen. Bereits im ERNI Experience Nr. 50 wurde darauf hingewiesen, dass die Startphase eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen Meistern dieser Herausforderungen spielt. Es müssen eine Reihe von Aufgaben erledigt werden, darunter die Auswahl eines geeigneten Anbieters, die Definition und Einführung von Kommunikationsprozessen oder das Einrichten einer gemeinsamen Infrastruktur. Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Outsourcing zählen allerdings unmissverständliche Anforderungen. Die Bedeutung der Requirements ist für Outsourcing-Projekte so gross, weil die Projekte meist nach der Formulierung der Anforderungen übergeben werden (siehe Abbildung 1). Während der Auftraggeber für die Anforderungen zuständig ist, übernimmt der Auftragnehmer das Design und die Implementation. Bei Unternehmen, die einen definierten Requirements-Engineering-Prozess leben, sind die Risiken des Outsourcings deutlich geringer als bei Firmen, in denen dies nicht der Fall ist. Unsere Checkliste ermöglicht eine Standortbestimmung und gibt gezielte Hinweise auf Verbesserungspotenzial. 1. Die Requirements sind detailliert und umfassend dokumentiert In Unternehmen mit internen Entwicklungsabteilungen ist der Detaillierungsgrad von Anforderungen tendenziell eher niedrig. Dies reicht oft aus, weil die fehlenden Details durch die erfahrenen Entwickler ergänzt werden oder es die Möglichkeit zu schnellen, informellen Nachfragen gibt. Bei der Auslagerung von Entwicklungsaufgaben fehlen diese Möglichkeiten. Deswegen müssen die Anforderungen in der Regel umfassender und detaillierter dokumentiert werden. Tipp: Die Stakeholder reviewen die Requirements. Dafür müssen die Anforderungen so formuliert sein, dass sie für alle verständlich sind. 2. Der Scope ist bestimmt Der Schritt in das Outsourcing ist nicht zuletzt deswegen mit umfassenden Vorbereitungen verbunden, weil es nicht möglich ist, mit beliebig kleinen Projekten zu starten. Was ausgelagert wird, muss in sich abgeschlossen sein und getestet werden können. Um die Entwicklung starten zu können, müssen zudem die Schnittstellen definiert sein. Im Projektverlauf müssen dann auch die Umsysteme rechtzeitig bereit sein. Tipp: Der einfachste Weg, ein Teilprojekt mit klar umrissenem Scope auszulagern, besteht darin, auf der Basis der bestehenden Architektur eine Komponente auszuwählen und deren Entwicklung dem Partner zu übergeben. 3. Der Requirements-Engineering-Prozess ist definiert Der Prozess legt fest, wer für welche Dokumente mit welchen Inhalten verantwortlich ist, an wen sich die Dokumente richten und in welchem Zeitrahmen sie zu liefern sind. Die meisten Unternehmen haben heute einen solchen Prozess implementiert. Das Ziel sind reviewte und stimmige Anforderungen als stabile Basis für die Entwicklung. Tipp: Zum Requirements-Prozess gehört auch ein definierter Change-Prozess. 4. Ansprechpartner auf Seiten des Auftraggebers sind für Auskünfte und Entscheidungen verfügbar Outgesourcte Arbeiten brauchen auch beim Auftraggeber Ressourcen. Das Out-

12 Produktrequirements Auftraggeber Auftragnehmer Technische Requirements Software Design Specification Implementation Abb. 1: V-Modell Schnittstelle zu Outsourcing Partner Unittests Integrationstests Systemtests Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Outsourcing zählen allerdings unmissverständliche Anforderungen. Die Bedeutung der Requirements ist für Outsourcing- Projekte so gross, weil die Projekte meist nach der Formulierung der Anforderungen übergeben werden. Während der Auftraggeber für die Anforderungen zuständig ist, übernimmt der Auftragnehmer das Design und die Implementation. Bei Unternehmen, die einen definierten Requirements-Engineering-Prozess leben, sind die Risiken des Outsourcings deutlich geringer als bei Firmen, in denen dies nicht der Fall ist. Unsere Checkliste ermöglicht eine Standortbestimmung und gibt gezielte Hinweise auf Verbesserungspotenzial.

13 OutSOuRCINg sourcing-team wird regelmässig Fragen zu den Requirements haben. Können diese nicht zeitnah beantwortet werden, wird die Zusammenarbeit ineffizienter. Zudem muss dem Team alles kommuniziert werden, was für seine Arbeit von Bedeutung ist. Dies kann insbesondere bei Projekten, an denen mehrere, verteilte Teams arbeiten, zu einem nicht zu unterschätzenden Aufwand führen. Schliesslich werden die outgesourcten Teams mit ihren hoch qualifizierten Mitarbeitenden auch regelmässig Vorschläge für Verbesserungen haben. Über solche Anregungen muss ebenfalls zügig entschieden werden können. Tipp: Auftraggeber, die intensiv mit ihrem Outsourcing-Partner kommunizieren, benötigen weniger detaillierte Anforderungen. Beispiel 1 Weniger Aufwand für Requirements Engineering dank Scrum Ein Unternehmen aus der Medizintechnik entwickelt eine Softwareplattform. Einzelne Komponenten werden extern vergeben. Die Firma, die über gute Erfahrungen mit Scrum verfügt, entschliesst sich, auch beim Outsourcing auf Scrum zu setzen. Scrum Master und Product Owner arbeiten dabei beim Auftraggeber. Das Team dagegen befindet sich in Osteuropa. Die Zusammenarbeit bewährt sich. Trotz der geografischen Distanz arbeitet das Gesamtteam effizient. Der Aufwand und damit die Kosten für das Requirements Engineering sind verhältnismässig niedrig. 5. Der Outsourcing-Partner kennt die Besonderheiten der Domäne Wenn Anforderungen wirklich unmissverständlich sein sollten, würden selbst kleinere Projekte ganze Bücher mit Listen benötigen. Der Grund dafür ist das Hintergrundwissen einer Domäne. Bei unternehmensinternen Entwicklungsabteilungen ist dieses Wissen vorhanden und muss deswegen im Anforderungskatalog nicht explizit aufgeführt werden. Werden Aufgaben outgesourct, muss man dieses Wissen dem externen Team vermitteln. Dabei ist einiger Aufwand erforderlich, bis die Entwickler spüren, wie die Auftraggeber denken. Tipp: Bei der Information ist Offenheit gefordert, so kann auch gleichzeitig das Vertrauen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer verstärkt werden.

14 Wer die Vorteile des Outsourcings nutzen will, muss in Sachen Requirements Engineering zu Beginn nicht wenige Hausaufgaben erledigen. Doch der Aufwand lohnt sich. Nicht nur weil man dank Outsourcing zu zusätzlichen Ressourcen kommt und gleichzeitig die Kosten senkt. Werden alle auf der Checkliste genannten Punkte erfüllt, kann die Zusammenarbeit mit externen Teams einen Grad an Effizienz erreichen, der auch für die unternehmensinterne Kooperation einen Massstab darstellt.

15 OutSOuRCINg In Workshops werden die Anforderungen erklärt und das Verständnis auf Seiten der Outsourcing-Partner kontrolliert Auch wenn die externen Entwickler ein Gefühl für die Besonderheiten der Domäne entwickeln, sind Anforderungen grundsätzlich immer noch erklärungsbedürftig. Ob die Entwickler sie verstehen, muss deswegen kontrolliert werden. Tipp: Bei Requirements Workshops darauf achten, dass die Kommunikation in zwei Richtungen läuft. 7. Während der Entwicklung wird mit Kontrollmechanismen überprüft, ob sich das Projekt noch im Rahmen der Anforderungen bewegt Für die Kontrolle sollte in jedem Fall ein Design Review durch den Auftraggeber durchgeführt werden, bevor die Implementation startet. Bei längeren Projekten sollten Milestones vereinbart werden, an denen periodisch die Übereinstimmung der erreichten Ergebnisse mit den Anforderungen überprüft wird. Bewährt hat sich dazu eine Demo der implementierten Applikation. Beispiel 2 Requirements Engineering für einen asiatischen Outsourcing-Partner Ein traditionsreiches Industrieunternehmen entschliesst sich, einen Teil eines neuen Produkts bei einem Tochterunternehmen in Asien entwickeln zu lassen. Um Missverständnisse zu vermeiden, reist ein Experte aus der Schweiz nach Asien. Dieser führt das Entwicklungsteam dort eine Woche lang in die speziellen Anforderungen der Domäne ein. Darüber hinaus finden Requirements Workshops statt. Hierfür reist der Schweizer Requirements Engineer nach Asien. Er erklärt den externen Softwareingenieuren die Anforderungen. Das Team muss anschliessend zur Kontrolle in eigenen Worten wiedergeben, was von ihm verlangt wird. Der Einsatz lohnt sich: Während der Entwicklung kommt es zu weniger Rückfragen. Das Endprodukt ist sehr nah an den Vorstellungen des Requirements Engineers, so dass auch letztlich weniger Rework anfällt. Tipp: Empfehlenswerte Anbieter von Outsourcing-Dienstleistungen führen von sich aus interne Qualitätsprüfungen durch, bei denen ebenfalls die Übereinstimmung der Arbeitsergebnisse mit den Anforderungen überprüft wird. Wer die Vorteile des Outsourcings nutzen will, muss in Sachen Requirements Engineering zu Beginn nicht wenige Hausaufgaben erledigen. Doch der Aufwand lohnt sich. Nicht nur weil man dank Outsourcing zu zusätzlichen Ressourcen kommt und gleichzeitig die Kosten senkt. Werden alle auf der Checkliste genannten Punkte erfüllt, kann die Zusammenarbeit mit externen Teams einen Grad an Effizienz erreichen, der auch für die unternehmensinterne Kooperation einen Massstab darstellt. ERNI Innovation in Process and Technology Philipp Rey philipp.rey@erni.ch Beratertätigkeit: Requirements Engineering, Project Management, Nearshoring CéDRIC ESChER cedric.escher@erni.ch Beratertätigkeit: Software Engineering, Project Management, Nearshoring

16 DIE Brücke zwischen Markt und TecHNOlogIE Mit businessgesteuerter Entwicklung zu wegweisenden Produkten Die Komplexität neuer Produkte lässt sich mit businessgesteuerter Entwicklung beherrschen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Requirements Engineering. Von Simon Odermatt und MARKus RentSCh Der Spielraum für Innovationen war noch nie so gross wie heute. Die technische Entwicklung ermöglicht immer mehr neuartige Produkte mit einzigartigem Nutzen für die Kunden. Technologieunternehmen mit jahrzehntelanger Tradition beim Einsatz neuester Technologien besitzen gute Voraussetzungen, diese Chance zu nutzen. Ihr technisches Know-how erlaubt es, neue Entwicklungen auf verschiedenen Gebieten zu verfolgen und auf deren Grundlage wegweisende Produkte zu entwickeln. Die Neuentwicklungen sind allerdings auch so komplex wie nie zuvor. Diese Komplexität lässt sich mit einer businessgesteuerten Entwicklung beherrschen. Beispiel 1 Businessgetriebenes Requirements Engineering bei einem Industrieunternehmen Ein Industrieunternehmen entwickelt ein neues System, bestehend aus Elektronik, Mechanik und Software. Um die Entwicklung marktnäher zu gestalten und die Time-to-Market-Spanne zu verkürzen, wird mit dem Projekt ein businessgetriebenes Requirements Engineering eingeführt. Die Einführung beginnt mit der Information der Projektbeteiligten über die Gründe, das Vorgehen und die Dauer des Vorhabens. Anschliessend wird ein massgeschneiderter Prozess für das System Requirements Engineering definiert, wobei insbesondere auf die Interdisziplinarität Rücksicht genommen wird. So werden nach den Ermittlungen der Anforderungen durch das Business etwa interdisziplinäre Anwendungsfälle eingeführt, welche die Systemfunktionen abbilden und gleichzeitig spezifizieren. Die Anwendungsfälle besitzen den Vorteil, dass sie für alle Mitarbeitenden, sowohl aus dem Business wie auch aus den Entwicklungsabteilungen, verständlich sind. Ein wichtiger Vorteil, da die Erarbeitung in Zusammenarbeit von Business und Technik erfolgt. Erst nachdem die einzelnen Anwendungsfälle freigegeben worden sind, erstellen die einzelnen technischen Disziplinen die Designdokumente, wie Konstruktionszeichnungen, Elektroschemas/-Layouts, Softwaredokumente usw. Auf der Basis des neuen Prozesses und mit Hilfe entsprechender Dokumentvorlagen wurde das Requirements Engineering dann durchgeführt. Für die Organisation bedeutete dies einen grossen Schritt, da zuvor pragmatisch aus den Technikabteilungen heraus und somit technikgetrieben entwickelt worden war. Die Umstellung gelang dennoch. Der neue Prozess konnte erfolgreich eingeführt werden und wird von den Mitarbeitenden akzeptiert. Zwei Faktoren sind für den Erfolg einer solchen Umstellung entscheidend. Erstens muss den Beteiligten bewusst sein, dass Initialzeit investiert werden muss und vom effektiven Nutzen erst zu einem späteren Zeitpunkt profitiert werden kann. Im Beispiel nahm allein die Einführung des neuen Prozesses inklusive der Erstellung von Templates vier Monate in Anspruch. Insgesamt dauerte das Projekt rund zehn Monate. Zweitens müssen die Mitarbeitenden von der businessgetriebenen Entwick-

17 BuSINESSgetRIEbene EntWICKlung Die Anwendungsfälle besitzen den Vorteil, dass sie für alle Mitarbeitenden, sowohl aus dem Business wie auch aus den Entwicklungsabteilungen, verständlich sind. Ein wichtiger Vorteil, da die Erarbeitung in Zusammenarbeit von Business und Technik erfolgt. Erst nachdem die einzelnen Anwendungsfälle freigegeben worden sind, erstellen die einzelnen technischen Disziplinen die Designdokumente, wie Konstruktionszeichnungen,Elektroschemas /-Layouts, Softwaredokumente usw.

18 Zwei Faktoren sind für den Start Begriffe und Abkürzungen sammeln Glossar Erfolg einer solchen Umstellung entscheidend. Erstens Business Planung Requirements Engineering erarbeiten Stakeholder, Visionen und Anforderungen ermitteln Requirements- Management-Plan Anforderungskatalog (Basis-Validation) Erfolgt während des ganzen Requirements- Engineering-Prozesses Vision zu Anforderung Nachvollziehbarkeitsmatrix muss den Beteiligten bewusst sein, dass Initialzeit investiert werden muss und vom effektiven Nutzen erst zu einem späteren Zeitpunkt profitiert Zusammenarbeit Business & Development Development System- und Modulspezifikationen darstellen Designdokumente erstellen (technische Dokumentation) System mit Modulen entwickeln Ende System- und Modulspezifikation (Basis-Verifikation) Anforderung zu Spezifikation Hinweis: Zugunsten der Übersichtlichkeit verzichten wir auf die grafische Integration der Iterationspfeile. werden kann. Im Beispiel nahm allein die Einführung des neuen Prozesses inklusive der Erstellung von Templates vier Monate in Anspruch. Insgesamt dauerte das Projekt rund zehn Monate. Abb. 1: Übersicht System Requirements Engineering Beinhaltet: Use-Case-Modell Beschreibung Anwendungsfälle (interdisziplinär) Nicht funkt. Spezifikationen (modulspezifisch) Beinhaltet: Systemübersicht Modulaufteilung Schnittstellenbeschreibung Nicht funkt. Spezifikationen (systemspezifisch) Nicht funktionale Spezifikationen werden an die Module vererbt. Systemspezifikation Modul 1 Spezifikation Modul 2 Spezifikation Modul n Spezifikation Abb. 2: Übersicht Spezifikationsaufteilung

19 BuSINESSgetRIEbene EntWICKlung lung überzeugt werden. Grundsätzlich stehen viele Ingenieure einer solchen Umstellung positiv gegenüber. Denn die Grenzen der technikgetriebenen Entwicklung sind auch ihnen bewusst. Trotzdem müssen sämtliche Mitarbeitenden über die Planung und die Umsetzung des Umstellungsprozesses laufend informiert werden. Insbesondere muss für Verständnis in Bezug auf die grossen Zeiträume bis zum Start der Implementationsphase geworben werden. Bekommen die Techniker diese Information nicht, werden sie in gewohnter Weise von selbst mit der Entwicklung anfangen, ohne auf die Anforderungen des Business zu warten. Zudem gilt es in Firmen, die bisher pragmatisch entwickelt haben, Befürchtungen zu eliminieren, dass das businessgetriebene Requirements Engineering zu einer Papierflut führt. Gleichzeitig kann auf den Nutzen für die Ingenieure hingewiesen werden. So wird zum Beispiel das Testteam entlastet, da das Business nun die Abnahmetests selber durchführen muss. Darüber hinaus sind Anforderungen sauber dokumentiert und bei Weiterentwicklungen oder Folgeprojekten wiederverwendbar; die Nachvollziehbarkeit ist gewährleistet, was auch für Aufsichtsbehörden wichtig ist. Aber auch auf der Businessseite sind Veränderungen notwendig und müssen vom Projektleiter und vom Business Analyst begleitet werden. Bestimmt das Business letztendlich die Anforderungen, müssen die Mitarbeitenden auch bereit sein, die entsprechende Verantwortung zu übernehmen. Vor allem müssen die notwendigen Ressourcen, die das businessgetriebene Requirements Engineering erfordert, eingeplant werden. Beispiel 2 Bessere Kooperation durch Reorganisation Ein Dienstleistungsunternehmen greift nicht auf Standardlösungen zurück, sondern entwickelt seine Kernapplikationen selbst. Auf diese Weise will man sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. In einem Migrationsprojekt sollen die bestehenden Anwendungen abgelöst werden. Nachdem ein pragmatischer Ansatz nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt hat, wird dem Requirements Engineering Vorlaufzeit gegeben. Gleichzeitig wird eine Reorganisation gestartet. Die Requirements Engineers werden räumlich näher an das Entwicklungsteam gebracht. Dies erleichtert die Kooperation spürbar. Dank Reorganisation und Vorlaufzeit für das Requirements Engineering kann das Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Der Aufwand, der sich in den ersten beiden Beispielen exemplarisch zeigt, wird kompensiert durch grosse Vorteile. Da das Ergebnis der Entwicklung den Erwartungen des Business entspricht, sind keine Nachbesserungen notwendig. Die Time-to-Market-Spanne verkürzt sich, die Kosten sinken. Darüber hinaus kann der Business Analyst im Prozess auch Gewohnheiten in Frage stellen und damit

20 Gleichzeitig aber werden auch die Vorteile der businessgetriebenen Entwicklung deutlich. Das Business bekommt letztlich genau das Gewünschte und dies innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens. Zudem ist der Prozess sehr robust. Während der Entwicklung kann auf Changes oder Abweichungen optimal reagiert werden. Mit einem solchen Prozess sind Unternehmen deswegen bestens gerüstet für die Entwicklung komplexer Produkte mit einzigartigem Kundennutzen.

21 BuSINESSgetRIEbene EntWICKlung zur Entwicklung innovativer Produkte beitragen. Dies kann etwa Technologien betreffen, mit denen die Techniker bisher keine Erfahrungen hatten. Schliesslich sind die Anforderungen detailliert dokumentiert. Dies erleichtert Tests, aber auch die Weiterentwicklung des Systems sowie diejenige von Umsystemen. Darüber hinaus begrenzen detaillierte Anforderungen auch den Aufwand für das Reverse Engineering bei Migrationen (siehe dazu den Artikel von Ugo Bonanni und Peter Zuber in diesem Experience). Beispiel 3 Businessgetriebene Entwicklung mit hoher Prozessreife In einem Dienstleistungsunternehmen mit hoher Prozessreife steht die Weiterentwicklung eines innovativen Produkts an. Die Gesamtprojektleitung übernimmt ein Mitarbeiter von der Businessseite. Als ersten Schritt legt der Business Owner mit dem Auftraggeber den Funktionsumfang fest und lässt den Aufwand sehr grob abschätzen. Nach dem Projektstart prüft und priorisiert das Business die Features. Danach wird die IT einbezogen, überprüft die Machbarkeit und erstellt eine weitere Aufwandschätzung. Dabei zeigt sich, dass einzelne Features das Projektbudget bei weitem sprengen. Anhand der zuvor festgelegten Priorisierung entscheidet das Business darüber, welche Features realisiert werden sollen und welche nicht. Daraufhin werden die Anforderungen weiter verfeinert. Federführend dabei ist der Business Analyst, der Workshops mit dem Business durchführt und die Anforderungen systematisch dokumentiert. Die IT prüft wiederum Machbarkeit und Kosten. Parallel dazu definiert der Business Analyst bereits die Abnahmekriterien. Gleich zu Beginn der Realisierung erstellt der Business Analyst Abnahmetestfälle. So ist sichergestellt, dass die Abnahme der Software gemäss den festgelegten Anforderungen erfolgt. Während der Realisierung zeigt sich, dass die Umsetzung weniger Ressourcen benötigt als geplant. Der Business Analyst legt mit dem Business fest, was noch zusätzlich realisiert werden soll. Auch bei auftauchenden Changes wird jeweils eine Aufwand-Nutzen-Analyse durchgeführt, bevor jene realisiert werden. Nach der Implementation führt der Business Analyst die Abnahmetestfälle durch und prüft, ob die Applikation den Anforderungen des Business entspricht. Auch in diesem Beispiel brauchte das Erarbeiten der definitiven Anforderungen Zeit und Aufmerksamkeit von vielen Stakeholdern. Dies ist ein mehrstufiger Prozess. Im Beispiel bestimmte man zuerst Projektziele, legte dann Features fest, verfeinerte diese zu Geschäftsprozessen und dann weiter zu Aktivitätsdiagrammen sowie Storybooks, um auf deren Basis schliesslich die Anforderungen zu definieren. Gleichzeitig aber werden auch die Vorteile der businessgetriebenen Entwicklung deutlich. Das Business bekommt letztlich genau das Gewünschte und dies innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens. Zudem ist der Prozess sehr robust. Während der Entwicklung kann auf Changes oder Abweichungen optimal reagiert werden. Mit einem solchen Prozess sind Unter- nehmen deswegen bestens gerüstet für die Entwicklung komplexer Produkte mit einzigartigem Kundennutzen. ERNI Innovation in Process and Technology SIMON ODERMAtt simon.odermatt@erni.ch Beratertätigkeit: Business Unit Leader, Business Analyst, Projektleiter MARKus RentSCh markus.rentsch@erni.ch Beratertätigkeit: Business Analysis, Project Management, Requirements Engineering

22 REIBungslos von ALT zu NEU Das Requirements Engineering spielt bei Systemund Datenmigrationen eine entscheidende Rolle Migrationsprojekte sind komplex und risikoreich. Das Requirements Engineering unterstützt die Realisierung über den gesamten Projektverlauf: vom Reverse Engineering über die Analyse der Anforderungen bis hin zur Planung der Migration und zum Ableiten von Testfällen. VON PetER ZubER und Ugo Bonanni Migrationen gehören heute in Unternehmen zum Alltag. Die Migration eines Systems auf den aktuellen Stand der Technik reduziert die Kosten, erhöht sowohl die Systemverfügbarkeit als auch die Datensicherheit und erlaubt der Firma, sich wieder weiterzuentwickeln. Kurz gesagt: Migrationen stärken die Wettbewerbsfähigkeit. Altsysteme sind dagegen bei der Erweiterungsfähigkeit und Skalierbarkeit eingeschränkt. Hinzu kommen ein aufwändiger Unterhalt und der Betrieb zum Teil obsoleter Hardware. Bei schon länger laufenden Legacy-Systemen ist zudem das Wissen über die Applikation in der Regel unvollständig dokumentiert und falls überhaupt nur in wenigen Köpfen konzentriert. scheidend. Dies gilt erst recht, wenn die neue Version der Software bei einem Outsourcingpartner in Asien oder Osteuropa entwickelt wird. Die systematische Erhebung und Analyse der Anforderungen garantiert, dass das Produkt schliesslich die Geschäftsprozesse wie gewünscht unterstützt. Verzichtet man völlig darauf, besteht die Gefahr, dass erst bei den Abnahmetests Abweichungen entdeckt werden, was unweigerlich zu kostspieligen Anpassungen und zeitlichen Verzögerungen führt. Erfasst werden müssen in jedem Fall nicht nur die neuen Anforderungen, die in die Weiterentwicklung einfliessen sollen, sondern auch die Anforderungen, die mit der bestehenden Applikation erfüllt werden. Deswegen besteht der erste Schritt meist in einem Reverse Engineering. Dementsprechend viel Aufmerksamkeit und Ressourcen werden Anpassungen und Überarbeitungen gewidmet. Dies ist nicht nur wegen deren grosser Bedeutung erforderlich, sondern auch weil Migrationsprojekte komplex sind und wenn sie das Kernsystem betreffen sogar unternehmenskritisch werden können. Wie bei allen komplexen Projekten mit grosser Bedeutung ist auch bei Migrationen das Requirements Engineering ent- Beispiel 1 Reverse Engineering einer Kernapplikation Ein grosses Dienstleistungsunternehmen betreibt im Back Office eine eigens entwickelte Kernapplikation. Diese liest grosse Datenmengen ein, verarbeitet sie mit Hilfe bestimmter Business Rules und verteilt die Ergebnisse an interne Kunden im Unternehmen. Die Anwendung soll weiterentwickelt werden. In einem ers-

23 MigRAtionen Wie bei allen komplexen Projekten mit grosser Bedeutung ist auch bei Migrationen das Requirements Engineering entscheidend. Dies gilt erst recht, wenn die neue Version der Software bei einem Outsourcing-Partner in Asien oder Osteuropa entwickelt wird. Die systematische Erhebung und Analyse der Anforderungen garantiert, dass das Produkt schliesslich die Geschäftsprozesse wie gewünscht unterstützt. Verzichtet man völlig darauf, besteht die Gefahr, dass erst bei den Abnahmetests Abweichungen entdeckt werden, was unweigerlich zu kostspieligen Anpassungen und zeitlichen Verzögerungen führt.

24 Zum Reverse Engineering gehören Workshops mit allen Projektbeteiligten, die wiederum in Kontakt zu den Nutzern stehen. Von besonderer Bedeutung als Informationsquelle sind darüber hinaus diejenigen Mitarbeitenden, die an der Wartung der Applikation arbeiten und deswegen über sehr viel implizites Wissen verfügen. Um die Kommunikation zu erleichtern, sollte der Requirements Engineer früh ein Glossar erstellen, um zu garantieren, dass sämtliche involvierten Mitarbeitenden dieselben Begriffe verwenden. Applikation Alt Systemmigration 1:1 Daten? 1:0 0:1? Abb. 1: Datenmigration mittels Requirements Engineering Applikation Neu Daten

25 MigRAtionen Beispiel 2 Reverse Engineering nach einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Bei einem Unternehmen aus der Versicherungsbranche ändert sich das gesetzliche Umfeld. Die Änderung betrifft die Leistungsabwicklung und damit das Kernsystem. Zuerst wird versucht, die notwendige Anpassung mit einer neuen Business Rule zu erreichen. Dies hat allerdings Nebenwirkungen zur Folge. Daraufhin führt ein erfahrener Requirements Engineer ein Reverse Engineering durch. Mit der Massnahme kann die Änderung schliesslich erfolgreich umgesetzt werden. Zum Reverse Engineering gehören Workshops mit allen Projektbeteiligten, die wiederum in Kontakt zu den Nutzern stehen. Von besonderer Bedeutung als Informationsquelle sind darüber hinaus diejenigen Mitarbeitenden, die an der Wartung der Applikation arbeiten und deswegen über sehr viel implizites Wissen verfügen. Um die Kommunikation zu erleichtern, sollte der Requirements Engineer früh ein Glossar erstellen, um zu garantieren, dass sämtliche involvierten Schritt wird die vorhandene Lösung mit Hilfe eines Reverse Engineerings analysiert. Dabei werden insgesamt 80 Business Rules identifiziert, zwei unbekannte Schnittstellen zu Umsystemen gefunden und erstmals die unterstützten Geschäftsprozesse dokumentiert. Das Beispiel zeigt treffend, wie wenig explizites Wissen über die vorhandenen Anwendungen in den Organisationen greifbar ist. Oft existieren Dokumentationen, doch in der Regel entsprechen sie nicht dem aktuellen Stand. Schon nach wenigen Jahren haben Changes und neu aufgenommene Business Rules die Applikation so weit verändert, dass eine entsprechend alte Dokumentation kaum noch etwas über den aktuellen Stand aussagt. Deswegen kann man bei Migrationen grundsätzlich nicht mit den Anforderungen arbeiten, die vor Jahren für die Entwicklung einer Anwendung erhoben wurden. Auch wenn das Reverse Engineering verhältnismässig grossen Aufwand verursacht, ist es in sehr vielen Fällen empfehlenswert. Bei einer Migration der Kernapplikation sollte es auf jeden Fall durchgeführt werden.

26 Im Fall von Migrationen erschöpft sich die Rolle des Requirements Engineers nicht nur auf das Erheben und Analysieren der Anforderungen. Vielmehr agiert er als Teilprojektleiter. Dies illustriert noch einmal die grosse Bedeutung des Requirements Engineerings bei Migrationsprojekten. Hat man diese Disziplin im Griff, stehen die Chancen gut, die komplexen Migrationsvorhaben erfolgreich abzuwickeln.

27 MigRAtionen ten Mitarbeitenden dieselben Begriffe verwenden. Bereits in dieser ersten Phase zeigt sich das umfassende Anforderungsprofil, dem ein Requirements Engineer für Migrationen entsprechen muss. Zunächst erfordert die Aufgabe sehr gute kommunikative Fähigkeiten, denn Mitarbeitende, die mit der bestehenden Applikation vertraut sind, haben vielfach keinen Anreiz, ihr Wissen preiszugeben. Auf der fachlichen Ebene muss der Requirements Engineer in der Lage sein, die Applikation zu verstehen, sowohl von der geschäftlichen als auch von der technischen Seite. Dabei muss er sich auch mit Details beschäftigen, zum Beispiel in Sachen Datenmigration, und gemeinsam mit kompetenten Teammitgliedern Lösungen für Probleme finden. Beispiel 3 Problemlösung bei Datenmigration In einem grossen Dienstleistungsunternehmen entspricht ein älteres System nicht mehr den internen Vorgaben in Sachen Technologie und Sicherheit. Es soll deswegen abgelöst werden. Neu soll eine Lösung zum Einsatz kommen, die für etwas andere Zwecke von anderen Nutzern bereits verwendet wird. Gleichzeitig mit der Applikation müssen auch die Daten migriert werden. Bei seinem Reverse Engineering bemerkt der Requirements Engineer, dass die bestehende und die geplante, neue Applikation unterschiedliche Datenmodelle verwenden. Die Ergebnisse beider Systeme sehen zwar auf den ersten Blick gleich aus. Jedoch zeigt eine detaillierte Analyse auf, dass sie auf unterschiedlichen Datenquellen beruhen, was bei der Einführung des neuen Systems zu kritischen Fehlern führen würde. Der Unterschied ist von Bedeutung, da das Ergebnis juristisch relevant ist. Der Requirements Engineer entwickelt deswegen zusammen mit dem Fachbereich eine Lösung, die sicherstellt, dass beide Applikationen bei derselben Faktenlage zu einem identischen Ergebnis kommen. Das Beispiel schildert ein bei der Datenmigration typisches Problem, nämlich die Unterschiede in der Kardinalität zwischen den Entitäten der neuen und der alten Daten. Doch das Beispiel zeigt nicht nur in Bezug auf die Datenmigration einen wichtigen Punkt auf. Auch allgemein besteht bei Migrationen eine Herausforderung darin, dass Neues auf Altes trifft. Dies gilt auch für die Anforderungen. Die bestehende Applikation soll schliesslich nicht einfach abgelöst, sondern auch verbessert werden. Sämtliche Anforderungen müssen insbesondere auf Konsistenz überprüft werden. Das Verhalten des neuen Systems wird sich vom Verhalten des alten Systems unter Umständen deutlich unterscheiden. Erst wenn die Requirements in ihrer Gesamtheit als konsistente und abgeschlossene Einheit vorliegen, können die nächsten Projektschritte angegangen werden. Erst auf dieser Basis ist es möglich, Testfälle zu schreiben und die Entwicklung der neuen Applikation zu starten. Deswegen sollte der Requirements Engineer in beiden Fällen am Go-Entscheid beteiligt sein. Das vom Requirements Engineer gesammelte Wissen über die bestehende Applikation ist zudem von Bedeutung für die Planung der eigentlichen Migration. Von den bestehenden Möglichkeiten Big Bang, Parallelbetrieb oder gestaffelte Ablösung wird häufig die dritte Variante gewählt, weil sie die Risiken minimiert. Für die schrittweise Ablösung ist es allerdings notwendig, die Abhängigkeiten der neuen Applikation von den Umsystemen zu berücksichtigen. Im Fall von Migrationen erschöpft sich die Rolle des Requirements Engineers nicht nur auf das Erheben und Analysieren der Anforderungen. Vielmehr agiert er als Teilprojektleiter. Dies illustriert noch einmal die grosse Bedeutung des Requirements Engineerings bei Migrationsprojekten. Hat man diese Disziplin im Griff, stehen die Chancen gut, die komplexen Migrationsvorhaben erfolgreich abzuwickeln. ERNI Innovation in Process and Technology Peter Zuber peter.zuber@erni.ch Beratertätigkeit: Process Improvement Business und IT, Coaching, Workshop-Moderation Ugo Bonanni ugo.bonanni@erni.ch Beratertätigkeit: Requirements Engineering, Project Management

28 Trendthema NearsHORINg Wie erfolgreiche Unternehmen zunehmende Herausforderungen und Kostendruck meistern. Die Vorteile der Auslagerung von Entwicklungsausgaben nach Osteuropa sind immer dieselben: günstige Kosten und verfügbares, hochqualifiziertes Personal. Doch wie das Nearshoring gestaltet sein muss, um die Vorteile zu nutzen, dies unterscheidet sich von Projekt zu Projekt. PROJEKT SEtuP Einstieg nach Mass wie sich die HERausfORDERungEN des NearsHORINgs meistern lassen Lesen Sie im ERNI Experience Nr. 50 unterschiedliche Praxisbeispiele, die ein optimales Vorgehen beim Auslagern von komplexen Projektvorhaben aufzeigen. Nearshoring wird für innovative Unternehmen zur Notwendigkeit. Den Chancen stehen allerdings auch Risiken gegenüber. Diese lassen sich durch ein geeignetes Kooperationsmodell und eine bewusst eingeplante Startphase in den Griff bekommen. ERNI Innovation in Process and Technology

29 trendthema nearshoring Flexibilität mit Struktur IntERNAtIONAle PROJEKte Führung ohne Grenzen Nearshoring unter Zeit- und Kostendruck BEI INDusTRIEuNTERNEHMEN ist PragmaTIsmus gefragt Agil, kompetent und günstig NearsHORINg anspruchsvoller ProjekTE Führen auf Distanz am besten mit System TranspaRENZ als Basis für Ver- TRauEN Die Steigerung der Prozessreife erleichtert den Einstieg in das Nearshoring. Doch für aufwändige Prozessverbesserungen fehlen in vielen innovativen Unternehmen Zeit und Ressourcen. Die Lösung ist ein pragmatisches Vorgehen, das sich im engen Zeit- und Kostenrahmen umsetzen lässt und dennoch die Vorteile des Nearshorings zuverlässig erschliesst. ERNI Innovation in Process and Technology Bei der Auslagerung von Entwicklungsprojekten ist man weder bei der Aufgabenstellung noch in der Methodenwahl eingeschränkt. Mit dem richtigen Vorgehen lassen sich auch agile Methoden wie Scrum nutzen und Aufgaben wie das Design einer Komponente outsourcen. ERNI Innovation in Process and Technology Nearshoring spart Kosten. Dies allerdings nur, wenn die Mitarbeitenden im Ausland ähnlich produktiv sind wie diejenigen in der Schweiz. Erreichen lässt sich dies durch die richtige Führung. Sie ist gekennzeichnet durch ein Führungssystem sowie intensive und transparente Kommunikation. ERNI Innovation in Process and Technology

30 enables & delivers IMPREssum Herausgeber ERNI Management Services AG Zürich Bern Baar Lausanne München Frankfurt Barcelona Bratislava Redaktion Adela Papajová ERNI (Slovakia) s.r.o. Tel leserservice@erni.ch Lektorat Stefan Kyora, Mediacontact GmbH, Luzern Ruedi Häuptli, Sprachagentur Bahia, Salvador BR Konzept/Layout Dieter Nafzger Katarína Beinrohrová Produktion von Ah Druck AG, Sarnen Auflage Expl. dt., 2500 Expl. fr. Erscheint quartalsweise Copyright 2011 by ERNI Management Services AG Alle Rechte vorbehalten.

31

32 enables & delivers

Experience. nr.52. ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. märz 2012

Experience. nr.52. ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen. märz 2012 ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und Technologiethemen Experience nr.52 märz 2012 RequIREMENTs EngINEERINg Ins Schwarze treffen Ins SchwARze treffen Requirements Engineering: die Grundlagen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Success-Story. Das Unternehmen. mobile.international

Success-Story. Das Unternehmen. mobile.international Success-Story mobile.international Das Unternehmen mobile.international ist ein Unternehmen der ebay-gruppe, das Internet-Marktplätze für Kfz in verschiedenen Ländern entwickelt und betreibt. Das Unternehmen

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

Was Sie über SCRUM wissen sollten...

Was Sie über SCRUM wissen sollten... Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert. SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume! Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Warum Projektmanagement?

Warum Projektmanagement? Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks

Mehr

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Studie! Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Hamburg und der TU Graz führen wir eine

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1

REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1 REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1 QUALITÄT FÜR SIE Qualität zeigt sich in Ergebnissen und Erfolgen. Sie hängt von der jeweiligen Problemstellung ab, deshalb sehen wir

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Anforderungsanalyse. Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg. Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht!

Anforderungsanalyse. Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg. Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht! Anforderungsanalyse Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht! Wenn Funktionen fehlerhaft sind, ist das Produkt oder Teile u. U. nicht brauchbar für den

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das

Mehr

Informationswirtschaft II

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe

Mehr

Business Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing

Business Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing Business Process Outsourcing in Partnerschaft mit den Besten gewinnen Business Process Outsourcing Veränderung heißt Gewohntes loszulassen und bereit sein Neues zu empfangen. Norbert Samhammer, CEO Samhammer

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

EDV und Netzwerk Planung

EDV und Netzwerk Planung QUALITÄT PLANEN Schiller Automatisierungstechnik GmbH Abteilung EDV EDV und Netzwerk Planung Inhalt EDV Planung ist eine Vertrauenssache...03 Die Vorteile eines Planungsbüros...04 Unser Leistungsspektrum...05

Mehr