GESCHÄFTSBERICHT «Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.» Wilhelm von Humboldt ( )

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012 «Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.» Wilhelm von Humboldt ( )

2 EINLEITUNG Ida Glanzmann-Hunkeler Präsidentin Herzlichen Dank Selbständigkeit und Unabhängigkeit möglichst bis ans Ende des Lebens gehört für die meisten Menschen zum Inbegriff von Lebensqualität. Ausgerichtet auf dieses Ziel hat Pro Senectute Kanton Luzern im vergangenen Jahr mit ihren Dienstleistungen wiederum einen wichtigen Beitrag leisten können. Flächendeckend im ganzen Kanton konnte sie auf vielfältige Art und Weise unzählige ältere Menschen unterstützen, begleiten und betreuen. Durch die konkrete Altersarbeit finden Senioren und ihre Angehörigen bei Pro Senectute ein Gegenüber, das sich die Sorgen anhört, Lösungen aufzeigt, Hilfe organisiert, ein Bewegungsoder Freizeitangebot vermittelt oder eine Freiwilligenarbeit ermöglicht. Es sind nebst den 38 Festangestellten vor allem auch die über 1'200 freiwillig oder ehrenamtlich tätigen Mitarbeitenden, die sich dieser anspruchsvollen Aufgabe tagtäglich annehmen und mit ihrer Tatkraft für das Wohl und die Würde der älteren Menschen sorgen. Es sind aber auch die vielen Spenderinnen und Spender, die uns im 2012 solidarisch unterstützt und mit ihrer Hilfe viele Angebote zugunsten bedürftiger älterer Menschen erst ermöglicht haben. Ihnen allen, den Spendern, Sponsoren, Partnern und Mitarbeitenden gebührt für das Geleistete unser herzlicher und aufrichtiger Dank. Wir freuen uns, weiterhin auf Sie zählen zu dürfen! Pro Senectute Kanton Luzern Stiftungsrat und Geschäftsleitung Peter Dietschi Geschäftsleiter «Den Spenderinnen und Spendern, unseren Sponsoren, Partnern und Mitarbeitenden gebührt unser herzlicher und aufrichtiger Dank.» Vorabendveranstaltung 2012 der Pro Senectute Kanton Luzern im KKL. Kurt Aeschbacher mit prominenter Gesprächsrunde zum Thema: «Alt sind nur die Anderen wenn fit sein zur Pflicht wird».

3 SOZIALE ARBEIT Profil Die Sozialberatung bietet Menschen im AHV-Alter und deren Angehörigen professionelle und unentgeltliche Hilfe an mit dem Ziel, die Lebensqualität und die gesellschaftliche Eingliederung zu verbessern und ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen. Im Berichtsjahr konnten insgesamt 2'157 Seniorinnen und Senioren gezielt beraten, begleitet und unterstützt werden. Die Altergruppe der 70- bis 79-Jährigen war mit 39 Prozent am stärksten vertreten, gefolgt von den 80- bis 89-Jährigen mit 32 Prozent. Themen Die Finanzen waren mit 45 Prozent das häufigste Thema. Bei 21 Prozent ging es um Fragen der Lebensgestaltung, zum Beispiel nach dem Tod des Ehegatten oder bei familiären Problemen. Bei den übrigen Beratungen handelte es sich um Gesundheits-, Wohn- und Rechtsfragen. Hohe Steuerrechnungen und Mieten, die über der Limite der Ergänzungsleistungen lagen, belasteten die Budgets vieler Klientinnen und Klienten. Zusätzlich entstand bei vielen älteren Menschen und ihren Angehörigen grosser Erklärungsbedarf im Zusammenhang mit der neuen Pflegefinanzierung für Heimbewohnende und den Spitexleistungen. Auch die Einführung des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts erforderte weiteren überdurchschnittlich grossen Informations- und Beratungsaufwand. Geldleistungen Individuelle Finanzhilfen in Notsituationen waren einmal mehr ganz besonders gefragt. Alle finanziellen Leistungen wurden nur subsidiär zu den gesetzlichen Ansprüchen und unter Erbringung einer angemessenen Eigenleistung erbracht. 60 Prozent aller Gesuche betrafen alleinstehende Frauen. Die Männer ersuchten mit 18 Prozent und Ehepaare mit 22 Prozent um Geldleistungen. Der Bedarf für nicht gedeckte Wohnkosten war mit 34 Prozent am höchsten, gefolgt von Auslagen für Gesundheit und Hilfsmittel mit 27 Prozent. Der Rest verteilte sich auf soziokulturelle Aufwendungen und Ausgaben für Mobilität. 92 Prozent der Geldleistungen wurden im Rahmen von einmaligen Leistungen ausgerichtet. Bei 8 Prozent handelte es sich um periodische Zahlungen. Ingesamt konnten aus Bundesmitteln 948'656 Franken an 929 Personen ausbezahlt werden. 204 Klientinnen und Klienten erhielten Beiträge von privaten Stiftungen, Fonds und Pro Senectute Kanton Luzern im Betrage von 141'713 Franken. «Im ganzen Kanton Luzern konnten 2'157 ältere Menschen in schwierigen Lebens situationen beraten, begleitet und unterstützt werden.» Toni Räber, Leiter Soziale Arbeit

4 SOZIALE ARBEIT Ältere Menschen sind überdurchschnittlich von Armut betroffen Armut ist und bleibt in hohem Masse ein Altersphänomen. In der Schweiz beruht die Altersvorsorge für 12,6 Prozent der Männer und 37,7 Prozent der Frauen einzig auf der ersten Säule, der AHV. 15 Prozent der über 65-jährigen Menschen im Kanton Luzern beziehen Ergänzungsleistungen. Zu den Risikogruppen gehören in erster Linie Frauen, Personen mit einem tiefen Bildungsabschluss, ausländische Staatsangehörige, Hochbetagte und Pflegebedürftige. Altersarmut bedeutet häufig sozialer Ausschluss und ein Leben mit ganz wenig Spielraum. Quelle: Bundesamt für Statistik Infostelle Demenz Im Jahr 2012 wurden 382 persönliche und telefonische Anfragen bearbeitet. Die ratsuchenden Angehörigen, Betroffenen, Betreuenden und Fachpersonen verlangten vor allem Auskünfte über den Verlauf der dementiellen Erkrankung, den Umgang mit betroffenen Menschen oder über Abklärungsmöglichkeiten. Zahlreiche Auskünfte wurden auch zu Fragen, wie pflegende Angehörige entlastet werden können, erteilt. Die Infostelle Demenz wird in Zusammenarbeit mit der Alzheimervereinigung Sektion Luzern betrieben. Angehörigengruppen Die offenen Gesprächsgruppen verstehen sich als Möglichkeit, persönliche Erfahrungen gemeinsam mit anderen zu reflektieren und gegenseitige Unterstützung zu erfahren. Während des gesamten Berichtsjahrs waren 5 Gruppen aktiv. 48 Angehörige besuchten die insge samt 56 Austauschtreffen. Die «Begegnungen im Gespräch» wurden jeweils von Fachpersonen moderiert. Während mehreren Jahren leitete die Sozialarbeiterin Anette Rackl mit grossem Erfolg eine der Gruppen in Luzern. Im April 2012 trat sie in den Ruhestand. Die Nachfolge hat Antoinette Ruckstuhl, dipl. Sozialarbeiterin FH, übernommen. Steuererklärungsdienst Der seit 12 Jahren bestehende Steuererklärungsdienst verzeichnete auch 2012 eine Steigerung. 14 freiwillig tätige Fachpersonen füllten meistens im Beisein der Kundschaft insgesamt 876 Steuererklärungen aus. Seniorinnen und Senioren aus 65 der 87 Luzerner Gemeinden haben diesen Dienst in Anspruch genommen. Die Kosten für das Ausfüllen der Steuererklärung sind abhängig von der Einkommens- und Vermögenssituation der Kundschaft und zum Teil vom Aufwand. Die Tätigkeit der Steuerfachleute wird sehr geschätzt. Seit wird der Steuererklärungsdienst von Margrit Thalmann geleitet. Sie hat diese Aufgabe von Judith Egloff übernommen, die den Steuererklärungsdienst vor 6 Jahren erfolgreich auf- und ausgebaut hat. Ortsvertretungen Die Ortsvertreterinnen und Ortsvertreter stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen den regionalen Beratungsstellen von Pro Senectute Kanton Luzern und den zahlreichen älteren Menschen in den Gemeinden dar. Die freiwillig tätigen Personen besuchen die Senioren z.b. zur Weihnachtszeit, bei Geburtstagen, bei Krankheiten oder wenn Einsamkeit oder Isolation droht. Sie leisteten auch 2012 wiederum rund Besuche und führten rund 50 lokale Veranstaltungen und Treffen mit mehreren hundert Teilnehmenden durch. Weiter wurde in vielen Gemeinden die Herbstsammlung durch die Ortsvertretungen organisiert und durchgeführt. Sozialberatung Beratungsbereiche (Mehrfachnennungen) Finanzen 1'683 1'587 Wohnen Gesundheit Recht Lebensgestaltung Sozialberatung Alter Jahre Jahre Jahre Älter als 90 Jahre Keine Angaben 25 20

5 BILDUNG+SPORT 2012 wurden total 113'920 Teilnehmerstunden (Bildung 28'176; Sport 85'744) verzeichnet. Diese verteilten sich auf 583 Kurse, offene Gruppen und übrige Angebote mit insgesamt 10'376 Lektionen. Die Angebote wurden von 8'892 älteren Menschen genutzt. Bildung und Kultur Mit einer Steigerung der durchgeführten Lektionen von 8,8 Prozent war das Jahr 2012 im Bildungsbereich sehr erfolgreich. Die grössten Teilnehmerzahlen waren bei den Sprachund Computerkursen festzustellen. Auch sämtliche Exkursionen und Besichtigungen waren stets ausgebucht. Ebenfalls waren die Teilnehmendenzahlen im Bereich der Interessenpflege (Literatur-Treff, Gespräche am runden Tisch, etc.) sehr erfreulich. Sport und Bewegung Die meisten Teilnehmendenzahlen wurden wiederum bei den offenen Gruppen der Sportfächer Allround (Turnen) und Wasserfitness verzeichnet. Die Frequenzen in den offenen Turngruppen sind seit Jahren tendenziell leicht rückläufig. Sie wurden dennoch regelmässig von 1'948 Senioren besucht. Im Weiteren waren Tanzsportkurse, Nordic Walking- und Wander-Angebote sehr gefragt. Auch die Sportferienwochen erfreuten sich wiederum grosser Beliebtheit. «Die Lernqualität im Alter liegt weniger im Anhäufen von intellektuellen Wissensinhalten, sondern vielmehr im Erfahrungslernen.» Bernhard Schneider, Leiter Bildung+Sport

6 HILFEN ZU HAUSE / WEITERE DIENSTLEISTUNGEN Mahlzeitendienst Der Mahlzeitendienst hat im Berichtsjahr Mahlzeiten an 704 Kundinnen und Kunden in der Stadt Luzern und den Gemeinden Kriens, Horw und Buchrain geliefert. Die abwechslungsreichen Mahlzeiten, die einfache Zubereitungsmöglichkeit sowie der soziale Kontakt bei der Beratung am Telefon und bei der Lieferung an der Haustür wurden von den Senioren einmal mehr sehr geschätzt. In Zusammenarbeit mit dem Team der Gastronomie Eichhof gelingt es seit vielen Jahren, den älteren Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sind selber zu kochen oder einzukaufen, ein frisch zubereitetes und gesundes Menu zur Verfügung zustellen und damit einer Fehl- und Mangelernährung vorzubeugen. Alltags- und Umzugshilfe Der Alltags- und Umzugshilfedienst hat Einsätze bei 133 Personen durchgeführt. Die Anfragen für Unterstützungen im Alltag oder auch bei Umzügen erfolgen wegen eines plötzlichen Spital- oder Heimeintritts oft sehr kurzfristig. Einsätze waren bei in der Stadt Luzern und weiteren in 20 Gemeinden wohnhaften Seniorinnen und Senioren erforderlich. Ein Team von 14 freiwilligen Mitarbeitenden, die teilweise auch für den Mahlzeitendienst im Einsatz waren, sorgten für eine professionelle Abwicklung. Treuhanddienst 2012 wurden 168 Treuhandmandate in 45 Gemeinden des Kantons Luzern geführt. 32 Neueintritte standen 25 Austritten meist Todesfälle gegenüber. Das Alterssegment der Kundschaft blieb unverändert: Rund 70 Prozent befindet sich in der Altersgruppe der 80- bis 99-Jährigen. Der Anteil der Heimbewohnenden war mit 84 Prozent leicht höher als im Vorjahr. Zwei Drittel konnten keinen oder nur einen geringen Beitrag an die Treuhanddienstkosten leisten. Mit zunehmendem Aufwand gelang es dennoch, die Finanzierung der Treuhandmandate auch für diese Kundinnen und Kunden zu sichern. Verdankenswerterweise leisteten die Stadt Luzern und die Stadt Sursee Beiträge für die Treuhandmandate ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. «Die Alltags- und Umzugshilfe deckt Lücken ab, dort wo kein adäquates Angebot zur Verfügung steht.» Ursula Kopp, Leiterin Hilfen zu Hause Unentgeltliche Rechtsauskunft Die seit vielen Jahren für Pro Senectute Luzern freiwillig tätigen Luzerner Anwälte Reto Ineichen, Urs Manser und Peter Stadelmann konnten 2012 insgesamt 91 Personen zu rechtlichen Fragestellungen beraten. Die Rechtsauskunft findet immer am ersten Dienstag des Monats auf der Geschäftsstelle statt.

7 GEMEINWESENARBEIT «Das Projekt Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer begeistert alle Beteiligten gleichermassen.» Dr. Stefan Brändlin, Leiter Fachstelle für Gemeinwesenarbeit Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer Das Generationenprojekt «Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer» konnte auch im Berichtsjahr weitergeführt werden. In 14 Gemeinden leisteten über 100 ältere Menschen alle vierzehn Tage freiwillig wertvolle Halbtages-Einsätze in Schulklassen der Unterstufe. Sie unterstützten dabei die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler in ihrem Schulalltag. Das Projekt begeisterte wiederum Lehrpersonen, Kinder, Eltern und Schulbehörden gleichermassen. Vorbereitung auf die Pensionierung In rund einem Dutzend KMU-Betrieben konnten Fachvorträge zum Thema Lebensgestaltung nach der Pensionierung gehalten werden. Rund 750 vor der Pensionierung stehende Mitarbeitende aus verschiedensten Firmen im Kanton Luzern haben zudem an den Vorbereitungskursen auf die Pensionierung teilgenommen. Sie erhielten «für die Zeit danach» wichtige Informationen zu Fragen der Gesundheit, Lebensgestaltung, Finanzen und Recht. Aufgrund der steigenden Nachfrage wird das Kursangebot künftig ausgeweitet. Telefonketten 2011 wurde von Pro Senectute Kanton Luzern mit Erfolg in Hochdorf eine Telefonkette als Pilotprojekt lanciert. Ältere, in ihrer Mobilität eingeschränkte oder sich einsam fühlende Menschen rufen sich zu einer vereinbarten Zeit an und erkundigen sich nach dem gegenseitigen Wohlbefinden entstanden weitere fünf Telefonketten im Kanton Luzern mit insgesamt 52 Teilnehmenden. Wohnen im Alter Von sechs Gemeinden wurde die Fachstelle GWA zum Thema «Wohnen im Alter» beigezogen. Die zukunftsgerichteten Konzepte enthalten bedarfsgerechte Wohnformen aus einer Kombination von hindernisfreiem Wohnen, Begegnungs- und Betreuungsmöglichkeiten sowie Dienstleistungsangeboten. Altersleitbilder und weitere Projekte Die Entwicklung und Überarbeitung von Altersleitbildern für diverse Gemeinden, der Aufbau von Seniorengruppen und die Durchführung von verschiedenen begleiteten Ferien angeboten gehörte im Berichtsjahr ebenfalls zum Pflichtenheft der Fachstelle für Gemeinwesenarbeit. Ruedi Leuthold ging nach 26 Jahren Tätigkeit bei Pro Senectute Kanton Luzern in Pension. Für seine vielseitige Beratungs-, Aufbau-, Umsetzungs- und Referententätigkeit sowie für die engagierte und erfolgreiche Leitung der Fachstelle für Gemeinwesenarbeit dankt ihm die Stiftungsversammlung und die Geschäftsleitung herzlich und wünscht ihm für seine neue Lebensphase alles Gute.

8 PR und Mittelbeschaffung «Mit unserer hohen Präsenz in der Öffentlichkeit können wir wichtige Aufklärungsarbeit zu Fragen der dritten und vierten Lebensphase leisten.» Jürg Lauber, Leiter PR/Kommunikation Medien Mit über 30 Medienmitteilungen, zahlreichen Interviews und Statements in Radio- und TV-Sendungen zu unseren Kerndienstleistungen und Projekten war die Medienpräsenz von Pro Senectute Kanton Luzern im Berichtsjahr erneut sehr hoch. Die viermal im Jahr erscheinende Zeitschrift ZENIT konnte ab Juli 2012 mit einer erhöhten Auflage an 48'000 Haushaltungen verschickt werden. Veranstaltungen Die traditionellen Veranstaltungen das zweimal ausverkaufte Neujahrskonzert im Luzerner Theater vom 1. Januar mit dem Seniorenorchester und jungen Talenten sowie die Fachtagung vom 29. März in Nottwil zum Thema «Autonomie im Alter» mit über 280 Teilnehmenden fanden im Berichtsjahr ihre erfolgreiche Fortsetzung. Am Fest der Freiwilligen vom 1. Mai liessen sich über 820 Personen vom Luzerner Magier Alex Porter im Luzerner Saal des KKL verzaubern. Unter der Leitung von Kurt Aeschbacher diskutierte im ausverkauften «Salle Blanche» am 11. Juni eine hochkarätige Gesprächsrunde mit Beatrice Tschanz, Vreni Spoerry, Thomas Daum, Daniel Lampart und Ueli Mäder zum Thema «Alt sind nur die Anderen Wenn fit sein zur Pflicht wird». Die Diskussions-Veranstaltung fand zum 8. aufeinander folgenden Mal statt. An drei Sonntagmorgen fanden im 2012 in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern Universität Luzern und Luzerner Theater die Diskussionsrunden «Luzerner Begegnungen» statt. Die öffentlichen Vortragsreihen «Gsond ond zwäg is Alter», die in Partnerschaft mit dem Luzerner Kantonsspital organisiert wurden, fanden viermal bei jeweils vollem Hörsaal im LUKS statt. Unter teilweiser Mitwirkung von Pro Senectute Kanton Luzern organisierte das Stattkino Luzern erfolgreich insgesamt 14 «cinedolcevita»-vorstellungen. Ergebnis der Mittelbeschaffung 2012 in CHF Stadt Luzern 159' Region Luzern (ohne Stadt) 134' Region Hochdorf 108' Region Sursee 165' Region Willisau 149' Region Entlebuch 48' Diverse Spenden Total 766' Fundraising Der Spendenerlös bei der traditionellen Herbstsammlung konnte 2012 mit Franken das vierte Jahr in Folge gesteigert werden. In rund 70 Gemeinden des Kantons gingen zirka 600 ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler von Tür zu Tür und trugen so den Löwenanteil der Spenden zusammen. In 20 Gemeinden wurden schriftliche Sammlungsaufrufe durch ehrenamtliche Verträgerinnen und Verträger verteilt. In der Stadt Luzern und fünf weiteren Gemeinden fand zweimal ein Spendenaufruf per Postversand statt. Sponsoring Allen Sponsoren und Medienpartnern danken wir herzlich für ihre einmal mehr grosszügige Unterstützung zur Finanzierung der verschiedenen Publikumsveranstaltungen von Pro Senectute Kanton Luzern im Jahr 2012: Schmid-Gruppe Ebikon Bank Julius Bär Luzern Tertianum AG Bellerive Luzern Anzeiger Luzern UBS Zentralschweiz Zeitlupe Grand Casino Luzern

9 DANKE Finanzielle Zuwendungen Wir danken folgenden Organisationen, Gemeinden und Firmen: ZiSG Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung Luzern Leistungsbeitrag von CHF 370'000 für soziale Dienstleistungen Pro Senectute Schweiz zahlreiche Unterstützungsbeiträge aus dem Einzelhilfefonds für bedürftige ältere Menschen Hatt-Bucher Stiftung, Zürich Einzelhilfe an bedürftige Senioren und Beiträge für betreute Ferienangebote Stadt Luzern und Gemeinden Kriens, Emmen, Horw und Buchrain Beiträge für die Sozialarbeit, den Treuhand- und/oder den Mahlzeitendienst JTI, Dagmersellen Beiträge an die Kosten der Bildungsangebote und an das Fest der Freiwilligen Freiwilligenarbeit Die Freiwilligenarbeit bildet bei Pro Senectute Kanton Luzern eine der tragenden Säulen ihrer Tätigkeit. Die über freiwillig und ehrenamtlich tätigen Personen engagierten sich auch 2012 für das Wohl älterer Menschen im Kanton Luzern. Nur dank dem uneigennützigen Einsatz dieser Menschen können die Dienstleistungen zugunsten der älteren Generation in dieser Vielfalt angeboten werden. club sixtysix Profitieren und gleichzeitig Gutes tun Für CHF pro Jahr erhalten club sixtysix-mitglieder attraktive Rabatte in rund 200 auserlesenen Geschäften im Kanton Luzern. Damit unterstützen die Gönner die vielseitigen Dienstleistungen von Pro Senectute Kanton Luzern. Auch die Tanznachmittage im Grand Casino Luzern (neu im Hotel Palace Luzern), die jeweils am 1. Sonntag des Monats stattfinden und regelmässig von etwa 150 Personen besucht werden, konnten dank den Mitgliederbeiträgen finanziell unterstützt werden. Als Zeichen der Wertschätzung lud Pro Senectute Kanton Luzern ihre rund 1'200 freiwillig und ehrenamtlich tätigen Mitarbeitenden zum «Fest der Freiwilligen» ins KKL Luzern ein. Die Performance von Alex Porter eine Mischung aus Magie, Gesangsund Mimenkunst verzauberte die Gäste auf Anhieb.

10 BETRIEBSRECHNUNG Kurzkommentar zur Jahresrechnung Die Jahresrechnung 2012 weist einen Ertragsüberschuss von CHF 188'308 aus. Das gute Ergebnis ist auf höhere Spendeneinnahmen und Legate sowie nicht realisierte Kursgewinne zurückzuführen. In allen Bereichen konnten zum Teil wiederum markante Zuwachsraten bei den Fall- sowie Teilnehmendenzahlen verzeichnet werden. Diese positive Entwicklung erfordert Anpassungen bei den Arbeitspensen, was höhere Personal- wie auch Raumkosten nach sich zieht. Anfangs 2012 konnten die Mitarbeitenden des Standortes Willisau in neue bedarfsgerechte Räumlichkeiten umziehen. Für den Bereich Bildung ist ein neues Kurszentrum eröffnet worden, womit der grossen Nachfrage nach zusätzlichen Angeboten entsprochen werden konnte. Die Jahresrechnung der Stiftung Pro Senectute Kanton Luzern wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt. Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view) und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und den Richtlinien der Stiftung ZEWO Dienstleistungsertrag 2'872'771 2'840'450 Spenden, Legate, Geldsammlungen 961'579 1'288'903 Beiträge öffentliche Hand - Beiträge der AHV 3'477'983 3'506'666 - Beitrag Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG) CHF CHF 370' '000 - Beiträge Gemeinden 451' '912 Sonstiger Betriebsertrag 124' '101 Betriebsertrag 8'258'489 8'583'032 Beratung und Information 2'581'585 2'343'191 Services 2'557'614 2'597'038 Sport und Bewegung 846' '421 Bildung und Kultur 758' '031 Gemeinwesenarbeit 344' '516 Direkter Projekt- und Dienstleistungsaufwand 7'088'607 6'732'197 Fundraisingaufwand 343' '934 Administrativer Aufwand 765' '454 Betriebsergebnis 60' '447 Finanzergebnis 148'006-3'375 Fondsergebnis -20'000 5' 000 Zuweisung Organisationskapital -188' '072 Jahresergebnis 0 0 Die ausführliche Jahresrechnung mit Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang sowie der Bericht der Kontrollstelle können unter heruntergeladen oder bei Pro Senectute Kanton Luzern, Bundesplatz 14, 6003 Luzern, Telefon , bestellt werden. Mitglieder und Mutationen Stiftungsversammlung Glanzmann-Hunkeler Ida, Präsidentin* Nationalrätin, Altishofen Bühler Eduard, Vizepräsident* ehemaliger Sozialvorsteher, Hochdorf Dietschi Peter, Geschäftsleiter* Pro Senectute Kanton Luzern, Meggen Brun Franz ehemaliger Gemeindepräsident/Nationalrat, Ruswil Bründler-Lötscher Bernadette Geschäftsfrau/Kantonsrätin, Ebikon De Bona Rico Politischer Sekretär CVP Kanton Luzern, Luzern Heuberger Häfliger Regula* Sozialvorsteherin, Schüpfheim Hofstetter Urs Direktor Ausgleichskasse Luzern, Adligenswil Johann Marcel Kaufmann, Luzern Joss Rudolf A. em. Prof. Dr. med., Kriens Koch Markus Leiter Bank Sarasin Zentralschweiz, Buchrain Kipfer Dorothée* dipl. Pflegeexpertin/Beraterin AEB, Luzern Leumann-Würsch Helen ehemalige Ständerätin, Meggen Ludin Pascal Sozialvorsteher, Adligenswil Maire René* Dr. med., Spezialarzt für Kardiologie, Luzern Meier Ruedi lic. phil., ehemaliger Stadtrat/Sozialdirektor, Luzern Merki Martin Dr. phil., Stadtrat/Sozialdirektor, Luzern Müri Felix Nationalrat/Unternehmer, Emmenbrücke Renner Ludwig K. ehemaliger Bankdirektor, Luzern Scherer Emil Geschäftsführer, Sursee Schön Franz* Dr. iur., ehemaliger Bundesrichter, Adligenswil Studer Theres Ortsvertreterin/selbständige Beraterin, Ruswil Suter Doris Dr. med., Ärztin Allgemeinmedizin, Luzern Tuor Rudolf* Dr. iur., ehem. Direktor Ausgleichskasse Luzern, Luzern Vitali Albert Nationalrat/Unternehmer, Oberkirch *Mitglieder des Stiftungsrats (Geschäftsleiter mit beratender Stimme) Stand Mai 2013

11 BILANZ CHF CHF AKTIVEN Flüssige Mittel 1'158'526 2'168'664 Wertschriften 3'037'061 2'090'044 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 475' '306 Sonstige kurzfristige Forderungen 27'337 5'258 Aktive Rechnungsabgrenzungen 6'400 4'045 Umlaufvermögen 4'704'456 4'792'317 Sachanlagen 416' '957 Finanzanlagen 310' '600 Anlagevermögen 727' '557 Total Aktiven 5'431'593 5'327'874 PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 314' '978 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 160' '417 Passive Rechnungsabgrenzungen 217' '431 Kurzfristiges Fremdkapital 693' '826 Rückstellungen 70'000 70'000 Langfristiges Fremdkapital 70'000 70'000 Zweckgebundene Fonds 128' '536 Fondskapital 128' '536 Stiftungskapital 1'013'360 1'013'360 Freie Fonds 2'490'000 2'310'000 Reserven 1'036'460 1'028'152 Organisationskapital 4'539'820 4'351'512 Total Passiven 5'431'593 5'327'874 «Seit Jahren weisen wir ein kontinuierliches Wachstum aus.» Jeanette Ochsenbein, Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Mutationen Stiftungsrat und Stiftungsversammlung Margrit Thalmann-Theiler, Gemeindepräsidentin, Schüpfheim, ist im Jahr 2012 als Mitglied des Stiftungsrats sowie der Stiftungsversammlung zurück getreten. Pro Senectute Kanton Luzern dankt ihr für ihre langjährige und wertvolle Mitwirkung. Regula Heuberger Häfliger, Sozialvorsteherin, Schüpfheim, ist neu als Mitglied des Stiftungsrats sowie der Stiftungsversammlung gewählt worden. Rudolf A. Joss, em. Prof. Dr. med., Kriens, Pascal Ludin, Sozialvorsteher, Adligenswil, Dr. Martin Merki, Stadtrat/Sozialdirektor, Luzern und Felix Müri, Nationalrat/Unternehmer, Emmenbrücke haben neu Einsitz in die Stiftungsversammlung genommen. Albert Vitali, Nationalrat/Unternehmer, Oberkirch, wurde im Geschäftsjahr 2013 in die Stiftungsversammlung aufgenommen.

12 Dienstleistungen im Interesse der gesamten Bevölkerung 2157 Menschen wurden von der Sozialberatung betreut und unterstützt 1'014'867 Franken wurden für einmalige und periodische Einzelhilfen ausgerichtet 2'630 Menschen wurden von freiwilligen Mitarbeitenden besucht Menschen nutzten die rund 570 Bildungs- und Sportkurse 1'948 Menschen nutzten die Angebote der 201 offenen Sportgruppen 354 Menschen waren im Seniorensport als Leiterinnen oder Leiter tätig 69 Fachreferentinnen und referenten waren im Bildungsbereich tätig Mahlzeiten wurden 704 älteren Menschen nach Hause geliefert 1'200 Menschen engagierten sich ehrenamtlich oder als freiwillige Helferinnen und Helfer 876 Menschen wurde die Steuererklärung ausgefüllt 750 Menschen nahmen an Kursen zur Vorbereitung auf die Pensionierung teil 10 Gemeinden wurden konzeptionell beraten (Altersleitbilder, Betreutes Wohnen etc.) 18 Kommissionen im Altersbereich haben fachliche Mitwirkung erhalten 961'579 Franken wurden von der Luzerner Bevölkerung gespendet (inkl. Legate) 48'000 Leserinnen und Leser erhielten viermal pro Jahr das Seniorenmagazin ZENIT 168 Menschen nahmen den Treuhanddienst in Anspruch 56 Menschen haben die betreuten Ferienangebote genutzt 1'253 Einsätze verzeichneten die Alltags- und Umzugshilfe 91 Personen nahmen die unentgeltliche Rechtsauskunft in Anspruch 382 Anfragen wurden von der Infostelle Demenz bearbeitet 48 Menschen haben in Gesprächsgruppen für Angehörige von Demenzkranken teilgenommen 104 Personen engagierten sich im Projekt «Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer» 52 In ihrer Mobilität eingeschränkte Personen nahmen in 6 Telefonketten teil Pro Senectute Kanton Luzern Bundesplatz 14 Postfach Luzern Telefon info@lu.pro-senectute.ch Titelbild: Gäste am Fest der Freiwilligen von Pro Senectute Kanton Luzern im KKL Luzern. Impressum: Redaktion: Peter Dietschi, Jürg Lauber, Pro Senectute Kanton Luzern Gestaltung: Rahel Meyer, Luzern; Fotos: Peter Lauth, Luzern; Druck: Brunner AG, Druck und Medien, Kriens

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