Jahresabschluss zum Stadt Ratingen

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1 Jahresabschluss zum Stadt Ratingen

2 Inhaltsverzeichnis Bilanz vom Seite 3-6 Gesamtergebnisrechnung 2014 Seite 7-8 Gesamtfinanzrechnung 2014 Seite 9-10 Anhang Seite Anlagenspiegel Seite 58 Forderungsspiegel Seite 59 Verbindlichkeitenspiegel Seite 60 Lagebericht Seite Anlage A zum Lagebericht (Wesentliche Veränderungen) Seite Anlage B zum Lagebericht (Kennzahlen) Seite Anlage C zum Lagebericht (Politische Verhältnisse) Seite Anlage D zum Lagebericht (Persönliche Verhältnisse) Seite Sonstige Anlagen: Anlage 1: Anlage 1a: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 5a: Anlage 5b: Anlage 6: Anlage 6a: Anlage 6b: Anlage 7: Instandhaltungsrückstellungen Umsetzungsplanung Instandhaltungsrückstellungen Andere sonstige Rückstellungen Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Teilergebnisrechnungen Überplanmäßige Auszahlungen Teilfinanzrechnungen Übersicht Ermächtigungsübertragungen Teilergebnispläne Abgänge Ermächtigungsübertragungen Teilergebnispläne Übersicht Ermächtigungsübertragungen Instandhaltungsrückstellungen Übersicht Ermächtigungsübertragungen Teilfinanzpläne Abgänge Ermächtigungsübertragungen Teilfinanzpläne Einzeldarstellung Ermächtigungsübertragungen mit Einzelwert > Euro Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern

3 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2014) Anlage 1 Aktiva 1. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände , , Sachanlagen , , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte , , Grünflächen , , Ackerland , , Wald, Forsten , , Sonstige unbebaute Grundstücke , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Kinder- und Jugendeinrichtungen , , Schulen , , Wohnbauten , , Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude , , Infrastrukturvermögen , , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens , , Brücken und Tunnel , , Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen , , Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsleitungsanlagen , , Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , , Bauten auf fremden Grund und Boden , , Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 6.622, , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , , Betriebs- und Geschäftsaustattung , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , , Finanzanlagen , , Anteile an verbundenen Unternehmen , , Beteiligungen ,00 0, Sondervermögen 0,00 0, Wertpapiere des Anlagevermögens , , Ausleihungen , , an verbundene Unternehmen , , an Beteiligungen 0,00 0, an Sondervermögen 0,00 0, Sonstige Ausleihungen , ,75 Summe Anlagevermögen , ,74-3 -

4 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2014) Anlage Umlaufvermögen 2.1 Vorräte , , Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe, Waren , , Geleistete Anzahlungen 0,00 0, Forderung und sonstige Vermögensgegenstände , , Öffentliche-rechtliche Forderungen und Forderungen , ,33 aus Transferleistungen Gebühren , , Beiträge , , Steuern , , Forderungen aus Transferleistungen , , Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen , , Dienstleistungen Privatrechtliche Forderungen , , gegenüber dem privaten Bereich , , gegenüber dem öffentlichen Bereich , , gegen verbundene Unternehmen , , gegen Beteiligungen 0,00 0, gegen Sondervermögen 0,00 0, aus Dienstleistungen 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände/Forderungen , , Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Liquide Mittel , ,97 Summe Umlaufvermögen , ,73 3. Aktive Rechnungsabgrenzung , ,34 Summe Aktive Rechnungsabgrenzung , ,34 Summe Aktiva , ,81-4 -

5 Passiva Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2014) Anlage Eigenkapital 1.1 Allgemeine Rücklage , , Sonderrücklagen 0,00 0, Ausgleichsrücklage , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,69 Summe Eigenkapital , ,17 2. Sonderposten 2.1 für Zuwendungen , , für Beiträge , , für den Gebührenausgleich , , Sonstige Sonderposten , ,15 Summe Sonderposten , ,26 3. Rückstellungen 3.1 Pensionsrückstellungen , , Rückstellungen für Deponien und Altlasten , , Instandhaltungsrückstellungen , , Sonstige Rückstellungen , ,33 Summe Rückstellungen , ,84 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , von verbundenen Unternehmen 0,00 0, von Beteiligungen 0,00 0, von Sondervermögen 0,00 0, vom öffentlichen Bereich ,30 0, vom privaten Kreditmarkt , , Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liqiditätssicherung 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kredit , ,34 aufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,64-5 -

6 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2014) Anlage Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , , Sonstige Verbindlichkeiten , , Erhaltene Anzahlungen 0, ,49 Summe Verbindlichkeiten , ,85 5. Passive Rechungsabgrenzung , ,69 Summe Passive Rechnungsabgrenzung , ,69 Summe Passiva , ,81-6 -

7 Kontenschema Matrix Ergebnisrechnung (ab 2014) Ertrags- und Aufwandsarten Vorjahr EUR Ansatz aktuelles HHJ EUR Nachtrag 10 EUR Übertragung 22 EUR Budget 21 EUR fortgeschr. Ansatz akt. HHJ EUR aktuelles HHJ EUR Vergleich Ansatz-Ist EUR Üpl./Apl. 83 GO EUR Steuern und ähnliche Abgaben + Zuwendungen und allgemeine Umlagen + Sonstige Transfererträge + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte + Privatrechtliche Leistungsentgelte + Kostenerstattungen und Kostenumlagen + Sonstige ordentliche Erträge + Aktivierte Eigenleistungen +/- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge - Personalaufwendungen - Versorgungsaufwendungen - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen - Bilanzielle Abschreibungen - Transferaufwendungen - Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen , ,00 0,00 0,00 0, , , ,86 0, , ,00 0,00 0, , , , ,55 0, , ,00 0,00 0, , , , ,65 0, , ,00 0,00 0, , , , ,56 0, , ,00 0,00 0, , , , ,44 0, , ,00 0,00 0, , , , ,05 0, , ,00 0,00 0, , , , ,20 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,26 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0, , ,00 0,00 0, , , , ,17 0, , ,00 0, , , , ,14 0,00 0, , ,00 0,00 0, , , , , , , ,00 0, , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0, , , , , , ,00 0, , , , , , , , ,00 0, , , , , , , , ,00 0, , , , , , ,86 18 = Ordentliches Ergebnis , ,00 0, , , , , , , Finanzerträge - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis , ,00 0,00 0,00 0, , , ,35 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,94 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,41 0,00 22 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , ,00 0, , , , , , , Außerordentliche Erträge - Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis , ,00 0,00 0,00 0, , , ,05 0, ,65 0,00 0,00 0, , , , , , , ,00 0,00 0, , , , , ,74 26 = Jahresergebnis , ,00 0, ,17 0, , , , ,60 7

8 Nachrichtlich: Verrechnung von Erträgen und Aufwendungenmit der allg. Rücklage Ansatz aktuelles Nachtrag 10 Übertragung 22 Budget 21 fortgeschr. Vergleich Vorjahr HHJ Ansatz akt. HHJ aktuelles HHJ Ansatz-Ist 27 Verrechnete Erträge bei Vermögensgegenständen ,90 28 Verrechnete Erträge bei Finanzanlagen 0,00 29 Verrechnete Aufwendungen bei Vermögensgegenständen ,21 30 Verrechnete Aufwendungen bei Finanzanlagen 0,00 31 Verrechnungssaldo ,11 Üpl./Apl. 83 GO 8

9 Kontenschema Matrix Finanzrechnung (ab 2014) Ein- und Auszahlungen Vorjahr EUR Ansatz aktuelles HHJ EUR Nachtrag 10 EUR Übertragung 22 EUR Budget 21 EUR fortgeschr. Ansatz akt. HHJ EUR aktuelles HHJ EUR Vergleich Ansatz-Ist EUR Üpl./Apl. 83 GO EUR Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 7 + Sonstige Einzahlungen 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 10 - Personalauszahlungen 11 - Versorgungsauszahlungen 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 14 - Transferauszahlungen 15 - Sonstige Auszahlungen 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,00 0,00 0,00 0, , , ,39 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,18 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,72 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,73 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,05 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,68 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,60 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,46 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,33 0, , ,00 0, ,05 0, , , ,06 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,28 0, , ,00 0, ,42 0, , , , , , ,00 0,00 0,00 0, , , ,39 0, , ,00 0, ,25 0, , , , , , ,00 0, ,45 0, , , , , , ,00 0, ,17 0, , , , ,78 17 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,00 0, ,17 0, , , , , Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen + Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen + Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten + Sonstige Investitionseinzahlungen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , ,00 0,00 0, , , , ,22 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,80 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,03 0, , ,00 0,00 0, , , , ,99 0, Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden - Auszahlungen für Baumaßnahmen - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , ,00 0, ,60 0, , , ,84 0, , ,00 0, , , , , , , , ,00 0, , , , , , ,78 0, ,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0, ,34 0,00 0, ,00 0, , ,00 0,00 0,00 9

10 Kontenschema Matrix Finanzrechnung (ab 2014) Ein- und Auszahlungen Vorjahr EUR Ansatz aktuelles HHJ EUR Nachtrag 10 EUR Übertragung 22 EUR Budget 21 EUR fortgeschr. Ansatz akt. HHJ EUR aktuelles HHJ EUR Vergleich Ansatz-Ist EUR Üpl./Apl. 83 GO EUR Sonstige Investitionsauszahlungen , ,00 0, ,45 0, , , ,22 0,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , ,00 0, , , , , , ,50 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , ,00 0, ,74 0, , , , ,50 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , ,00 0, ,91 0, , , , , Aufnahme u. Rückflüsse von Darlehen + Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung - Tilgung u. Gewährung von Darlehen - Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung = Saldo aus Finanzierungstätigkeit , ,00 0,00 0,00 0, , , ,65 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , , , , ,00 0,00 0,00 0, , , , ,00 38 = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln , ,00 0, ,91 0, , , , , Anfangsbestand an Finanzmitteln (Ergebnis) + Anfangsbestand an Finanzmitteln (Plan) + Änderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln = Liquide Mittel ,43 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,94 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0, ,00 0, ,00 0, ,42 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,90 0, , ,00 0, ,91 0, , , , ,28 10

11 Anhang zum Jahresabschluss des Haushaltsjahres 2014 der Stadt Ratingen ( Stichtag ) a) Allgemeine Vorbemerkungen und Angaben Die Stadt Ratingen hat zum das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) eingeführt, welches auf einem für den kommunalen Bereich angepassten System der doppelten Buchführung basiert. Der Jahresabschluss setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Ergebnisrechnung und Teilergebnisrechnung Die Ergebnisrechnung beinhaltet Aufwendungen und Erträge. Finanzrechnung und Teilfinanzrechnung Die Finanzrechnung bildet die Einzahlungen und Auszahlungen ab (Geldmittelzuund -abflüsse bzw. Cashflowbetrachtung) und weist im Saldo die Änderung des Bestandes an liquiden Mitteln aus. Bilanz Die Bilanz weist auf der Aktivseite das gemeindliche Vermögen und auf der Passivseite das Eigen- und Fremdkapital aus. Anhang Die erste Eröffnungsbilanz vom ist entsprechend 41 Gemeindehaushaltsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen () aufgestellt worden. Die für die erstmalige Eröffnungsbilanzierung maßgeblichen besonderen Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften gemäß 53 ff wurden berücksichtigt und im Anhang zur Eröffnungsbilanz vom erläutert. Der Rat der Stadt Ratingen hat am diese Eröffnungsbilanz nach vorheriger örtlicher und überörtlicher Prüfung verabschiedet. Ende April 2009 hat die Aufsichtsbehörde Kreis Mettmann die Eröffnungsbilanz abschließend zur Kenntnis genommen. Auf der Grundlage der Bestimmungen des NKF wird der Jahresabschluss zum Haushaltsjahr 2014 aufgestellt. Dies erfolgt unter Beachtung der Vorschriften der 95 ff Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO) und der 37 ff

12 Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden: Anlagevermögen Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Gemäß 92 GO in Verbindung mit 54 bis 57 gelten die bei der Eröffnungsbilanzierung vom zu vorsichtig geschätzten Zeitwerten aktivierten Vermögensgegenstände als Anschaffungs- und Herstellungskosten. Sämtliche Zugänge innerhalb des Haushaltsjahres wurden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Das abnutzbare Anlagevermögen wurde linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter sind überwiegend gemäß 33 Abs. 4 im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben worden. Für folgende Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens, die regelmäßig ersetzt werden und deren Gesamtwert von nachrangiger Bedeutung ist, wurden gemäß 34 Abs. 1 Festwerte gebildet: Büro- und Geschäftsausstattung Schulen Büro- und Geschäftsausstattung Jugendamt Büro- und Geschäftsausstattung Kulturamt Büro- und Geschäftsausstattung Allgemeine Verwaltung Die Festwerte werden im Rahmen einer körperlichen Inventur alle fünf Jahre überprüft. Sofern sich Abweichungen von +/- 10% ergeben, wurden Zuschreibungen oder außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Des Weiteren werden sämtliche Vermögensgegenstände alle drei Jahre durch eine körperliche Inventur aufgenommen, ermittelte Vermögensabgänge werden ausgebucht. Zuletzt erfolgte eine körperliche Bestandsaufnahme zum Somit wurde zum die nächste körperliche Bestandsaufnahme durchgeführt. Die nächste Inventur steht somit zum an. Die Anteile an verbundenen Unternehmen sind anhand des Ertragswertverfahrens bewertet. Die Beteiligungen sind in der erstmaligen Eröffnungsbilanz mit ihrem anteiligen Wert des Eigenkapitals aktiviert worden (Eigenkapitalspiegelbildmethode). Die Beteiligung am Zweckverband der Sparkasse Hilden Ratingen - Velbert wurde gemäß der aktuellen Gesetzesauslegung mit einem Erinnerungswert in der Bilanz erfasst. Die Zugänge zum Finanzanlagevermögen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die Ausleihungen sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt

13 Vorräte Für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Vorräte) wurde eine Gruppenbewertung gemäß 34 durchgeführt, wobei gewogene Durchschnittspreise angesetzt wurden. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Zum Bilanzstichtag offene Forderungen sind auf der Basis von Nennbeträgen angesetzt. Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden ermittelt, um das Risiko von uneinbringlichen Forderungen zu berücksichtigen. Eigenkapital Auf die Einzelerläuterungen wird verwiesen. Sonderposten Die Investitionszuschüsse bzw. -beiträge zu Vermögensgegenständen des Anlagevermögens werden auf der Passivseite ausgewiesen und über die Nutzungsdauer des entsprechend (teil-) finanzierten Vermögenswertes ertragswirksam aufgelöst. Sämtliche Zugänge zu Sonderposten sind mit ihrem Nennwert angesetzt. Zu den aktivierten Vermögenswerten der rechtlich-unselbständigen Stiftungen wurden in gleicher Höhe Sonderposten gebildet, weil es sich nicht um Eigenkapital der Stadt Ratingen handelt. Ebenso wurden Sonderposten für erhaltene Mietkautionen gebildet. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden unter Beachtung der Vorschriften des 36 gebildet. Alle zum Bilanzstichtag absehbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten wurden berücksichtigt. Auf die Einzelerläuterungen wird verwiesen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden mit ihren Rückzahlungsbeträgen ausgewiesen. Aufwendungen und Erträge Die Aufwendungen und Erträge werden dem Haushaltsjahr zugeordnet, in welchem sie wirtschaftlich entstanden sind. Nach öffentlichem Recht erhobene Abgaben wurden davon abweichend in Aufwand und Ertrag dem Jahr des Bescheiddatums zugeordnet. Die Öffentlichen Abgaben, die innerhalb der Stadt Ratingen von eigenen Stadtämtern erhoben werden, wurden sowohl im Aufwand als auch im Ertrag ergebniswirksam verbucht. Offene Posten zum Bilanzstichtag wurden bereinigt

14 NKF Weiterentwicklungsgesetz Durch das NKF Weiterentwicklungsgesetz sind verschiedene Regelungen zur Rechnungslegung geändert worden, welche ab dem Jahresabschluss 2013 berücksichtigt werden: Änderung der Gemeindeordnung NRW 75 Allgemeine Grundsätze Abs. 3 In der Bilanz ist eine Ausgleichrücklage zusätzlich zur allgemeinen Rücklage als gesonderter Posten des Eigenkapitals anzusetzen. Der Ausgleichsrücklage können Jahresüberschüsse durch Beschluss nach 96 Absatz 1 Satz 2 zugeführt werden, soweit ihr Bestand nicht den Höchstbetrag von einem Drittel des Eigenkapitals erreicht hat. Durch die Neufassung erfährt die Entwicklung der Ausgleichsrücklage eine Dynamisierung. Jahresüberschüsse eines Jahres können der Ausgleichsrücklage zugeführt, um dann in defizitären Jahren zum Haushaltsgleich wieder entnommen zu werden. Eingeschränkt wird die Zuführungshöhe durch den Passus in 75 Abs. 3: soweit ihr Bestand nicht den Höchstbetrag von einem Drittel des Eigenkapitals erreicht hat. Die Zuführung von Jahresüberschüssen ist eine Kannvorschrift. Durch diese Weiterentwicklung der Ausgleichsrücklage findet eine Angleichung an das Rücklagewesen im kameralen Rechnungswesen statt. Änderung der Gemeindehaushaltsverordnung NRW 28 Inventur, Inventar Abs. 1 letzter Satz Die Vermögensgegenstände sind mindestens alle fünf Jahre durch eine körperliche Inventur aufzunehmen. Körperliche Inventuren mussten früher alle 3 Jahre durchgeführt werden. Die Regelung sieht nun fünf Jahre vor. Dies ist eine wesentliche Erleichterung. Die letzte körperliche Inventur erfolgte zum Somit steht die nächste körperliche Inventur zum an. 29 Inventurvereinfachungsverfahren Abs. 3 Auf eine Erfassung der Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten im Einzelnen wertmäßig den Betrag von 410 Euro ohne Umsatzsteuer nicht übersteigen, kann verzichtet werden. 33 Wertansätze für Vermögensgegenstände Abs. 4 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten wertmäßig den Betrag von 410 Euro ohne Umsatzsteuer nicht übersteigen, die selbständig genutzt werden können und einer Abnutzung unterliegen, können als geringwertige Vermögensgegenstände in Inventarlisten oder auf einem Sammelposten erfasst werden

15 35 Abschreibungen Abs. 2 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten wertmäßig den Betrag von 410 Euro ohne Umsatzsteuer nicht übersteigen, die selbständig genutzt werden können und einer Abnutzung unterliegen, können unmittelbar als Aufwand gebucht werden. Die Regelungen 29 Inventurvereinfachungsverfahren Abs. 3, 33 Wertansätze für Vermögensgegenstände Abs. 4 und 35 Abschreibungen Abs. 2 können als Regelungen zur Inventurvereinfachung gewertet werden. Konkret bedeuten diese Regelungen: Keine Erfassung im Rahmen der Anlagenbuchhaltung und Inventur Kein Bilanzausweis Unmittelbarer Aufwand in der Ergebnisrechnung 42 Rechnungsabgrenzungsposten Abs.1 Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind vor dem Abschlussstichtag geleistete Ausgaben, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, anzusetzen. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Sachzuwendungen geleistet werden. Unter dieser Neuregelung fällt auch die Umstufung von Straßen. Die Abgabe einer Straße an einen anderen Straßenbaulastträgers erfolgt entschädigungslos. Sie führte beim bisherigen Straßenbaulastträger zu einer außerplanmäßigen Abschreibung. Zukünftig hat der bisherige Straßenbaulastträger auch die haushaltsmäßige Möglichkeit, die Straße als Sachzuwendung mit einer Nutzungsverpflichtung dem neuen Straßenbaulastträger zukommen zu lassen, sodass auf eine außerplanmäßige Abschreibung verzichtet werden und in bilanzieller Hinsicht die weitere Abwicklung über die Nutzungszeit der Straße periodengerecht über Rechnungsabgrenzungsposten erfolgen kann. 43 Weitere Vorschriften zu einzelnen Bilanzpositionen Abs 3 Erträge und Aufwendungen aus dem Abgang und der Veräußerung von Vermögensgegenständen nach 90 Absatz 3 Satz 1 der Gemeindeordnung sowie aus Wertveränderungen von Finanzanlagen sind unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen. Die Verrechnungen sind im Anhang zu erläutern. Durch die unmittelbare Verrechnung von Veräußerungsgewinnen oder Veräußerungsverlusten mit der allgemeinen Rücklage werden diese Vorgänge nicht ergebniswirksam und haben somit auch keine Auswirkung auf die Veränderung der Ausgleichsrücklage. Im Anhang sind die betreffenden Buchungsvorgänge unter Passiva Ziffer 1.1 erläutert

16 b) Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzpositionen Aktiva 1. Anlagevermögen 1.1. Immaterielle Vermögensgegenstände Hierunter sind alle entgeltlich erworbenen Nutzungs- und Lizenzrechte (u.a. im Softwarebereich) erfasst. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,99 Bei den immateriellen Vermögensgegenständen kommt es zu einem Nettoabgang, weil Anschaffungen geringfügig weniger zugenommen haben als die bilanziellen Abschreibungen Sachanlagen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grünanlagen Zu den öffentlichen Grünflächen gehören z. B. Parkanlagen, Friedhöfe, Sportflächen, Spielplätze. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,74 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen , ,63 Grünanlagen , ,37 Vermögenszugängen von 720 T stehen bilanzielle Abschreibungen/Abgängen von T gegenüber, so dass sich ein Nettoabgang von 783 T ergibt. Folgende Maßnahmen wurden aktiviert: Pönsgenpark, Bezirkssportanlage Ratingen Mitte (Restaktivierung), Friedhofsanlagen, Bolzplatz Ulmenstraße und Bolzplatz Rodeskothen

17 Ackerland Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,39 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen 0,00 0,00 Ackerland , ,39 Der Bilanzwert hat sich nicht verändert Wald, Forsten Hier handelt es sich um im kommunalen Besitz befindliches Wald- und Forstvermögen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,60 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen 0,00 0,00 Wald, Forsten , , Sonstige unbebaute Grundstücke Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,12 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen 0,00 0,00 Sonst. unbebaute Grundstücke , ,12 Durch Verkauf von Grundstücken verringert sich der Bilanzwert

18 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Unter dieser Bilanzposition wird bebauter Grund und Boden, der im wirtschaftlichen Eigentum der Stadt Ratingen steht, ausgewiesen. Bebaute Grundstücke sind Grundstücke, auf denen sich benutzbare Gebäude befinden, deren Zweckbestimmung und Wert gegenüber der Zweckbestimmung und dem Wert des Grund und Bodens nicht von untergeordneter Bedeutung sind. Die Bilanzposition umfasst den Bodenwert, den Gebäudewert und den Wert der Außenanlagen (z. B. Umzäunungen, Wege- oder Platzbefestigungen) Kinder- und Jugendeinrichtungen Es handelt sich um Gebäude, die als Kindertageseinrichtungen (z. B. Kindergärten) sowie als Jugendzentrum usw. genutzt werden. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,67 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,91 Kinder- und Jugendeinrichtungen , ,58 Bei den Kinder- und Jugendeinrichtungen führen Vermögenszugänge von T (Kindergärten Calor-Emag-Straße, Schützenstraße, Daimlerstraße, Am Söttgen, Mintarder Weg, Bruchstraße 22 a, Oststraße und Tiefenbroicher Straße) und bilanzielle Abschreibungen von 454 T zu einer Erhöhung des Buchwertes von T Schulen Es handelt sich um Gebäude aller Schulformen einschließlich Außenanlagen, Turnhallen und Parkplätzen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,70 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,80 Schulen , ,50 Vermögenszugänge von T stehen Abschreibungen von T gegenüber. Es wurden insbesondere folgende Gebäudemaßnahmen fertiggestellt: Sporthalle Schulzentrum West

19 Wohnbauten Es handelt sich hier insbesondere um Mietwohngebäude, die in der Eröffnungsbilanz nach dem Ertragswertverfahren bewertet wurden. Danach erfolgte Zugänge wurden nach Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,18 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,73 Wohnbauten , ,91 Das Wohngebäude Mettmanner Straße einschließlich Grundstück (109 T ) ist abgängig. Zugänge von 79 T sind zurückzuführen auf Maßnahmen an den Wohngebäuden Karl Mücher Weg und Wilhelm Busch Schule. Die bilanzielle Abschreibung beträgt 374 T. Es ergibt sich ein Nettoabgang 404 T Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude Es handelt sich um Verwaltungsgebäude, Rathäuser, Stadthallen, kommunale Institute, Feuerwachen, Theater, Kulturhäuser, Museen, Mehrzweckhallen, Turnhallen u.a. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,30 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,62 Sonst. Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude - Gesamt , ,92 Der Zugang von 432 T bei den Gebäuden resultiert aus den Baumaßnahmen Eissporthalle und Feuerwache (Restabwicklung). Durch Vermögensabschreibungen von T vermindert sich insgesamt der Bilanzwert um T

20 Infrastrukturvermögen Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Es handelt sich um die Grundstückswerte des gesamten Infrastrukturvermögens, insbesondere der Verkehrsinfrastruktur (z. B. Straßen, Wege, Brücken), der Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen und der sonstigen Infrastruktureinrichtungen (Lärmschutzwände, Wartehallen etc.). Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,43 Durch Grundstücksverkäufe ergibt sich ein geringfügiger Vermögensabgang Brücken und Tunnel Hierzu gehören Brücken und Tunnel für die Nutzung von Fußgängern, Fahrzeugen und Eisenbahnen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,87 Veränderungen in 2014 resultieren ausschließlich aus planmäßigen Abschreibungen (312 T ) Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entfällt Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Zu den Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen zählen Kläranlagen und Sonderbauwerke des Abwasserbereiches, Rückhaltebecken, maschinelle Teile des Kanalnetzes sowie ober- und unterirdische Abwasserkanalsysteme. Einläufe gehören zum Straßen- und nicht zum Vermögen der Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen

21 Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,44 Die Vermögensfortschreibung wird durch ein Ingenieurbüro durchgeführt. Die Ergebnisse sind in einem Gutachten festgehalten. Die investiven Zugänge von 994 T gehen vor allem auf die Fertigstellung folgender Maßnahmen zurück: 1. Kanalbau Duisburger Straße / Im Kreuzfeld 2. Kanalbau Wedenhof / Konrad Adenauer Platz 3. Pumpensumpfsanierung Den Vermögenszugängen stehen Abschreibungen im laufenden Jahr von gerundet T gegenüber. Kanalabgänge stehen im Wesentlichen im Zusammenhang mit den Kanalerneuerungsmaßnahmen. Im Jahre 2014 wurden Anschaffungskosten von ,49 in Abgang gebracht, die bisher in Höhe von ,26 abgeschrieben waren. Es ergeben sich somit außerplanmäßige Abschreibungen von , Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsanlagen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Straßen, Wege, Plätze , ,19 Verkehrslenkungsanlagen , ,23 Straßenbeleuchtung , ,91 Straßen, Verkehrslenkungs , ,33 anlagen, Straßenbeleuchtung Bei dieser Bilanzposition stehen den bilanziellen Abschreibungen von T nur Zugänge von 708 T (Straßenbeleuchtungsmaßnahmen, elektrische Poller) gegenüber. Der Buchwert nahm aus diesem Grund um T ab. Entsprechend einem Prüfungshinweis werden für die Zugänge der Straßenbeleuchtung ab dem Jahre 2015 ein Einzelnachweis der Stadtwerke beigefügt

22 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Hier handelt es sich überwiegend um die im Stadtgebiet befindlichen Lärmschutzwände und Wartehallen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,53 Der Zugang geht zurück auf die Maßnahme Tiefenbroicher Straße Bauten auf fremden Grund und Boden Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,76 Auf Grundstücken der Kirche (Krummenweger Straße und Volkardeyer Straße) wurden KiTa-Bauten durchgeführt Kunstgegenstände Zusammensetzung (Euro) (Euro) 6.622, ,40 In 2014 wurden ein Portraitrelief und eine Skulptur im Wert von zusammen rd. 12 T erworben Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Zusammensetzung (Euro) (Euro) Maschinen, technische Anlagen , ,69 Fahrzeuge , ,84 Maschinen, tech Anlagen , ,53 Fahrzeuge - Gesamt - Es wurden u.a. angeschafft:

23 Krankentransportwagen Tanklöschfahrzeug Einsatzleitwagen Feuerwehrrettungsboot Kommandowagen Gabelstapler TK Anlage Wasser- und Enthärtungsanlage Betriebs- und Geschäftsausstattung Zur Betriebs- und Geschäftsausstattung der Stadt Ratingen gehören insbesondere alle Einrichtungsgegenstände von Büros, Schulen, Kindergärten und Werkstätten (Stühle, Tische, Schränke, EDV-Hardware, Büromaschinen, Werkzeuge, Gartengeräte). Kommunalspezifisch werden unter dieser Bilanzposition auch die Schaufeln, Spaten und Harken der kommunalen Grünpflege, das Stahlrohr und die Schläuche im Feuerwehrbereich, Spielsachen in Kindertageseinrichtungen und das Geschirr in der Altentagesstätte wertmäßig abgebildet sofern eine Wertgrenze von 410 (netto) überschritten wird. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Büroausstattung , ,59 IT-Ausstattung , ,34 BGA Feuerwehr/Rettungsdienst , ,55 BGA Kultur , ,84 BGA Schulen , ,66 BGA Seniorentreffs , ,13 BGA Wohnungswesen , ,74 BGA Kitas , ,05 BGA Jugendzentren , ,81 BGA Sportstätten und Grünpflege , ,36 BGA Friedhöfe , ,44 BGA Freizeitstätten , ,14 BGA Abfallbewirtschaft , ,65 BGA VHS , ,79 Betriebs- u Geschäftsausstattung , ,09 Bei dieser Bilanzposition ist ein Vermögenszuwachs von 860 T zu verzeichnen, weil die bilanziellen Abschreibungen gegenüber den Zugängen etwas geringer ausfielen

24 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Anlagen im Bau sind noch nicht fertig gestellte Sachanlagen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Hochbauten , ,78 Stadtentwässerung , ,31 Tiefbau , ,43 Grünflächen, Sportplätze und Kinderspielplätze , ,22 Inventarbeschaffungen Schulen ,18 0,00 Sonstige , ,78 Anlagen im Bau , ,52 Folgende Baumaßnahmen sind zum u.a. noch nicht fertig gestellt: - Hochbau o Rathausprojekt T o Baubetriebshof Sandstraße 581 T - Stadtentwässerung o Kanalbau Junkernbuschgraben 134 T o Kanalbau Sengelsbach 191 T o Kanalbau Am Sonnenhang 515 T o RRB Zechengraben T - Tiefbau o Straßenbau o Duisburger Straße T o Neutrassierung K10n 886 T

25 1.3 Finanzanlagen Unter der Bilanzposition Finanzanlagen werden Werte angesetzt, die auf Dauer finanziellen Anlagenzwecken, Unternehmensverbindungen sowie Ausleihungen dienen; hierzu gehören im Einzelnen: Anteile an verbundenen Unternehmen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Stadtwerke Ratingen GmbH (Beteiligungsanteil 75,23 %) , ,95 Ratingen Marketing GmbH , ,37 (Beteiligungsanteil 51,00 %) , , Beteiligungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Zweckverband Stadtsparkasse Hilden Ratingen Velbert Lokalradio Mettmann (Beteiligungsanteil 3,7 %) 1,00 0, ,00 0, ,00 0,00 Bis 2013 wurde davon ausgegangen, dass, da eine Beteiligungsabsicht gegeben ist, der Bilanzausweis der oben aufgelisteten Beteiligungen bei der Bilanzposition Beteiligungen und nicht bei den Wertpapieren des Anlagevermögens zu erfolgen hat, auch wenn der Beteiligungsanteil unter 20 % liegt. Die Beteiligung am Zweckverband der Sparkasse Hilden Ratingen - Velbert wurde gemäß der aktuellen Gesetzesauslegung mit einem Erinnerungswert in der Bilanz erfasst. Aufgrund redaktioneller Umstellungen erfolgt die Ausweisung der Positionen Zweckverband Stadtsparkasse Hilden-Ratingen-Velbert und Lokalradio Mettmann bei der Bilanzposition sonstige Ausleihungen Sondervermögen entfällt

26 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens Zusammensetzung (Euro) (Euro) Beamtenpensionsrücklagen ,38 0,00 Bürgerenergie 2.000,00 0,00 Rechtlich unselbständige Stiftungen , ,00 davon: Stiftung Maria Fuß 0,00 0,00 Stiftung August Tillmann 0,00 0,00 Stiftung Eigenbrod , , , ,00 Auf Grund der positiven Fondsentwicklung im Betrachtungszeitraum erfolgte ein Zugang bei den Beamtenpensionsrücklagen i.h.v. 91 T. Die Darstellung der Beamtenpensionsrücklage und der Bürgerenergie erfolgt, aufgrund einer redaktionellen Umstellung, bei der Bilanzposition Sonstige Ausleihungen. In Höhe des vollständigen Vermögens der rechtlich-unselbständigen Stiftungen (mündelsicher angelegte, festverzinsliche Wertpapiere) wurden sonstige Sonderposten gebildet, um zu dokumentieren, dass dieses von der Stadt Ratingen verwaltete Vermögen nicht der Eigenfinanzierung zuzuordnen ist. Auf die Ausführungen bei den sonstigen Sonderposten wird verwiesen

27 1.3.5 Ausleihungen Zu den Ausleihungen gehören langfristige Forderungen der Stadt, die durch Zugabe von Kapital erworben wurden. Im Einzelnen: An verbundene Unternehmen , ,39 An Beteiligungen 0,00 0,00 An Sondervermögen 0,00 0,00 Sonstige Ausleihungen , ,75 davon: Wohnungsgenossenschaft Ratingen eg (2.025 Anteile rd. 6 %) , ,00 Wohnungsbaudarlehen , ,17 Sonstige Darlehen , ,23 Gehaltsvorschüsse an städt. Bedienstete , ,64 Bürgerenergie 2.000,00 Beamtenpensionsrücklage ,25 Zweckverband Sparkasse HRV 1,00 Lokalradio Mettmann (Beteiligungsanteil 3,7%) ,46 Stadtwerke Ratingen GmbH (Kapitalrücklagenzuführung) , , ,14 Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen beinhalten das innere Darlehen an die Stadtwerke Ratingen GmbH im Zuge der Einbringung des Bades Lintorf im Jahr Im Jahre 2014 erfolgte eine Tilgung i.h.v. rd. 62 T. Zu den Wohnungsbaudarlehen gehören solche an die Wohnungsgenossenschaft, an Privatpersonen und Arbeitgeberdarlehen an städtische Bedienstete für Zwecke des Wohnungsbaus. Änderungen im Jahresvergleich ergeben sich aus Ablösungen von Darlehen. Aufgrund von redaktionellen Umstellungen erfolgt die Darstellung der Positionen Bürgerenergie, Beamtenpensionsrücklage, Zweckverband Stadtsparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, Lokalradio Mettmann und Stadtwerke Ratingen GmbH bei den sonstigen Ausleihungen

28 2. Umlaufvermögen 2.1 Vorräte Zusammensetzung (Euro) (Euro) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,00 Zum Bilanzstichtag bestehen Vorräte an Heizöl, Baumaterial u. ä. insbesondere im Zentralmateriallager Robert - Zapp - Straße, Baubetriebshof Sandstraße sowie verschiedenen Schulgebäuden und Sportanlagen. 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Öffentlich - rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Gebührenforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Gebührenforderungen , ,46 Die Gebührenforderungen -ohne Wertberichtigung- (2.461 T ) beinhalten insbesondere Forderungen aus Grundbesitzabgaben von rd. 960 T, Rettungsdienstgebühren von rd. 899 T, aus Kindergartenbeiträgen von rd. 131 T und aus Friedhofsgebühren von rd. 100 T. Bei den Gebührenforderungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 280 T und Pauschalwertberichtigungen von rd. 76 T vorgenommen Beitragsforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Beitragsforderungen , ,74 Die Beitragsforderungen -ohne Wertberichtigung- (371 T ) beinhalten insbesondere Forderungen nach BauGB von rd. 34 T, nach 8 KAG von rd. 92 T und Stellplatzablösungen von rd. 153 T. Bei den Beitragsforderungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 319 T vorgenommen

29 Steuerforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Steuerforderungen , ,28 Der Nettowert der Steuerforderungen zum Bilanzstichtag beträgt T (brutto T ). Hierin berücksichtigt sind bereits Wertberichtigungen des Brutto-Wertes von T, die sich wie folgt zusammensetzen: bei der Gewerbesteuer in Höhe von T, bei den Gewerbesteuerzinsen von 424 T, bei der Grundsteuer A und B von 204 T sowie bei der Hundesteuer von 13 T Forderungen aus Transferleistungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Forderungen aus Transferleist , ,20 Unter diese Position fallen insbesondere Forderungen aus Sozial- und Jugendhilfeleistungen. Die Brutto-Forderungen 2014 i.h.v T teilen sich überwiegend auf in Ersatzleistungen im Bereich Sozialhilfeleistungen von rd. 776 T und in Ersatzleistungen im Bereich Jugendhilfeleistungen von rd. 307 T auf. Bei den Forderungen aus Transferleistungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 642 T und Pauschalwertberichtigungen von 220 T vorgenommen Sonstige öffentlich - rechtliche Forderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Sonstige öff.-rechtl. Forderungen , ,65 Die sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen (brutto T ) bestehen u.a. aus Stundungszinsen, Pachten, Bußgeldern aus der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs und einer Vielzahl anderer kleiner Forderungsbeträge. In 2014 handelt es sich vor allem um Konzessionsabgaben von rd T, Zwangs- / Bußgelder von rd. 82 T, Stundungszinsen von rd. 67 T und Forderungen im Rahmen von Dienstherrenwechseln von rd. 687 T. Zum Bilanzstichtag wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 108 T und Pauschalwertberichtigungen von 55 T vorgenommen

30 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen Privatrechtliche Forderungen gegenüber dem privaten Bereich Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem privaten Bereich , ,13 Bei den privatrechtlichen Forderungen gegenüber dem privaten Bereich (brutto T ) handelt es sich vor allem um Schadenersatzleistungen von rd. 527 T, Bürgenzahlungen von rd. 140 T, offene Mietforderungen von rd. 221 T und Pachten von rd. 80 T. Es wurden Einzelwertberichtigungen von rd T und Pauschalwertberichtigungen von 85 T vorgenommen Privatrechtliche Forderungen gegenüber dem öffentlichen Bereich Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem öffentlichen Bereich , ,25 Bei den privatrechtlichen Forderungen gegenüber dem öffentlichen Bereich handelt es sich um Erstattungsansprüche gegenüber anderen Behörden so z.b. Entgelte für Migrationskurse der VHS durch den Bund, Kostenersatz für den Fahrer des Notfalleinsatzfahrzeuges durch den Kreis u.a. aus 2014, die sich nicht mehr in 2014 realisieren ließen Privatrechtliche Forderungen gegen verbundene Unternehmen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,25 Die Ende des Jahres 2013 beschlossene Gewinnausschüttung der Stadtwerke GmbH (rd. 796 T ) wurde Anfang des Jahres 2014 beglichen

31 Privatrechtliche Forderungen gegen Beteiligungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen Beteiligungen 0,00 0, Privatrechtliche Forderungen gegen Sondervermögen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen Sondervermögen 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände / Forderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Sonstige Vermögensgegenstände / Forderungen , ,80 Es handelt sich insbesondere um Forderungen aus Amtshilfe von rd. 337 T und Rückforderungen aus dem Sozialbereich von rd. 382 T. 2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens Zusammensetzung (Euro) (Euro) Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0,

32 2.4 Liquide Mittel Es wurden alle liquiden Mittel der Stadt in Form von Bar- oder Buchgeld zum Bilanzstichtag erfasst. Der Bestand stimmt mit den Bankbelegen zum Bilanzstichtag überein. Im Einzelnen setzen sich die liquiden Mittel wie folgt zusammen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Städtischer Haushalt , ,10 Sparbücher Kautionen städtische , ,53 Mietwohnungen Sparbuch Kriegsopferfürsorge 0,00 0,00 Sparbuch Allgemeine Rücklage 0,00 0,00 Sparbuch Maria-Fuß-Stiftung , ,10 Sparbuch Eigenbrod Stiftung , ,71 Sparbuch August-Tillmann-Stiftung , ,53 Liquide Mittel , ,97 Da zum Bilanzstichtag keine Liquiditätskredite bestehen, sind folglich keine Liquiditätskredite im Kassenbestand enthalten. Der Anstieg bei den Sparbüchern Stiftungen von insgesamt rd. 309 T im Vergleich von 2013 zu 2014 ist auf die fristgerechte Auflösung von in Wertpapieren angelegtem Stiftungskapital zurückzuführen. Aufgrund der niedrigen Zinserträge wurden diese Beträge nicht mehr in 2014 neu angelegt, sondern auf den Sparbüchern zinsbringend belassen. In den liquiden Mitteln sind aus dem Verkaufserlös der Immobilie Damaschkestraße der August-Tillmann-Stiftung enthalten. In Höhe der Bewegungen bei den Sparbuchguthaben von rd. 316 T (bei rechtlich unselbständigen Stiftungen und Mietkautionen) sowie aufgrund der Änderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln von rd. 21 T weicht der Bestand an liquiden Mitteln in der Bilanz von der Gesamtfinanzrechnung ab. 3. Aktive Rechnungsabgrenzung Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,34 Bei den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um Auszahlungen aus dem Jahr 2014, die erst im Jahr 2015 aufwandswirksam werden (vgl. 42 Abs. 1 ). Die Zuschusszahlungen an die freien Träger für Kindertageseinrichtungen i.h.v. 637 T sind hier enthalten für den theoretisch möglichen Fall von Rückforderungsansprüchen (vgl. auch Ziffer 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten)

33 PASSIVA 1. Eigenkapital 1.1 Allgemeine Rücklage Zusammensetzung (Euro) (Euro) Allgemeine Rücklage , ,27 Die Höhe der allgemeinen Rücklage ergibt sich rechnerisch aus dem Gesamtaktivvermögen abzüglich der Sonder- und Ausgleichsrücklage, der Sonderposten, der Rückstellungen, der Verbindlichkeiten und der passiven Rechnungsabgrenzungsposten. Im Haushaltsjahr 2014 wurden Ermächtigungsübertragungen für Aufwendungen in Höhe von rd T in das Haushaltsjahr 2015 übertragen (vgl. Anlage 5). Gemäß 43 Abs. 3 ergeben sich im Jahresabschluss 2014 aus der Veräußerung des Anlagevermögens folgende Aufwendungen und Erträge: Aufwendungen: Erträge: ,21 Euro ,90 Euro Die negativen Aufwendungen wurde durch einen Grundstücksverkauf verursacht, der in zwei Teilbeträgen in 2013 und in 2014 vereinnahmt wurde. Da der erste Teilbetrag in 2013 die Anlageausbuchung verursachte, entstand in 2013 ein Aufwand in Höhe Buchwert Teilrate, der durch die zweite Teilrate in 2014 wieder in gleicher Höhe ausgeglichen wurde. Die Verbesserung der allgemeinen Rücklage gegenüber 2013 um rd. 198 T ist zurückzuführen auf die Wertberichtigung von Instandhaltungsrückstellungen (56 T ) und die Buchungen gem. 43 Abs. 3 (142 T ). 1.2 Sonderrücklage Zusammensetzung (Euro) (Euro) Investitionen der Kostenrechnenden Einrichtungen 0,00 0,00 Bei dieser Sonderrücklage werden den Gebührenhaushalten zweckgebunden zur Finanzierung von Investitionsmaßnahmen Abschreibungserlöse zugeführt. Dies erfolgt immer dann, wenn in einem Jahr die Abschreibungen die Investitionsauszahlungen überschreiten. Damit wird die Absicht des Rates der Stadt Ratingen abgebildet, Erlöse des Gebührenhaushalts auch ausschließlich diesem zur Verfügung zu stellen. Sofern die Investitionsauszahlungen die Abschreibungen unterschreiten, ist eine Sonderrücklage vorzuhalten

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