Jahresabschluss zum Stadt Ratingen

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1 Jahresabschluss zum Stadt Ratingen

2 Inhaltsverzeichnis Bilanz vom Seite 3-6 Gesamtergebnisrechnung 2011 Seite 7 Gesamtfinanzrechnung 2011 Seite 8-9 Anhang Seite Anlagenspiegel Seite 55 Forderungsspiegel Seite 56 Verbindlichkeitenspiegel Seite 57 Lagebericht Seite Anlage A zum Lagebericht (Wesentliche Veränderungen) Seite Anlage B zum Lagebericht (Kennzahlen) Seite Anlage C zum Lagebericht (Politische Verhältnisse) Seite Anlage D zum Lagebericht (Persönliche Verhältnisse) Seite Sonstige Anlagen: Anlage 1: Anlage 1a: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 5a: Anlage 6: Anlage 6a: Instandhaltungsrückstellungen Umsetzungsplanung Instandhaltungsrückstellungen Andere sonstige Rückstellungen Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Teilergebnisrechnungen Überplanmäßige Auszahlungen Teilfinanzrechnungen Übersicht Ermächtigungsübertragungen Teilergebnispläne Übersicht Ermächtigungsübertragungen Instandhaltungsrückstellungen Übersicht Ermächtigungsübertragungen Teilfinanzpläne Übersicht Ermächtigungsübertragungen Vorjahr Teilfinanzpläne Anlage 6b: Noch nicht realisierte Einzahlungserwartungen zu Anlage 7: Anlage 8: Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern Einzeldarstellung Ermächtigungsübertragungen mit Einzelwert > Euro

3 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2011) Anlage 1 Aktiva 1. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände , , Sachanlagen , , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte , , Grünflächen , , Ackerland , , Wald, Forsten , , Sonstige unbebaute Grundstücke , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Kinder- und Jugendeinrichtungen , , Schulen , , Wohnbauten , , Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude , , Infrastrukturvermögen , , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens , , Brücken und Tunnel , , Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen , , Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsleitungsanlagen , , Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , , Bauten auf fremden Grund und Boden 0,00 0, Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 4.974, , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , , Betriebs- und Geschäftsaustattung , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , , Finanzanlagen , , Anteile an verbundenen Unternehmen , , Beteiligungen , , Sondervermögen 0,00 0, Wertpapiere des Anlagevermögens , , Ausleihungen , , an verbundene Unternehmen , , an Beteiligungen 0,00 0, an Sondervermögen 0,00 0, Sonstige Ausleihungen , ,21 Summe Anlagevermögen , ,11-3 -

4 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2011) Anlage Umlaufvermögen 2.1 Vorräte , , Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe, Waren , , Geleistete Anzahlungen 0,00 0, Forderung und sonstige Vermögensgegenstände , , Öffentliche-rechtliche Forderungen und Forderungen , ,82 aus Transferleistungen Gebühren , , Beiträge , , Steuern , , Forderungen aus Transferleistungen , , Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen , , Dienstleistungen Privatrechtliche Forderungen , , gegenüber dem privaten Bereich , , gegenüber dem öffentlichen Bereich , , gegen verbundene Unternehmen 0, , gegen Beteiligungen 0,00 0, gegen Sondervermögen 0,00 0, aus Dienstleistungen 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände/Forderungen , , Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Liquide Mittel , ,55 Summe Umlaufvermögen , ,04 3. Aktive Rechnungsabgrenzung , ,99 Summe Aktive Rechnungsabgrenzung , ,99 Summe Aktiva , ,14-4 -

5 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2011) Anlage 1 Passiva Eigenkapital 1.1 Allgemeine Rücklage , , Sonderrücklagen 0, , Ausgleichsrücklage , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,68 Summe Eigenkapital , ,40 2. Sonderposten 2.1 für Zuwendungen , , für Beiträge , , für den Gebührenausgleich , , Sonstige Sonderposten , ,05 Summe Sonderposten , ,73 3. Rückstellungen 3.1 Pensionsrückstellungen , , Rückstellungen für Deponien und Altlasten , , Instandhaltungsrückstellungen , , Sonstige Rückstellungen , ,91 Summe Rückstellungen , ,45 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , von verbundenen Unternehmen 0,00 0, von Beteiligungen 0,00 0, von Sondervermögen 0,00 0, vom öffentlichen Bereich , , vom privaten Kreditmarkt , , Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liqiditätssicherung 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kredit , ,82 aufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,09-5 -

6 Bilanz der Stadt Ratingen vom (Jahresabschluss 2011) Anlage Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , , Sonstige Verbindlichkeiten , ,08 Summe Verbindlichkeiten , ,75 5. Passive Rechungsabgrenzung , ,81 Summe Passive Rechnungsabgrenzung , ,81 Summe Passiva , ,14-6 -

7 Kontenschema Matrix Kontenschema : R_ERGEBNIS Datumsfilter : Produktfilter : Budgetfilter : Ergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten Ist-Ergebnis Vorjahr Ansatz aktuelles Nachtrag 10 Übertragung 22 Üpl./Apl. 83 Budget 21 fortgeschr. Ist-Ergebnis HHJ GemHVO GemHVO GO GemHVO Ansatz akt. HHJ aktuelles HHJ EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Vergleich Ansatz-Ist 1 Steuern und ähnliche Abgaben , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Sonstige Transfererträge , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Privatrechtliche Leistungsentgelte , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Sonstige ordentliche Erträge , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Aktivierte Eigenleistungen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,76 9 +/- Bestandsveränderungen ,93 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 10 = Ordentliche Erträge , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Personalaufwendungen , ,00 0, , , , , , , Versorgungsaufwendungen , ,00 0,00 0, , , , ,30 0, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , ,00 0, , , , , , , Bilanzielle Abschreibungen , ,00 0,00 0, ,71 0, , ,71 0, Transferaufwendungen , ,00 0, , , , , , , Sonstige ordentliche Aufwendungen , ,00 0, , , , , , ,90 17 = Ordentliche Aufwendungen , ,00 0, , , , , , ,59 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , ,00 0, , , , , , , Finanzerträge , ,00 0,00 0,00 0, , , , , Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen , ,00 0, , ,26 0, , , ,58 21 = Finanzergebnis , ,00 0, , , , , , ,07 22 = Ordentliches Ergebnis , ,00 0, , ,97 0, , , , Außerordentliche Erträge 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 13, Außerordentliche Aufwendungen ,01 0,00 0,00 0,00 617,75 0,00 617,75 617,75 0,00 25 = Außerordentliches Ergebnis , ,00 0,00 0,00-617,75 0, , ,25 13,00 26 = Jahresergebnis , ,00 0, , ,72 0, , , ,58

8 Kontenschema Matrix Kontenschema : R_FINANZ Datumsfilter : Produktfilter : Budgetfilter : Finanzrechnung Ein- und Auszahlungen Ist-Ergebnis Vorjahr Ansatz aktuelles Nachtrag 10 Übertragung 22 Üpl./Apl. 83 Budget 21 fortgeschr. Ist-Ergebnis HHJ GemHVO GemHVO GO GemHVO Ansatz akt. HHJ aktuelles HHJ EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Vergleich Ansatz-Ist 1 Steuern und ähnliche Abgaben , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Sonstige Transfereinzahlungen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Privatrechtliche Leistungsentgelte , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Kostenerstattungen, Kostenumlagen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Sonstige Einzahlungen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,29 9 = Einzahlungen aus laufender , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Verwaltungstätigkeit 10 - Personalauszahlungen , ,00 0, , ,00 0, , , , Versorgungsauszahlungen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , ,00 0, , ,62 0, , , , Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen , ,00 0, , ,26 0, , , , Transferauszahlungen , ,00 0, , ,90 0, , , , Sonstige Auszahlungen , ,00 0, , ,55 0, , , ,81 16 = Auszahlungen aus laufender , ,00 0, , ,33 0, , , ,43 Verwaltungstätigkeit 17 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,00 0, , ,33 0, , , , Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen , ,00 0, ,00 0,00 0, , , , Einzahlungen aus der Veräußerung von , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Sachanlagen 20 + Einzahlungen aus der Veräußerung von 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,92 Finanzanlagen 21 + Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Sonstige Investitionseinzahlungen ,03 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , ,00 0, ,00 0,00 0, , , , Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken , ,00 0, ,64 0,00 0, , , ,76 und Gebäuden 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen , ,00 0, , , , , , ,43

9 Kontenschema : R_FINANZ Datumsfilter : Produktfilter : Budgetfilter : Finanzrechnung Kontenschema Matrix Ein- und Auszahlungen Ist-Ergebnis Ansatz aktuelles Nachtrag 10 Übertragung 22 Üpl./Apl. 83 Budget 21 fortgeschr. Ist-Ergebnis Vergleich Vorjahr EUR HHJ EUR GemHVO EUR GemHVO EUR GO EUR GemHVO EUR Ansatz akt. HHJ EUR aktuelles HHJ EUR Ansatz-Ist EUR Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem , ,00 0, , , , , , ,37 Anlagevermögen 27 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 0, ,00 0, , ,60 0, , , , Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen ,43 0,00 0, , ,00 0, , , , Sonstige Investitionsauszahlungen , ,00 0, , , , , , ,75 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , ,00 0, , ,56 0, , , ,81 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , ,00 0, , ,56 0, , , ,70 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , ,00 0, , ,89 0, , , , Aufnahme u. Rückflüsse von Darlehen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Tilgung u. Gewährung von Darlehen , ,00 0,00 0, ,00 0, , , , Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 37 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit , ,00 0,00 0, ,00 0, , , ,10 38 = Änderung des Bestandes an eigenen , ,00 0, , ,89 0, , , ,03 Finanzmitteln 39 + Anfangsbestand an Finanzmitteln (Ergebnis) ,53 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Anfangsbestand an Finanzmitteln (Plan) 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, , Änderung des Bestandes an fremden 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Finanzmitteln 41 = Liquide Mittel , ,00 0, , ,89 0, , , ,43

10 Anhang zum Jahresabschluss des Haushaltsjahres 2011 der Stadt Ratingen ( Stichtag ) a) Allgemeine Vorbemerkungen und Angaben Die Stadt Ratingen hat zum das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) eingeführt, welches auf einem für den kommunalen Bereich angepassten System der doppelten Buchführung basiert. Der Jahresabschluss setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Ergebnisrechnung und Teilergebnisrechnung Die Ergebnisrechnung beinhaltet Aufwendungen und Erträge. Finanzrechnung und Teilfinanzrechnung Die Finanzrechnung bildet die Einzahlungen und Auszahlungen ab (Geldmittelzuund -abflüsse bzw. Cashflowbetrachtung) und weist im Saldo die Änderung des Bestandes an liquiden Mitteln aus. Bilanz Die Bilanz weist auf der Aktivseite das gemeindliche Vermögen und auf der Passivseite das Eigen- und Fremdkapital aus. Anhang Die erste Eröffnungsbilanz vom ist entsprechend 41 Gemeindehaushaltsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GemHVO) aufgestellt worden. Die für die erstmalige Eröffnungsbilanzierung maßgeblichen besonderen Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften gemäß 53 ff GemHVO wurden berücksichtigt und im Anhang zur Eröffnungsbilanz vom erläutert. Der Rat der Stadt Ratingen hat am diese Eröffnungsbilanz nach vorheriger örtlicher und überörtlicher Prüfung verabschiedet. Ende April 2009 hat die Aufsichtsbehörde Kreis Mettmann die Eröffnungsbilanz abschließend zur Kenntnis genommen. Auf der Grundlage der Bestimmungen des NKF wird der Jahresabschluss zum Haushaltsjahr 2011 aufgestellt. Dies erfolgt unter Beachtung der Vorschriften der 95 ff Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO) und der 37 ff GemHVO

11 Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden: Anlagevermögen Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Gemäß 92 GO in Verbindung mit 54 bis 57 GemHVO gelten die bei der Eröffnungsbilanzierung vom zu vorsichtig geschätzten Zeitwerten aktivierten Vermögensgegenstände als Anschaffungs- und Herstellungskosten. Sämtliche Zugänge innerhalb des Haushaltsjahres wurden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Das abnutzbare Anlagevermögen wurde linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter sind überwiegend gemäß 33 Abs. 4 GemHVO im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben worden. Für folgende Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens, die regelmäßig ersetzt werden und deren Gesamtwert von nachrangiger Bedeutung ist, wurden gemäß 34 Abs. 1 GemHVO Festwerte gebildet: Büro- und Geschäftsausstattung Schulen Büro- und Geschäftsausstattung Jugendamt Büro- und Geschäftsausstattung Kulturamt Büro- und Geschäftsausstattung Allgemeine Verwaltung Die Festwerte werden im Rahmen einer körperlichen Inventur alle drei Jahre überprüft. Sofern sich Abweichungen von +/- 10% ergeben, wurden Zuschreibungen oder außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Des Weiteren werden sämtliche Vermögensgegenstände alle drei Jahre durch eine körperliche Inventur aufgenommen, ermittelte Vermögensabgänge werden ausgebucht. Zuletzt erfolgte eine körperliche Bestandsaufnahme zum Somit wurde zum die nächste körperliche Bestandsaufnahme durchgeführt. Die Anteile an verbundenen Unternehmen sind anhand des Ertragswertverfahrens bewertet. Die Beteiligungen sind in der erstmaligen Eröffnungsbilanz mit ihrem anteiligen Wert des Eigenkapitals aktiviert worden (Eigenkapitalspiegelbildmethode). Die Beteiligung am Zweckverband der Sparkasse Hilden Ratingen - Velbert wurde gemäß der aktuellen Gesetzesauslegung mit einem Erinnerungswert in der Bilanz erfasst. Die Zugänge zum Finanzanlagevermögen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die Ausleihungen sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt

12 Vorräte Für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Vorräte) wurde eine Gruppenbewertung gemäß 34 GemHVO durchgeführt, wobei gewogene Durchschnittspreise angesetzt wurden. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Zum Bilanzstichtag offene Forderungen sind auf der Basis von Nennbeträgen angesetzt. Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden ermittelt, um das Risiko von uneinbringlichen Forderungen zu berücksichtigen. Eigenkapital Auf die Einzelerläuterungen wird verwiesen. Sonderposten Die Investitionszuschüsse bzw. -beiträge zu Vermögensgegenständen des Anlagevermögens werden auf der Passivseite ausgewiesen und über die Nutzungsdauer des entsprechend (teil-) finanzierten Vermögenswertes ertragswirksam aufgelöst. Sämtliche Zugänge zu Sonderposten sind mit ihrem Nennwert angesetzt. Zu den aktivierten Vermögenswerten der rechtlich-unselbständigen Stiftungen wurden in gleicher Höhe Sonderposten gebildet, weil es sich nicht um Eigenkapital der Stadt Ratingen handelt. Ebenso wurden Sonderposten für erhaltene Mietkautionen gebildet. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden unter Beachtung der Vorschriften des 36 GemHVO gebildet. Alle zum Bilanzstichtag absehbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten wurden berücksichtigt. Auf die Einzelerläuterungen wird verwiesen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden mit ihren Rückzahlungsbeträgen ausgewiesen. Aufwendungen und Erträge Die Aufwendungen und Erträge werden dem Haushaltsjahr zugeordnet, in welchem sie wirtschaftlich entstanden sind. Nach öffentlichem Recht erhobene Abgaben wurden davon abweichend in Aufwand und Ertrag dem Jahr des Bescheiddatums zugeordnet. Die Öffentlichen Abgaben, die innerhalb der Stadt Ratingen von eigenen Stadtämtern erhoben werden, wurden sowohl im Aufwand als auch im Ertrag ergebniswirksam verbucht. Offene Posten zum Bilanzstichtag wurden bereinigt

13 b) Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzpositionen Aktiva 1. Anlagevermögen 1.1. Immaterielle Vermögensgegenstände Hierunter sind alle entgeltlich erworbenen Nutzungs- und Lizenzrechte (u.a. im Softwarebereich) erfasst. Zusammensetzung (Euro) Euro) , ,56 Bei den immateriellen Vermögensgegenständen ist der Rückgang gegenüber dem Vorjahr darauf zurückzuführen, dass die bilanziellen Abschreibungen i.h.v. 277 T die Anschaffung einer Software für Großschadenslagen bei der Feuerwehr übersteigen Sachanlagen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grünanlagen Zu den öffentlichen Grünflächen gehören z. B. Parkanlagen, Friedhöfe, Sportflächen, Spielplätze. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,42 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen , ,32 Grünanlagen , ,74 Die Maßnahmen Sportplatz Füstingweg und Sportanlage Neuhaus wurden abgeschlossen. Zusammen mit weiteren Maßnahmen wurden rd T der Bilanzposition Aufbauten und Betriebsvorrichtungen zugebucht

14 Ackerland Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,61 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen Ackerland , , Wald, Forsten Hier handelt es sich um im kommunalen Besitz befindliches Wald- und Forstvermögen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,60 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen 0,00 0,00 Wald, Forsten , , Sonstige unbebaute Grundstücke Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,19 Aufbauten und Betriebsvorrichtungen 0,00 0,00 Sonst. unbebaute Grundstücke , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Unter dieser Bilanzposition wird bebauter Grund und Boden, der im wirtschaftlichen Eigentum der Stadt Ratingen steht, ausgewiesen. Bebaute Grundstücke sind Grundstücke, auf denen sich benutzbare Gebäude befinden, deren

15 Zweckbestimmung und Wert gegenüber der Zweckbestimmung und dem Wert des Grund und Bodens nicht von untergeordneter Bedeutung sind. Die Bilanzposition umfasst den Bodenwert, den Gebäudewert und den Wert der Außenanlagen (z. B. Umzäunungen, Wege- oder Platzbefestigungen) Kinder- und Jugendeinrichtungen Es handelt sich um Gebäude, die als Kindertageseinrichtungen (z. B. Kindergärten) sowie als Jugendzentrum usw. genutzt werden. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,67 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,22 Kinder- und Jugendeinrichtungen , ,89 Die Position Grund und Boden erhöht sich im Haushaltsjahr 2011 durch den Zugang der Kita Volkardeyer Str.. Bei den Gebäuden ist vor allem der Neubau des Jugendzentrums Hösel (ca. 668 T ) aktiviert worden Schulen Es handelt sich um Gebäude aller Schulformen einschließlich Außenanlagen, Turnhallen und Parkplätzen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,70 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,98 Schulen , ,68 Bei den Gebäuden wurden insbesondere Arbeiten an den Schulen Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Berufsschule, Schulzentrum Lintorf und Comeniusschule abgeschlossen und aktiviert (insgesamt 11,8 Mio. in 2011). Dem stehen Ab- von 4,3 Mio. schreibungen gegenüber

16 Wohnbauten Es handelt sich hier insbesondere um Mietwohngebäude, die in der Eröff- nach dem Ertragswertverfahren bewertet wurden. Danach erfolg- nungsbilanz te Zugänge wurden nach Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Grund und Boden , ,39 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,69 Wohnbauten , ,08 Im Bilanzwert ist das zum Vermögen der August-Tillmann-Stiftung gehörende Gebäude einschließlich Grundstück enthalten (286 T ) Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude Es handelt sich um Verwaltungsgebäude, Rathäuser, Stadthallen, kommunale Institute, Feuerwachen, Theater, Kulturhäuser, Museen, Mehrzweckhallen, Turnhallen u.a. Zusammensetzung (Euro) Grund und Boden , ,02 Gebäude, Aufbauten u. Betriebsvorrichtungen , ,30 Sonst Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude - Gesamt , ,32 Der Zugang bei den Gebäuden resultiert aus der Restabwicklung der Feuerund Rettungswache sowie dem An-/ Umbau an der Feuerwache Hösel und dem Neubau des Griechischen Clubhauses. Durch Vermögensabschreibungen wird insgesamt der Bilanzwert vermindert

17 Infrastrukturvermögen Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Es handelt sich um die Grundstückswerte des gesamten Infrastrukturvermö- insbesondere der Verkehrsinfrastruktur (z. B. Straßen, Wege, Brücken), gens, der Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen und der sonstigen Infrastruktureinrichtungen (Lärmschutzwände, Wartehallen etc.). Zusammensetzung (Euro) (Euro) , , Brücken und Tunnel die Nutzung von Fußgängern, Fahr- Hierzu gehören Brücken und Tunnel für zeugen und Eisenbahnen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,14 Veränderungen in 2011 resultieren aus der Aktivierung der Brücke Tiefenbroicher Straße sowie planmäßigen Abschreibungen Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entfällt Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Zu den Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen zählen Kläranlagen und Sonderbauwerke des Abwasserbereiches, Rückhaltebecken, maschinelle Teile des Kanalnetzes sowie ober- und unterirdische Abwasserka- Einläufe gehören zum Straßen- und nicht zum Vermögen der nalsysteme. Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen

18 Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,13 Die Vermögensfortschreibung wird durch ein Ingenieurbüro durchgeführt. Die Ergebnisse sind in einem Gutachten festgehalten. Di e Zugänge gehen vor allem auf die Fertigstellung folgender Maßnahmen zurück: 1. Regenrückhaltebecken Broichhofstraße 2. Sanierung Regenbeckenanlage Dechenstraße 3. Entlastungssammler Poststraße/ Schwarzbach 4. Kanäle Bezirkssportanlage Durch Vermögensabgänge u.ä. entstanden außerplanmäßige Abschreibungen von gerundet 234 T Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsanlagen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Straßen, Wege, Plätze , ,37 Verkehrslenkungsanlagen , ,68 Straßenbeleuchtung , ,42 Straßen, Verkehrslenkungs , ,47 anlagen, Straßenbeleuchtung Insbesondere der Straßenanteil der Brücke Tiefenbroicher Straße sowie Bau- Straße wur- maßnahmen an der Bechemer Straße sowie der Krummenweger den fertig gestellt und als Zugang ins Vermögen aufgenommen. Den Zugängen stehen planmäßige Abschreibungen gegenüber Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Hier handelt es sich überwiegend um die im Stadtgebiet befindlichen Lärmschutzwände und Wartehallen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , , Bauten auf fre mden Grund und Boden

19 Entfällt Kunstgegenstände Zusammensetzung (Euro) (Euro) 4.974, , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Zusammensetzung (Euro) (Euro) Maschinen, technische Anlagen , ,76 Fahrzeuge , ,45 Maschinen, tech Anlagen , ,21 Fahrzeuge - Gesamt - Als Fahrzeuge wurden u.a. angeschafft ein Müllwagen, ein KTW ein LKW (Unimog) zwei Kompaktkehrmaschinen drei Aufsitzkehrmaschinen ein Anhänger mit Schmutzwasserpumpe (Feuerwehr) ein Geräteträger zwei Sprinter sowie weitere Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Zur Betriebs- und Geschäftsausstattung der Stadt Ratingen gehören insbesondere alle Einrichtungsgegenstände von Büros, Schulen, Kindergärten und Werkstätten (Stühle, Tische, Schränke, EDV-Hardware, Büromaschinen, Werkzeuge, Gartengeräte). Kommunalspezifisch werden unter dieser Bilanz- in position auch die Schaufeln, Spaten und Harken der kommunalen Grünpflege, das Stahlrohr und die Schläuche im Feuerwehrbereich, Spielsachen Kinder

20 tageseinrichtungen und das Geschirr in der Altentagesstätte wertmäßig abgebildet sofern eine Wertgrenze von 410 (netto) überschritten wird. Die Differenz zum Vorjahr i.h.v. rd T ist auf die Ergebnisse der körperlichen Folgeinventur zum Stichtag zurückzuführen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) Büroausstattung , ,24 IT-Ausstattung , ,23 BGA Feuerwehr/Rettungsdienst , ,23 BGA Kultur , ,69 BGA Schulen , ,03 BGA Seniorentreffs , ,71 BGA Wohnungswesen , ,59 BGA Kitas , ,07 BGA Jugendzentren , ,76 BGA Sportstätten und Grünpflege , ,94 BGA Friedhöfe , ,23 BGA Freizeitstätten , ,21 BGA Abfallbewirtschaft , ,91 BGA VHS , ,46 Betriebs- u Geschäftsausstattung , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Anlagen im Bau sind noch nicht fertig gestellte Sachanlagen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Hochbauten , ,49 Stadtentwässerung , ,39 Tiefbau , ,52 Grünflächen, Sportplätze und Kinderspielplätze , ,76 Inventarbeschaffungen Schulen 6.712, ,42 Sonstige 0, ,36 Anlagen im Bau , ,94 Die Differenz im Vergleich zum Vorjahr ist insbesondere auf die Vermögens- bei den Schulen zurückzuführen (s. Pkt. aktivierung )

21 Folgende Baumaßnahmen sind zum u.a. noch nicht fertig gestellt: - Hochbau o Bezirkssportanlage (nur Hochbau) ca T o Dietrich-Bonhoeffer-Schule (Cafeteria und Pädagogisches ca. 743 T o Kopernikusschule ca. 419 T Zentrum) - Stadtentwässerung o Kanalbau An den Banden/ Duisburger Str. mit ca. 719 T o Kanalbau An den Bleichen/ Bleichstraße ca. 377 T o Druckrohrleitung Oberhausener Straße ca. 221 T - Tiefbau o Bahnübergang Tiefenbroicher Straße (Entwässerungsanteil) ca. 185 T - Grünflächen, Sportanlagen und Spielplätze o Neubau Bezirkssportanlage ca T o Sanierung Sportplatz Mintarder Weg ca. 819 T 1.3 Finanzanlagen Unter der Bilanzposition Finanzanlagen werden Werte angesetzt, die auf Dauer finanziellen Anlagenzwecken, Unternehmensverbindungen sowie Ausleihungen dienen; hierzu gehören im Einzelnen: Anteile an verbundenen Unternehmen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Stadtwerke Ratingen GmbH (Beteiligungsanteil 75,23 %) , ,00 Ratingen Marketing GmbH , ,37 (Beteiligungsanteil 51,00 %) , ,37 Der Beteiligungswert am verbundenen Unternehmen Ratingen Marketing GmbH erhöht sich aufgrund der Zuführung von Stammkapital i.h.v. 15 T Euro

22 1.3.2 Beteiligungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Zweckverband Stadtsparkasse Hilden Ratingen Velbert Lokalradio Mettmann (Beteiligungsanteil 3,7 %) 1,00 1, , , , ,00 Da eine Beteiligungsabsicht gegeben ist, erfolgte der Bilanzausweis der oben aufgelisteten Beteiligungen bei der Bilanzposition Beteiligungen und nicht bei den Wertpapieren des Anlagevermögens, auch wenn der Beteiligungsanteil unter 20 % liegt. Die Beteiligung am Zweckverband der Sparkasse Hilden Ratingen - Velbert wurde gemäß der aktuellen Gesetzesauslegung mit einem Erinnerungswert in der Bilanz erfasst Sondervermögen entfällt Wertpapiere des Anlagevermögens Zusammensetzung (Euro) (Euro) Beamtenpensionsrücklagen , ,53 Bürgerenergie 0, ,00 Rechtlich unselbständige Stiftungen , ,24 davon: Stiftung Maria Fuß , ,00 Stiftung August Tillmann , ,24 Stiftung Eigenbrod , , , ,77 Auf Grund der negativen Fondsentwicklung im Betrachtungszeitraum erfolgte ein Abgang bei den Beamtenpensionsrücklagen i.h.v. 12 T. An der in 2011 gegründeten Genossenschaft Bürgerenergie eg hat sich die Stadt Ratingen mit 4 Anteilen zu je 500 beteiligt

23 Die erhöhte Summe der Wertpapiere der Stiftung Eigenbrod, ist darauf zurückzuführen, dass eine Wertpapieranlage im Jahre 2010 fällig wurde. Die entsprechende Gegenbuchung ist auf dem Sparbuch der Stiftung, im Jahre 2010, unter der Bilanzposition Liquide Mittel zu finden. Im Jahre 2011 gingen diese liquiden Mittel der Wertpapieranlage der Eigenbrod Stiftung wieder zu. In Höhe des vollständigen Vermögens der rechtlich-unselbständigen Stiftungen (mündelsicher angelegte festverzinsliche Wertpapiere) wurden sonstige Sonderposten gebildet, um zu dokumentieren, dass dieses von der Stadt Ra- verwaltete Vermögen nicht der Eigenfinanzierung zuzuordnen ist. Auf tingen die Ausführungen bei den sonstigen Sonderposten wird verwiesen Ausleihungen Zu den Ausleihungen gehören langfristige Forderungen der Stadt, die durch Zugabe von Kapital erworben wurden, im Einzelnen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) An verbundene Unternehmen , ,52 An Beteiligungen 0,00 0,00 An Sondervermögen 0,00 0,00 Sonstige Ausleihungen , ,21 davon: Wohnungsgenossenschaft Ratingen eg (2.025 Anteile rd. 6 %) , ,00 Wohnungsbaudarlehen , ,69 Sonstige Darlehen , ,81 Gehaltsvorschüsse an städt. Bedienstete , , , ,73 Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen beinhalten das innere Darlehen an die Stadtwerke Ratingen GmbH im Zuge der Einbringung des Bades Lintorf im Jahr Im Jahre 2011 erfolgte eine Tilgung i.h.v. 37 T. Zu den Wohnungsbaudarlehen gehören solche an die Wohnungsgenossenschaft, an Privatpersonen und Arbeitgeberdarlehen an städtische Bedienstete für Zwe- des Wohnungsbaus. Änderungen im Jahresvergleich ergeben sich aus cke Ablösungen von Darlehen

24 2. Umlaufvermögen 2.1 Vorräte Zusammensetzung (Euro) (Euro) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,00 Zum Bilanzstichtag bestehen Vorräte an Heizöl, Baumaterial u. ä. insbesondeim Zentralmateriallager Robert - Zapp - Straße, Baubetriebshof Sandstraße re sowie verschiedenen Schulgebäuden und Sportanlagen. 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Öffentlich - rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Gebührenforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Gebührenforderungen , ,04 Die Gebührenforderungen beinhalten insbesondere Forderungen aus Grundbesitzabgaben (rd. 359 T ), Rettungsdienstgebühren (rd T ), aus Kindergartenbeiträgen (rd. 203 T ) und aus Friedhofsgebühren (rd. 74 T ). Bei den Gebührenforderungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 158 T und Pauschalwertberichtigungen von 65 T vorgenommen Beitragsforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Beitragsforderungen , ,71 Bei den Beitragsforderungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 192 T vorgenommen

25 Steuerforderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Steuerforderungen , ,71 Es handelt sich vor allem um Forderungen aus der Gewerbesteuer (rd T ). Zum Jahresende wurde insbesondere eine größere Forderung erfasst, welche erst Anfang des Jahres 2012 fällig wurde. Ferner enthält der Bilanzposten Forderungen aus den Grundsteuern A und B (rd. 288 T ), Vergnügungssteuer (rd. 40 T ) und der Hundesteuer (rd. 15 T ). Zum Bilanzstichtag wurden Einzelwertberichtigungen bei der Gewerbesteuer in Höhe von T, Gewerbesteuer Zinsen von 508 T, Grundsteuer B von 189 T und bei der Vergnügungssteuer von 35 T vorgenommen Forderungen aus Transferleistungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Forderungen aus Transferleist , ,01 Unter diese Position fallen Forderungen aus Sozial- und Jugendhilfeleistungen darunter insbesondere Unterhaltsvorschussleistungen. Bei den Forderungen aus Transferleistungen wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 494 T und Pauschalwertberichtigungen von 113 T vorgenommen Sonstige öffentlich - rechtliche Forderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Sonstige öff.-rechtl. Forderungen , ,35 Die sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen bestehen zum Beispiel aus Stundungszinsen, Pachten, Bußgeldern aus der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs und einer Vielzahl anderer kleiner Forderungsbeträge. Zum Bilanzstichtag wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 163 T und Pau- von 153 T schalwertberichtigungen vorgenommen

26 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem privaten Bereich Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem privaten Bereich , ,18 Bei den privatrechtl. Forderungen gegen über dem privaten Bereich handelt es sich um Kostenersatz der Feuerwehr (rd. 53 T ) und offene Mietforderungen (rd. 126 T ). Es wurden Einzelwertberichtigungen von rd. 150 T und Pau- von 23 T schalwertberichtigungen vorgenommen Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem öffentlichen Bereich Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegenüber dem öffentlichen Be reich , , Privatrechtl. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen v erbundene Unternehmen 0, , Privatrechtl. Forderungen gegen Beteiligungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen Beteiligung en 0,00 0,

27 Privatrechtl. Forderungen gegen Sondervermögen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Privatrechtl. Forderungen gegen S ondervermögen 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände / Forderungen Zusammensetzung (Euro) (Euro) Sonstige Vermögensgegenstände / Forderungen , ,43 Es handelt sich um Forderungen vor allem aus Amtshilfeersuchen (rd. 515 T ) und Rückforderungen im Sozialbereich/Verwahrbuch (rd. 467 T ). In Höhe von T wurde eine kurzfristige Geldanlage (Schuldscheindarlehen) getätigt und entsprechend als Abgang bei den liquiden Mitteln ausgewiesen (sie- Ziffer 2.4). Anfang des Jahres 2012 wurde das Schuldscheindarlehen ver- he zinst an die Stadt zurückgezahlt. 2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens Zusammensetzung (Euro) (Euro) Wertpapiere des Umlaufvermög ens 0,00 0,

28 2.4 Liquide Mittel Es wurden alle liquiden Mittel der Stadt in Form von Bar- oder Buchgeld zum Bilanzstichtag erfasst. Der Bestand stimmt mit den Bankbelegen zum Bilanzstichtag überein. Im Einzelnen setzen sich die liquiden Mittel wie folgt zusammen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Städtischer Haushalt , ,52 Sparbücher Kautionen städtische , ,04 Mietwohnungen Sparbuch Kriegsopferfürsorge 54,93 55,26 Sparbuch Allgemeine Rücklage 702,24 705,75 Sparbuch Maria-Fuß-Stiftung 1.900, ,98 Sparbuch Eigenbrod Stiftung , ,93 Sparbuch August-Tillmann-Stiftung 5.377, ,07 Liquide Mittel , ,55 Da zum Bilanzstichtag keine Liquiditätskredite bestehen, sind folglich keine Liquiditätskredite im Kassenbestand enthalten. In Höhe der Abgänge bei den Sparbuchguthaben von rd. 122 T (bei rechtlich unselbständigen Stiftungen, Kriegsopferfürsorge, Mietkautionen) weicht der Bestand an liquiden Mitteln in der Bilanz von der in der Gesamtfinanzrechnung ab. Abgänge im Verlauf des Jahres von rd. 10 Mio. Euro sind auf eine Geldanlage (Schuldscheindarlehen) zurückzuführen. Anfang des Jahres 2011 wurde das Schuldscheindarlehen ausgezahlt und wird verzinst Anfang 2012 wieder an die Stadt zurückgezahlt. Einschließlich des o.g. Schuldscheindarlehens beträgt der bereinigte Bestand liquider Mittel zum rd. 61 Mio.. 3. Aktive Rechnungsabgrenzung Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,99 Bei den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um Auszahlungen aus dem Jahr 2011, die erst im Jahr 2012 aufwandswirksam werden (vgl. 42 Abs. 1 GemHVO). Die Zuschusszahlungen an die freien Träger für Kindertageseinrichtungen i.h.v. 691 T sind hier enthalten für den theoretisch möglichen Fall von Rückforderungsansprüchen (vgl. auch Ziffer 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten)

29 PASSIVA 1. Eigenkapital 1.1 Allgemeine Rücklage Zusammensetzung (Euro) (Euro) Allgemeine Rücklage , ,31 davon: zweckgebundene Deckungsrücklage , ,62 Die Höhe der allgemeinen Rücklage ergibt sich rechnerisch aus dem Gesamtaktivvermögen abzüglich der Sonder- und Ausgleichsrücklage, der Sonderposten, der Rückstellungen, der Verbindlichkeiten und der passiven Rech- nungsabgrenzungsposten. Im Haushaltsjahr 2011 wurden Ermächtigungsübertragungen für Aufwendungen in Höhe von T in das Haushaltsjahr 2012 übertragen (vgl. Anlage 5). In Höhe dieser Ermächtigungsübertragungen wird als Davon - Vermerk der Allgemeinen Rücklage eine zweckgebundene Deckungsrücklage gemäß 43 Abs. 3 GemHVO ausgewiesen. Die Verbesserung der allgemeinen Rücklage um rd T ist wie folgt begründet: D ie Verbesserung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf Zuführung aus dem Jahresüberschuss 2010 (4.883 T ) Teilschulderlass KfW (8 T ) Aufstockung der Sonderrücklage (13T )

30 1.2 Sonderrücklage Zusammensetzung (Euro) (Euro) Investitionen der Kostenrechnenden Einrichtungen 0, ,28 Bei dieser Sonderrücklage werden den Gebührenhaushalten zweckgebunden zur Finanzierung von Investitionsmaßnahmen Abschreibungserlöse zugeführt. Dies erfolgt immer dann, wenn in einem Jahr die Abschreibungen die Investitionsauszahlungen überschreiten. Damit wird die Absicht des Rates der Stadt Ratingen abgebildet, Erlöse des Gebührenhaushalts auch ausschließlich diesem zur Verfügung zu stellen. Sofern die Investitionsauszahlungen wie im Jahr 2011 die Abschreibungen unterschreiten, ist zum die Sonderrücklage zu erhöhen (13 T ). 1.3 Ausgleichsrücklage Zusammensetzung (Euro) (Euro) Ausgleichsrücklage , ,13 Im Rahmen der Aufstellung der Eröffnungsbilanz vom wurde der Höchstbetrag der Ausgleichsrücklage in Höhe von ,13 anhand eines Drittels der durchschnittlichen jährlichen Steuereinnahmen und allge- Zuweisungen (vgl. 75 GO NRW) meinen festgelegt. Eine Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage positiven Jahresergebnisses nicht erforderlich. im Jahr 2011 ist wegen des 1.4 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Zusammensetzung (Euro) (Euro) Jahresüberschuss , ,68 Die Ergebnisrechnung 2011 schließt mit einem Überschuss in Höhe von rd T ab. Der Jahresüberschuss 2011 wird vorbehaltlich der Beschlussfassung im Rat der Stadt Ratingen der allgemeinen Rücklage zugeführt

31 2. Sonderposten 2.1. Sonderposten aus Zuwendungen Die Investitionszuweisungen auf der Grundlage der Gemeindefinanzierungs- wurden wie folgt gesetze berücksichtigt: Die allgemeine Investitionspauschale wurde dem Produkt allgemeine Finanzwirtschaft zugeordnet. Die Feuerwehrpauschale, die Sportpauschale und die Schulpauschale wurden in den Produktbereichen Feuerwehr, Sport bzw. Schulen einbezogen. Zusammensetzung (Euro) (Euro) , , Sonderposten aus Beiträgen Zusammensetzung (Euro) (Euro) , ,01 Abgänge auf Grund ertragswirksamer Auflösung von Sonderposten analog der Nutzungsdauer beitragsfinanzierter Vermögensgegenstände. 2.3 Für den Gebührenausgleich Aus der Jahresrechnung 2011 ergeben sich folgende Gebührenausgleichsrücklagen: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Rettungsdienst 367, ,39 Straßenreinigung ,97 0,00 Stadtentwässerung (Schmutzwasser) 0,00 0,00 Stadtentwässerung (Niederschlagsw.) 0, ,67 Abfallbeseitigung , ,30 Biomüllentsorgung , ,03 Märkte 1.863, , , ,

32 Es bestehen in den Gebührenhaushalten folgende Fehlbetragsbestände: - Straßenreinigung -170 T - Stadtentwässerung (Schmutzwasser) -997 T 2.4 Sonstige Sonderposten Straßen Erschließung , ,76 Kanäle Erschließung , ,89 Kindergartengrundstücke , ,36 Stellplatzablösebeträge , ,92 Stiftungsvermögen Sonstiges , ,10 Mietkautionen , ,04 Sonstiges , , , ,05 Sonstige Sonderposten sind zum Vermögen der rechtlich unselbständigen Stiftungen wie folgt gebildet worden: Zusammensetzung (Euro) (Euro) Stiftung Maria-Fuß (Wertpapiere)/ , ,98 Sparbücher Stiftung August-Tillmann -Wertpapiere / Sparbücher , ,07 -Instandhaltungsrücklage (Wert , ,24 papiere des Anlagevermögen) -Grundstück Wohnhaus Damaschkestr , ,00 -Gebäude Wohnhaus Damaschkestr , ,88 Stiftung Eigenbrod -Wertpapiere / Sparbücher , ,93 -Liquide Mittel (Kassenbestand) 6.565,60 0, , ,10 Auf die Vermögensaktivwerte (z. B. Finanzanlagen, Sparbücher Liquide Mittel) des Stiftungsvermögens in entsprechend gleicher Höhe wird verwiesen

33 3. Rückstellungen Bei Rückstellungen handelt es sich um erwartete Verpflichtungen, die in ihrer Art / Fälligkeit bzw. Höhe noch ungewiss sind. 3.1 Pensionsrückstellungen Die Pensionsrückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: (Euro) (Euro) Pensionsrückstellung , ,00 Pensionsrückstellungen für aktiv beschäftigte Beamte , ,00 Versorgungsrückstellungen für Versorgungsempfänger , ,00 Summe , ,00 Beihilferückstellungen für akitv beschäftigte Beamte , ,00 Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger , ,00 Summe , ,00 Die Pensionsansprüche der Beamten und Beamtinnen sind als Pensions- und Versorgungsrückstellungen zu passivieren. Die Zeitwerte wurden im Rahmen eines finanzmathematischen Gutachtens der Rheinischen Versorgungskasse gemäß 36 Abs. 1 GemHVO mit einem Abzinsungsfaktor von 5 % auf der Basis des Teilwertverfahrens zum Stichtag berechnet. Die Beihilferückstellungen wurden anhand von Kopfschadenprofilen ermittelt (Statistiken der Bafin), welche stärker die mit steigendem Alter wachsenden Krankheitskosten berücksichtigen. Im Jahr 2011 führten insbesondere die Besoldungserhöhungen vom April 2011 in Höhe von 1,5 % bzw. 1,9 % zum Jahreswechsel 2011 / 2012 zu dem deutlichen Anstieg der Pensionsrückstellungen. 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten Bei den folgenden Maßnahmen gemäß 36 Abs. 2 GemHVO. handelt es sich um Sanierungen von Altlasten Zusammensetzung (Euro) (Euro) Rückstellung für Deponien und Altlasten , ,00 Regenrückhaltebecken Dechenstr. / Altlast , ,00 fläche Eissporthalle Altlastenfläche Minioritenstr , ,00 Abenteuerspielplatz Erfurter Starße 0, ,

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