Eliten. Politische Soziologie der Bundesrepublik

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1 Eliten Politische Soziologie der Bundesrepublik

2 Begriff Methoden Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Einstellungen der Elite Einstellungen zur Elite Adolph Menzel: König Friederich II mit Voltaire und preußischer Geistes-Elite Politische Soziologie der Bundesrepublik (1/25)

3 Wiederholung: Letzte Stunde: Cleavages als (fast) reines Makro-Konzept Jahrhundertealte Großkonflikte strukturieren politische Auseinandersetzung Transformation von Konfliktgruppen in Parteien Entscheidende Rolle: Eliten Politische Soziologie der Bundesrepublik (2/25)

4 Literatur für heute Viktoria Kaina. Eliteforschung. In: Politische Soziologie. Ein Studienbuch. Hrsg. von Viktoria Kaina und Andrea Römmele. Wiesbaden: VS Verlag, 2008, S Politische Soziologie der Bundesrepublik (3/25)

5 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

6 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Einfachste Perspektive: Dichotomie Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

7 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Einfachste Perspektive: Dichotomie Masse Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

8 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Einfachste Perspektive: Dichotomie Elite Masse Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

9 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Einfachste Perspektive: Dichotomie Elite Masse Eliteforschung: Wer sind die einflußreichen Spieler? Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

10 Überblick: Eliten Überall: Differenzierung und Hierarchie Einfachste Perspektive: Dichotomie Elite Masse Eliteforschung: Wer sind die einflußreichen Spieler? Auswirkungen auf politischen und sozialen Prozeß? Politische Soziologie der Bundesrepublik (4/25)

11 Geschichte der Eliteforschung Begriff Methoden Geschichtsschreibung/Proto-Politikwissenschaft über Jahrtausende auf Eliten fokusiert Begründer der modernen Eliteforschung: Pareto ( ) Mosca ( ) Michels ( ) Politische Soziologie der Bundesrepublik (5/25)

12 Geschichte der Eliteforschung Begriff Methoden Geschichtsschreibung/Proto-Politikwissenschaft über Jahrtausende auf Eliten fokusiert Begründer der modernen Eliteforschung: Pareto ( ) Mosca ( ) Michels ( ) Bewertung (normativ) vs. Beschreibung/Analyse (deskriptiv/analytisch) Politische Soziologie der Bundesrepublik (5/25)

13 Geschichte der Eliteforschung Begriff Methoden Geschichtsschreibung/Proto-Politikwissenschaft über Jahrtausende auf Eliten fokusiert Begründer der modernen Eliteforschung: Pareto ( ) Mosca ( ) Michels ( ) Bewertung (normativ) vs. Beschreibung/Analyse (deskriptiv/analytisch) Politische und Alltagssprache vs. wissenschaftliche Terminologie Politische Soziologie der Bundesrepublik (5/25)

14 Was bedeutet Elite? Begriff Methoden Herkunft: von lateinisch eligere: auslesen Begriff ideologisch aufgeladen Politische Soziologie der Bundesrepublik (6/25)

15 Was bedeutet Elite? Begriff Methoden Herkunft: von lateinisch eligere: auslesen Begriff ideologisch aufgeladen Link-Rechts Nationalsozialismus Politische Soziologie der Bundesrepublik (6/25)

16 Was bedeutet Elite? Begriff Methoden Herkunft: von lateinisch eligere: auslesen Begriff ideologisch aufgeladen Link-Rechts Nationalsozialismus Vielzahl von Bindestrich-Eliten und Ersatzbegriffen Gibt es eine allgemeine Arbeitsdefinition? Politische Soziologie der Bundesrepublik (6/25)

17 Elemente einer Definition Begriff Methoden Kaina, Eliteforschung, S Kleine Gruppe (Minderheit) 2. Auswahlprozeß 3. Konkurrenz 4. Herausgehobene Stellung in Gesellschaft insgesamt + Eliten innerhalb von Sektoren 5. Rechtfertigung und Begründung Politische Soziologie der Bundesrepublik (7/25)

18 Elemente einer Definition Begriff Methoden Kaina, Eliteforschung, S Kleine Gruppe (Minderheit) 2. Auswahlprozeß 3. Konkurrenz 4. Herausgehobene Stellung in Gesellschaft insgesamt + Eliten innerhalb von Sektoren 5. Rechtfertigung und Begründung Probleme Politische Soziologie der Bundesrepublik (7/25)

19 Elemente einer Definition Begriff Methoden Kaina, Eliteforschung, S Kleine Gruppe (Minderheit) 2. Auswahlprozeß 3. Konkurrenz 4. Herausgehobene Stellung in Gesellschaft insgesamt + Eliten innerhalb von Sektoren 5. Rechtfertigung und Begründung Probleme Welche Kriterien für Auswahl? Trennung von Deskription und Präskription Forscher als Elitemitglieder bzw. von Eliten abhängig? Politische Soziologie der Bundesrepublik (7/25)

20 Drei Elitebegriffe Begriff Methoden 1. Werteliten 2. Funktionseliten 3. Machteliten Keine klaren Definitionen, eher Verständnisse von Eliten Keine vollständigen, geschlossenen Theorien Am ehesten: Perspektiven Politische Soziologie der Bundesrepublik (8/25)

21 Werteliten Begriff Methoden Werteliten Angehörige vertreten glaubwürdig zentrale gesellschaftliche Werte und haben Vorbild-, Repräsentations- und Führungsaufgaben für ganze Gesellschaft Politische Soziologie der Bundesrepublik (9/25)

22 Werteliten Begriff Methoden Werteliten Angehörige vertreten glaubwürdig zentrale gesellschaftliche Werte und haben Vorbild-, Repräsentations- und Führungsaufgaben für ganze Gesellschaft (Scheinbar) personenbezogen Priesterkasten, Adel, spirituelle Führer, Intellektuelle... Legitimation und Stabilisierung bestehender (Herrschafts-) Verhältnisse Entscheidung über Zugehörigkeit? Konflikte über Inhalte und Rangfolge gesellschaftlicher Werte Politische Soziologie der Bundesrepublik (9/25)

23 Funktionseliten Begriff Methoden Funktionseliten Angehörige erfüllen wichtige Aufgaben für Gesellschaft, indem sie auf ihrem speziellen Gebiet hervorragende Leistungen erbringen Politische Soziologie der Bundesrepublik (10/25)

24 Funktionseliten Begriff Methoden Funktionseliten Angehörige erfüllen wichtige Aufgaben für Gesellschaft, indem sie auf ihrem speziellen Gebiet hervorragende Leistungen erbringen Elitenangehörige (beste) Experten Einflußreiche Vermittler Wertneutral Wie mißt, bewertet, vergleicht man Leistungen? Konflikt- und machtabstinente Perspektive Politische Soziologie der Bundesrepublik (10/25)

25 Machteliten Begriff Methoden Machteliten Angehörige üben Macht aus, d. h. sie treffen allgemeinverbindliche Entscheidungen Politische Soziologie der Bundesrepublik (11/25)

26 Machteliten Begriff Methoden Machteliten Angehörige üben Macht aus, d. h. sie treffen allgemeinverbindliche Entscheidungen Am stärksten politikwissenschaftliche Perspektive Macht und Herrschaft als politikwissenschaftliche Zentralkategorien Elite: Herrschaftsträger Dichotomie von Elite und Masse? Plus: Inhaber anderer Führungspositionen in der Gesellschaft, die politische Prozesse beeinflussen Elitenpluralismus Politische Soziologie der Bundesrepublik (11/25)

27 Wer gehört dazu? Begriff Methoden 1. Reputationsansatz Politische Soziologie der Bundesrepublik (12/25)

28 Wer gehört dazu? Begriff Methoden 1. Reputationsansatz 2. Entscheidungsansatz Politische Soziologie der Bundesrepublik (12/25)

29 Wer gehört dazu? Begriff Methoden 1. Reputationsansatz 2. Entscheidungsansatz 3. Positionsansatz Politische Soziologie der Bundesrepublik (12/25)

30 Übersicht Begriff Methoden Quelle: Kaina, Eliteforschung, S. 396 Politische Soziologie der Bundesrepublik (13/25)

31 Forschungsfragen Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Rekrutierung und Karriere? Kontakt- und Kommunikationsmuster? Einstellungen und Wertorientierungen von Elitemitgliedern? Verhältnis Elite Bevölkerung? Politische Soziologie der Bundesrepublik (14/25)

32 Forschungsfragen Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Rekrutierung und Karriere? Kontakt- und Kommunikationsmuster? Einstellungen und Wertorientierungen von Elitemitgliedern? Verhältnis Elite Bevölkerung? Ost-West-Unterschiede? Politische Soziologie der Bundesrepublik (14/25)

33 Wer? Wo? Rekrutierung Vernetzung Einstellungen In Demokratien: idealerweise offen, objektive Kriterien für Zugang (Napoleon) Politische Soziologie der Bundesrepublik (15/25)

34 Wer? Wo? Rekrutierung Vernetzung Einstellungen In Demokratien: idealerweise offen, objektive Kriterien für Zugang (Napoleon) Abschottung und Homogenität Politische Soziologie der Bundesrepublik (15/25)

35 Wer? Wo? Rekrutierung Vernetzung Einstellungen In Demokratien: idealerweise offen, objektive Kriterien für Zugang (Napoleon) Abschottung und Homogenität Zugang für Kinder aus oberen sozialen Schichten erheblich wahrscheinlicher, vor allem in Wirtschaft Öffentlicher Verwaltung Bundeswehr Politische Soziologie der Bundesrepublik (15/25)

36 Wer? Wo? Rekrutierung Vernetzung Einstellungen In Demokratien: idealerweise offen, objektive Kriterien für Zugang (Napoleon) Abschottung und Homogenität Zugang für Kinder aus oberen sozialen Schichten erheblich wahrscheinlicher, vor allem in Wirtschaft Öffentlicher Verwaltung Bundeswehr (Relativ) größere Offenheit in Wissenschaft Justiz Gewerkschaften und Politik Politische Soziologie der Bundesrepublik (15/25)

37 Wer? Wo? Rekrutierung Vernetzung Einstellungen In Demokratien: idealerweise offen, objektive Kriterien für Zugang (Napoleon) Abschottung und Homogenität Zugang für Kinder aus oberen sozialen Schichten erheblich wahrscheinlicher, vor allem in Wirtschaft Öffentlicher Verwaltung Bundeswehr (Relativ) größere Offenheit in Wissenschaft Justiz Gewerkschaften und Politik Öffnung und Rolle formaler Bildung Politische Soziologie der Bundesrepublik (15/25)

38 Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Soziodemographie deutscher Eliten im Zeitvergleich Quelle: Kaina, Eliteforschung, S. 402 (Vorsicht, Rechenfehler in Spalte Gesamt ) Politische Soziologie der Bundesrepublik (16/25)

39 Ost-West-Unterschiede Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Quelle: Kaina, Eliteforschung, S. 403 Politische Soziologie der Bundesrepublik (17/25)

40 Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Kommunikations-, Kontakt- und Zirkulationsmuster Öffnung weniger Homogenität schlechtere Kommunikation? Vernetzung über Politik, Wirtschaft, Massenmedien Tendentiell abnehmende Rolle von intermediären Organisationen, mehr direkte Kontakte zu Politik und Verwaltung Lobbyismus außerhalb traditioneller Verbandstrukturen (Kaina, Eliteforschung, S. 405) Politische Soziologie der Bundesrepublik (18/25)

41 Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Einstellungen innerhalb der Eliten Kaiserreich und Weimar: Eliten mehrheitlich Anhänger des alten Regimes (Verwaltung, Militär) Seit 1960er Jahren: Eliten (noch) stärker demokratisch eingestellt als Bevölkerung Starke Befürwortung direktdemokratischer Elemente in 1995er Studie Teile der Eliten deutlich links-liberal und postmaterialistisch Politische Soziologie der Bundesrepublik (19/25)

42 Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Einstellungen innerhalb der Eliten Kaiserreich und Weimar: Eliten mehrheitlich Anhänger des alten Regimes (Verwaltung, Militär) Seit 1960er Jahren: Eliten (noch) stärker demokratisch eingestellt als Bevölkerung Starke Befürwortung direktdemokratischer Elemente in 1995er Studie Teile der Eliten deutlich links-liberal und postmaterialistisch Eliten (in einzelnen Sektoren) weniger elitenzentriert als früher Politische Soziologie der Bundesrepublik (19/25)

43 Spannungen innerhalb der Elite Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Quelle: Kaina, Eliteforschung, S. 411 Politische Soziologie der Bundesrepublik (20/25)

44 Zweifel an Kompetenz Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Quelle: Kaina, Eliteforschung, S. 410 Politische Soziologie der Bundesrepublik (21/25)

45 Verhältnis Bevölkerung Elite Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Bevölkerung: Eliten unmoralisch, eigennützig, unkooperativ, inkompetent Elite: Bevölkerung hat zu hohe Erwartungen, Welt zu komplex, zuwenig Kooperation, zuwenig Konzepte und Visionen Aber: Deutschland nicht ungewöhnlich, keine grundsätzliche Ablehnung von Elitenbildung Politische Soziologie der Bundesrepublik (22/25)

46 Vertrauen in Verwaltungeliten Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Quelle: Berechnet aus WVS 2005 Politische Soziologie der Bundesrepublik (23/25)

47 Rekrutierung Vernetzung Einstellungen Akzeptanz Einkommensunterschiede Quelle: Berechnet aus ESS 2008 Politische Soziologie der Bundesrepublik (24/25)

48 Elite: (Notwendige) Führungsgruppe(n) innerhalb aller gesellschaftlichen Bereiche Rekrutierung: Relativ offen und heterogen, vor allem Politik 1995: West-Dominanz In großen Teilen relativ liberal und egalitär eingestellt, mangelnder Führungswille Bevölkerung: (gesunde?) Skepsis Politische Soziologie der Bundesrepublik (25/25)

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