Fachbereich Wirtschaft/Berufsund Studienorientierung
|
|
- Alexandra Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2016 Fachbereich Wirtschaft/Berufsund Studienorientierung 29
2 von Ulrich Göser und Michael Langenstein Kernpunkte der Bildungsplanreform Ein neues Fach Mit dem Bildungsplan 2016 wird in Baden-Württemberg ein neues Fach eingeführt. Die bisherige ökonomische Bildung, welche in Verbundfächern (Gemeinschaftskunde am Gymnasium) und Fächerverbünden (wie EWG an der Realschule) integriert war, wird durch Standards in einem eigenständigen Fach ausgewiesen. Das Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung (WBS) erhält in den Schulformen der Sekundarstufe 1 einen gemeinsamen Bildungsplan, der die Basis des Unterrichts ist und damit die Durchlässigkeit zwischen den Schularten verbessern soll. Der Gemeinsame Bildungsplan Sekundarstufe I ist nicht schulartspezifi sch, sondern abschlussbezogen (HSA/MSA) formuliert. Hauptschulabschluss, Klassen 7 9 (HSA) Mittlerer Schulabschluss, Klasse 10 (MSA) HSA und MSA können an der Werkrealschule und der Realschule erworben werden, als Abschlüsse an der Gemeinschaftsschule sind HSA, MSA und ggf. das Abitur möglich. Die Standards auf drei Stufen (grundlegendes, mittleres und erweitertes Niveau) dienen insbesondere in den Gemeinschaftsschulen zur Differenzierung. G: Grundlegendes Niveau M: Mittleres Niveau E: Erweitertes Niveau Das neue Fach erhält 5 Stunden (beginnend in Klasse 7). Für das Gymnasium wurde ein eigenständiger, aber eng mit den anderen Schulformen verzahnter Plan erstellt. 31
3 Ziele ökonomischer Bildung Dem Bildungsplan liegt ein Bildungsbegriff zugrunde, welcher die Schülerinnen/die Schüler befähigen soll, ökonomisch geprägte Lebenssituationen erkennen, bewältigen und gestalten zu können. Ziel ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern erzogen werden, die ihre Interessenlagen erkennen, selbstbewusst vertreten und gestaltend auf die Entwicklung der zugrunde liegenden Ordnungsräume einwirken können. Ihr Verhalten in (ökonomischen) Situationen soll effi zient im Sinne ökonomischen Verhaltens, verantwortungsbewusst gegenüber anderen Akteuren und nachhaltig in Bezug auf die Auswirkungen des Verhaltens sein. Mit der Benennung des Faches kommt zum Ausdruck, dass die Berufs- und Studienorientierung als wichtiger integrativer Bestandteil auch der ökonomischen Bildung gesehen wird. Zukunftsgestaltung auch durch einen Prozess der Berufsorientierung wird angestrebt. Die Berufs- und Studienorientierung zeigt sich nicht nur in der Lebenssituation des Berufswähler(s), welche explizit im Bildungsplan verankert ist, sondern auch in ausgewiesenen Standards der prozessbezogenen Kompetenzen. Des Weiteren korrespondiert die Leitperspektive Berufl iche Orientierung, welcher sich alle Fächer verpfl ichtet fühlen sollen. Drei-Dimensionen-Modell Dem Bildungsplan liegt ein Strukturierungsmodell zugrunde, welches nach drei Dimensionen geordnet ist: I. Die individuelle Dimension ( Ich : Dimension I) II. Dimension wirtschaftlicher Beziehungen ( die Anderen und Ich : Dimension II) III. Dimension Ordnung und System ( Das System : Dimension III) Mit diesem System wird Multiperspektivität gewährleistet, denn sowohl die prozess- als auch die inhaltsbezogenen Kompetenzen sind nach dieser Systematik geordnet. Im Einzelnen wird unter den Dimensionen verstanden: Ordnung und System Die Anderen und Ich Ich 32
4 Die individuelle Dimension: Hier geht es um die individuellen Entscheidungen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Die Schülerin/der Schüler soll befähigt werden, ihre/seine Situation wahrzunehmen, also sie zu analysieren, Handlungsspielräume zu beurteilen und daraus Handlungsalternativen abzuleiten, zu bewerten und ggfs. umzusetzen. Dies soll geschehen im Lichte nachhaltiger Entwicklung im Sinne des eigenen Interesses als Teil der Allgemeinheit. In dieser Beschreibung zeigt sich bereits die Abstufung der prozessbezogenen Kompetenzen. Dimension wirtschaftlicher Beziehungen: In der Regel wird jedes Individuum in ökonomischen Situationen mit einem Gegenüber konfrontiert, sei es wegen derselben oder unterschiedlicher Interessen, sei es aufgrund konkreter Tauschsituationen. Dabei sollen Zielkonfl ikte und Kooperationsmöglichkeiten wahrgenommen und Problemlösungen erarbeitet und diskutiert werden. Damit thematisiert der Wirtschaftsunterricht die Komplexität von Interaktionen. Durch die Wahrnehmung und ggf. Berücksichtigung anderer Interessen wird soziale Nachhaltigkeit gestärkt. Tauschverhältnisse münden bestenfalls in Win-Win-Situationen. Dimension Ordnung und System: Das ökonomische System bildet den Rahmen für individuelle und relationale Entscheidungen. Es ist charakterisiert durch die Funktionsweise von Märkten, Gesellschaften und Ordnungselementen auf staatlicher Ebene. Diese sind bewertbar und veränderbar. Die einzelnen Akteure sowie der Staat selbst können in diesem System Akteur und Gestalter sein. 33
5 Die ökonomischen Dimensionen in Lebenssituationen Die drei Dimensionen werden konkret in ökonomischen Lebenssituationen. Der Bildungsplan unterscheidet drei Hauptsituationen: I. Verbraucher II. Erwerbstätiger III. Wirtschaftsbürger Schulartenübergreifender Plan: Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klassen 7/8/ Verbraucher Konsument Geldanleger Kreditnehmer Erwerbstätiger Berufswähler Arbeitnehmer Wirtschaftsbürger Gestaltender Bürger Klasse Verbraucher Versicherungsnehmer Erwerbstätiger Unternehmer Wirtschaftsbürger Steuerzahler und Leistungsempfänger Quelle: Bildungsplan 2015 Diese Lebenssituationen sind Ausgangspunkt für die Unterrichtsgestaltung. In ihnen werden die drei Dimensionen bedeutsam. Steht z.b. der Konsument vor einer konkreten Kaufsituation, so soll er kompetent sein, diese nicht nur individuell zu vollziehen (Dimension I), sondern dabei auch die Perspektive des Anderen beachten (Dimension II) und unter den Rahmenbedingungen des Systems (Dimension III) refl ektieren. Diese dreidimensionale Kompetenz wird maßgeblich beeinfl usst von der ökonomischen Domäne, dem Bauplan, welcher sich in den prozessbezogenen Kompetenzen darstellt. Die prozessbezogenen Kompetenzen Wie in allen Fächern zielen die prozessbezogenen Kompetenzen auf das Ende des Bildungsgangs. Ihre Anbindung an inhaltsbezogene Standards auf verschiedenen Klassenstufen ist Ausdruck des spiralcurricularen Aufbaus dieser Kompetenzen. Wie in allen sozialwissenschaftlichen Fächern werden auch in Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung vier Kompetenzformen unterschieden: I. Analysekompetenz II. Urteilskompetenz III. Handlungskompetenz IV. Methodenkompetenz 34
6 Auch diese sind nach den drei Dimensionen strukturiert; deren Kompetenzbeschreibungen lauten: Analysekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Lebenssituationen (I) sowie die Interessenkonstellationen zu anderen Akteuren (II) analysieren und dabei die Ordnungsund Systembedingungen (III) miteinbeziehen. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Handlungsalternativen auch im Hinblick auf ihre Berufswahl bewerten (I) und deren Grenzen aufgrund der Kooperationsbedingungen anderer Akteure (II) sowie von Ordnungs- und Systembedingungen (III) beurteilen. Sie können bewerten, inwieweit diese durch individuelles und kollektives Verhalten gestaltet werden können (III). Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomisch refl ektiert handeln, indem sie Handlungsalternativen auch im Hinblick auf ihre Berufswahl bewerten und dabei ihre Wertvorstellungen stetig überprüfen (I). Dabei können sie die Folgen ihres Handelns für andere Akteure miteinbeziehen (II) und die Grenzen der Ordnungs- und Systemebene beachten (III). Die Schülerinnen und Schüler können Instrumente einsetzen, um die Ordnungs- und Systembedingungen zu beeinfl ussen (III). Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Informationen zu ihren ökonomischen Lebenssituationen beschaffen, Informationen aus Materialquellen kritisch herausarbeiten, aufbereiten und darstellen, spezifi sche Methoden der Ökonomie anwenden sowie ökonomisches Handeln methodisch simulieren. Quelle: Kompetenzbeschreibungen der prozessbezogenen Kompetenzen aus Bildungsplan Die Bedeutung der Kompetenzbeschreibung und das Zusammenwirken der Operatoren Die Kompetenzbeschreibung steht über den konkreten Teilkompetenzen und hat im Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung eine wichtige leitende Funktion. Die Operatoren sind häufi g aus dem dritten Anforderungsbereich, was bedeutet, dass unabhängig von Schulart und Einzelstandard Kompetenzen im dritten Anforderungsbereich (Refl exion und Problemlösung) ausgebildet werden sollen. Die Teilkompetenzen konkretisieren die Tiefe der Anforderung. Die Operatoren sind aus einer gemeinsamen Operatorenliste entnommen, an welcher sich die sozialwissenschaftlichen Fächer orientieren. Operatoren sind handlungsanleitende Verben, welche nach drei Anforderungsbereichen gegliedert sind. 35
7 Anforderungsbereich I: Reproduktion mithilfe von beschreiben und nennen Anforderungsbereich II: Reorganisation und Transfer mithilfe von analysieren, begründen, charakterisieren, darstellen, ein-, zuordnen, erklären, erläutern, erstellen, herausarbeiten und vergleichen. Anforderungsbereich III: Refl exion und Problemlösung mithilfe von beurteilen, bewerten, entwickeln, gestalten, überprüfen. Beispiel: Geldanleger Die Schülerinnen und Schüler können Möglichkeiten privater Finanzplanung erörtern (I) und den Intere enk n likt z i chen den apital arktakteuren eurteilen (II) Sie können die lle v n eldanlegern au de Finanz arkt e erten und die rechtlichen ah en edingungen de n leger chutze ü erprü en (III) (1) Gründe für und gegen Sparen in Abhängigkeit von verschiedenen Lebenssituationen erläutern Die Schülerinnen und Schüler können G M E (1) Gründe für und gegen Sparen in Abhängigkeit von verschiedenen Lebenssituationen erläutern (1) Gründe für und gegen Sparen erörtern Kompetenzbeschreibung: Erörtern Beurteilen Überprüfen indem sie: Teilkompetenzen nach Niveaus: Erläutern/Erläutern/ Erörtern Quelle: Bildungsplan 2015 /WBS 7,8,9 Die Verweise Der gesamte Bildungsplan arbeitet mit einem Verweissystem. Unter den inhaltsbezogenen Teilkompetenzen werden Verweise zu den prozessbezogenen Kompetenzen, zu den Leitperspektiven sowie zu inhaltsbezogenen Kompetenzen des eigenen Faches sowie anderer Fächer dargestellt. Beispiel aus der Lebenssituation Unternehmer (WBS 10-M-Niveau) M (1) Motive für die Gründung von Unternehmen beurteilen 2.2 Urteilskompetenz Berufswähler (3) Unternehmer (7) BO Einschätzung und Überprüfung eigener Fähigkeiten und Potenziale I Unternehmer (7) Diese Verweise sind als Empfehlungen zu verstehen. So lässt sich in unserem Beispiel an der Kompetenzanforderung, Motive für die Gründung von Unternehmen nennen, die prozessbezogene Urteilskompetenz 2 ( ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Potenziale in den Prozess für ihre berufl iche Orientierung integrieren ) gut ausbilden. Der Verweis auf die Lebenssituation Berufswähler gibt der Lehrerin/dem Lehrer die Orientierung für Rückbezüge oder gar Kooperationen. Und mit dem Verweis auf die Leitperspektive Berufsorientierung (konkret: Einschätzung und Überprüfung eigener Fähigkeiten und Potenziale ) wird ein übergreifendes Thema aufgenommen und konkretisiert. 36
8 Wie wird aus Leitidee, Dimensionen, Lebenssituationen und Kompetenzen und Verweisen konkreter Unterricht? Konkreter Unterricht zeigt sich in in der Regel problemorientierten Themen von Einzelstunden, Unterrichtssequenzen oder Einheiten. Einer Fragestellung werden entsprechende Kompetenzen zugeordnet. Beispiel 1: Aus Lebenssituation Unternehmer (WBS 10-M-Niveau) Thema Bin ich ein Unternehmertyp? Vgl. Verweise Kompetenzbeschreibung I III Teilkompetenzen (1 11) I II III 1, Prozessbezogene Kompetenzen BO Möglicher Schwerpunkt Leitperspektive Fächer- Verweise Ethik Technik Deutsch Stunden 4 6 Mit diesem Thema einer Sequenz wird die Leitperspektive Berufliche Orientierung in den Blick genommen. Der konkrete Bezug dort lautet: Einschätzung und Überprüfung eigener Fähigkeiten und Potenziale. Die Kompetenzbeschreibung für die Lebenssituation Unternehmer lautet: Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit erörtern und Ziele von Unternehmen (I) sowie Zielkonfl ikte zwischen Unternehmen und Stakeholdern bewerten (II). Sie können gesellschaftliche, staatliche sowie globale Rahmenbedingungen für den Erfolg eines Unternehmens beurteilen (III). 37
9 Das heißt, die Schülerinnen und Schüler erörtern Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit, indem sie ihre eigenen Fähigkeiten und Potentiale erkennen, einschätzen und überprüfen. Die prozessbezogenen Kompetenzen der ökonomischen Domäne helfen ihnen dabei. Diese lauten in diesem Beispiel u. a.: 2.2 Urteilskompeten (2) ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Potenziale in den Prozess für ihre berufliche Orientierung integrieren Der Gang der Sequenz Bin ich ein Unternehmertyp? integriert die dazu passenden vier Teilkompetenzen (M-Niveau): (1) Motive für die Gründung von Unternehmen beurteilen (2) Unternehmerpersönlichkeiten charakterisieren (5) Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Verantwortung an einem Beispiel erörtern (7) Interessenkonfl ikte zwischen den Stakeholdern (Kunden, Arbeitnehmer, Zulieferer, Eigentümer) beschreiben Beispiel 2: Thema Die Berufswelt meiner Eltern: Vorbild für mich? Vgl. Verweise Kompetenzbeschreibung I III Teilkompetenzen (1 11) I II III Prozessbezogene Kompetenzen BTV Möglicher Schwerpunkt Leitperspektive Fächer- Verweise Ethik REV, RRK G Technik Stunden 4 Mit diesem Thema wird eine alternative Einheit zur Berufsorientierung komponiert, welche die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz für Vielfalt (BTV) in den Mittelpunkt stellt. Der konkrete Bezug lautet dort: Personale und gesellschaftliche Vielfalt. Die Kompetenzbeschreibung für die Lebenssituation Berufswähler lautet: Die Schülerinnen und Schüler können den Entscheidungsprozess für ihre Berufswahl gestalten (I) und ihre Ziele und Erwartungen mit den Anforderungen der Arbeitswelt mithilfe verschiedener Informations- und Beratungsangebote vergleichen (II). Sie können den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die eigene Berufsorientierung beurteilen (III). 38
10 Das heißt, die Schülerinnen und Schüler können den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die eigene Berufsorientierung beurteilen, indem sie die den Wandel nicht nur technisch begreifen, sondern auch unter gesellschaftlichen Aspekten (Bedeutung gesellschaftlicher Vielfalt in der Arbeitswelt) refl ektieren. Dabei gehen sie von der Berufs- und Arbeitswelt ihrer Elterngeneration und den damit verbundenen Wertvorstellungen aus. Die prozessbezogenen Kompetenzen helfen ihnen dabei. Diese lauten in diesem Beispiel z. B. 2.3 Handlungskompetenz (5) lebenslanges Lernen als einen Prozess charakterisieren, der sich als Schlüsselkompetenz auch mit den Herausforderungen beruflicher Mobilität und Flexibilität auseinandersetzt Der Gang der Sequenz Die Berufswelt meiner Eltern: Vorbild für mich? integriert dazu passend drei Teilkompetenzen (M-Niveau): (1) eigene Wünsche, Interessen, Fähigkeiten und weitere Einfl ussfaktoren im Hinblick auf ihren Berufswahlprozess analysieren (5) Erwerbsbiografi en nach schulischer Ausbildung, dualer Ausbildung beziehungsweise Studium vergleichen (7) Folgen des Wandels der Arbeit (z. B. technologische, gesellschaftliche Entwicklungen) an einem Beispiel beurteilen Beide Beispiele zeigen: Ohne prozessbezogene Kompetenzen und ohne den Fokus auf die Kompetenzbeschreibung würden aus den Teilkompetenzen relativ deskriptive Kompetenzen aus der Vogelperspektive. Durch die Verknüpfung auch mit der Leitperspektive wird daraus in der Sequenz eine schüler- und handlungsorientierte Konstruktion. Die Bedeutung der didaktischen Prinzipien Der Bildungsplan unterliegt den gängigen didaktischen Prinzipien sozialwissenschaftlicher Bildung. Das Dimensionenmodell selbst ist Ausdruck multiperspektivischen Lernens. Die Struktur fordert einen problemorientierten Unterricht, der Kontroversität zulässt und das Denken in Kontroversen schult. Exemplarisches Lernen zeigt sich in der Bündelung von Teilkompetenzen zu Fragestellungen. Die Schülerorientierung wird von der Ich-Dimension eingefordert das Denken aus der Sicht des einzelnen Akteurs gerät in den Mittelpunkt. Und letztendlich kann die für ökonomische Bildung so wichtige Handlungskompetenz nur durch handlungsorientierten Unterricht gefördert werden. 39
11 PowerPoint-Präsentation Bildungsplanreform Baden Württemberg Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung Gliederung 1. Ein neues Fach 2. Didaktische Konzeption 3. Drei-Dimensionen-Modell 4. Drei-Dimensionen-Modell in Lebenssituationen 5. Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 6. Die prozessbezogenen Kompetenzen 7. Konkrete Umsetzungsvorschläge 41
12 Ein neues Fach Ein neues Fach Mit dem Bildungsplan 2016 wird in Baden-Württemberg ein neues Fach eingeführt. Die bisherige ökonomische Bildung, welche in Fächerverbünden (wie EWG an der Realschule und WAG an der Werkrealschule) integriert war, wird durch Standards in einem eigenständigen Fach ausgewiesen. Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) erhält in den Schulformen der Sekundarstufe 1 einen gemeinsamen Bildungsplan, der die Basis des Unterrichts ist und damit die Durchlässigkeit zwischen den Schularten verbessern soll. Der Gemeinsame Bildungsplan Sekundarstufe I ist nicht schulartspezifisch, sondern abschlussbezogen (HSA/MSA) formuliert. Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Beitrag Folgen ökonomischen erhaltens reflektieren Umgang mit begrenzten Ressourcen und die Suche nach tragfähigen Lösungen Bewertung von aufentscheidungen und Refle ion über unternehmerische Entscheidungen vor allem im Hinblick auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit In den Lebenssituationen als Berufswähler, Arbeitnehmer oder Unternehmer ist soziale ompetenz beim Eintritt in den Arbeitsmarkt besonders wichtig. Die Bedeutung von wertorientiertem Handeln wird bei der onfliktbewältigung und Interessenausgleich bei diesen Entscheidungssituationen besonders deutlich. 42
13 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung (PG) Berufliche Orientierung (BO) Beitrag onstruktive und kritische Anal se von ökonomischen roblemsituationen und Entscheidungen auf der Grundlage von Werten, Regeln und Normen Fähigkeit zu ressourcenorientiertem Denken, sowie lösungsorientierter onfliktbewältigung in ökonomischen Lebenssituationen Bei der orbereitung auf die Berufswelt spielt die Lebensweltorientierung des Faches eine gro e Rolle, um die berufsvorbereitenden Ma nahmen handlungs-, problem- und lösungsorientiert zu verankern. Die Schülerinnen und Schüler suchen ihren latz im Wirtschaftss stem als zukünftige Erwerbstätige. Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Berufliche Orientierung (BO) Medienbildung (MB) Beitrag Auseinandersetzung mit den Erfahrungen als erbraucher, den Erkenntnissen über Unternehmertum und Arbeitnehmerverhältnisse, sowie die Beschäftigung mit den Gestaltungsmöglichkeiten als Wirtschaftsbürger ergeben Anknüpfungspunkte für die eigene Berufs- und Studienorientierung. Medien fungieren als Führer und erführer in ökonomischen Lebenssituationen selbstständige Beschaffung von Informationen zu ökonomischen Lebenssituationen und kritische Reflektion derselben 43
14 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Medienbildung (MB) Verbraucherbildung (VB) Beitrag Mündiger Umgang mit Informationen, sowie die Nutzung deren Einflussmöglichkeiten als kritischer Wirtschaftsbürger Förderung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten erbraucherverhaltens Didaktische onzeption 2. Didaktische Konzeption Aus dem Bildungsplan: iel der ökonomischen Bildung ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, ökonomisch geprägte Lebenssituationen zu erkennen, zu bewältigen und zu gestalten sowie ihre Interessen in einer sich verändernden globalisierten Welt selbstbestimmt und selbstbewusst zu vertreten. ( ) Sie sollen in die Lage versetzt werden, in ökonomisch geprägten Lebenssituationen gemeinwohlorientiert auch die Interessen anderer zu berücksichtigen, den Wert der Zusammenarbeit zu erkennen und zugleich für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Schlie lich ermöglicht das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung einen Einblick in die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens sowie Zugänge zur Arbeits- und Berufswelt, sodass die Schülerinnen und Schüler deren Bedeutung sowohl erkennen als auch mitgestalten können. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit übergeordneten, zum eil konkurrierenden gesellschaftlichen ielsetzungen wie zum Beispiel Solidarität, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Wohlstand, Freiheit. (S. 3) 44
15 Didaktische Konzeption 2. Didaktische Konzeption Dafür sollen verschiedene prozessorientierte Kompetenzen gefördert werden: wirtschaftliche Wirkungszusammenhänge und Funktionsweisen analysieren und beurteilen können, um daraus Handlungsoptionen abzuleiten, eigenen Fähigkeiten, Potenziale und Interessen zu erkennen. Ausgangspunkt wirtschaftlicher Entscheidungen: Knappheitsproblematik Diese führt zu Entscheidungs-, Ziel- und Verteilungskonflikten, die unterschiedlich gelöst werden können. Ökonomische Modelle setzen sich mit Entscheidungen bei Knappheit auseinander. Didaktische Konzeption 2. Didaktische Konzeption Grundsätzlich zeigt sich der Bildungswert des Faches im Erkennen ökonomischer Situationen, dem Beurteilen ökonomischen Handelns sowie in der Erkenntnis, dass es dabei Alternativen gibt auch im Hinblick auf die Berufs- und Studienorientierung. Deshalb sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, als mündige Wirtschaftsbürger ihr tägliches wirtschaftliches Handeln zu hinterfragen und sich bewusst zu sein, dass sie auf die System- und Ordnungsbedingungen auch politisch Einfluss nehmen können. (Seite 4) 45
16 Didaktische Konzeption 2. Didaktische Konzeption Didaktische Prinzipien: Multiperspektivität Problemorientierung Kontroversität, Pluralität, Überwältigungsverbot Wissenschaftsorientierung Handlungsorientierung Exemplarisches Lernen Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 3. Das Drei-Dimensionen-Modell Das zugrunde liegende Modell (Seeber, Retzmann et al. 2012) Drei Dimensionen 46
17 Das Drei-Dimensionen-Modell in Lebenssituationen 4. Das Drei-Dimensionen-Modell in Lebenssituationen Diese 3 Dimensionen werden in verschiedenen Lebenssituationen lebensweltlich konkret: Verbraucher agiert als Konsument, Geldanleger, Kreditnehmer und Versicherungsnehmer Erwerbstätiger agiert als Berufswähler, Arbeitnehmer und Unternehmer Wirtschaftsbürger agiert als Gestaltender Bürger, Steuerzahler und Leistungsempfänger Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 5. Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Das Drei-Dimensionen-Modell ist den inhaltsbezogenen Kompetenzen als Strukturmerkmal zugrundegelegt: Der Konsument Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Verhaltensweisen bei Ihren Konsumentscheidungen erörtern (I) und Interessen, Erwartungen und Handlungen in Tauschsituationen beurteilen (II). Sie können die Rolle von Konsumenten auf dem Gütermarkt bewerten und sowohl die Bedingungen als auch den rechtlichen Rahmen überprüfen (III). Die Schülerinnen und Schüler können G M E (1) ökonomisches Handeln beschreiben (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (z. B. an einem globalen Produkt) (1) ökonomisches Handeln beschreiben (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (z. B. an einem globalen Produkt) (1) ökonomisches Handeln erläutern (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (z. B. an einem globalen Produkt) (I) individuelle Dimension (II) Dimension wirtschaftlicher Beziehungen (III) Dimension Ordnung und System Auszug aus dem Bildungsplan, Seite 14 47
18 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Band 1 Der Konsument Wie treffe ich als Konsument/in gute Kaufentscheidungen und welche Faktoren beeinflussen mich (I)? Kann das Unternehmen den Preis so festlegen, wie es will (II)? Auf welche Weise werde ich als Konsument/in vom Staat geschützt (III)? Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Leitfragen und Strukturgrafiken verdeutlichen die Zusammenhänge 48
19 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Die Lebenssituationen im Zusammenspiel mit dem Drei-Dimensionen-Modell bildet die Basis der unterrichtlichen Umsetzung. Band 1 Kap. 1 Kap. 2 Kap. 3 Kap. 4 Kap. 5 Kap. 6 Der Konsument Der Arbeitnehmer Der Wirtschaftsbürger Der Berufswähler I Der Kreditnehmer Der Berufswähler II Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung 5. Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Wann lohnt es sich einen Kredit aufzunehmen und was muss dabei bedacht werden? (I) Was sind die Interessen des Kreditnehmers (II)? Was sind die Interessen des Kreditgebers, z.b. einer Bank? (II) Wie werden Kreditnehmer und -geber geschützt (III)? Aus: Praxis WBS 1, Seite 11 ( ) 49
20 Die prozessbezogenen Kompetenzen 6. Die prozessbezogenen Kompetenzen Wie in allen Fächern zielen die prozessbezogenen Kompetenzen auf das Ende des Bildungsgangs. Ihre Anbindung an inhaltsbezogene Standards auf verschiedenen Klassenstufen ist Ausdruck des spiralcurricularen Aufbaus dieser Kompetenzen. Wie in allen sozialwissenschaftlichen Fächern werden auch in Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung vier Kompetenzformen unterschieden: I. Analysekompetenz II. Urteilskompetenz III. Handlungskompetenz IV. Methodenkompetenz Die prozessbezogenen Kompetenzen 6. Die prozessbezogenen Kompetenzen Eine Besonderheit des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung ist die Strukturierung auch der prozessbezogenen Kompetenzen nach dem Drei-Dimensionen-Modell. 50
21 Die prozessbezogenen Kompetenzen I. Analysekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Lebenssituationen (l) sowie die lnteressenkonstellationen zu anderen Akteuren (II) analysieren und dabei die Ordnungs- und Systembedingungen (III) miteinbeziehen. Die Schülerinnen und Schüler können 1. individuelles ökonomisches Verhalten analysieren und dabei Kategorien ökonomischen Verhaltens (Knappheit, Nutzen, Präferenzen, Anreize, subjektive Werte) einordnen (I) 2. ökonomische Phänomene und Probleme erkennen und selbstständig Fragen zu Ursachen, Verlauf und Ergebnissen ökonomischer Prozesse entwickeln (I) 3. ökonomisches Verhalten in Bezug auf andere Marktteilnehmer beschreiben und dabei Kategorien ökonomischen Verhaltens einordnen (Interdependenz, Tausch, Kooperation, Macht, Werte) (II) 4. modellhaftes Denken nachvollziehen und in Modellen denken (zum Beispiel Marktmodell, ökonomisches Verhaltensmodell) und das Verhältnis von Modell und Wirklichkeit reflektieren (l-lll) 5. Möglichkeiten und Grenzen ökonomischen Verhaltens unter ökonomischen, politisch-rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeitsaspekten analysieren (III) Die prozessbezogenen Kompetenzen I. Analysekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können 4. modellhaftes Denken nachvollziehen und in Modellen denken (I-III) Aus: Praxis WBS 1, Seite 43 ( ) 51
22 Die prozessbezogenen Kompetenzen II. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler, können ökonomische Handlungsalternativen auch im Hinblick auf ihre Berufswahl bewerten (I), und deren Grenzen aufgrund der Kooperationsbedingungen anderer Akteure (II) sowie von Ordnungs- und Systembedingungen (III) beurteilen. Sie können bewerten, inwieweit diese durch individuelles und kollektives Verhalten gestaltet werden können (III). Die Schülerinnen und Schüler können 1. ökonomisches Handeln unter Sach- und Werteaspekten kriterienorientiert (zum Beispiel Effektivität, Effizienz, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität) beurteilen beziehungsweise bewerten (I) 2. ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Potenziale in den Prozess für ihre berufliche Orientierung integrieren (I) 3. die Interessenkonstellationen zwischen ökonomisch Handelnden beurteilen (III) 4. beurteilen, inwieweit die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sowie die Mediengesellschaft ökonomisches Handeln beeinflussen (III) 5. politische Entscheidungen unter ökonomischen Aspekten sowie gesellschaftlichen Wertmaßstäben bewerten (III) Die prozessbezogenen Kompetenzen II. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können 3. Interessenkonstellationen zwischen ökonomisch Handelnden beurteilen (II) Aus: Praxis WBS 1, Seite 96 ( ) 52
23 Die prozessbezogenen Kompetenzen III. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomisch reflektiert handeln, indem sie Handlungsalternativen auch im Hinblick auf ihre Berufswahl bewerten und dabei ihre Wertvorstellungen stetig überprüfen (I). Dabei können sie die Folgen ihres Handelns für andere Akteure miteinbeziehen (II) und die Grenzen der Ordnungs- und Systemebene beachten (III). Die Schülerinnen und Schüler können Instrumente einsetzen, um die Ordnungs-und Systembedingungen zu beeinflussen (III). Die Schülerinnen und Schüler können 1. ökonomische Handlungsmöglichkeiten erkennen und ihr ökonomisches Handeln unter Wertvorstellungen stetig überprüfen (I) 2. die auch langfristigen Folgen ökonomischen Verhaltens auf andere Akteure unter Nachhaltigkeitsaspekten beurteilen und Handlungsoptionen überprüfen (III) 3. im Rahmen der Ordnungs- und Systembedingungen ökonomisches Verhalten gestalten (III) 4. Möglichkeiten beschreiben, auf die ökonomischen Rahmenbedingungen im politischen Prozess Einfluss zu nehmen (III) 5. lebenslanges Lernen als einen Prozess charakterisieren, der sich als Schlüsselkompetenz auch mit den Herausforderungen beruflicher Mobilität und Flexibilität auseinandersetzt Die prozessbezogenen Kompetenzen III. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können 2. die auch langfristigen Folgen ökonomischen Verhaltens auf andere Akteure unter Nachhaltigkeitsaspekten beurteilen und Handlungsoptionen überprüfen (II) Aus: Praxis WBS 1, Seite 60 ( ) 53
24 Die prozessbezogenen Kompetenzen IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Informationen zu ihren ökonomischen Lebenssituationen beschaffen, Informationen aus Materialquellen kritisch herausarbeiten, aufbereiten und darstellen, spezifische Methoden der Ökonomie anwenden sowie ökonomisches Handeln methodisch simulieren. Die Schülerinnen und Schüler können 1. Quellen für Informationen zur Bewältigung ökonomischer Lebenssituationen sowie über Berufe, Bildungs- und Berufswege benennen und selbstständig mithilfe von Print- und elektronischen Medien sowie durch Erkundung oder Expertenbefragung erforschen 2. Informationen aus grundlegenden Rechtsextrakten herausarbeiten (zum Beispiel Grundgesetz, BGB) 3. die Interessen der Quellenherausgeber von Informationen ökonomischer Denkweisen identifizieren und die Validität sowie Objektivität von Informationen erkennen Die prozessbezogenen Kompetenzen IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können 4. Problemlösungsmethoden anwenden und dabei Folgeschritte beachten: Probleme erkennen, Lösungen suchen, Lösungen bewerten sowie Lösungen umsetzen (zum Beispiel Stärken-Schwächen-Analyse, Szenariotechnik, Vernetzungsdiagramm) 5. ökonomische Sachverhalte grafisch darstellen und auswerten 6. Erkenntnisse aus ökonomischen Lebenssitutionen an außerschulischen Lernorten mit regionalem Bezug (zum Beispiel Berufserkundung, Betriebsbesichtigung, Betriebspraktikum, Berufsinformationsmesse) dokumentieren und präsentieren 7. ökonomisches Handeln mithilfe handlungsorientierter Methoden simulieren: zum Beispiel Wettbewerbe, Planspiel, Schülerfirma, Waren- und Dienstleistungstest, Kauf- und Verkaufsgespräch, Bewerbungssituationen 8. kritisch über ökonomisches Verhalten diskutieren mithilfe von Methoden wie Dilemmadiskussion oder Streitgespräch 9. Entscheidungsprozesse für die Berufswahl in einem Portfolio dokumentieren 54
25 Die prozessbezogenen Kompetenzen IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können 8. kritisch über ökonomisches Verhalten diskutieren mithilfe von Methoden wie z. B. Dilemmadiskussion oder Streitgespräch Aus: Praxis WBS 1, Seiten 170/171 ( ) Die prozessbezogenen Kompetenzen IV. Methodenkompetenz Aus: Praxis WBS 1, Seiten 83/84 ( ) 55
26 Konkrete Umsetzungsvorschläge Verwendung von Operatoren Anforderungsbereich I: Anforderungsbereich II: Anforderungsbereich III: Reproduktion Reorganisation- und Transferleistung Reflexion und Problemlösung Aus: Praxis WBS 1, Seite 111 ( ) Konkrete Umsetzungsvorschläge Differenzierende Arbeitsaufträge G, M, E-Niveau Aus: Praxis WBS 1, Seite 188 ( ) 56
27 Konkrete Umsetzungsvorschläge Wirtschaftliches Handeln analysieren Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe Aus: Praxis WBS 1, Seite 28 ( ) Konkrete Umsetzungsvorschläge Wirtschaftliches Handeln analysieren Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe Was ist das Problem? Wer ist beteiligt / betroffen? Ziele der Betroffenen / Beteiligten? Denkbare Lösungsmöglichkeiten Aus: Praxis WBS 1, Seite 29 ( ) 57
28 Konkrete Umsetzungsvorschläge Wirtschaftliches Handeln analysieren Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe z. B. Smartphones & Umweltaspekt Einzelhandel vor Ort versus Onlineshopping Kreditberater Kreditversager? Das Plastiktütenproblem Aus: Praxis WBS 1, Seite 96 ( ) Konkrete Umsetzungsvorschläge Kompetenzchecks a) Zusammenfassung als Fließtext b) Wichtige Begriffe c) Aufgaben in untersch. Niveaustufen und verschiedenen Arten Aus: Praxis WBS 1, Seite 132 ( ) 58
29 Konkrete Umsetzungsvorschläge Arbeitstechniken, Methoden z. B. Präsentieren Lernkartei Texte auswerten Internetrecherche Schaubilder, Diagramme, Grafiken lesen Deutung von Karikaturen Beobachten Interview Umfrage Ausstellung planen und durchführen Konfliktanalyse Aus: Praxis WBS 1, Seite 218 ( ) 59
Didaktisches Modell: Zielsetzung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 65 (3.4.1 Das neue Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung ) Wirtschaft/Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe 1 1 Didaktisches
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrBerufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 5. Oktober 2017 Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II Christina Schleuer, Referentin Berufs- und Studienorientierung, RP Stuttgart
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrBildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung
Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Fachberater Dienstbesprechung RP 7.2.2014 Herausforderungen beim Schreiben eines Bildungsplans Vorgaben aus dem Landesinstitut beachten Anspruch:
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen. Die SchülerInnen können...
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 93 Stoffverteilungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Klasse 7: 1 Wochenstunde (bei 35 bis 37 Wochenstunden) - Klasse 8: 2 Wochenstunden
MehrInformationen zum Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung. Michael Langenstein SSA Biberach 1
Informationen zum Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Michael Langenstein SSA Biberach 1 THEMEN: 1. GRUNDSÄTZLICHES ZUM BILDUNGSPLAN 2. KURZE EINFÜHRUNG ÖKONOMISCHE DIDAKTIK 3. VORSTELLUNG
MehrInformationen zum Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung
Informationen zum Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Fachberater Dienstbesprechung RP 7.2.2014 1) Grundsätzliches zum Bildungsplan Erhöhung der Durchlässigkeit (schulartenunabhängiger
MehrBildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik
Bildungsplan 2016 Einführung in Architektur und Vokabular mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Leitperspektiven Leitgedanken Standards inhaltlicher Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Operatoren Verweise
MehrBILDUNGSPLAN DES GYMNASIUMS. Bildungsplan Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
BILDUNGSPLAN DES GYMNASIUMS Bildungsplan 2016 Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) KULTUS UND UNTERRICHT AMTSBLATT DES MINISTERIUMS FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Stuttgart,
MehrArbeitsfassung. Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Gymnasium (G8) Arbeitsfassung. Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung
Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Gymnasium (G8) Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung Stand: 3. September 2014 Stuttgart 2014 Impressum Herausgeber: Urheberrecht: Ministerium für Kultus,
MehrDie Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen. über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen
Die Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen ca. 232 000 Schülerinnen und Schüler 2015/2016 ca. 30 000 Übergänge an RS (35%) 1 Die Realschule...
MehrBildungsplanreform 2016 der allgemein bildenden Schulen
1 Bildungsplanreform 2016 der allgemein bildenden Schulen Übersicht Anlass und Herausforderungen Eckpunkte der Bildungsplanreform 2016 Bildungsziele Leitperspektiven Aufbau der Bildungspläne Struktur der
MehrBerufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Dr. Stephan Podes (RPT, Abt. 7) Tübinger Tagung zur Berufs- und Studienorientierung in der SEK II, 9.10.2017 Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrBildungsplanreform 2015/2016. Baden-Württemberg
Bildungsplanreform 2015/2016 Baden-Württemberg Die BP-Reform 2015 im Fach Mathematik Arbeitsauftrag der Kommission Aufbau des neuen Planes Umgang mit den Plan 2015 Ein genauerer Blick auf die Erprobungsfassung
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,
MehrÜber 400 öffentliche Realschulen Über 70 private Realschulen
Über 400 öffentliche Realschulen Über 70 private Realschulen Ca. 232 000 Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2015/2016 ca. 30 000 Übergänge an Realschulen (35%) versteht sich als eine Schule der Realien.
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrKursstufe Wirtschaft KOMPETENZORIENTIERT UNTERRICHTEN IN DER KURSSTUFE
Kursstufe Wirtschaft KOMPETENZORIENTIERT UNTERRICHTEN IN DER KURSSTUFE Bedingungen für ein Gelingen I. Situationsbezug: Blick auf die Lerngruppe kein allgemein gültiges Konzept II. Kontinuität: Prozess
MehrDie Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen. über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen
Die Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen ca. 232.000 Schülerinnen und Schüler 2015/2016 ca. 30.000 Übergänge an RS (35%) Die Realschule...
MehrWirtschaft/ Berufs- und Studienorientierung eine bundesweite Premiere
Das neue Fach Wirtschaft/ Berufs- und Studienorientierung eine bundesweite Premiere Regionaler Bildungskongress Erbach 21.04.16 Regionaler Bildungskongress Erbach Vorstellung Wirtschaft Resonanz Imagekampagne
MehrBildungsplan 2016: Die Leitperspektive BTV. Bildungsplan Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildungsplan 2016 Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Gliederung Vorbemerkung: Die doppelte Funktion eines Bildungsplans 1. Wofür eigentlich Leitperspektiven? 2. Die
MehrLernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8 Stand: November 2014 KR Grundlegendes: Das Fach Politik in der Realschule trägt dazu bei, dass die Lernenden politische, gesellschaftliche
MehrBewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!!
Bewegung, Spiel und Sport Mehr als ein Fach!!! Aufbau des Bildungsplans Vorwort Verankerung der Leitperspektiven für alle Fächer übergreifend Leitgedanken des Faches Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene
MehrLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive
MehrDie ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist.
Die ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist. Ziel der ökonomischen Bildung Der mündige Wirtschafts und Staatsbürger, der zu selbstbestimmten
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren
MehrBildungsplan 2016: Die Leitperspektive BTV. Bildungsplan Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildungsplan 2016 Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Gliederung Vorbemerkung: Die doppelte Funktion eines Bildungsplans 1. Wofür eigentlich Leitperspektiven? 2. Die
MehrSachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen
Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische
MehrBNE im zukünftigen Bildungsplan und die sich daraus ergebenen Kooperationsperspektiven
Fachtagung BNE - Kooperation von Schule, Zivilgesellschaft und Kommune Freiburg, 25. September 2015 BNE im zukünftigen Bildungsplan und die sich daraus ergebenen Kooperationsperspektiven Begründung, Entwicklung,
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrKompetenzorientierte Unterrichtsplanung im Fach Gemeinschaftskunde
Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung im Fach Gemeinschaftskunde Peter Krapf Standardbasierte und kompetenzbasierte Unterrichtsentwicklung im Fächerverbund GWG Akademie Bad Wildbad, 5. 7.Oktober 2009
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
Mehr-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule
-lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrBildungsplanreform 2015/16
Bildungsplanreform 2015/16 Auftaktveranstaltung für die Erprobung der Arbeitsfassungen des Bildungsplanes 2015/16 11. Juli 2013 Übersicht Erfordernisse Zeitplan Eckpunkte Kompetenzbegriff und Strukturprinzip
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrDie Bildungsplanreform 2016
Die Bildungsplanreform 2016 Gliederung Gründe für neue Bildungspläne Die Pläne und der Zeitplan Kommissionen Grundlagen für den G8 Plan Rahmenbedingungen der Umsetzung Arbeitsweise der Kommissionen Leseanleitung
MehrSchulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Politik
Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Politik Lehrwerk: Demokratie heute (NRW 5/6) Stand: Juli 2017 Klasse 5 1 1: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Beziehungen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrBILDUNGSPLAN DER OBERSTUFE AN GEMEINSCHAFTSSCHULEN. Bildungsplan Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
BILDUNGSPLAN DER OBERSTUFE AN GEMEINSCHAFTSSCHULEN Bildungsplan 2016 Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) KULTUS UND UNTERRICHT AMTSBLATT DES MINISTERIUMS FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG
MehrWirtschaft in der Realschule. Kernkompetenzen ökonomischer Bildung und Standards für den mittleren Bildungsabschluss
Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Wirtschaft in der Realschule Kernkompetenzen ökonomischer Bildung und Standards für den mittleren Bildungsabschluss Prof. Dr. Thomas
MehrKernlehrplan: Politik / Wirtschaft Sekundarstufe I Gymnasium (ab für Klassen des verkürzten Bildungsgangs)
Kernlehrplan: Politik / Wirtschaft Sekundarstufe I Gymnasium (ab 1.8.2007 für Klassen des verkürzten Bildungsgangs) Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte in den Jahrgangsstufen 5 / 6 Kompetenzerwartungen
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Föderalismus in Deutschland"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Föderalismus in Deutschland" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11291 Didaktische
MehrThema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben V Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrDidaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg)
Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Schule... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Gemeinschaftskunde für die Berufsschule Inhalte des Bildungsplans Baden
MehrPolitik-Wirtschaft. Niedersachsen. Einführungsphase. Mit Berufs- und Studienorientierung.
Niedersachsen Mit Berufs- und Studienorientierung Aufbau 2 Der neue Jahrgang 11 () im Kerncurriculum Die Arbeit mit dem Buch anhand der Strukturelemente von Niedersachsen Überlegungen zur Berufs- und Studienwahlorientierung
MehrINFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrArbeitsfassung. Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I. Arbeitsfassung. Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung
Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung Stand: 8. September 2014 Stuttgart 2014 Impressum Herausgeber: Urheberrecht: Ministerium für Kultus,
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrSchülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung
Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
Mehr<Evangelische Religionslehre>
SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrAnregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN )
Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN 978-3-12-103502-1) Lernfeld 1: Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Einstiegsseite 6-7 Diese Seite bezieht
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrLeitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung
Stellungnahme des Landesverbandes Theater in Schulen Baden-Württemberg e.v. (LVTS B-W) zur Reform der Bildungspläne - Veränderungsvorschläge Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle
MehrInformatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016
Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016 Alexander Mittag Landesinstitut für Schulentwicklung BW alexander.mittag@ls.kv.bwl.de twitter @aksi12uhr Folie 1 Leitperspektiven LP Medienbildung Fachpläne
MehrSchool2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft
School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Schülerinnen und Schüler gründen ihr eigenes Unternehmen Persönlicher Pate aus einem Unternehmen begleitet die Umsetzung Umsetzbar in allen weiterführenden
MehrBildungsplan 2016 und Schule 4.0: Chance und Herausforderung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Dr. Günter Klein
Bildungsplan 2016 und Schule 4.0: Chance und Herausforderung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Günter Klein Überblick 1. Wer ist, was macht das LS? 2. Bildungsplan 2016 was ist neu? 3. Wirtschaft,
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrOperatoren im Geschichtsunterricht
Operatoren im Geschichtsunterricht Die Anforderungsbereiche und zugehörigen Operatoren im Fach Geschichte gelten für alle Schularten (Mittelschule, Gymnasium, BBS). Grundlage bilden die folgenden Beschlüsse
MehrEinführung des neuen Schulfachs Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5629 14. 08. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einführung des neuen
MehrDer Bildungsplan 2016 in Physik Kompetenzorientierung und Leitperspektiven. ZPG Physik Bad Wildbad Dezember 2015
Der Bildungsplan 2016 in Physik Kompetenzorientierung und Leitperspektiven ZPG Physik Bad Wildbad Dezember 2015 Übersicht - Einführung (Erinnerung an Baustein 2) - Rahmenbedingungen für den BP 2016 Physik
MehrFach : GWG - Gemeinschaftskunde (2010) Klasse 8. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Fach : GWG - Gemeinschaftskunde (2010) Klasse 8 1. Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Die Schülerinnen und Schüler können Lebensformen in unserer Gesellschaft beschreiben und vergleichen
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Politik/Wirtschaft (Differenzierungskurs Klasse 8)
Schulinternes Curriculum für das Fach Politik/Wirtschaft (Differenzierungskurs Klasse 8) Inhaltsfelder Themen Kompetenzerwartungen und Methodenschwerpunkte Interne Ergänzungen IF 8: Markt und Unternehmen:
MehrGWG Gemeinschaftskunde und Wirtschaft
Remstal-Gymnasium Weinstadt Gemeinschaftskunde Klassenstufe 9/10 Fachcurriculum - Standards GWG Gemeinschaftskunde und Wirtschaft Klassen 9 und 10 Inhalte Kern- und Schulcurriculum Standards Methoden und
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrBildungspolitisches Forum des Baden-Württembergischen Handwerkstags in Stuttgart
Bildungspolitisches Forum des Baden-Württembergischen Handwerkstags 13.10.2014 in Stuttgart Schülerinnen und Schüler aller Schularten sollen gleichwertig über die Karrierewege der beruflichen wie auch
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Die Schülerinnen und Schüler können einen Text exzerpieren und Notizen zu einem Film anfertigen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Gymnasium; Realschule; Werkrealschule/Hauptschule; Förderschule fachunabhängig (Gym); fachunabhängig (RS); fachunabhängig (WRS/HS);
MehrDie Konzeption und der Aufbau der bereitgestellten Materialien haben mich überzeugt
Die Konzeption und der Aufbau der bereitgestellten Materialien haben mich überzeugt Erfahrungen mit dem Unternehmerführerschein Modul A an der Staufeneckschule Salach Simone Beck Schulleiterin Schwerpunkt
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrUnterrichtsvorhaben. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln
Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln Unterrichtsvorhaben II: Thema: Verbraucherrechte kennen und wahrnehmen ordnen einfache sachbezogene Sachverhalte ein
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrFach: GWG Gemeinschaftskunde Klasse 9
Fach: GWG Gemeinschaftskunde Klasse 9 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Die Schülerinnen und Schüler können Lebensformen in unserer Gesellschaft
MehrZentrale Fragen dieser Einheit
Zentrale Fragen dieser Einheit Sollte in allgemeinbildenden Schulen thematisiert werden? Sollten sthemen in einem eigenen Fach oder in Kombinations- /Integrationsfächern wie Arbeit-- Technik, und Politik
MehrDie Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
MehrSchulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen
Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Gymnasium Gemeinschaftsschule Neue Realschule Werkrealschule Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition
Mehr