Senatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Nicola Marsden

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1 Senatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Nicola Marsden

2 Themen! Zahlen: Studierende, Professuren! Professorinnenprogramm II! Drittmittelprogramm Familiengerechte Hochschule! Gender in der Lehre! Themen in 2014 Seite 2

3 Gleichstellung an der HHN! Prof. Dr. Nicola Marsden Gleichstellungsbeauftragte! Prof. Dr. Daniela Eisele stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte! Prof. Dr. Susanne Wilpers stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte! Maren Haag Gleichstellungsreferentin in Mutterschutz Drittmittelprojekt Antje Götz (50 %)! Bronia Hänel (50 %) in Elternzeit Seite 3

4 Studentinnen! Seit 2010 konnten die Studentinnenanteile der HHN insgesamt von 35,9 % auf 37,6 % gesteigert werden. 38,0% 37,0% 36,0% Studen3nnenanteile 35,0% WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013! Die Hochschule hat 1130 mehr Studenten und 848 mehr Studentinnen als vor 3 Jahren. Zahlen vom Seite 4

5 Woher kommt der verhältnismäßige Zuwachs an Studentinnen?! Aufbau Schwäbisch Hall! Insgesamt gesteigerte Studierendenzahlen in einigen Studiengängen mit relativ hohen Frauenanteilen (BU, HM, IBO, VBB, VPV, WIN)! Stabile Studierendenzahlen in der Mehrzahl der Studiengänge! Einige Studiengänge konnten ihre relativen Studentinnenanteile steigern (MBK, MBM, MITM, MTM, VU) Seite 5

6 MINT-Studentinnen! Die Frauenanteile in den MINT-Studiengängen variieren zwischen 5 % (ASE, AM) und 40 % (MI)! In einzelnen Masterstudiengängen gibt es leider häufig auch gar keine Frauen.! Insgesamt stieg der Studentinnenanteil in allen MINT- Fächern von 13,3 % WS 2010 auf 15,6 % WS 2013 an.! Besonders positiv haben sich die Studentinnenanteile in MI, VU, EOE und WIN entwickelt.! Gemäß den Empfehlungen des Ministeriums und der GWK sollte in MINT-Fächern besonders auf Internationalisierung, Anwendungsbezug und gesellschaftliche Relevanz geachtet werden Zahlen vom Seite 6

7 Professuren Fakultät Professoren Professorinnen Besetzte Professuren gesamt Frauenanteil IT ,0% MV 9 9 0,0% T ,0% T ,2% TW ,8% WV ,7% W ,8% HHN gesamt ,1% Zahlen vom Seite 7

8 Professorinnenprogramm II! Durch die wiederum positive Bewertung unseres Gleichstellungskonzeptes und der dokumentierten Arbeit hat die Hochschule die Möglichkeit für drei Vorgriffsprofessuren insgesamt bis zu 2,25 Mio. Euro zu beantragen.! Rückmeldung aus dem Gutachten: "Die Reflexionstiefe der vorgelegten Situations- und Defizitanalyse überzeugt. Gleichstellung ist in der Gesamtorganisation verankert und Gleichstellungsziele werden auf dezentrale Ebenen heruntergebrochen. Die Maßnahmen werden adäquat umgesetzt und fortentwickelt." Seite 8

9 Drittmittelprogramm: Cross-Mentoringprogramm für Studentinnen und Doktorandinnen aller Studienrichtungen! Dauer der Förderung: bis (3 Mentoring-Jahrgänge)! Regelmäßige Treffen der Mentoringtandems! Begleitende Workshops zu berufsrelevanten Themen (Kommunikation, Team, Führung, Durchsetzung)! 32 Mentees aus betriebswirtschaftlichen und technischen Fachrichtungen bislang dabei! Aktuell läuft Bewerbungsphase für 2014 Senatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten, WS 2013 Seite 9

10 Auswahl der Unternehmen, die an teilnehmen: Senatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten, WS 2013 Seite 10

11 »WoMen on Top«Frauen in Führungspositionen! 23. Januar 2014: Tagung des Projekts Mit Frauenpower gegen den Fachkräftemangel! Innovativ und hochgebildet: weiblicher Nachwuchs! Vernetzung der Hochschule mit regionalen Unternehmen! Michaela Lierheimer, Geschäftsführung AOK Heilbronn- Franken! Monika Schulz-Strelow, Präsidentin Verein FidAr! Prof. Dr. Heike Kalert, Universität München Seite 11

12 Studierendenbefragung SoSe 2013: Familienfreundlichkeit der Hochschule Mittelwert (SD) n Studierende Hochschule Heilbronn M = 2.9 (SD = 1.0) 736 Studierende Campus Heilbronn M = 2.8 (SD = 1.0) 477 Studierende Campus Künzelsau M = 3.1 (SD = 1.1) 187 Studierende Campus Schwäbisch Hall M = 3.1 (SD = 1.2) 72 Studierende Hochschule Heilbronn 3% 42% 39% 10% 3% 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 sehr gut 2 gut 3 befriedigend 4 ausreichend 5 mangelhaft 6 ungenügend 6-stufige Schulnotenskala: 1=sehr gut bis 6=ungenügend Heilbronner Institut für angewandte Marktforschung, SS Seite 12

13 Familiengerechte Hochschule: Studierendenbefragung Ausgewählte Ergebnisse/Anregungen:! Betreuungsangebote bekannter machen! Möglichkeiten der SPO besser kommunizieren! Stundenplan:! Früher veröffentlichen! Kompakter (keine "Löcher", keine zweistündige Mittagspause)! Nicht mehrfach wöchentlich bis 18:15 Uhr oder später! Besprechungs- und Sitzungszeiten! Familie an der Hochschule Heilbronn sichtbarer machen Seite 13

14 KidsTechDAY 2013! Ein Ferientag für Kinder von Beschäftigten und Studierenden der HHN am 31. Oktober 2013! Spielend lernen, experimentieren und basteln! Kindgerechte MINT-Workshops! hinter den Kulissen der Institution! Wenn ich groß bin, werde ich Erfinderin!! zahlreiche, sehr positive Rückmeldungen! nach wenigen Tagen ausgebucht! KidsTechDAY 2014 angedacht Seite 14

15 Familiengerechte Hochschule: Kraki! Temporäre Reduzierung auf 10 Plätze wegen fehlender baurechtlicher Genehmigung für das OG! Plan: Hinzunahme der zweiten Doppelhaushälfte! Anschaffung durch Spende Förderverein HHN: Spielhaus Seite 15

16 Gender in der Lehre wichtige Eckpunkte! verschiedene Lerntypen ansprechen! Anwendungsbezug herstellen! bewusst in Beispielen Frauen sichtbar machen! das eigene Bild vom Musterstudenten zu hinterfragen! stets allen gegenüber einen respektvollen Umgang waren und auch Sexismus unter Studierenden nicht zu dulden! gendersensible Bild- und Wortsprache Seite 16

17 Gender in der Lehre: Negativ-Beispiele! Zwei Technikstudentinnen werden nach ihrem Studienfach gefragt. Es erfolgt der überraschte Ausruf: Echt? Aber ihr seid ja gar nicht hässlich!! So dann erkläre ich das ganze jetzt noch einmal für die Damen im Raum am Beispiel des Cerankochfeldes.! Der Dozent beantwortet die Frage einer Studentin dabei wendet sich dabei aber dem männlichen Gruppenpartner der Studentin zu und kehrt ihr den Rücken.! In einer Vorlesung: Jemand muss immer das letzte Wort haben. Hier ist das Herr XY und zu Hause sind das eben die Frauen.! Der Professor spricht eine Studentin in der Vorlesung an und fragt: Sie kennen aber schon die drei K's? Seite 17

18 Gender in der Lehre Dialog MINT-Lehre (MWK)! Ziele: Mehr junge Frauen für MINT-Fächer motivieren und einen nicht-fachlich begründeten Drop-Out verhindern.! Fachspezifische Workshopgruppen für Elektrotechnik, Maschinenbau und Lehrerbildung im Fach Physik! Diese Workshopgruppen sollen in einem Beratungsprozess mit Betreuung durch Prof. Dr. Susanne Ihsen ein Maßnahmen- und Handlungskonzept entwickeln und später als Multiplikatoren an der eigenen Hochschule wirken. Seite 18

19 Gender in der Lehre Projekt in WI! Das geplante Projekt im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bildet eine optimale Ergänzung zum Landesprojekt.! Die Ergebnisse sollen für die gesamte Hochschule Orientierungshilfe geben und einen Baustein für gute Qualität in der Lehre bilden.! Bausteine des Projektes sind: Studierendenbefragung, Workshop mit den Lehrenden, Erstellung einer Toolbox, Studierendenworkshop, Abschlussworkshop mit Lehrenden, Aufbereitung der Ergebnisse zur Nutzung in anderen Studiengängen Seite 19

20 Themen in 2014! LHG-Novelle! Berufungsleitfaden! Kraki! Arbeitskreis Gleichstellung HfSW! Kennzahlen für Gleichstellung! Dual Career Seite 20

21 Themen! Zahlen: Studierende, Professuren! Professorinnenprogramm II! Drittmittelprogramm Familiengerechte Hochschule! Gender in der Lehre! Themen in 2014 Seite 21

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