Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -"

Transkript

1 Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Anlagen (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 26. Mai 2010 Gruppe 1 bis 4 1. Prüfungsarbeit: Textverarbeitung Prüfungszeit: 55 Minuten Hilfsmittel: keine Anzahl der ausgegebenen Blätter zur Beantwortung der Fragen: Zeitpunkt der Abgabe: Erreichbare Punktzahl Aufgaben (Nummerierung) Bevor Sie mit der Bearbeitung der Prüfungsaufgaben beginnen, prüfen Sie bitte, ob Ihnen die Prüfungsaufgaben vollständig vorliegen! Fehlende Seiten oder Aufgaben reklamieren Sie bei der Aufsicht! Reklamationen nach Abschluss der Prüfung können nicht anerkannt werden.

2 2 Sie sind Frau Gründlich (Kurzzeichen gr) und arbeiten in der Stadtverwaltung Altstadt, Neue Straße 24, Altstadt, Telefon , Telefax -413, Homepage: Servicezeiten: Montag und Mittwoch von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Freitag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr Aufgabe 1 Situation: Im Jugendamt Ihrer Stadtverwaltung Altstadt ist es während der Servicezeit zu einem folgenschweren Unfall gekommen. Eine Mutter (Frau Sabine Hinfall, Krumme Gasse 4, Altstadt) ist im Büro der Mitarbeiterin Frau Vorsicht gestürzt und hat sich den rechten Arm gebrochen. Kurz nach dem Sturz wurde sie sogar ohnmächtig. Die Kollegin, Frau Vorsicht, und die beiden hinzu gerufenen Kolleginnen aus den Nachbarbüros waren kopflos und wussten nicht, was sie bei einer Ohnmacht als Erste-Hilfe-Maßnahme durchführen sollten. Mittlerweile sind alle rechtlichen und versicherungstechnischen Aufgaben erledigt. Ihr Vorgesetzter, Herr Genau - Amtsleiter des Jugendamtes - (Kurzzeichen: ge), wünscht, dass Sie an Frau Hinfall ein kurzes Entschuldigungsschreiben vorbereiten. Bitte erwähnen Sie im Schreiben: - das Bedauern des Amtsleiters des Jugendamtes sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besonders von Frau Vorsicht, - dass Frau Vorsicht eine Abmahnung ausgesprochen wurde, weil sie den Defekt des Fußbodenbelages nicht gemeldet hat, - die vorschriftsmäßig durchgeführten Ersthelferschulungen, - dass nochmals Handzettel zur Ersten Hilfe an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes ausgeteilt werden, - dass es zusätzlich Aushänge in allen Ämtern der Stadtverwaltung geben wird, - die Informationsveranstaltungen des Sicherheitsbeauftragten zur Ordnung und Sicherheit im Büro, um zukünftig Unfälle zu vermeiden, - eine Entschuldigung und beste Genesungswünsche. Formulieren Sie den Brief in Sätzen, nicht stichwortartig! Achten Sie auf eine gute Ausdrucksweise, übersichtliche Darstellung und Gliederung des Briefes! Der Brief darf eine A 4-Seite nicht überschreiten. Die Briefmaske darf von Ihnen nicht verändert werden. Die Schriftart legen Sie selbst fest. Die Schriftgröße beträgt 12 pt. Speichern Sie den Brief in Ihrem Ordner ab!

3 3 Die DIN 5008 sowie die Deutsche Rechtschreibung sind in der zurzeit gültigen Fassung anzuwenden. Aufgabe 2 Entwerfen Sie ein übersichtliches Informationsblatt zum Thema Erste Hilfe", das Sie jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter des Jugendamtes als Handlungsorientierung bei Notfällen ü- bergeben! Gestalten Sie dieses Informationsblatt so, dass es auf zwei A 4-Seiten passt! Wählen Sie den Seitenumbruch vor den Hinweisen zur stabilen Seitenlage! Übernehmen Sie die in der Anlage 1 am linken Rand markierten Textstellen für Ihr Informationsblatt und veranschaulichen Sie die Aussagen durch Einfügen der Bilder in Anlage 2: - Allgemeines - Auffinden einer Person - Bewusstlosigkeit - Knochenbrüche Formatieren Sie das Informationsblatt nach folgenden Anweisungen: 1. Schreiben Sie den Text auf Seite 1 in der Schriftart Arial 9 und auf Seite 2 in Arial 10! 2. Setzen Sie einen Rahmen um den Titel Erste Hilfe"! Zentrieren Sie den Titel im Rahmen! 3. Die Überschrift Allgemeines" und der dazugehörige Text sollen zentriert und im Fettdruck gestaltet werden. 4. Fügen Sie die Bilder aus der Anlage 2 jeweils am rechten Rand ein! 5. Geben Sie den Bildern zur stabilen Seitenlage die Größe: Höhe 4 cm und Breite 3 cm! 6. Gestalten Sie alle Aufzählungen im Fettdruck! 7. Zentrieren Sie die Überschrift Durchführung der stabilen Seitenlage" und stellen Sie Fettdruck ein! 8. Ordnen Sie den Text zur stabilen Seitenlage den am rechten Rand eingefügten Bildern zu! 9. Formatieren Sie die Überschriften Schritt 1" bis Schritt 5" in Kapitälchen! 10. Geben Sie dem Informationsblatt einen Seitenrand! 11. Speichern Sie die Datei unter der Bezeichnung Informationsblatt-Prüflingsnr. in Ihren Prüfungsordner!

4 4 12. Verwenden Sie die Silbentrennung! 13. Speichern Sie jetzt! 14. Drucken Sie beide Schriftstücke aus! Das Informationsblatt ist im Duplex-Druck zu drucken. Überprüfen Sie vorher, ob auf beiden Schriftstücken die Prüflingskennziffer vorhanden ist und die DIN-Regeln sowie die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten wurden! Viel Erfolg für Ihre Prüfung!

5 Anlage 1 Erste Hilfe Allgemeines Bei Unfallsituationen oder Menschen in Not zu helfen, ist nicht nur eine sittliche, sondern auch eine rechtliche Pflicht. Durch den Notfall kommt es bei den Ersthelfern und den in der Umgebung stehenden Personen häufig zu unüberlegtem Verhalten. Deshalb ist es wichtig, daß Sie versuchen, durch - Ruhe, - sicheres Auftreten und umsichtiges Handeln und - beruhigenden Zuspruch auf die Betroffenen und umherstehenden Passanten einzuwirken, um damit weitere Schäden zu verhindern. Auffinden einer Person Um zielsicher handeln und helfen zu können, müssen Sie als Ersthelfer beim Auffinden einer Person zunächst - erkennen, was geschehen ist und - überlegen, welche weiteren Gefahren dem Betroffenen und Ihnen drohen können. Maßnahmen zur Feststellung der vitalen Funktione (Lebensfunktionen) - Bewusstsein, Bewusstlosigkeit - Atmung - Blutkreislauf Bewusstsein/Bewusstlosigkeit Das Bewusstsein des Menschen zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, sich räumlich/zeitlich zu orientieren, auf Fragen zur eigenen Person zu antworten und auf Reize (z. B. Schmerz) zu reagieren. Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, d. h. wenn er auf die oben genannten Fähigkeiten der räumlich/zeitlichen Orientierung und der Reizempfindlichkeit nicht reagiert, dann wird dieser als bewusstlos" bezeichnet. Maßnahmen zur Feststellung des Bewusstseins - Atmung prüfen! - Falls normale Atmung vorhanden: Stabile Seitenlage, dann Notruf! Wiederholt die Atmung prüfen! - Falls keine normale Atmung vorhanden: Notruf, dann Herz-Lungen-Wiederbelebung! Knochenbrüche Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen! Erkennen: - Schonhaltung des Betroffenen. - Unnatürliche Lage betroffener Gliedmaßen. - Bewegungseinschränkung oder Bewegungsunfähigkeit. - Schmerz im Bereich des Bruches. - Wunde, ggf. sichtbarer Knochen. Das können Sie tun: - Bruchstelle nicht bewegen. - offenen Bruch mit Wundauflage bedecken. - Schockbekämpfung - Beim geschlossenen Knochenbruch kühlen mit nassen Tüchern oder Wasser. - Notruf - Polstern (z. B. mit Decken, Kleidungsstücken etc.) - Wünsche des Betroffenen nach Möglichkeit berücksichtigen.

6 Anlage 1 Knochenbrüche im Bereich des Beines/Armes/Gelenkes Erkennen: - Schonhaltung des Betroffenen. - Unnatürliche Lage betroffener Gliedmaßen. - Bewegungseinschränkung oder Bewegungsunfähigkeit. - Schmerz im Bereich des Bruches. - Wunde, ggf. sichtbarer Knochen. Das können Sie tun: - Ruhigstellung, - Umpolstern der verletzten Gliedmaßen mit geeignetem Material, z. B. festgerollten Kleidungsstücken, Decken, Kissen, Sandsäcken oder ähnlichem - Notruf - Achten Sie auf Schmerzäußerungen des Betroffenen - Kein Einrenkungsversuch - Kein Bewegungsversuch Speziell bei Knochenbrüchen im Bereich des Arms: - Schlagen Sie den unteren Teil der Jacke (Weste, Blouson) um den gebrochenen Arm bzw. Hand nach oben, befestigen Sie diesen Teil mit einer Sicherheitsnadel o. ä. Verletzungen der Gelenke: o Für Sie unterscheiden sich die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Gelenkverletzungen und Knochenbrüchen nicht. o Jede Gelenkverletzung ist wie ein Knochenbruch zu betrachten. Rettungskette Der Ablauf aller Hilfsleistungen nach einem Notfall kann wie eine Kette gesehen werden, die aus vier Gliedern besteht, wie die folgende Abbildung zeigt Die Maßnahmen dienen dem Ziel, einem Betroffenen bereits am Notfallort die notwendige Hilfe zu leisten und stellen sicher, dass er innerhalb kürzester Zeit in ärztliche Behandlung kommt. Sie werden im Bereich der ersten zwei Kettenglieder tätig und haben u.a. die Aufgabe, solange alles Notwendige zu tun, bis Fachpersonal zur Stelle ist. - Sofortmaßnahmen - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Der kleine Lebensretter - stabile Seitenlage Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes, Blut etc. ablaufen kann - der Mund des Betroffenen wird zum tiefsten Punkt des Körpers. Der Betroffene wird so vor dem Ersticken bewahrt. Durchführung der stabilen Seitenlage Schritt 1 - seitlich neben dem Betroffenen knien - Beine des Betroffenen strecken - den nahen Arm des Bewusstlosen angewinkelt nach oben legen, die Handinnenfläche zeigt dabei nach oben Schritt 2 - fernen Arm des Betroffenen am Handgelenk greifen - Arm vor der Brust kreuzen, die Handoberfläche des Betroffenen an dessen Wange legen - Hand nicht loslassen

7 Anlage 1 Schritt 3 - an den fernen Oberschenkel greifen und Bein des Betroffenen beugen Schritt 4 - den Betroffenen zu sich herüber ziehen - das oben liegende Bein so ausrichten, dass der Oberschenkel im rechten Winkel zur Hüfte liegt Schritt 5 - Hals überstrecken, damit die Atemwege frei werden - Mund des Betroffenen leicht öffnen - die an der Wange liegende Hand so ausrichten, dass der Hals überstreckt bleibt

8 Anlage 2 Die stabile Seitenlage Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5

9 Anlage 2

JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe

JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe Notruf & Erste Hilfe Allgemeines zur Ersten Hilfe Vielleicht war schon mal einer von Euch in einer Situation, in der Ihr die Hilfe eines Mitmenschen benötigt habt. Sei es zu Hause, auf Arbeit, in der Schule

Mehr

Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe

Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe

Mehr

gezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann

gezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann Arbeitsblatt 1 Bewusstlosigkeit Was ist das? 1. Lest aufmerksam den Informationstext! 2. Unterstreicht die Schlagworte zu folgenden Inhalten in unterschiedlichen Farben! a) Bewusstlosigkeit allgemein (rot)

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation Praktische Prüfung 5. Juni 2007

Mehr

P 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:

P 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen: EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 19.05.2008 1. Prüfungsarbeit:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 8. Juni 2011 5.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation Praktische Prüfung 4. Juni 2007

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 3. Juni 2009 4.

Mehr

Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg

Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 6 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 13. Mai 2013

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 2. Juni 2008 4.

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Erste Hilfe und Notfall

Erste Hilfe und Notfall Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation

Mehr

Störungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.

Störungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen. Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit

Mehr

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz August 2010 in Bitburg

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz August 2010 in Bitburg Notruf Mögliche Punkte: Erreichte Punkte: Gut-mäßig-schlecht-gar nicht (6-4-2-0 Punkte) 6 GESAMT 6 Gesamtbild Mögliche Punkte: nzusammenarbeit 8 nführung 4 GESAMT 12 Erreichte Punkte: Gesamtpunktzahl Mögliche

Mehr

Kreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.

Kreisfeuerwehrverband Warendorf e.v. Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung

Mehr

Notfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken

Notfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken Das Notfall-Set Das Notfall-Set Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass Mit Formularen zum Ausdrucken 20 ERSTE HILFE Rettungsschema Das Rettungsschema zeigt Ihnen,

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt) 8 Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 3. Juni 2014 Gruppe

Mehr

Leistungsnachweis 2016

Leistungsnachweis 2016 Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)

Mehr

Erste Hilfe 1. Bronze Silber Gold Spezial BK JS KN KK F 1H N LK/WK

Erste Hilfe 1. Bronze Silber Gold Spezial BK JS KN KK F 1H N LK/WK Erste Hilfe 1 63 2 Erste Hilfe Die Rettungskette Die Hilfeleistung bei einem Unfall kann vereinfacht wie eine Kette verstanden werden. Diese Kette besteht aus fünf Gliedern. Die einzelnen Maßnahmen bei

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 21.05.2008 2. Prüfungsarbeit:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenanzahl: 6 (mit Deckblatt ) Kennziffer: Abschlussprüfung 2015 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 18. Mai

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 7 (mit Deckblatt) Lösungsvorschlag Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 21. Mai 2012 1.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt Zuständige Stelle nach 73 BBiG Seitenzahl (mit Deckblatt): 6 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 12. Mai 2014 1. Prüfungsbereich:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenanzahl: 14 (mit Deckblatt) Kennziffer: Abschlussprüfung 2015 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Wiederbelebungs-Leitlinien 2006

Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 5 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 8 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation (Einstellungsjahrgang 2008) am

Mehr

Arm anwinkeln Neben den Betroffe nen knien und den nahen Arm im rechten Winkel nach oben legen.

Arm anwinkeln Neben den Betroffe nen knien und den nahen Arm im rechten Winkel nach oben legen. Erste Hilfe Notruf 112 Halten Sie folgende Informationen bereit: Wo hat sich der Notfall ereignet? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt oder erkrankt? Welche Verletzungen/Erkrankungen liegen

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl: (mit Deckblatt): Kennziffer: 9 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am

Mehr

Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun)

Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun) Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun) Bei jeder Verletzung hat sich der Helfer zuerst zu erkundigen, was und wie es passiert ist, bevor er dem Verletzten helfen kann. Den Verletzten niemals alleinlassen.

Mehr

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) +1 Anlage Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Vorwort. Auch würden wir uns über Verbesserungsvorschläge und Anregungen aus den Reihen der Ausbilderinnen und Ausbilder freuen.

Vorwort. Auch würden wir uns über Verbesserungsvorschläge und Anregungen aus den Reihen der Ausbilderinnen und Ausbilder freuen. Vorwort Dieser Foliensatz enthält Lehrmaterial für die Unterweisung in den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und für den Lehrgang in Erste-Hilfe. Die Inhalte der einzelnen Lehrsequenzen wurden grundlegend

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Anleitung zur Ersten Hilfe

Anleitung zur Ersten Hilfe Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 503 BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe vom September 2006 Fachausschuss Erste Hilfe der BGZ HVBG Hauptverband

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (3-jährige Ausbildung) und Nachschreibetermin

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 510 (bisherige ZH 1/143) BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen Oktober 1991 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Mehr

BGI/GUV-I 503. Information. Anleitung zur Ersten Hilfe. Mai 2011

BGI/GUV-I 503. Information. Anleitung zur Ersten Hilfe. Mai 2011 503 BGI/GUV-I 503 Information Anleitung zur Ersten Hilfe Mai 2011 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763800 Fax: 030 288763808 E-Mail:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit eckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am 13.

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenanzahl: 17 (mit Deckblatt) Kennziffer: Abschlussprüfung 2015 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

Bewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage

Bewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Anleitung: Die Karten werden ein Mal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Karten auf Karton zu kopieren oder zu laminieren. Bewusstlosigkeit Stabile

Mehr

Arbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN

Arbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am Lösungsvorschlag 1.

Mehr

Fachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt

Fachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt In akut lebensbedrohlichen Situationen bedeutet Erste Hilfe zunächst die Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Möglichst gleichzeitig sollte ein Notruf durch eine zweite Person durchgeführt werden.

Mehr

Anleitung zur Ersten Hilfe

Anleitung zur Ersten Hilfe Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Information BGI 503 Anleitung zur Ersten Hilfe vom September 2006 Fachausschuss Erste Hilfe der BGZ HVBG Hauptverband

Mehr

Elektro Textil Feinmechanik BGI 503. September BG-Information. Anleitung zur Ersten Hilfe. Fachausschuss Erste Hilfe der DGUV

Elektro Textil Feinmechanik BGI 503. September BG-Information. Anleitung zur Ersten Hilfe. Fachausschuss Erste Hilfe der DGUV BG Elektro Textil Feinmechanik BGI 503 September 2006 BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe Fachausschuss Erste Hilfe der DGUV Aushang zur Ersten Hilfe Rettungsleitstelle (Notruf): Ersthelfer: Betriebssanitäter:

Mehr

Kurz-Instruktion 12. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung der Fleischerei-Berufsgenossenschaft Mainz, Deutschland

Kurz-Instruktion 12. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung der Fleischerei-Berufsgenossenschaft Mainz, Deutschland Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Massnahmen Lektion 3: Sofortmassnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisation Informationen für den Instruierenden Wissenstest mit Lösung

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 7. Mai 2010 3. Prüfungsarbeit:

Mehr

Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen

Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer (mit Deckblatt) 3 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 15. März 2013 2.

Mehr

Hauke Schröder Foliensatz

Hauke Schröder Foliensatz Hauke Schröder Foliensatz Lebensrettende Sofortmaßnahmen Ersthelfer Aus-/Fortbildung OWIE BGG/ S V E F 8 6. M INHALTE GE IERUNG 2015) L L E V O (N 8 4 9 GUV-G Vorwort Dieser Foliensatz enthält Lehrmaterial

Mehr

Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe

Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Maßnahmen Lektion 3: Sofortmaßnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisationen Informationen für Unterweisende

Mehr

Erste-Hilfe- Familienplaner

Erste-Hilfe- Familienplaner Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben

Mehr

Erste-Hilfe- Familienplaner

Erste-Hilfe- Familienplaner Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben

Mehr

Allgemeine Medizin Deutsch

Allgemeine Medizin Deutsch Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,

Mehr

Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen

Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen Word Kapitel 6 Weitere Absatzformate Übungen Aufzählungen Nummerierungen Rahmen Schattierungen Tabulatoren Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie diese Aufgaben und wechseln Sie zu den Lektionen

Mehr

ERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern

ERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge.

Mehr

EH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind

EH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,

Mehr

1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140

1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140 1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 6 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 6. Juni 2012 Praktische

Mehr

Jugendflamme Stufe I. Lehrunterlage

Jugendflamme Stufe I. Lehrunterlage Freiwillige Feuerwehr der Stadt Barsinghausen Stadtjugendfeuerwehr Jugendflamme Stufe I Lehrunterlage Jugendflamme Arbeitsblatt Notruf Arbeitsblatt 1 Zusammensetzung des Notrufes ( fünf W s ): Wer ist

Mehr

Im Notfall richtig handeln

Im Notfall richtig handeln Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen

Mehr

Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung. Tipps

Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung. Tipps Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung Tipps Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung Auch bei größter Vorsicht kann es zu einem Unfall kommen. Seine Folgen müssen so gering wie möglich gehalten werden.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 6 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am

Mehr

TEXTVERARBEITUNG Word, PP Prüfungsvorbereitende Aufgaben. Aufgabe 4: Arbeitsplatzgestaltung. Situation. Übung

TEXTVERARBEITUNG Word, PP Prüfungsvorbereitende Aufgaben. Aufgabe 4: Arbeitsplatzgestaltung. Situation. Übung 20 Prüfungsvorbereitende Aufgaben Aufgabe 4: Arbeitsplatzgestaltung Situation Sie sind Assistent/-in der Geschäftsleitung der Werbeunternehmung Blue Design GmbH in Mannheim. Die Geschäfte laufen gut und

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 16 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am 14.

Mehr

Thema 05: Bewusstlosigkeit

Thema 05: Bewusstlosigkeit Thema : Bewusstlosigkeit Bewusstlosigkeit Fachinformation Medizinischer Hintergrund Was ist Bewusstlosigkeit? Als Bewusstlosigkeit wird ein Zustand bezeichnet, in dem ein Mensch weder auf Ansprache noch

Mehr

Sicher handeln im Notfall.

Sicher handeln im Notfall. Sicher handeln im Notfall. Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der lebenswichtigen

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am 9.

Mehr

Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC

Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC in und Umfrage-Methode Face-to-face-Interviews mit Autofahrern 2.786 Personen in 14 Ländern (je Land rund 200 Personen) Interviewzeitraum:

Mehr

30./ Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes

30./ Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes 30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes 30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht

Mehr

Teil 1 Allgemeine Hinweise 1

Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Inhalt Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Einführung 1 Zweck dieses Handbuchs Farbig unterlegte Felder und Algorithmen Hinweise für internationale Leser Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen

Mehr

Mädchen mit Platzwunde

Mädchen mit Platzwunde Situationskarten für das Rollenspiel Vom Schaulustigen zum Ersthelfer Älterer Herr auf dem Gehweg Rolleninformationen Es ist früher Nachmittag. Du bist mit Deiner Freundin auf dem Heimweg vom Sportunterricht.

Mehr

Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.

Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten. HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.

Mehr

Station 8 : Erste Hilfe ( Auswertung )

Station 8 : Erste Hilfe ( Auswertung ) ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare Punkte: 4 Vorgabezeit: 1 Minute SILBER Der Bewerber

Mehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle

Mehr

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz August 2011 in Bingen

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz August 2011 in Bingen Gesamtpunkte Verletzte / Verletzungen Mögliche Punkte: Erreichte Punkte: Feuerwerksexplosion 40 Fensterputzer 22 Bodygard 18 GESAMT 80 Name und Unterschrift des Schiedsrichters: Erstellt von DK und TD

Mehr

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz in Daun

JRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz in Daun Situation: Ihr seid als JRK- unterwegs zu einer Stadtführung in Daun. Als ihr kurz vor der Ankunft eine Rast macht, entdeckt ihr eine Reisegruppe, bei der einige Reisende offensichtlich gesundheitliche

Mehr

Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe

Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht

Mehr

Hand-Out zum EH-Seminar im Rahmen des ADAC Marshal Seminar

Hand-Out zum EH-Seminar im Rahmen des ADAC Marshal Seminar Hand-Out zum EH-Seminar im Rahmen des ADAC Marshal Seminar 2015 21.02.-22.02.2015 (Rechtliche) GRUNDLAGEN Jeder ist zur Hilfeleistung verpflichtet! 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung 34(1) StVO Unfall

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A MAPl-Nr.: 401 Einführung/Bewusstsein Inhalt: - Ablauf der Hilfeleistung bei einem Notfall - Definition des Begriffs Notfall - Auffinden einer Person - Grundsätzliche Verhaltensweisen - Bewusstsein / Zentrales

Mehr

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen

Mehr

ERSTE HILFE. Übungsbeispiele für Bezirksbewerbe in Oberösterreich Österreichisches Jugendrotkreuz

ERSTE HILFE. Übungsbeispiele für Bezirksbewerbe in Oberösterreich Österreichisches Jugendrotkreuz ERSTE HILFE Übungsbeispiele für Bezirksbewerbe in Oberösterreich 2016 Grundlage: Stand der Erste-Hilfe-Lehrmeinung des ÖRK 2013 1 1. Regloser Patient - Notfalldiagnose Bewusstlosigkeit max. 36 Punkte a)

Mehr

Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer

Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?

Mehr

Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen

Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen Novellierung der Aus- und Fortbildung Erste Hilfe in Betrieben Die Unfallversicherungsträger haben sich in Abstimmung mit den Organisationen

Mehr

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ...

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ... Fragenkatalog Word 2003 301 Benutzeroberfläche 1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): 2. Die Symbolleiste Format ist verschwunden. Wie können

Mehr

Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen.

Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Revision der Ersten Hilfe Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im

Mehr

ERSTE HILFE. Übungsbeispiele für schulische Teams. Grundlage: Stand der Erste-Hilfe-Lehrmeinung des ÖRK per Dezember 2006

ERSTE HILFE. Übungsbeispiele für schulische Teams. Grundlage: Stand der Erste-Hilfe-Lehrmeinung des ÖRK per Dezember 2006 ERSTE HILFE Übungsbeispiele für schulische Teams Grundlage: Stand der Erste-Hilfe-Lehrmeinung des ÖRK per Dezember 2006 Österreichisches Jugendrotkreuz 1 1. REGLOSER MENSCH - NOTFALLDIAGNOSE BEWUSSTLOSIGKEIT

Mehr

Sachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?

Sachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun? Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012

Mehr

HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen

HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen PRAKTISCHE ERSTE HILFE MAßNAHMEN HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN FRAGENKATALOG PRAXIS STATION 1: INSEKTENSTICH Aufgabe: Was tust du bei einem Insektenstich

Mehr