Organische Experimentalchemie
|
|
- Kathrin Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Franziska Thomas Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie (Lehramt) Marburg, 12. April 2018
2 I. Organisatorisches: Allgemeine Informationen und Termine Zielgruppe: Studierende der Humanmedizin, Zahnheilkunde und Biologie (Lehramt) SWS: 3 Vorlesungsbeginn: 8:00 st! Zeitaufteilung: ca. 90 min. Vorlesung + ca. 20 min. Übungen (integriert) Zeitraum: (14 Termine) Skript: wöchentlich zum Download bereitgestellt (Link: Sprechstunde: direkt im Anschluss an die Vorlesung (bei inhaltlichen Fragen) Organisation: Fragen zu Organisatorischem sind an Herrn Prof. Neumüller zu richten 2
3 I. Organisatorisches: Allgemeine Informationen und Termine Klausurtermine: 1. Klausurtermin: ; 09:00-10:30 h (alle) 2. Klausurtermin: ; 18:30-20:00 h (Humanmedizin und Zahnmedizin) 3. Klausurtermin: ; 09:00-10:30 h (Biologie) Ort, Zeit, Zuteilung: 3
4 I. Organisatorisches: Allgemeine Informationen und Termine Literaturempfehlungen: 1. A. Zeeck, S. Grond, I. Papastavrou, S. C. Zeeck, Chemie f. Mediziner, 8. Aufl., 2014 Elsevier GmbH, München 2. B. Krieg, C. Janiak, Chemie für Mediziner und Studierende anderer Life Sciences, Auflage: 7., 2004, Gruyter 3. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 4. P. Y. Bruice, Organische Chemie, Pearson, u.v.m. 4
5 I. Organisatorisches: Vorlesungsinhalte und Lernziele Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung in die Organische Chemie 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 3. Grundlegende Reaktionsklassen und wichtige reaktive Intermediate 4. Alkane 5. Alkene 6. Alkine 7. Aromatische Kohlenwasserstoffe 8. Thermodynamik und Kinetik chemischer Reaktionen 9. Struktur und Reaktionen funktioneller Gruppen 10. Grundlagen der Stereochemie 11. Organische Moleküle in lebenden Systemen (Biomoleküle) 5
6 I. Organisatorisches: Vorlesungsinhalte und Lernziele Lernziele: 1. Erwerb von Grundlagenkenntnissen über organische Moleküle a. Sicherer Umgang mit Stoffklassen (funktionelle Gruppen) b. Strukturelle Merkmale (er)kennen und zeichnen können 2. Grundlegende chemische Reaktionen beschreiben und darstellen können a. Reaktionsklassen (er)kennen und grafisch darstellen können b. Reaktive Intermediate benennen und deren Struktur grafisch wiedergeben können c. Aufstellen von Reaktionsgleichungen 3. Stereochemische Eigenschaften organischer Verbindungen beschreiben und darstellen können a. Isomerien erkennen und Moleküle gemäß stereochemischer Kriterien einteilen können 4. Kenntnisse über die wichtigsten Moleküle lebender Systeme besitzen 6
7 1. Einführung: Relevante Elemente der organischen Chemie 1 18 H He Li Be PSE, grob nach Wichtigkeit der Elemente für die OC markiert (ohne Vollständigkeit!) B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr Rb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xe Cs Ba La/Ln Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rd Fr Ra Ac/An Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg Cn Nh Fl Mc Lv Ts Og s-block d-block p-block 1. Einführung in die Organische Chemie 7
8 1. Einführung: Untersuchungsgebiet der organischen Chemie Definition: Die Organische Chemie (OC, Organik) befasst sich mit Verbindungen und Reaktionen organischer Moleküle, die: Beispiel: immer ein oder mehrere Kohlenstoffatome, (C) immer ein oder mehrere Wasserstoffatome, (H) Sehr häufig Sauerstoff- und Stickstoffatome, (O, N) gelegentlich Phosphor- und Schwefelatome enthalten (P, S) anorganisch: organisch: anorganisch: organisch: 1. Einführung in die Organische Chemie 8
9 1. Einführung: Untersuchungsgebiet der organischen Chemie immer C-Atome immer H-Atome meistens O- und N-Atome gelegentlich P- und S-Atome 1. Einführung in die Organische Chemie 9
10 1. Einführung: Struktur und chemische Bindung Elektronen, die den Atomkern umgeben, unterscheiden sich in ihrer Energie. Sie verteilen sich auf verschiedene Energieniveaus Begegnung im Alltag: Na-Dampflampe Quelle: a) b) 1. Einführung in die Organische Chemie 10
11 1. Einführung: Struktur und chemische Bindung Elektronen, die den Atomkern umgeben, unterscheiden sich in ihrer Energie. Sie verteilen sich auf verschiedene Energieniveaus Begegnung im Alltag: Na-Dampflampe Physikalische Grundlage Quelle: a) b) 1. Einführung in die Organische Chemie 11
12 1. Einführung: Struktur und chemische Bindung Elektronen, die den Atomkern umgeben, unterscheiden sich in ihrer Energie. Sie verteilen sich auf verschiedene Energieniveaus Begegnung im Alltag: Na-Dampflampe Physikalische Grundlage Dominante Spektrallinien Quelle: a) b) 1. Einführung in die Organische Chemie 12
13 1. Einführung: Die Quantenzahlen Elektronen, die den Atomkern umgeben, unterscheiden sich in ihrer Energie. Sie verteilen sich auf verschiedene Energieniveaus Pauli-Prinzip: Kein Elektron eines Atoms stimmt in allen vier Quantenzahlen mit einem anderen überein! A. Zeeck, S. Grond, I. Papastavrou, S. C. Zeeck, Chemie f. Mediziner, 8. Aufl., 2014 Elsevier GmbH, München 1. Einführung in die Organische Chemie 13
14 1. Einführung: Die Elektronenkonfiguration Die Elektronenkonfiguration gibt die Verteilung der Elektronen in der Elektronenhülle eines Atoms auf verschiedene Energiezustände bzw. Aufenthaltsräume (Orbitale) an. A. Zeeck, S. Grond, I. Papastavrou, S. C. Zeeck, Chemie f. Mediziner, 8. Aufl., 2014 Elsevier GmbH, München 1. Einführung in die Organische Chemie 14
15 1. Einführung: Die Elektronenkonfiguration Die Elektronenkonfiguration gibt die Verteilung der Elektronen in der Elektronenhülle eines Atoms auf verschiedene Energiezustände bzw. Aufenthaltsräume (Orbitale) an. Hund sche Regel: Die Orbitale einer Unterschale (z.b. die drei entarteten 2p-Orbitale) werden so besetzt, dass die Zahl der Elektronen mit gleicher Spinrichtung maximal wird. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 15
16 1. Einführung: Orbitale Das 1s Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 16
17 1. Einführung: Orbitale Das 1s Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 17
18 1. Einführung: Orbitale Das 2s Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 18
19 1. Einführung: Orbitale Das 2s Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 19
20 1. Einführung: Orbitale Das 2p Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 20
21 1. Einführung: Orbitale Das 2p Niveau Orbitale sind Einzelelektronen-Wellenfunktionen in der Quantenmechanik. Das Betragsquadrat einer Wellenfunktion wird als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons interpretiert, das sie beschreibt. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1. Einführung in die Organische Chemie 21
22 2. Struktur: Die chemische Bindung Wichtigste Bindungstypen: 1. Ionische Bindung 2. Kovalente Bindung Die ionische Bindung ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert. Die kovalente (oder Atom-)Bindung ist eine chemische Bindung, bei der sich zwei Atomkerne ein sich zwischen ihnen befindliches Elektronenpaar teilen und dadurch eine attraktive Wechselwirkung erfahren. Quelle: 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 22
23 2. Struktur: Triebkraft für die Ausbildung von Bindungen Edelgasregel: Wellenbetrachtung chemischer Bindungen: Atome anderer Elemente streben die gleiche Anzahl an Elektronen an wie bei einem Edelgas (Edelgaskonfiguration). Oktettregel: Elektronenkonfiguration von Atomen der Hauptgruppenelemente ab der zweiten Periode des Periodensystems kann in Molekülen maximal acht äußere Elektronen (Valenzelektronen) betragen. Dieser Zustand (Edelgaskonfiguration) wird naturgemäß angestrebt. konstruktive Interferenz destruktive Interferenz Vollhardt, Organische Chemie, 2012, Wiley-VCH 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 23
24 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Methans Hybridisierung: Ein Hybridorbital ist ein Orbital, das rechnerisch aus einer Linearkombination der Wellenfunktionen der grundlegenden Atomorbitale entsteht J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 24
25 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Methans Hybridisierung: Ein Hybridorbital ist ein Orbital, das rechnerisch aus einer Linearkombination der Wellenfunktionen der grundlegenden Atomorbitale entsteht J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 25
26 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Methans Hybridisierung: J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 26
27 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Methans Kohlenstoff ist in der Regel vierbindig, d.h. Kohlenstoff bildet vier kovalente Bindungen Einfachstes Beispiel Methan CH 4 Vier Einfachbindungen (s-bindungen) tetraedrisch angeordnet (Kohlenstoff sp 3 -hybridisiert) Tetraeder Tetraedrisches konfiguriertes C-Atom führt zu dreidimensionalen Molekülstrukturen 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 27
28 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Ethans J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 28
29 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Ethens J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 29
30 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Ethens P. Y. Bruice, Organische Chemie, Pearson, Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 30
31 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Ethins J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 31
32 2. Struktur: Die Hybridisierung am Beispiel des Ethins J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2. Die Struktur und chemische Bindung organischer Moleküle 32
33 Übung 1: Atombau und die chemische Bindung Aufgaben: 1. Wodurch werden die chemischen Eigenschaften eines Elementes bestimmt? 2. Bitte geben Sie die Elektronenkonfiguration des Natrium- und des Chloratoms an. 3. Was ist die Triebkraft für eine Reaktion zwischen den vorgenannten Elementen? 4. Ordnen Sie die folgenden Atomorbitale in der Reihenfolge ihrer Besetzung beginnend mit dem energieärmsten und geben Sie die maximal mögliche Besetzung mit Elektronen an: 3s, 2p, 3d, 4s, 3p, 1s, 4p, 2s. 5. Welche räumliche Struktur hat Ammoniak (NH 3 )? Begründen Sie Ihre Antwort! 6. Formaldehyd hat die Summenformel CH 2 O. Zu welchem Kohlenwasserstoff weist dieses Molekül eine strukturelle Analogie auf? 7. Die Reaktion zwischen Kaliumhydroxid (KOH) und Blausäure (HCN) liefert das anorganische Salz Kaliumcyanid. Handelt es sich bei der Blausäure ebenfalls um ein anorganische Molekül? 33
34 3. Wichtige Reaktionsklassen: Allgemeiner Überblick Die vier elementaren Reaktionstypen in der organischen Chemie Substitution: Austausch eines Substituenten durch einen anderen Beispiel: Addition: Anlagerung eines Moleküls an eine Mehrfachbindung (Doppel- oder Dreifachbindung) eines anderen Moleküls Eliminierung: Formale Abspaltung eines Moleküls aus einer Verbindung unter Ausbildung einer Mehrfachbindung (Doppel- oder Dreifachbindung). Umlagerung: Reaktion, bei der die Bindungen innerhalb eines Moleküls neu ausgerichtet werden (Veränderung der Konnektivität) 3. Grundlegende Reaktionsklassen und wichtige reaktive Intermediate 34
35 3. Wichtige Reaktionsklassen: Allgemeiner Überblick Einordnung der Reaktionspartner Radikal: (R. ) Beispiele:. Teilchen mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron Alkylradikale: R 3 C. Stickstoffmonoxid: NO Nucleophil: (Nu oder Nu ) Sauerstoff:. O-O. Teilchen, das als Elektronenpaardonor (z.b. als Anion oder Hydroxidion: HO mit freiem Elektronenpaar bzw. π-bindung) neue Bindungen knüpft Alkohole: ROH Amine: RNH 2, R 2 NH, R 3 N Elektrophil: (E oder E + ) Teilchen, das als Elektronenpaarakzeptor (z.b. als Kation oder Carbocationen: R 3 C + Gruppe mit stark polarisierten s- oder π-bindungen) neue Proton: H + Bindungen knüpft Carbonyle: R 2 C=O Imine: R 2 C=NR 3. Grundlegende Reaktionsklassen und wichtige reaktive Intermediate 35
36 4. Alkane: Definition und Eigenschaften Definition: Als Alkane bezeichnet man die Stoffgruppe der gesättigten (keine Mehrfachbindung), acyclischen (keine Ringstrukturen) Kohlenwasserstoffe, deren Vertreter nur aus den beiden Elementen Kohlenstoff (C) und Wasserstoff (H) bestehen und die sich über die Summenformel C n H 2n+2 beschreiben lassen. Name: Valenzstrichformel: Summenformel: Skelettformel: Kugel-Stab-Modell: Methan CH 4 Ethan C 2 H 6 Propan C 3 H 8 Butan C 4 H Alkane 36
37 4. Alkane: Physikalische Eigenschaften Name: Summenformel: Mol.-Masse: Smp. Sdp. Dichte Methan CH 4 16,04 g mol 1 90,65 K 111,4 K Ethan C 2 H 6 30,07 g mol 1 90 K 185 K Propan C 3 H 8 44,10 g mol 1 85 K 231 K n-butan C 4 H 10 58,12 g mol K 272,5 K n-pentan C 5 H 12 72,15 g mol K 309 K 0,626 g/cm 3 n-hexan C 6 H 14 86,18 g mol K 342 K 0,659 g/cm 3 n-heptan C 7 H ,2 g mol K 371 K 0,684 g/cm 3 n-octan C 8 H ,2 g mol K 399 K 0,703 g/cm 3 n-nonan C 9 H ,3 g mol K 424 K 0,718 g/cm 3 n-decan C 10 H ,3 g mol K 447 K 0,73 g/cm 3 n-undecan C 11 H ,3 g mol K 469 K 0,74 g/cm 3 n-dodecan C 12 H ,3 g mol K 489 K 0,75 g/cm 3 Quelle: 4. Alkane 37
38 Temp. [C ] 4. Alkane: Schmelz- und Siedepunkte Siedepunkte: Die Siedepunkte (Sdp.) der geradkettigen Alkane steigen regelmäßig mit zunehmender C-Zahl. Die Unterschiede zwischen den Siedepunkten benachbarter Glieder der homologen Reihe werden nach den höheren Verbindungen hin geringer (Bedeutung für Trennung durch Destillation). Die Schmelzpunkte (Smp.) der Alkane steigen mit wachsender Kettenlänge unter Wechsel von stärkerem und schwächerem Anstieg der Schmelzpunkte. Geradzahlige Alkane schmelzen relativ zu ihrer Atommasse bei höheren Temperaturen als ungeradzahlige (odd-even-effekt). Begründung: Bessere Packung und höhere Ordnung bei geradzahligen Ketten; Zwischen den Alkan-Ketten wirken Van-der-Waals Kräfte (London-Kräfte, Abstandsabhängigkeit 1/r 6 ). Quelle: 4. Alkane Anzahl der C-Atome = Sdp. = Smp. 38
39 4. Alkane: Schmelz- und Siedepunkte London-Kräfte: London-Kräfte (benannt nach Fritz Wolfgang London) sind schwache Anziehungskräfte zwischen unpolaren Molekülen und Atomen, die durch spontane Polarisation eines Teilchens und dadurch induzierte Dipole in benachbarten Teilchen entstehen. Quelle: 4. Alkane 39
40 4. Alkane: Isomerie bei Alkanen n-butan Isobutan (2-Methylpropan) n-pentan Isopentan (2-Methylbutan) Neopentan (2,2-Dimethylpropan) C4 Sdp. [C ] Smp. [C ] C6 Sdp. [C ] Smp. [C ] n-butan n-hexan Isobutan Methylpentan C5 3-Methylpentan ,2-Dimethylbutan n-pentan ,3-Dimethylbutan Isopentan Neopentan Alkane 40
41 4. Alkane: Isomerie bei Alkanen London-Kräfte: Name Zahl der Konstitutionsisomere Zahl der Konstitutionsisomere und Konfigurationsisomere Methan 1 1 Ethan 1 1 Propan 1 1 n-butan 2 2 n-pentan 3 3 n-hexan 5 5 n-heptan 9 11 n-octan n-nonan n-decan Quelle: 4. Alkane 41
Organische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrChemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?
Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und
MehrZeichnen von Valenzstrichformeln
Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden
Mehr1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrOrganische Chemie I. OC I Lehramt F. H. Schacher 1
Organische Chemie I OC I Lehramt F. H. Schacher 1 Organisatorisches Kontakt: Felix H. Schacher IOMC, Lessingstr. 8, Raum 122 Email: felix.schacher@uni jena.de Termine: Vorlesung: Freitag 12 14 Uhr Hörsaal,
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrDas Periodensystem der Elemente
Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrDas Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente
Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrThema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrKohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.
2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
MehrOrganische Chemie. Einstieg. Chemie-Formeldarstellungen. Formeldarstellungen der Chemie: Bei Ionenverbindungen: Verhältnisformeln. , AlF 3. etc.
Organische Chemie Einstieg Chemie-Formeldarstellungen Formeldarstellungen der Chemie: Textuelle Darstellungen: Bei Ionenverbindungen: Verhältnisformeln Bsp: NaCl; CaBr 2, AlF 3 etc. Bei Molekülverbindungen:
MehrOrbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-)quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Mehr1/5. Symbol des Elements
1/5 Wasser aus der Sicht der Chemie Das Wassermolekül Factsheet 1 Einführung Die Summenformel von Wasser 2 wurde vom italienischen Wissenschaftler Cannizzarro 1860 bestimmt. Sie bedeutet, dass ein Wasserteilchen
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrEinführung in die Organische Chemie. Benjamin Grimm
Einführung in die Organische Chemie Benjamin Grimm Gliederung Einführung: Begriff der organischen Chemie Synthese organischer Stoffe: Cracken von Erdöl Organische Stoffklassen Isomerie Orbitalmodell: Hybridisierung
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Stern-Gerlach-Versuch, Orbitalmodell, Heisenberg sche Unschärferelation, Schrödinger Gleichung, Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Mehr6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrNote:
Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 12.03.2018 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 14 6 10 10 10 10 14 6 100 Note: Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN! Studiengang:
MehrBindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente
MehrAnordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)
1.2 Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) Periode I a b 1 H 1,0 2 Li 6,9 3 Na 23,0 4 5 6 K 39,1
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrLösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer
Lösungsbeispiel Oberflächenspannung Schwimmende Büroklammer Svens Klasse geht einmal im Monat in ein Schülerlabor, um Versuche zu Themen durchzuführen, die im Unterricht theoretisch behandelt wurden. Im
MehrVorlesung 5. Alkane. Experimentalchemie, Prof. H. Mayr 20 Achtung Lückentext. Nur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. Anzahl C-Atome im n-alkan
Vorlesung 5. Alkane Verbindungen aus Kohlenstoff und Wasserstoff, die nur Einfachbindungen enthalten, nennt man gesättigte Kohlenwasserstoffe. Sie sind ein auptbestandteil von Erdgas und Erdöl. Liegen
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Valenzelektronen und Atomeigenschaften Valenzelektronen (Außenelektronen) bestimmen
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrAktuelle Beispiele aus der Forschung
Vorlesung: Allgemeine Chemie Organische Chemie 05.12.; 08.12.; Prof. Dr. C. Meier Eine Einführung in die Organische Chemie Themen: Elektronenstruktur, kovalente Bindung, Säure-Basen-Eigenschaften in Abhängigkeit
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
Mehr2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrTendenzen im Periodensystem
Tendenzen im Periodensystem Stand: 09.08.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Chemie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 35 min Benötigtes Material Kompetenzerwartungen Diese Aufgabe
MehrWelche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung?
Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? 1. Summenformeln 2. Valenzstrichformeln (Lewis-Strichformeln) 3. Strukturformeln Summenformel: Die Summenformel dient dazu Art und Anzahl der
MehrOrganik KOMPAKT Organik Blatt 1/5
rganik KMPAKT rganik Blatt 1/5 1 Elemente in organischen Verbindungen Kohlenstoff () Sauerstoff () Wasserstoff () Stickstoff (N) Phosphor (P) Schwefel (S) Kohlenstoff kommt immer in organischen Verbindungen
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereiche Atombau, chemische Bindung, Stöchiometrie, Aggregatzustände 1. Ergänzen Sie folgende Tabelle: Symbol Z M Protonen eutronen Elektronen
MehrKoordinationschemie der Übergangsmetalle
Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 4. Vorlesung, 27. 3. 2014 Molekülbindung, H2+ - Molekülion, Hybridisierung, Kohlenstoffverbindungen
Mehr1.3. Periodensystem der Elemente
1.3. Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente Periodizität von Eigenschaften Folie Nr. 1 Anordnung der Elemente Historie: Johann Wolfgang Döbereiner (dt. Pharmazeut, 1780-1849) Döberreiners Triadenregel
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen.
Übungen zur VL Chemie für Biologen und umanbiologen 03.10.2010 Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen. Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrAlkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe
Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe Alkane gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane : n 2n+2 (n N) Alle Alkane erhalten
MehrDie elektrophile Addition
Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
MehrChemische Bindung. Ue Mol 1. fh-pw
Ue Mol 1 Chemische Bindung Periodensystem - Atome - Moleküle Periodensystem(e) 3 Nichtmetalle - Metalloide 5 Eigenschaften der Elemente 6 Bindungstypen 7 Ionenbindung 8 Kovalente, homöopolare Bindung 10
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) woher kommen Zeilen und Spalten?
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 8. Aliphate
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter aufgearbeitet
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Die Entstehung von Molekülen beruht auf der Bildung von gemeinsamen, bindenden Elektronenpaaren in dem Bestreben der Atome, eine energetisch stabile
Mehr6. Kohlenwasserstoffe Alkane, Alkene, Alkine, Arene Molekülbau, Reaktionen und Herstellung
6. Kohlenwasserstoffe Alkane, Alkene, Alkine, Arene Molekülbau, Reaktionen und erstellung Moleküle, die nur Kohlenstoff und Wasserstoff enthalten, werden Kohlenwasserstoffe genannt Prof. Dr. Ivo C. Ivanov
Mehr3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung
3. Bausteine der Materie: Atomhülle Form der Atomorbitale s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung 1s 2s 3d - Orbitale 3. Bausteine der Materie: Atomhülle 3. Bausteine der Materie: Atomhülle
MehrF Das Periodensystem. Allgemeine Chemie 26
Allgemeine Chemie 6 F Das Periodensystem Aufgestellt von Mendelejew und Meyer 1869 (rein empirisch!) Perioden in Zeilen: mit jeder Periode erhöht sich die auptquantenzahl der äußeren Schale (s-rbital)
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3 Teil 1: Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben p-orbitale? Skizzieren
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrProf. Dr. Thomas Heinze Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie Humboldtstraße Jena
Vorlesung/Seminare Organische Chemie für Materialwissenschaften Prof. Dr. Thomas Heinze Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie Humboldtstraße 10 07743 Jena 03641/9 48270 03641/9 48271
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrCHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences
1 CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences Prof Dr. J. A. Robinson 1. Struktur und Bindung organischer Moleküle 1.1 Atomstruktur : Die Ordnungszahl (oder Atomzahl /Atomnummer = Atomic number)
MehrChristine Peetz (OStRin B/C) Seite 1
Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Atombau und Elementarteilchen Folie 3 Atommasse und Stoffmenge Stoffmenge [mol]: 12,000
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker Datum und Uhrzeit: 09.04.2015 10:00 Institut: Theoretische Chemie Vom Prüfungsteilnehmer LESERLICH auszufüllen:
MehrOrganische Chemie für Technische Biologen Organische Chemie für Lehramtskandidaten Sommersemester 2005 Prof. Dr. Stephen Hashmi.
Organische Chemie für Technische Biologen Organische Chemie für Lehramtskandidaten Sommersemester 2005 Prof Dr Gliederung des Vorlesungsstoffes I Allgemeines II Chemische Bindung III Einteilung der Organischen
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
CHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. Robinson 1. Struktur und Bindung organischer Moleküle 1.1 Atomstruktur: Die Ordnungszahl (oder Atomzahl /Atomnummer
MehrOSZ Körperpflege Chemie Fachhochschulreife FOS 2009/10
Name: Klasse: GASCHROMATOGRAFIE Experiment 08 1. Aufgabe: a) Nehmen Sie ein Gaschromatogramm ihres Feuerzeuggases auf. (Füllen Sie dazu 2 ml des Feuerzeuggases in die Spritze!) Siehe Anlage Durchführung!!!
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
Mehr