Förderung der Medienkompetenz Die Rolle der Eltern
|
|
- Bastian Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderung der Medienkompetenz Die Rolle der Eltern Philipp Schmutz, Gemeinsam für mehr Gesundheit
2 Chancen Erweiterter und schneller Zugang zu Informationsquellen Kommunikation Online-Beratung (z.b. Erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten in der Kunst Identitätsexperimente Erhöhung der beruflichen Chancen
3
4
5 Gitarren-Unterricht im Internet
6 Risiken Malware Pornographie Gewalt / Mobbing / Rufschädigung / Erpressung Pädophilie / Pädosexualität /Cybergrooming Kosten Phishing Fehlende Entspannungsphasen durch dauernde Verfügbarkeit Sucht Ungünstige Suizidforen Ungünstige Foren zu Essstörungen
7 Forschungsergebnisse Autoritative Erziehung Das grobe Erziehungsmuster scheint einen grösseren Einfluss auf die Gesundheit der Kinder zu haben als einzelne Erziehungspraktiken. Niaraki, F. R. & Rahimi, H. (2013). The impact of authoritative, permissive and authoritarian behavior of parents on self-concept, psychological health and life quality, European Online Journal of Natural and Social Sciences, 2 (1), Kinder autoritativer Eltern haben gute soziale und akademische Fertigkeiten und entwickeln weniger Problemverhalten als Kinder autoritärer oder permissiver Eltern. Maccoby, E. E. (1994). Middle childhood in the context of the family. In W.A. Collins (Ed.), Development During Middle Childhood: The Years from Six to Twelve (pp ). Washington, DC: National Academy Press. Die psychische Gesundheit, das Selbstwertgefühl sowie die empfundene Lebensqualität von autoritativ erzogenen Kindern ist besser als die von autoritär oder permissiv erzogenen Kindern. Niaraki, F. R. & Rahimi, H. (2013). The impact of authoritative, permissive and authoritarian behavior of parents on self-concept, psychological health and life quality, European Online Journal of Natural and Social Sciences, 2 (1), 78-85
8 Die autoritative Erziehung Eltern, die auf die Erziehung ihrer Kinder mit Zuneigung und emotionaler Wärme, mit klaren und erklärbaren Regeln, mit der Bereitstellung entwicklungsangemessener Anregungsbedingungen und mit der Gewährung sich erweiternder Handlungsspielräume Einfluss nehmen, können im Schnitt damit rechnen, dass ihre Kinder sich zu selbstbewussten, emotional stabilen, sozial kompetenten, selbstverantwortlichen und leistungsfähigen Personen entwickeln. Quelle: Schneewind, K. A. (1998). Familienentwicklung. In O. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ). Psychologie Verlagsunion, Weinheim. (Kap. 3)
9 Tipps für Eltern - Internet Beschäftigen Sie sich mit dem Internetverhalten, begleiten Sie Ihre Kinder und legen Sie Regeln fest Lassen Sie sich die Internetwelt ihrer Kinder zeigen Überlegen Sie sich, welche Sanktionen bei Regelbrüchen Sinn machen. Sprechen Sie mit Jugendlichen über Pornographie und zeigen Sie ihnen gute Webseiten zum Thema Sexualität (z.b. Sprechen Sie mit ihren Kindern über mögliche Risiken in sozialen Netzwerken welche Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden müssen und welche Daten bekannt gegeben werden dürfen Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Internet-Bekanntschaften und begleiten Sie Ihre Kinder, falls ein Treffen stattfinden sollte
10 Tipps für Eltern - Handy Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern Regeln zur Nutzungsdauer, Kosten, zusätzlichen Diensten und erstellen Sie handyfreie Zeiten Machen Sie Ihren Kindern klar, dass Sie beim Download von Apps vorsichtig sein sollen Informieren Sie sich über Jugendschutzangebote bei Ihrem Mobilfunkanbieter Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Cybermobbing, Pornographie und bieten Sie sich ihrem Kind als Gesprächspartner an, falls es sich mit ungünstigen Inhalten bzw. Aktionen konfrontiert sieht Zeigen Sie ihrem Kind handyfreie Freizeitalternativen auf
11 Tipps für Eltern - Computerspiele Unter oder finden Sie empfehlenswerte Computerspiele Spielen Sie mit und lassen Sie sich von ihrem Kind die Faszination erklären Vereinbaren Sie gemeinsam Regeln, welche Spiele gespielt werden dürfen und wie lang Achten Sie auf die Alterskennzeichnung (z.b. unter
12 Nützliche Links Broschüren Websites für Jugendliche (Tel. 147) Medienkompetenz / Sicherheit Meldestellen
13 Wichtige Fach- und Anlaufstellen sowie Links Berner Gesundheit Zentrum Emmental-Oberaargau JUDRO Erziehungsberatung Langnau Pro Juventute Beratung / Tel. 147 feel-ok.ch tschau.ch Die dargebotene Hand / Tel. 143
14 Literaturempfehlung Ziegler Manuel, 2012 Facebook, Twitter & Co. Aber sicher! ISBN: CHF ca Felix Disselhoff 2012 Gefällt mir! ISBN: CHF ca. 25.-
15 Literaturempfehlung K. A. Schneewind & B. Böhmert, 2010 Kinder im Vorschulalter kompetent erziehen ISBN: X CHF ca K. A. Schneewind & B. Böhmert, 2009 Kinder im Grundschulalter kompetent erziehen ISBN: CHF ca K. A. Schneewind & B. Böhmert, 2009 Jugendliche kompetent erziehen ISBN: CHF ca. 30.-
16 Kontakt Berner Gesundheit Zentrum Emmental-Oberaargau Bahnhofstrasse Burgdorf Tel Philipp Schmutz, Psychologe lic.phil. Fachmitarbeiter Prävention Basisdienste
Kinder und Jugendliche in der Medienwelt Philipp Schmutz,
Kinder und Jugendliche in der Medienwelt Philipp Schmutz, 17.1.2012 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Chancen Erweiterter Zugang zu Informationsquellen Kommunikation Online-Beratung
MehrKinder und Jugendliche in der Medienwelt Philipp Schmutz,
Kinder und Jugendliche in der Medienwelt Philipp Schmutz, 22.03.2011 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Chancen Erweiterter Zugang zu Informationsquellen Spiel und Unterhaltung Kommunikation
MehrPhilipp Schmutz, 15.3.2012
Kinder und Jugendliche in der Medienwelt Philipp Schmutz, 15.3.2012 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Chancen Erweiterter Zugang zu Informationsquellen Kommunikation Online-Beratung
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien Philipp Schmutz, 1.11.2011
Verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien Philipp Schmutz, 1.11.2011 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Chancen Erweiterter Zugang zu Informationsquellen Kommunikation Online-Beratung
MehrPrävention von Mobbing und Cybermobbing
Prävention von Mobbing und Cybermobbing Philipp Schmutz, 10. und 12.12.12 Gemeinsam für mehr Gesundheit Mobbing - Definition Ein Schüler bzw. eine Schülerin wird dann gemobbt, wenn er oder sie wiederholt
MehrKinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien
Kinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien Thun, 17. März 2014 Cornelia Werner, MA Kernaufgaben Berner Gesundheit Suchtberatung/ Suchttherapie Prävention / GF Sexualpädagogik www.bernergesundheit.ch
MehrCybermobbing Philipp Schmutz, 23.11.2011
Cybermobbing Philipp Schmutz, 23.11.2011 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Mobbing - Definition Ein Schüler bzw. eine Schülerin wird dann gemobbt, wenn er oder sie wiederholt und über
MehrMobbing in Kindergarten und Schule. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Mobbing in Kindergarten und Schule Gemeinsam für mehr Gesundheit 15.11.2010 Ablauf Mobbing Phänomen, Häufigkeit Mobbinghandlungen Cybermobbing Steckbrief von Mobbenden und Opfern Mobbing vorbeugen Mobbing
MehrGemeinsam für mehr Gesundheit
Selbstvertrauen t gewinnen Selbstwertgefühl t stärken Gemeinsam für mehr Gesundheit Kernaufgaben Suchtberatung Prävention / Projekte Sexualpädagogik Selbstvertrauen Sich von Vater und Mutter geliebt zu
MehrWas cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen
Was cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen 3. CI-Symposium Cochlea-Implantat Möglichkeiten und Grenzen 19. März 2011 Manfred Hintermair www.ph-heidelberg.de/wp/hinterma
MehrMobbing in Kindergarten und Schule. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Mobbing in Kindergarten und Schule Gemeinsam für mehr Gesundheit 22.11.2010 Ablauf Mobbing Phänomen, Häufigkeit Mobbinghandlungen Cybermobbing Steckbrief von Mobbenden und Opfern Mobbing vorbeugen Mobbing
MehrSuizidalität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Suizidalität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gemeinsam für mehr Gesundheit 28.10.2010 Ablauf Suizid und Suizidversuche Epidemiologie Risikofaktoren Schutzfaktoren Warnsignale Hilfsmittel Umgang
MehrMIT Motivation & Ermutigung GEGEN Resignation & Kapitulation
MIT Motivation & Ermutigung GEGEN Resignation & Kapitulation (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel, Untiefen und Stromschnellen. In
MehrDer K(r)ampf mit den Medien. Günther Ebenschweiger
Der K(r)ampf mit den Medien Günther Ebenschweiger (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser voller Gefahren, Strudel, Untiefen und Stromschnellen. In der Reaktion lernen
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing in der Schule Informationsabend Mittelstufe bhs 17.01.2018 Andreas Kohli Programm des Abends
MehrDiese Seite gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Gesundheit. Gesundheitsinformation
Adressblatt Körper Organisation/Institution Gesundheitsinformation www.gesundheitsinformation.de Tschau E-Beratung und Jugendinformation www.tschau.ch Feel ok www.feel-ok.ch Schweizerische Gesellschaft
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing in der Schule Elternabend Schule Scharnachtal 14.03.2017 Andreas Kohli Programm des Abends
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing/Cybermobbing in der Schule Elternabend Buchholz 09.03.2017 Andreas Kohli / Hannes Theinhardt
MehrHerausforderung Pubertät
OZK "Baustelle Pubertät" Herausforderung Pubertät Was Jugendliche stark macht und wie Eltern ihre Kinder begleiten können OZK, 28. November 2017 Ursina Bill Angebote der Berner Gesundheit Suchtberatung
MehrVom Plagen und Geplagt werden Cybermobbing in der Schule
Vom Plagen und Geplagt werden Cybermobbing in der Schule 12.12.2012 Elternabend Schulhaus Länggasse Gemeinsam für mehr Gesundheit Andreas Kohli Programm des Abends Begrüssung durch Elternrat Angebote der
MehrNeue Medien. Anleitung und Tipps im Umgang mit Handy und im Internet. Kantonspolizei STAB/Prävention Fachgruppe Neue Medien Postfach 7571, 3001 Bern
Neue Medien Anleitung und Tipps im Umgang mit Handy und im Internet Kantonspolizei STAB/Prävention Fachgruppe Neue Medien Postfach 7571, 3001 Bern 22. Juni 2012 Präventionstipps Sprechen Sie offen mit
MehrChancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte
Kids &Teens Online Chancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Know-how erweitert Möglichkeiten Während
MehrCyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft
Fachtagung des LISUM Cyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft Bettina Sieding, Freie Referentin TU Berlin, 6. November 2009 Agenda Das Projekt klicksafe Tatort Internet Praxisprojekte
MehrSwisscom (Schweiz) AG
Medienkurs Swisscom (Schweiz) AG Ziele 2 Internet Anwendungen kennenlernen, die die digital natives vorwiegend nutzen Chancen und Gefahren der Anwendungen beurteilen können Möglichkeiten kennen, um sich
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse 211 3073 Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Faszination virtuelle Welt Chancen und Risiken Neuer Medien Programm des Informationsteils Begrüssung/Programm/Zielsetzung Input: Faszination
MehrLinksammlung Digitale Medien
Linksammlung Digitale Medien Autor: praevention@beges.ch Letztes Update: 1.5.2017 Informationen, allgemein www.cybersmart.ch http://www.jugendundmedien.ch/de/home.html www.klicksafe.de www.skppsc.ch/ www.elternet.ch
MehrZappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten
Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten Elternabend 2. Juni 2015 Primarschule Unterengstringen Doris Brodmann, Suchtprävention Bezirke Affoltern & Dietikon Welche digitalen Medien besitzen
MehrKrisen im Alltag. lic. phil. Philipp Schmutz, Psychologe
Krisen im Alltag lic. phil. Philipp Schmutz, Psychologe Grundbedürfnisse nach Grawe Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung bzw. Schutz des Selbstwerts Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle Bedürfnis nach
MehrInformationen für Prüflinge. Für Studierende nach PO 2011
Informationen für Prüflinge Für Studierende nach PO 2011 Prüfende Professorinnen und Professor im Fach Psychologie Prof. Dr. Dörfler Prof. Dr. Janke Prof. Dr. Lindenberg Akademische MitarbeiterInnen im
MehrKinder und Medien. Referent: Thomas Mohr (M.Sc.) Referent: Thomas Mohr (M.Sc.)
Kinder und Medien 11. Februar 2015 Referent Thomas Mohr (M.Sc.) Schwerpunkte: Internet, Medien, digitale Forensik E-Mail: medienkompetenz@mohrline.de tätig als freier Mitarbeiter im Auftrag des Pädagogischen
MehrSuizidalität im Schulsetting. Philipp Schmutz
Hier Prävention steht ein von prägnanter Depression Titel und Suizidalität im Schulsetting Philipp Schmutz Universelle vs. selektive Prävention 0.35 Effektstärken (Hedges g) 0.3 0.25 0.2 0.15 0.1 0.05
MehrWorkshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
Workshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz Martin Müsgens Referent EU-Projekt klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Fachtagung
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrDigitale Medien. Wir blicken durch! Elternabend, Schule Bazenheid 25. August 2015
Digitale Medien Wir blicken durch! Elternabend, Schule Bazenheid 25. August 2015 daniele lenzo Fachexperte Digitale Medien Leiter Fachstelle für Gewaltprävention, Krisenintervention und Bedrohungsmanagement
MehrOn Sein Ich Sein - Alexander von Preyss. Digitalnomads. Lokalisten AIM. SecondLife HD PSP Go! Web2.0 MSN. Cybermobbing ICQ
On Sein Ich Sein Kommunikationstrends und Persönlichkeitsentwicklung Standortanalyse für Eltern Präsentation im Rahmen des Safer Internet Days 2010 Alexander v Preyss Lokalisten AIM SecondLife Communities
MehrYeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom
YeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom Kinder surfen anders!!! Unsicher, denn kindgerechte Seiten sind selten. Überfordert, denn die Struktur des Internets ist komplex. Spielerisch, denn das Internet ist
MehrDie Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien
Die Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche nutzen Medien immer früher, mobiler und länger: Kinder sind im Schnitt ab acht Jahren
MehrEine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen
WWW.FEEL-OK.AT Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen Was ist feel-ok? Ein internetbasiertes, multidimensionales, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes Interventionsprogramm
MehrKinder / Neue Medien. Pausenlos auf Draht. 3. Juni 2015 Elternabend Schule Evilard. Berner Gesundheit, Eigerstr. 80, Bern
Faszination virtuelle Welt Chancen und Risiken der Neuen Medien Fascination monde virtuel Chances et risiques des nouveaux médias Elternabend Schule Leubringen, Mittwoch 3. Juni 2015 Soirée des parents
MehrDie Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien
Die Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche nutzen Medien immer früher, mobiler und länger: Kinder sind im Schnitt ab acht Jahren
MehrDigitale Medien. Wir blicken durch! Elternabend, Schule Häggenschwil 10. August 2015
Digitale Medien Wir blicken durch! Elternabend, Schule Häggenschwil 10. August 2015 daniele lenzo Fachexperte Digitale Medien Leiter Fachstelle für Gewaltprävention, Krisenintervention und Bedrohungsmanagement
MehrKinder- & Jugendweltenwelten - Medienwelten
Kinder- & Jugendweltenwelten - Medienwelten Computer/ Internet-Allgemein: Dauer allein ist noch kein Kriterium Welche Nutzung, welches Spiel, welche Sites? Wird allein oder mit Freunden ein Medium genutzt?
MehrKinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet
Kinder unter Strom Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch
MehrMedienkonzept Juni 2015
Juni 2015 Begriff Unter Medien verstehen wir alle Formen von Informationsträgern und Kommunikationstechnologien (z.b. mobile Telefone, Geräte die den Internetzugang ermöglichen, Computerspiele, Filmmaterial,
MehrJugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und Medienbildung
Jugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und 1 Gesellschaftlicher und medialer Wandel... 2 ... der digitale Zwilling und die Privatsphäre... Viele verstehen nicht oder wollen
MehrEin Projekt zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention durch soziale Partizipation
Ein Projekt zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention durch soziale Partizipation Freiheit in Grenzen für Kinder Neue Forschungsbefunde, Erfahrungen aus der Alltagspraxis und Reflexionen
MehrKantonspolizei. Schneeberger René. Polizeischule 1982/83. Dienstchef-Stv. Prävention MEOA.
Schneeberger René 1960 Polizeischule 1982/83 Dienstchef-Stv. Prävention MEOA psbr@police.be.ch Rolf Däppen 1971 PS 1995 Präventionsverantwortlicher Region p@police.be.ch Neue Medien Kantonspolizei Ziel
MehrMedienerziehung. Medienerziehung in Zeiten des Internets Th. Zapf
Medienerziehung in Zeiten des Internets 2009 Th. Zapf SchuelerVZ ist die am häufigsten aufgerufene Internetseite Deutschlands Januar 2009 : ca. 5 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions) Medien und
MehrSafer Internet Day (10. Februar 2015)
FACHGRUPPE MEDIENKOMPETENZ FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Safer Internet Day (10. Februar 2015) Die Fachgruppe Medienkompetenz stellt sich vor Überblick Begrüssung Safer Internet Day Vorstellung der Fachgruppe
MehrDIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt
DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt Was würden Sie mitnehmen auf die einsame Insel? Die einsame Insel ist ohne Medien
MehrComputer-Spiele in der Familie. Tipps für Eltern
Computer-Spiele in der Familie Tipps für Eltern Diese Broschüre steht unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-ND (Namensnennung-Keine Bearbeitung) Das Teilen und Verbreiten der Broschüre ist erlaubt, wenn
MehrSunny Boy Netzverbund-Wechselrichter
www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt
MehrHandy und Internet Segen oder Fluch?
Handy und Internet Segen oder Fluch? www.saferinternet.at Patricia Groiß-Bischof, BA Co-funded by the European Union Das Angebot von Saferinternet.at Österreichische Informationsstelle für sichere und
MehrHerzlich Willkommen zu Ihrem Eltern - Informationsabend
Herzlich Willkommen zu Ihrem Eltern - Informationsabend Ziel des Abends Informieren & Kennenlernen Was sind soziale Medien & welche Bedeutung haben diese? Chancen & Risiken sozialer Medien Wie gehen wir
Mehrim LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»
ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
Mehrwww.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/ http://www.jugendschutzprogramm.de/
Inhalt Datenschutz + Datensicherheit... 1 Landesmedienanstalten / Länderinitiativen / andere Länder... 2 Arbeits- und Unterrichtsmaterial / Spiele, Quizzes zum Thema... 2 Smartphone, Handy, Apps und Co....
MehrAanders. Eerfolgreich. Ssein. für Selbständige & Coaches
ehr Kunden Eerreichen Aanders Eerfolgreich Ssein für Selbständige & Coaches Mehr Kunden gewinnen Aanders erfolgreich sein Ihnen ist die professionelle Beratung Ihrer Kunden wichtig. Sie stehen zu dem,
MehrHerzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2011? Dann sind Sie hier und jetzt richdg!
Herzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2011? Dann sind Sie hier und jetzt richdg! 1 Prüfungsvorbesprechung PO 2011 Homepage des InsDtuts für Psychologie hgp://www.ph-heidelberg.de/psychologie/studium
MehrMedienkompetenz in der Grundschule
Medienkompetenz in der Grundschule Inge Voigt-Köhler Zentrum für Medien LIS 10. Februar 2014 KIM-Studie, www.mpfs.de JIM-Studie 2013, www.mpfs.de Was machen unsere Kinder im Netz? Computer in der Grundschule
MehrCybermobbing. Elternabend am Theresianum Ingebohl. lic. phil. Sarah Genner
Cybermobbing Elternabend am Theresianum Ingebohl lic. phil. Sarah Genner Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Forschungsschwerpunkt Medienpsychologie Digital Immigrants Digital Natives
MehrAufwachsen in der Mediengesellschaft
Aufwachsen in der Mediengesellschaft Wie können wir die Kinder unterstützen? Akzent Prävention und Suchttherapie im Auftrag der Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern 17. Februar 2016 Herbert Willmann
MehrKINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES
www.schau-hin.info schwerpunkt games KINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES Tipps & Anregungen für Eltern TV Internet Games Handy Noch mehr Informationen und Anregungen, wie Sie Ihre Kinder fit für den Umgang
MehrCybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?
Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe
MehrInitiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit. Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht. Berlin, 9.
Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Die Initiative SCHAU HIN! Medien macht. Was Dein Kind mit Medien macht Berlin, 9. Februar 2016 1 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche
MehrWas wir gegen Cybermobbing tun! Auszug aus den geplanten Aktionen des Bündnis gegen Cybermobbing e.v. in
Was wir gegen Cybermobbing tun! Auszug aus den geplanten Aktionen des Bündnis gegen Cybermobbing e.v. in 2012-2013 Bündnis gegen Cybermobbing e.v. Seite 1 1. Studie Cyberlife-Barometer Das Internet hat
MehrMedia&sierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung
Media&sierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Themenbereiche!!!! Handy! Chat! Soziale Netzwerke! Onlinespiele! FaszinaFon!
MehrWege durch den Mediendschungel
Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten Kennen Sie folgende Fragen? Wann soll mein Kind ein Handy haben? Wie erkenne ich eine gute Kindersendung? Machen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt. Multimedia 10 Antworten
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl
MehrMediennutzung. Sicherer Umgang im Netz. Empfehlenswerte Seiten für Kinder. Start in die Online-Welt. Gute Kinderseiten
Mediennutzung Sicherer Umgang im Netz Die Nutzungsdauer liegt bei 30-60 min./tag Kommunikative Angebote am beliebtesten 1/3 mit richtigem Namen in Community angemeldet 1/3 veröffentlicht eigene Fotos /
MehrComputerspiele. Fragen und Antworten. Informationen für Eltern. Arbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendschutz Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.v.
Arbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendschutz Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.v. Computerspiele Fragen und Antworten Informationen für Eltern Herausgeberin: Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
MehrKinder sicher im Netz
Sigrid Born Kinder sicher im Netz Das Elternbuch mitp Vorwort 11 1 Die größten Gefahren im Internet - für Kinder und Erwachsene 15 1.1 Ohne Netz und doppelten Boden - Erwachsene surfen sorglos... 15 1.2
MehrDennis Knobeloch Soziale Netzwerke. Dennis Knobeloch
Soziale Netzwerke Dennis Knobeloch Inhalt WEB 2.0 Soziale Netzwerke Schützen / Überwachen Grundregeln Urheberrecht Datenschutz Cyberbullying Tipps für Eltern Weitere Informationen Web 2.0 Intelligentes
MehrJ+S-News. Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien
Service du sport SSpo Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien Direction de l instruction publique, de la culture et du sport
MehrChancen und Risiken digitaler Medien. Gymnasium Hoheluft
SuchtPräventionsZentrum Chancen und Risiken digitaler Medien Gymnasium Hoheluft Elternveranstaltung am 13.06.2017, 19:30-21:00Uhr Susanne Giese Stefanie Görris Das SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Hohe Weide
MehrJugendliche und Internet
Jugendliche und Internet Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Im Internet surfen 3 Soziale Netzwerke 4 Alters-Grenzen bei sozialen Netz-Werken 5 Privates im Internet
MehrFaszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:
Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen
MehrKinder im Internet. und Chatten. Dipl.-Ing., CISSP, GCIH fl@lantenhammer.org Feb. 2008
Kinder im Internet Risiken und Gefahren beim Surfen und Chatten und was man beachten sollte Franz Lantenhammer Franz Lantenhammer Dipl.-Ing., CISSP, GCIH fl@lantenhammer.org Feb. 2008 Wo ist Klaus? Quelle:
MehrAllgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie
Allgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie Webseiten der Sozialpsychologie und Pädagogischen Psychologie: http://www.ipa.tuberlin.de/menue/studium_und_lehre/pruefungen/ Prüfungstermin 1. August
MehrFEEL-OK.CH. Die Webplattform stellt sich vor. Vortrag: https://youtu.be/sescro9nlqm
FEEL-OK.CH Die Webplattform stellt sich vor Vortrag: https://youtu.be/sescro9nlqm E-Mail: opadlina@gmail.com 17. Kantonale Elternbildungsbörse Zürich (24.9.2016) feel-ok.ch ist Oliver Padlina Franziska
MehrInternet und Handy Segen oder Fluch? www.saferinternet.at
Internet und Handy Segen oder Fluch? www.saferinternet.at Gefördert durch die Europäische Union Faszination Internet und Handy Kinder sind begeisterte Internetund Handynutzer/innen. Kommunizieren, Kontakt
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrHandy, Games und Co. Schulverband Bucheggberg 24. Januar Uhr
Handy, Games und Co. Schulverband Bucheggberg 24. Januar 2017 19.00 21.00 Uhr Medienkompetenz? Medienkompetenz Technische Fertigkeiten (nicht nur anwenderspezifisch und Schnelligkeit) Fähigkeiten Lesen
Mehr27.03.2012. Medienwelten von. Eine Initiative von:
Medienwelten von Kindern und Jugendlichen 1 Grundsätzliches über das Internet 2 Grundsätzliches über das Internet - Das Internet gibt es seit 1968 - Es basiert auf dem UNIX-System - ist inzwischen ein
MehrKantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrJ A H R E P R O J U V E N T U T E, A N L Ä S S E, M A R K E N, G E D E N K M Ü N Z E N
Geschichte 1 9 1 2 G R Ü N D U N G D E R S T I F T U N G P R O J U V E N T U T E 1 9 2 2 A L P I N E K I N D E R K L I N I K D A V O S 1 9 2 4 S C H W E I Z E R B U N D F Ü R J U G E N D H E R B E R G
MehrHagen, C., von (1989). Rückenschule bei Patienten mit Wirbelfrakturen. Aktuelle Traumatologie, 19,
Publikationen Hagen, C., von (1989). Rückenschule bei Patienten mit Wirbelfrakturen. Aktuelle Traumatologie, 19, 294-296. Hagen, C., von (1990). Formen der Auseinandersetzung mit chronisch dermatologischer
MehrFaszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden
Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.
MehrJ+S-News. Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen J+S-Kaderbildung Kommunikation Lehr- und Lernmedien. Magglingen, September 2017
J+S-News Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen J+S-Kaderbildung Kommunikation Lehr- und Lernmedien Magglingen, September 2017 Inhalt Das Wichtigste in Kürze Mobile Anwesenheitskontrolle
MehrDie Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien
Die Initiative SCHAU HIN!: Gut aufwachsen mit Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche nutzen Medien immer früher, mobiler und länger: Kinder sind im Schnitt ab acht Jahren
Mehrsicher surfen? aber sicher!
März 2016 sicher surfen? aber sicher! für Erziehungsberechtigte cybermobbing Bitten Sie Ihr Kind, Ihnen Vorkommnisse von Cybermobbing zu melden. Ermutigen Sie Ihr Kind, Grösse zu zeigen und den Vorfall
MehrTechnische Schutzmechanismen
Technische Schutzmechanismen 1 im Bereich Internet und Smartphones Patrick Britschgi Swisscom (Schweiz) AG 7. März 2013, Bern 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz Forum 6: Entwicklungstrends und
Mehr