Mobbing unter Schülern
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- Johann Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 Mobbing unter Schülern Anke Ebner Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart 2014Thinkstock
2 Unsere Themen: Begriffsschärfung Mobbing/ Konflikte Cybermobbing Was kann Schule tun: Intervention (NBA) Prävention Was können Eltern tun? 2
3 3
4 Definition Mobbing Mobbing ist ein aggressives Verhalten von Mitschülern, welches eine Schülerin beziehungsweise einen Schüler absichtlich körperlich und/oder psychisch schädigt. Wenn es immer wieder passiert und über einen längeren Zeitraum gezielt die gleiche Schülerin oder den gleichen Schüler trifft, wird dieses Vorgehen als Mobbing bezeichnet. (Chris Szaday) 4
5 Mobbing unter Schülern und Schülerinnen... findet wiederholt und über einen längeren Zeitraum statt ist ein Gruppenphänomen ist gekennzeichnet durch ein extremes Machtungleichgewicht lässt dem Betroffenen kaum die Möglichkeit, sich aus eigener Kraft aus der Situation zu befreien 5
6 Kein Mobbing: schlechter Umgangston in der Klasse (Hänseln und Abwertungen) Rangordnungskämpfe wenn Konflikte unangemessen ausgetragen werden 6
7 Das Mobbingsystem CC SA Dean wikipedia 7
8 Opfertypen? Jeder kann betroffen sein! 8
9 Jeder kann betroffen sein Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Wahrnehmung von Opfertypen nicht! (Schäfer 2010) Eigenschaften und Mobbing-Rolle der Betroffenen werden zum gleichen Zeitpunkt gemessen. Viele Kinder sind schüchtern, altklug usw. und werden keine Mobbing- Betroffenen. Jeder kann betroffen sein, denn jeder hat Stärken oder Schwächen, die gegen ihn verwendet werden können. 9
10 Opfer sind zur falschen Zeit am falschen Ort! (Schäfer) Betroffene/r von Mobbing zu werden, ist stark abhängig vom Kontext, in dem sich das Kind bewegt. Betroffene sind nie selbst schuld! 10
11 Akteure wollen Macht Kinder, die Zurückweisung, Schulfrust oder problematische familiäre Hintergründe kompensieren wollen, Kinder mit hoher sozialer Kompetenz, Führungsqualitäten und großen Fangemeinden 11
12 Die Mitläufer und die Gruppe Mobbing betrifft immer eine Gruppe. Alle Schüler einer Klasse wissen Bescheid. Alle können ihre Rolle frei wählen, nur der Betroffene nicht. Wer nichts macht, macht mit. Mobber agieren lieber mit Publikum. Gruppen können über die Ausgrenzung Einzelner eng zusammenwachsen. 12
13 Wann wird gemobbt? Mobbing findet in allen Alterstufen statt. Hauptbetroffene: Schüler zwischen 8 und 14 Jahren Opferrolle in weiterführender Schule deutlich stabiler. 13
14 Möglichkeiten von Eltern (Mobbing-Telefon-Projekt 2002, Univ. München) Wandten sich die Eltern an die Klassenlehrer: Verbesserung in nur 6% der Fälle. Wurden Schulleitung, Beratungslehrer, schulpsychol. Dienst usw. zugezogen, Verbesserung in 14-33% der Fälle. Wandten sich betroffene Eltern an Eltern von Mobbing-Akteuren, verstärkte sich das Mobbing in 100% der untersuchten Fälle. (Blum/Beck) 14
15 Warum erkennen wir Mobbing oft nicht? Handlungen finden verdeckt statt. Mobbing wird mit kurzfristigen Konflikten verwechselt. Stereotype Bilder: Z.B. Mobber mit hoher sozialer Kompetenz und Opfer, die nicht ängstlich sind werden nicht erkannt. Oder: Opfer/Täter entsprechen stereotypen Bildern. Kein Wunder, dass es den/die trifft. 15
16 Signale, die auf Mobbing hinweisen Rückzug Ungewohnte Verhaltensweisen wie plötzliches Stottern, fälschen einer Unterschrift Leistungsabfall Isolierung: Keiner will mit ihm/ihr arbeiten, sagt von sich aus, dass er/sie alleine arbeiten will Vermeidungsverhalten: kommt häufig zuletzt, zu spät, bleibt nach Schulende länger, fehlt im Sportunterricht, steht immer freiwillig vom Stuhl auf, wenn ein anderer kommt 16
17 Signale, die auf Mobbing hinweisen Sicherheit und Schutz suchen: verwickeln Lehrkräfte in Gespräche, wollen nicht in die Pause, übernehmen Sonderaufgaben Anpassungsversuche: verteilen Geschenke, lachen, obwohl sie geärgert werden, werden zum Klassenclown Sündenbock Schulsachen fehlen, werden beschädigt Fehlzeiten, Schulverweigerung Körperliche und psychische Reaktionen 17
18 Lehrer/innen im Zentrum Lehrer haben die Verantwortung, Mobbing rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Unterstützung von Kollegen und Schulleitung holen. Lehrer verstärken manchmal Mobbing. Wenn Lehrer ihre Rolle als normgebende Instanz in der Klasse nicht ausfüllen, entsteht ein Machtvakuum, das Schüler z.b. mit Mobbing ausfüllen können. 18
19 Was Eltern vorbeugend tun können Das Kind unterstützen, Mobbingfälle zu melden, Lehrkräfte zu informieren Deutlich machen, dass dies kein Petzen ist! Kontakt zu Lehrkräften und Schule halten: Elternabende, Elternsprechtage, Sprechstunden nutzen. 19
20 Was Eltern tun können Auf Erkennungsmerkmale achten Sofort mit dem Klassensprecher sprechen, wenn Sie glauben, dass Ihr Kind gemobbt wird (in Absprache mit dem Kind) Gemeinsam mit dem Klassenlehrer überlegen, was geeignete Maßnahmen sind Ggf. Schulleitung einschalten Falls keine Verbesserung: Schulsozialarbeit, Beratungslehrer, Schulpsychologische Beratungsstelle 20
21 Achtung: Gespräch mit den Täter Eltern trägt fast immer zu einer Verschlechterung der Situation bei und erschwert die Lösung. 21
22 Was ist an dieser Form des Mobbings anders? Childnet-Spot: Let`s fight it together 22
23 Was ist an dieser Form des Mobbings anders? Schriftliche Form Kein sicherer Ort mehr für das Mobbing-Opfer Für Außenstehende oft nicht wahrnehmbar Mobber bleiben meistens anonym 23
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26 Ein Drittel der Jugendlichen ist direkt betroffen April 2015: Pilotstudie der Uni Hohenheim/ Münster: - 30 % haben direkte Erfahrung mit Cyber-Mobbing - Täter sind keine Außenseiter, sondern stehen im Zentrum der Klasse - Mädchen haben ein sechsfaches Risiko, Opfer zu werden - Diese Ergebnisse widersprechen anderen Befunden, Cybermobbing sei ein Randphänomen. 26
27 Was kann man tun, wenn man betroffen ist? als Schüler/In: Nicht auf Attacken/Beleidigungen reagieren Einen Erwachsenen einweihen Reduzieren der Kontaktmöglichkeiten als Eltern: Kontakt mit der Schule aufnehmen Bieten Sie sich als Vertrauensperson an 27
28 Cyber-Mobbing Rechtliches Der Stalking -Paragraf: Nachstellung ( 238 StGB) Der Paparazzi -Paragraf: Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen ( 201a StGB) Das Recht am eigenen Bild ( 22 Kunsturheberrechtgesetz) Die Mobbing -Paragrafen sind z.b. Beleidigung ( 185 StGB) üble Nachrede ( 186 StGB) Verleumdung ( 187 StGB) Körperverletzung ( 223 StGB) Fahrlässige Körperverletzung ( 229 StGB) Nötigung ( 240 StGB) Bedrohung ( 241 StGB) Wenn Ihr Persönlichkeitsrecht verletzt worden ist, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden. Der Anwalt kennt die Vorgaben (z.b. Fristen), die es gibt, wenn man seine Rechte vor Gericht durchsetzen will. 28
29 Cybermobbing und das Gesetz: JIM-Studie es wurden Videos/Fotos ohne mein Wissen eingestellt 38 es wurden schon einmal falsche/beleidigende Sachen über mich eingestellt 17 im Bekanntenkreis wurde schon jemand in Community fertig gemacht 25 es gab im Freundeskreis schon einmal Ärger wegen Einträgen in Communities, Chats, Foren
30 Und wenn es doch so weit ist? 30
31 No Blame Approach Heike Blum und Detlef Beck - fairaend INTERVENTIONSANSATZ ZUM STOPP VON MOBBING UNTER SCHÜLER/-INNEN
32 Kommunikationspsychologischer Blick auf die Schuldfrage: Interpunktion in Interaktion
33 Interpunktion Weil sie nicht mit mir redet, kann ich sie nicht leiden. Weil er mir zeigt, dass er mich nicht mag, gehe ich ihm lieber aus dem Weg. Quelle: Schulz von Thun, F. (2010). Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation.Rowohlt Verlag: Reinbek.
34 Interpunktion Quelle: Schulz von Thun, F. (2010). Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation.Rowohlt Verlag: Reinbek.
35 Der No Blame Approach ist ein Interventionshandwerkzeug gegen Mobbing für pädagogische Fachkräfte arbeitet lösungsorientiert und richtet den Blick konsequent in die Zukunft wirkt ohne Schuldzuweisung und Bestrafung setzt auf die Ressourcen von Kinder und Jugendlichen
36 Vorgehensweise die 3 Schritte 1. Schritt: Gespräch mit Mobbing-Betroffenen 2. Schritt: Gespräch mit Unterstützungsgruppe 3. Schritt: Nachgespräche mit allen Beteiligten
37 Wie weiter nach der Intervention? Wirkung nach NBA-Intervention 11% 2% alles gut; 87% alles gut geht weiter verlagert
38 Als Unterstützung war bei 21% nötig % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ergänzende Unterstützung Akteure stützen Klassenklima verbessern Betroffene stützen
39 Der No-Blame Ansatz - NACHSORGE Mobbing ist erfolgreich gestoppt Situation im Auge behalten Ergänzende Unterstützung überlegen: Betroffene, Akteure, Klasse Konfliktklärung mittels Streitschlichtung und Mediation Mobbing ist merklich abgeschwächt Mobbing hat sich verlagert Unterstützergruppe erneut einladen Unterstützergruppe in veränderter Besetzung Erneut No-Blame Ansatz Ergänzende Maßnahmen für einzelne Akteure überlegen Mobbing geht weiter Eigenes Vorgehen und Handeln unter die Lupe nehmen Adäquate Maßnahmen einleiten: Betroffene, Akteure, Klasse Egal was ist: DRANBLEIBEN!!!
40 Was kann/ muss Schule leisten? Prävention Intervention - Konfliktmanagement - Klares Vorgehen - Information - Fortbildung (NBA) - Life Skills - Zuständigkeit klären
41 Literatur Blum, Heike/Beck, Detlef: No Blame Approach. Mobbing-Intervention in der Schule. Köln 2010 Jannan, Mustafa: Das Anti-Mobbing-Buch. Gewalt an der Schule vorbeugen, erkennen, handeln. (Mit Elternheft) Weinheim 2008 Olweus, Dan: Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können. Bern 2002 Schäfer, Mechthild/Herpell, Gabriela: Du Opfer! Wenn Kinder Kinder fertigmachen. Reinbek
42 Internetseiten zum Thema Meldestelle für ungeeignete Internet-Inhalte Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, v.a. Bereich Medienerziehung Klicksafe, Initiative der EU für mehr Internetsicherheit Internetseite für Jugendliche zum Thema Datensicherheit Jugendportal des Landeskriminalamtes Ba-Wü Mediaculture-online: Special zum Jugendmedienschutz Unterrichtseinheiten zum Thema Cyber-Mobbing Verbraucherzentrale Bundesverband Bereich Mobbing auf der Kinderseite Seitenstark Lehrer-online: Material zu Mobbing in der Schule Zusatzmodul Cybermobbing von Klicksafe.de Englische Seite mit Informationen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, nach Altersgruppen sortiert
43 43
44 Lebenskompetenzen der WHO Empathie Kommunikative Kompetenzen Kreatives Denken Interpersonale Beziehungsfertigkeit Problemlösefertigkeit Stressbewältigung Kritisches Denken Konstruktive Alltagsentscheidungen Gefühlsbewältigung Selbstwahrnehmung (c) Anke Ebner, Ansgar Merk, 2017
45 Empathie fördern Zusammenhang von Situationen mit ausgelösten Gefühlen erkennen können akzeptieren können, dass gleiche Situationen unterschiedliche Gefühle bei Menschen auslösen vom eigenen Denken und Fühlen Abstand nehmen können Folgen eigenen Tuns einschätzen und andere Perspektiven mitdenken können (c) Anke Ebner, Ansgar Merk, 2017
46 Selbststeuerung fördern sich an Regeln halten können Bedürfnisse aufschieben können achtsam mit sich und anderen umgehen können längerfristige Ziele verfolgen können sich selbst einschätzen können
47 Konfliktlösekompetenz fördern über eigene Gedanken und Gefühle sprechen können vom eigenen Bezugsrahmen Abstand nehmen können, andere hören und wahrnehmen sich in andere eindenken können Lösungen/ Kompromisse vorschlagen können Konflikte lösen können
48 Fragen? 48
49 Mobbing / Cybermobbing - Prävention und Intervention LG Nr Katalog Status Kurstyp Schulart Zielgruppe buchbar Ausschreibung Gymnasium Lehrkräfte an allgemein bildenden Gymnasien Ziel Mobbing/Cybermobbing: Die Teilnehmenden haben - Unterscheidungskenntnisse zwischen Mobbing und anderem gewalttätigen Handeln; - Kenntnisse über Besonderheiten von Cybermobbing; - Kenntnisse zur Unterstützung der Prävention von Mobbingprozessen; - Kenntnisse über einen wirkungsvollen Interventionsansatz (No Blame Approach) durch vertiefende Übung. Termin bis , 14:00-13:00 Uhr 49
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