Operationelles Programm EFRE Saarland

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1 Operationelles Programm EFRE Saarland Dr. Hanspeter Georgi Minister für Wirtschaft und Arbeit

2 EU-Hilfe für den Strukturwandel Gong zur nächsten Runde! Was bisher geschah: Rückblick auf die Förderperiode Was wir wollen: Ausgangslage und Ziele für die neue Förderperiode Wie es funktioniert: Eckpunkte des neuen Operationellen Programms EFRE

3 EU-Strukturfondsförderung Ziel 1 (in Deutschland: neue Bundesländer) Ziel 2 Ziel 3 Innovative Maßnahmen des EFRE Gemeinschaftsinitiativen: Urban Equal Interreg Leader [ nachrichtlich: EAGFL, ab 2007 ELER ] Ab 2007: Neues EU-Strukturförderziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Europäische Territoriale Zusammenarbeit

4 Mittelvolumen für das Saarland Ziel-2-Programm EFRE 76,48% ESF 23,52% EFRE: 136,6 Mio. EUR ESF: 42,0 Mio. EUR

5 Ziel-2-Fördergebiete

6 Erfolge der Förderperiode Umbau der Wirtschaft: Alternativen zu Kohle und Stahl Zinszuschussprogramm: 22 Projekte, 230 neue und 747 gesicherte Arbeitsplätze Gewerbliche Investitionsförderung: neue und gesicherte Arbeitsplätze Öko-Audit: 40 Beratungen, 17 Zertifizierungen Innovationsprogramm: 36 Projekte

7 Erfolge der Förderperiode Moderne Infrastruktur leistungsfähige Wirtschaft 145,95 ha Gewerbeflächen, davon: 77,54 ha Revitalisierungsprojekte, 68,40 ha neu erstellte Flächen 140 Unternehmensneuansiedlungen 87 Betriebsverlagerungen, davon 72 aus dem Programmgebiet

8 Beispielhafte Projekte

9 Stadt.Vision-Saar : 38 Projekte Unterstützung lebendiger Stadtstrukturen

10 Bruttoinlandsprodukt [Veränderung preisbereinigt]

11 BIP je Einwohner Deutschland Deutschland Hamburg Hamburg Bremen Bremen Hessen Hessen Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Berlin Saarland Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Niedersachsen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen 12 Brandenburg 13 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Thüringen Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern

12 Arbeitslosenquote [alle Erwerbspersonen] Deutschland 10,5 Deutschland 10,8 Westdeutschland 8,8 Westdeutschland 9,1 Bayern 1 Baden-Württemberg 2 Rheinland-Pfalz 3 6,4 6,5 8, Baden-Württemberg 1 Bayern 2 Rheinland-Pfalz 3 6,3 6,8 8, Hessen 4 8,3 Hessen 4 9,2 Schleswig-Holstein 5 9,4 Saarland 5 9,9 Nordrhein-Westfalen 6 10,2 Schleswig-Holstein 6 10,0 Niedersachsen 7 10,3 Niedersachsen 7 10,5 Hamburg 8 10,4 Hamburg 8 11,0 Saarland 9 10,8 Nordrhein-Westfalen 9 11,4 Bremen 10 14,3 Bremen 10 14,9 Thüringen 11 15,4 Thüringen 11 15,6 Berlin 12 15,9 Brandenburg 12 17,0 Sachsen 13 17,2 Sachsen 13 17,0 Brandenburg 14 17,4 Berlin 14 17,5 Mecklenburg-Vorpommern 15 18,2 Sachsen-Anhalt 15 18,3 Sachsen-Anhalt 16 20,3 Mecklenburg-Vorpommern 16 19,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0

13 Bestand an Arbeitslosen Deutschland Westdeutschland Sachsen-Anhalt Sachsen -14,8% -2,1% 9,4% 15,4% [Veränderung ] Saarland Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern -0,9% -0,5% 1,5% 2,9% Baden-Württemberg Bremen Rheinland-Pfalz Berlin Niedersachsen Hamburg Schleswig-Holstein Bayern Hessen Nordrhein-Westfalen 7,4% 8,8% 9,1% 9,4% 11,2% 14,2% 15,3% 16,1% 18,7% 21,9% -20,0% -15,0% -10,0% -5,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

14 Verfügbares Einkommen [je Einwohner in Euro] Deutschland Deutschland Hamburg Hamburg Bremen Bremen Baden-Württemberg Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bayern Bayern 5 Hessen Nordrhein-Westfalen 5 Hessen Schleswig-Holstein Saarland Niedersachsen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Berlin Berlin Brandenburg 12 Sachsen 13 Thüringen Brandenburg 12 Sachsen 13 Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern

15 Selbständigenquote 2005 Anteil der Selbständigen an allen Erwerbstätigen (Wohnortprinzip) 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 ca bis zusätzliche Selbständige 9,8 % Saarland 11,2 % Deutschland

16 Bruttowertschöpfung (nominal) 2006 Prozentuale Verteilung auf die Wirtschaftssektoren 100% 90% 80% 70% 0,2 1,0 35,0 29,9 Land- und Forstwirtschaft 60% Prod. Gewerbe 50% 40% 30% 64,8 69,1 Dienstleistungssektor 20% 10% 0% Saarland Deutschland

17 Öffentliche und private FuE-Investitionen 3% Anteil der Ausgaben für FuE am BIP nach Bundesländern und Sektoren in % (2004) 4,5 4 öffentliche Aufwendungen Wirtschaft 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Sachsen-Anhalt Niedersachsen Hessen Bayern Brandenburg Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Berlin Saarland Bremen Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Hamburg Deutschland Quelle: BMBF, Bundesforschungs-Bericht 2006 Lissabon-Ziel (1% öffentliche Hand) ist im Saarland fast errreicht

18 FuE-Ausgaben der Länder Veränderung in % 60% 50% Entwicklung der FuE-Ausgaben ( ) 40% 30% Entwicklung des Anteils der FuE-Ausgaben am BIP ( ) 20% 10% 0% Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Deutschland -10% -20% -30%

19 Betriebsgrößenstruktur Juni 2006 Prozentuale Verteilung der sozialvers. Beschäftigten nach Betriebsgrößenklassen 100% 90% 80% 37,5 31,5 über 250 Beschäftigte 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 24,7 27,3 37,9 41, Beschäftigte 1-49 Beschäftigte Saarland Deutschland

20 Der Weg ins Aufsteigerland ist kein Spaziergang Fünf Wegweiser zeigen die Richtung: Unternehmergeist Wirtschaftsfreundlichkeit Innovationsbereitschaft Standortaufwertung Strategien des Wandels

21 EU-Strukturfondsförderung Ziel Konvergenz Regionen mit dem größten Entwicklungsrückstand erhalten Übergangsunterstützung, um den Angleichungsprozess voranzutreiben. Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, des wirtschaftlichen Wandels und der wirtschaftlich relevanten Attraktivität der Regionen außerhalb der Konvergenzgebiete. Ziel Europäische territoriale Zusammenarbeit Stärkung der grenzübergreifenden, länderübergreifenden und interregionalen Zusammenarbeit.

22 Neues Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung umfasst bisherige Ziel-2- und Ziel-3- Förderung Umsetzung nach dem Monofondsprinzip in zwei Operationellen Programmen: ESF und EFRE Neuausrichtung auf die Lissabonund Göteborg-Strategie (Wettbewerbsfähigkeit, Wissensgesellschaft, Nachhaltigkeit)

23 Mittelvolumen für das Saarland (in Mio. Euro) EFRE 197,5 ESF 86,5 EFRE: 197,5 Mio. EUR ESF: 86,5 Mio. EUR jeweils eigenständige Operationelle Programme

24 Ziel-2-Fördergebiete Ab 2007: keine abgegrenzten Fördergebiete mehr!

25 Prioritätsachsen des Operationellen Programms 1. Förderung von Wettbewerbsfähigkeit durch wachstums- und unternehmensorientierte Maßnahmen und Stärkung der Unternehmensbasis 2. Forcierung des Strukturwandels durch wissensbasierte Wirtschaft, Innovation und Ausbau spezifischer Stärken 3. Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung und Ressourcenschutz

26 Operationelles Programm für das Saarland, Teil EFRE: Strategie des Programms Oberziel: Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung Spezifische Ziele: Stärkere Diversifizierung der Saarwirtschaft Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation Verbesserung des Standortprofils und des Unternehmensumfelds Prioritätsachsen: 1. Förderung von Wettbewerbsfähigkeit durch wachstums- und unternehmensorientierte Maßnahmen und Stärkung der Unternehmensbasis 2. Forcierung des Strukturwandels durch wissensbasierte Wirtschaft, Innovation und Ausbau spezifischer Stärken 3. Nachhaltige Stadtund Regionalentwicklung und Ressourcenschutz Unterschwerpunkte: 1.1 Förderung des Unternehmensgeistes und des Unternehmertums Saarland Offensive für Gründer (SOG) 1.2 Moderne Instrumente der Unternehmensfinanzierung 1.3 Unternehmensdienste und Maßnahmen zur Verbesserung des unternehmerischen Umfelds 2.1 Wissensbasierte und wirtschaftsorientierte FuE- Kapazitäten 2.2 Innovationskerne, Kompetenzzentren und Innovationstransfer 2.3 Stärkung der betrieblichen Innovationsbasis und Wettbewerbsfähigkeit 2.4 Innovationskultur, Qualifizierung und Zugang zu IKT-Infrastruktur 2.5 Experimentierung 3.1 Nachhaltige Stadtentwicklung 3.2 Ausbau der touristischen Infrastruktur durch Aufwertung des Natur- und Kulturerbes u. Erschließung zusätzlicher Wachstumspotenziale 3.3 Förderung v. Zukunftsenergien / Ressourceneffizienz Querschnittsziele Gleichstellung von Männern und Frauen, Nichtdiskriminierung Nachhaltige und umweltgerechte Entwicklung Stand: 06/07 Grafik

27 Geplante Mittelaufteilung (in Mio. EUR) 68,55 64,00 5,00 59,97 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität Technische Hilfe

28 Saarländische Strategie: EFRE Gesamt-Investitionsvolumen bis 2013: rund 530 Millionen Euro Wirtschaftsförderung als Priorität 1 Gründerförderung KMU-Finanzierung Verbesserung des unternehmerischen Umfelds wirtschaftsnahe Infrastruktur IT-Park Saar Saarterrassen

29 Saarländische Strategie: EFRE Stärkung der Innovation Innovationsstrategie 2.0 Technologienetzwerke, z.b. Nanobionet Clusterbildung Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Transfer-Förderung Förderung von Innovationen im Betrieb Weiche Standortfaktoren [Tourismus, Städtebau, Umwelt]

30 Vitrine Frankreichs und Porte d Allemagne Millioneninvestition in den Eurobahnhof Saarbrücken eröffnet neue wirtschaftliche Perspektiven

31 Saarländische Strategie: EFRE Gemeinsam den Tourismus entwickeln Grenzübergreifende Achse der Industriekultur Kohle und Eisen Carreau Wendel (Frankreich) und Hüttenensemble Völklingen

32 Die neue Förderperiode: Ein Ausblick SOG, gewerbliche Investitionsförderung Fraunhofer Automotive Quality Saar, SpaceInnovation Saar, Neuausrichtung der betrieblichen Innovationsförderung Masterplan Gewerbe-/Industrieflächen Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Gesundheitspark Bad Rilchingen, Ausbau des Freizeitzentrums Bostalsee Öko-Audit, Zukunftsenergieprogramm, nachhaltige Stadtentwicklung

33 Innovationskongress 2007 "Empower Deutschland" Mit Innovation zu neuer Stärke 13. November 2007

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Detail-Informationen zu den Förderbereichen erhalten Sie im Infomarkt.

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