Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran
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- Hilko Sternberg
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Georg von Liebig Krankenhaus Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am um 21:43 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: Seite 1 von 35
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 B-[1].10 B-[1].11 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Dermatologie Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Seite 2 von 35
3 C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Seite 3 von 35
4 Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit: Abbildung: Georg von Liebig Krankenhaus Einleitungstext: Hautklinik Salus Gesundheitszentrum Ihr Partner in Sachen Haut. Leitgedanke der Klinik ist die Etablierung einer modernen leistungs- und qualitätsorientierten Medizin. Im Mittelpunkt steht der Patient und dessen angestrebte Genesung, die im Gesamtkontext mit psychosozialen Einflussfaktoren gesehen werden. Ziel ist die Heilung und Linderung von Erkrankungen durch eine zeitgemäße leitlinienorientierte medizinische Behandlung und Betreuung. In landschaftlich schöner Umgebung bieten wir bei kompetenter und herzlicher Betreuung einen angenehmen Unterbringungs- und guten Verpflegungsstandard. Gesund werden in den Bergen. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Kai Wernick Redaktion QB verwaltung@salus -klinik.de Seite 4 von 35
5 Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: Alexander Geiger Geschäftsführer URL zur Homepage: Seite 5 von 35
6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Georg-von-Liebig-Krankenhaus Rinckstraße Bad Reichenhall Internet: Postanschrift: Rinckstraße Bad Reichenhall Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Oliver Hischsteiner Chefarzt / verwaltung@salus -klinik.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Jürgen Knebler Pflegedienstleitun g / pdl@salusklinik.de Seite 6 von 35
7 Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Alexander Geiger Verwaltungsleiter / a.geiger@salusklinik.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Salus Gesundheitszentrum GmbH & Co KG Art: privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt Seite 7 von 35
8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Therapiebeken 26% Sole MP14 MP15 MP21 MP24 MP26 MP31 MP32 MP34 MP42 MP48 MP51 MP52 Diät- und Ernährungsberatung Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun gspflege Kinästhetik Manuelle Lymphdrainage Medizinische Fußpflege Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Seite 8 von 35
9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM01 NM02 NM03 NM05 NM09 NM10 NM11 NM14 NM15 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Mutter-Kind-Zimmer Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Internetanschluss am Bett/im Zimmer EUR pro Tag (max) Kostenfreies TV im 0,86 EUR pro Tag (max) Zimmer NM18 Telefon am Bett EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,08 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz EUR bei eingehenden Anrufen Keine Grundkosten, kein Kartenpfand, erste Minute 0,52 Euro NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM30 Klinikeigene Parkplätze EUR pro Stunde Kostenfreies Parken für Besucher und EUR pro Tag möglich ums Haus oder in Besucherinnen sowie der Tiefgarage Patienten und Patientinnen Seite 9 von 35
10 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Wahlweise 3 Menüs, Vollkost, leichte Kost, vegetarische Kost Wechselnde Fleischgerichte (Rind, Schwein, Geflügel) A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF08 BF09 BF10 BF24 BF25 BF26 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses trifft nicht zu / entfällt A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Seite 10 von 35
11 40 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 2029 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0 Seite 11 von 35
12 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 14,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 14,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: 4,00 Stationäre Versorgung: 10,5 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 7,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 7,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 7,75 Ambulante Versorgung: 4,0 Stationäre Versorgung: 3,75 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Seite 12 von 35
13 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: 0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: 0 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Ambulante Versorgung: 0 Stationäre Versorgung: 0 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 0 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Ambulante Versorgung: 0 Stationäre Versorgung: 0 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Seite 13 von 35
14 Anzahl Vollkräfte: 9,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 9,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: 0,25 Stationäre Versorgung: 9,25 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 Seite 14 von 35
15 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 5,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 5,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 5,00 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: 3,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 3,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: 6,50 Stationäre Versorgung: 0,25 Medizinische Fachangestellte: Seite 15 von 35
16 Anzahl Vollkräfte: 6,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 6,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: 6,50 Stationäre Versorgung: 0,25 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 40 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Perso Perso Ambul Station (Vollkr nal mit nal ante äre äfte): direkte ohne Versor Versor m direkte gung: gung: Besch m äftigun Besch gsverh äftigun ältnis: gsverh ältnis : SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 2,00 2,00 2,00 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Seite 16 von 35
17 Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): A Lenkungsgremium Daniela Kötzinger QM-Beauftragte verwaltung@salusklinik.de Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja QM bei Bedarf A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Oliver Hirschsteiner Ärztliche Leitung verwaltung@salusklinik.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: A Instrumente und Maßnahmen: Seite 17 von 35
18 Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM01 RM02 RM03 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM06 Sturzprophylaxe RM07 RM08 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe, RM12 RM13 RM15 RM16 RM17 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP- Checklisten Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung, , , A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die Tagungsfrequenz: Umgesetzte Fehlermeldesystem? gemeldeten Ereignisse Veränderungsmaßnahmen bzw. regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja bei Bedarf Im Rahmen des Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: Qualitätsmanagements IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Seite 18 von 35
19 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 Extern Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Extern Hygienebeauftragte in der Pflege: 1 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: halbjährlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Oliver Hirschsteiner Chefarzt verwaltung@salus -klinik.de A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu Seite 19 von 35
20 A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Seite 20 von 35
21 Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Seite 21 von 35
22 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lobund Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Nein Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Nein URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Mittels ab nonymen Fragebogen via Brief oder Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Seite 22 von 35
23 Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Daniela Kötzinger QM verwaltung@salus -klinik.de A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt Seite 23 von 35
24 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Dermatologie B-[1].1 Name [Dermatologie] Fachabteilungsschlüssel: 3400 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Rinckstraße 7, Bad Reichenhall Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. med. Oliver Hirschsteiner Chefarzt / verwaltung@salusklinik.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Seite 24 von 35
25 Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Keine Zielvereinbarung getroffen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Dermatologie] Nr. VC19 VC57 VD01 VD02 VD03 VD04 VD05 VD06 VD07 VD08 VD09 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Dermatologie Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde Kommentar / Erläuterung Seite 25 von 35
26 Nr. VD10 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Dermatologie Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut Kommentar / Erläuterung VD11 Spezialsprechstunde Sklerodermie VD12 VD14 VD16 VD17 VD18 VD19 VD20 VR02 VR03 VR04 Dermatochirurgie Andrologie Dermatologische Lichttherapie Diagnostik und Therapie von Dermatitis und Ekzemen Diagnostik und Therapie bei Hämangiomen Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie) Wundheilungsstörungen Native Sonographie Eindimensionale Dopplersonographie Duplexsonographie B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Dermatologie] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Dermatologie] Vollstationäre Fallzahl: 2029 Teilstationäre Fallzahl: 0 Seite 26 von 35
27 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: L Psoriasis C Sonstige bösartige Neubildungen der Haut B Skabies L Atopisches [endogenes] Ekzem I Varizen der unteren Extremitäten L30 65 Sonstige Dermatitis Z01 65 Sonstige spezielle Untersuchungen und Abklärungen bei Personen ohne Beschwerden oder angegebene Diagnose C43 51 Bösartiges Melanom der Haut L57 41 Hautveränderungen durch chronische Exposition gegenüber nichtionisierender Strahlung B02 37 Zoster [Herpes zoster] B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Spezifische allergologische Immuntherapie Andere Immuntherapie Spezifische allergologische Provokationstestung Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Multimodale dermatologische Komplexbehandlung Applikation von Medikamenten, Liste 1 Seite 27 von 35
28 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle Applikation von Medikamenten, Liste 5 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM10 Medizinisches MVZ Dermatologie, Versorgungszentrum nach 95 Anästhesie, Allg. Medizin, SGB V Chirurgie B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 28 von 35
29 B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 14,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 14,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 4,00 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 10,5 193,23809 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 7,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 7,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 7,75 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 4,0 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 3,75 541,06666 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Seite 29 von 35
30 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 40 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ20 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Haut- und Geschlechtskrankheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF03 Allergologie B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 9,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 9,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 0,25 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 9,25 219,35135 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Seite 30 von 35
31 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1, ,00000 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1, ,00000 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Seite 31 von 35
32 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 5,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 5,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 5,00 405,80000 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 3,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 3,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 6,50 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0, ,00000 Medizinische Fachangestellte: Seite 32 von 35
33 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 6,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 6,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 6,50 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0, ,00000 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 40 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP16 Wundmanagement B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Seite 33 von 35
34 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt Seite 34 von 35
35 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen): 3 Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt: 1 Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben: 1 * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe Seite 35 von 35
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