Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran
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- Hertha Holst
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Bezirkskrankenhaus Bayreuth - Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Bamberg Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am um 15:27 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: Seite 1 von 47
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 2 von 47
3 B-[1].10 B-[1].11 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Seite 3 von 47
4 Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit: Abbildung: Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Bamberg, Buger Str. 80, Bamberg Einleitungstext: Tagesklink für Kinder und Jugendliche Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 17 Jahren stehen in unserer Tagesklinik in Bamberg zwölf teilstationäre Behandlungsplätze zur Verfügung. Die Kinder und Jugendlichen befinden sich tagsüber von Montag bis Freitag in unserer Behandlung. Abends und am Wochenende sind die Kinder und Jugendlichen zu Hause. Das therapeutische Angebot wird mit den Eltern und der Familie auf jeden Patienten individuell abgestimmt. Die Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie bildet somit eine Schnittstelle zwischen vollstationärer und ambulanter Behandlung und kann helfen, einen vollstationären Aufenthalt zu vermeiden oder zu verkürzen. Zu jeder unserer Tageskliniken gehört jeweils eine Institutsambulanz mit dem Angebot der ambulanten Diagnostik und Beratung. Seite 4 von 47
5 Die Behandlung in jeder unserer Tageskliniken wird von einem multiprofessionellen Team aus Fachärzten, Assistenzärzten in Weiterbildung, Psychologen, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Erziehern, Fach-Krankenpflegekräften, Sprachtherapeuten und Lehrern gewährleistet. Wir verstehen uns als fachliche Unterstützung bei allen Fragen kinder- und jugendpsychiatrischer Diagnostik und Therapie sowie pädagogischer Anliegen. Dabei stehen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung, die auch die vollstationäre Behandlung bietet. Wen wir behandeln Die Behandlung konzentriert sich auf Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen und Problemen wie zum Beispiel Hyperkinetischen Störungen Störungen des Sozialverhaltens Depressionen Angststörungen und Zwangsstörungen Elektivem Mutismus Lernstörungen und Leistungsstörungen Schulabsentismus Psychischen Störungen mit körperlicher Symptomatik (Einnässen, Einkoten, Essstörungen) Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Daniela Jost Gesamtleitung Qualitätsmanage ment Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Seite 5 von 47
6 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: Katja Bittner Vorstand Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken URL für weitere Informationen: Seite 6 von 47
7 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: Bezirkskrankenhaus Bayreuth Nordring Bayreuth Internet: Postanschrift: Nordring 2 Postfach Bayreuth Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Seite 7 von 47
8 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) ab / bayreuth@gebomed.de Dr. med. Michael Schüler Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik seit , von bis Ärztlicher Direktor Bezirkskrankenha us Bayreuth 0921 / bayreuth@gebomed.de Prof. Dr. med. Dr. h.c. (Stradins Universität Riga, Lettland) Manfred Wolfersdorf Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie Ärztlicher Direktor Bezirkskrankenha us Bayreuth bis / bayreuth@gebomed.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Seite 8 von 47
9 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Marita Bräutigam Stellvertretende Pflegedienstleiteri n Thilo Rosenkranz Geschäftsführend er Pflegedienstleiter Dietmar Strese Pflegedienstleiter Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) 0921 / bayreuth@gebomed.de 0921 / bayreuth@gebomed.de 0921 / bayreuth@gebomed.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Katja Bittner Vorstand Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Torsten Keller Standortleiter Bezirkskrankenha us Bayreuth / Bezirksklinik Rehau 0921 / bayreuth@gebomed.de 0921 / bayreuth@gebomed.de II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 04 Hausanschrift: Seite 9 von 47
10 Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Buger Str Bamberg Internet: Postanschrift: Buger Str. 80 Postfach Bamberg Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych. Helmut Niederhofer Chefarzt 0921 / bayreuth@gebomed.de Dr. med. Stephanie Steinmann Stellvertretende Chefärztin / Leitende Oberärztin 0921 / bayreuth@gebomed.de Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Marita Bräutigam Stellvertretende Pflegedienstleiteri n Thilo Rosenkranz Geschäftsführend er Pflegedienstleiter 0921 / bayreuth@gebomed.de 0921 / bayreuth@gebomed.de Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: Seite 10 von 47
11 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Torsten Keller Standortleiter Bezirkskrankenha us Bayreuth / Bezirksklinik Rehau 0921 / bayreuth@gebomed.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Art: öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Name und Ort der Universität Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Seite 11 von 47
12 Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Seite 12 von 47
13 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP01 MP02 MP03 Akupressur Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Schwimmgruppe MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie MP14 Diät- und Ernährungsberatung Kochgruppe MP15 MP16 MP17 MP22 MP23 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun gspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Bezugspflege MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Vorschulgruppe, Unterricht für schulpflichtige Patienten, Hausaufgabenbetreuung, erlebnispädagogische Angebote, soziales Kompetenztraining MP34 MP39 MP40 MP42 MP52 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Einzeltherapie, soziales Kompetenztraining, multimodale Therapie Beratung zu störungsspezifischen Diagnosen z.b. Caritas Bamberg, Elterngruppe für psychisch kranke Kinder MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Schulerprobung MP59 MP63 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit ives Training/Konzentrationstraining Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Besichtigungen, Führungen, Vorträge MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Erziehungsberatung, Elterngespräche, Elterntraining, Hausbesuche Seite 13 von 47
14 MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Zusammenarbeit mit Jugendamt, Sozialpädagogischen Zentren, Heilpädagogischen Zentren Seite 14 von 47
15 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM30 Klinikeigene Parkplätze 1,20 EUR pro Stunde Parkplätze am Klinikum für Besucher und 8,00 EUR pro Tag Bamberg Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM36 Schwimmbad/Bewegungs im Klinikum Bamberg bad NM48 Geldautomat im Klinikum Bamberg NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung NM63 Schule im Krankenhaus Klinikschule Oberfranken NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Speiseangebot z.b. für Menschen, die sich vegan ernähren oder dem islamischen Glauben angehören NM67 Andachtsraum im Klinikum Bamberg A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Seite 15 von 47
16 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF08 BF09 BF10 BF24 BF25 BF26 BF32 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden im Klinikum Bamberg A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Berufsfachschulen für Krankenpflege am Bezirkskrankenhaus Bayreuth und Bezirksklinikum Obermain A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten Seite 16 von 47
17 A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 58 Ambulante Fallzahl: 170 Seite 17 von 47
18 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 1,87 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,87 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,87 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,87 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,87 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,87 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Seite 18 von 47
19 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: 0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: 0 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Ambulante Versorgung: 0 Stationäre Versorgung: 0 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 0 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Ambulante Versorgung: 0 Stationäre Versorgung: 0 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Seite 19 von 47
20 Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Anzahl Vollkräfte: 2,15 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 2,15 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 2,15 Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Seite 20 von 47
21 Anzahl Vollkräfte: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 0,75 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 0,75 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: 0,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 0,50 Seite 21 von 47
22 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Perso Perso Ambul Station (Vollkr nal mit nal ante äre äfte): direkte ohne Versor Versor m direkte gung: gung: Besch m äftigun Besch gsverh äftigun ältnis: gsverh ältnis : SP06 Erzieher und Erzieherin 3,00 3,00 3,00 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Maria Winter Qualitätsmanagement bayreuth@gebo-med.de A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Standortleiter, Ärztlicher Direktor, Pflegedienstleitung, alle Chefärzte, Qualitätsmanagement (bei Bedarf jeweils benannte Vertretung) Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Seite 22 von 47
23 Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) bayreuth@gebo-med.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: A Instrumente und Maßnahmen: Seite 23 von 47
24 Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM02 RM03 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement VA - Klinisches Notfallmanagement - Bezirkskrankenhaus Bayreuth RM05 Schmerzmanagement VA - Schmerzmanagement - Bezirkskrankenhaus Bayreuth RM06 Sturzprophylaxe VA - Sturzprophylaxe RM07 RM08 RM09 RM10 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen VA - Dekubitusprophylaxe VA - Freiheitsentziehende Maßnahmen VA - Instandsetzung defekter Medizinprodukte - GeBO Qualitätszirkel Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen RM11 RM12 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe VA - Sichere Medikamentenvergabe - Bezirkskrankenhaus Bayreuth Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen VA - Vermeidung von Patientenverwechslung - Bezirkskrankenhaus Bayreuth RM18 Entlassungsmanagement VA - Entlassungsmanagement A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Seite 24 von 47
25 Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die Tagungsfrequenz: Umgesetzte Fehlermeldesystem? gemeldeten Ereignisse Veränderungsmaßnahmen bzw. regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja quartalsweise Analyse des Notfallmeldesystems mit daraus erfolgter Verbesserung der Abläufe und Konkretisierung der Zuständigkeiten sowie Überarbeitung der Verfahrensanweisung und mitgeltenden Dokumente Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF01 IF02 IF03 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem quartalsweise jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Tagungsfrequenz: Ja Ja quartalsweise Nummer: EF03 Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Seite 25 von 47
26 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 extern beratend Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Hygienefachkräfte (HFK): 2 Hygienebeauftragte in der Pflege: 1 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: halbjährlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) ab bayreuth@gebomed.de A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu Seite 26 von 47
27 A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? nein A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( nein Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Seite 27 von 47
28 Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Seite 28 von 47
29 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lobund Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Ja Seite 29 von 47
30 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Maria Winter Qualitätsmanage ment bayreuth@gebomed.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Sabine Kästle Patientenfürsprec herin bayreuth@gebomed.de A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt Seite 30 von 47
31 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) B-[1].1 Name [Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Fachabteilungsschlüssel: 3092 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Buger Str. 80, Bamberg Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. med. Stephanie Steinman n Stellvertretende Chefärztin / Leitende Oberärztin 0921 / bayreuth@gebo-med.de Dr. med. Dr. phil. Dipl.- Psych. Helmut Niederhofe r Chefarzt 0921 / bayreuth@gebo-med.de Seite 31 von 47
32 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Seite 32 von 47
33 Nr. VK26 VK27 VP01 VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 VP11 VP13 VP15 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Psychosomatische Komplexbehandlung Psychiatrische Tagesklinik Kommentar / Erläuterung Seite 33 von 47
34 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 58 B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Seite 34 von 47
35 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ7 (Tagesklinische Behandlung) f 60 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 15 bis 16 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche e 51 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 14 bis 15 Therapieeinheiten pro Woche g 49 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 16 bis 17 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche Seite 35 von 47
36 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten pro Woche d 40 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 13 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche h 38 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 17 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche b 35 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 11 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche c 33 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 12 bis 13 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche j 26 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 18 bis 19 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche a 21 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 10 bis 11 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen Seite 36 von 47
37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche k 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 19 bis 20 Therapieeinheiten pro Woche Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens m 17 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 20 bis 21 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 8 bis 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 10 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 7 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 9 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche n 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 21 bis 22 Therapieeinheiten pro Woche Seite 37 von 47
38 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche a 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 11 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche d 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 14 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche b 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheiten pro Woche c 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 13 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Seite 38 von 47
39 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche b 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 12 Therapieeinheiten pro Woche b 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 10 Therapieeinheiten pro Woche p 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 22 bis 23 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Audiometrie < 4 Ganzkörperplethysmographie 3-05d < 4 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane < 4 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientierte physikalische Monotherapie < 4 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Kombinierte funktionsorientierte physikalische Therapie < 4 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag < 4 Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Mindestens 1 bis zu 2 Stunden pro Tag a < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 11 Therapieeinheiten pro Woche c < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 13 Therapieeinheiten pro Woche d < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 14 Therapieeinheiten pro Woche e < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 15 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche f < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 16 Therapieeinheiten pro Woche Seite 39 von 47
40 g < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Mehr als 16 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche a < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheiten pro Woche d < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheiten pro Woche f < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 16 Therapieeinheiten pro Woche g < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 17 Therapieeinheiten pro Woche h < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 18 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 7 Therapieeinheiten pro Woche b < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 12 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche q < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 23 bis 24 Therapieeinheiten pro Woche r < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 24 bis 25 Therapieeinheiten pro Woche s < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 25 bis 26 Therapieeinheiten pro Woche t < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 26 bis 27 Therapieeinheiten pro Woche v < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 28 bis 29 Therapieeinheiten pro Woche Seite 40 von 47
41 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Institutsambulanz an der Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Bamberg AM07 Privatambulanz Institutsambulanz an der Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Bamberg B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung Seite 41 von 47
42 B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,87 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,87 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,87 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,87 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,87 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,87 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Seite 42 von 47
43 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Kommentar / Erläuterung: AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,00 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ10 PQ20 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxisanleitung Kommentar / Erläuterung: Seite 43 von 47
44 B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 2,15 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 2,15 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 2,15 Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0,75 Ergotherapeuten: Seite 44 von 47
45 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0,75 Physiotherapeuten: Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 0,50 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,50 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0,50 Seite 45 von 47
46 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt Seite 46 von 47
47 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen): 1 Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt: 1 Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben: 1 * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe Seite 47 von 47
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