Berufsmaturitätsprüfungen

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1 Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturitätsschule St. Gallen, 6. April 208 Berufsmaturitätsprüfungen Prüfungsplan BM2 Ausrichtung Technik (Klassen BMTV) Ausrichtung Gesundheit und Soziales (Klassen BMGV) Ausrichtung Gestaltung und Kunst (Klassen BMAV) Ausrichtung Wirtschaft / Dienstleistungen (Klasse BMDV) ISO 900:2008 zertifiziert

2 . Schriftliche Prüfungen Montag, 4. Juni Wirtschaft und Recht BMDV D208 K. Rechsteiner Dienstag, 5. Juni Mathematik Grundlagen BMTV OLMA Halle 9.0 Nord Mathematik Grundlagen BMDV OLMA Halle 9.0 Nord Mathematik Grundlagen BMAV OLMA Halle 9.0 Nord Mathematik Grundlagen BMGV OLMA Halle 9.0 Nord Französisch / Italienisch Alle OLMA Halle 9.0 Nord Mittwoch, 6. Juni Naturwissenschaften BMTV OLMA Halle 9.0 Nord Naturwissenschaften BMGV OLMA Halle 9.0 Nord Information und Kommunikation BMAV OLMA Halle 9.0 Nord Sozialwissenschaften BMGV OLMA Halle 9.0 Nord Donnerstag, 7. Juni Mathematik Schwerpunkt BMTV OLMA Halle 9.0 Nord Finanz- und Rechnungswesen BMAV OLMA Halle 9.0 Nord Englisch Alle OLMA Halle 9.0 Nord Samstag, 9. Juni Deutsch BMTVa D500 F. Winter BMTVb F D306 R. Leisi BMTVc D405 I.Albertin BMGVa D309 N. D India BMGVb D308 A. Nützi BMGVc D208 K. Rechsteiner BMGVd D305 L. Hardmeier BMGVe D209 P. Weber BMGVf D205 P. Vaterlaus BMAVa D0 J. Hegetschweiler BMAVb D409 A. Petersen BMDVa D206 M. Knüsel 2/8

3 2. Mündliche Prüfungen Für die mündlichen Prüfungen erstellen die prüfenden Lehrkräfte pro Fach und Klasse eine eigene Liste, in denen die Reihenfolge innerhalb der Klasse individuell festgelegt werden kann. Die folgende Übersicht fixiert die Zeitgefässe und Raumzuteilungen, welche für die einzelnen Prüfungen zur Verfügung stehen: BMTVa Deutsch Mo D208/206 F. Winter (22) Deutsch Di D208/206 F. Winter Englisch Do D0 D. Vaterlaus Französisch Mo D05 N. D India Französisch Di D05 N. D India BMTVb Englisch Mo D06 L. Zeller (7) Deutsch Mo D305/306 R. Leisi Deutsch Di D305/306 R. Leisi Italienisch Fr D05 N. D India BMTVc Englisch Di D06 L. Zeller (4) Italienisch Mo D308/309 T. Meneghetti Deutsch Mi DU06/DU04 U. Heyder BMGVa Deutsch Mo D205/206 F. Wälly (8) Sozialw. Di TG4 P. Weber Französisch Fr D05 N. D India Englisch Mo D09 A. Litscher BMGVb Sozialw. Mo DE05 L. Aeschlimann (8) Deutsch Di D500 A. Nützi Deutsch Mi D500 A. Nützi Französisch Do D05 N. D India Englisch Mo D09 A. Litscher BMGVc Deutsch Mo D500 A. Nützi (20) Deutsch Di D500 A. Nützi Französisch Di D05/09 M. Bergmann Französisch Mi D05/06 M. Bergmann Englisch Do D09 J. Hegetschweiler Sozialw. Mo D208/209 F. Winter Sozialw. Di D208/209 F. Winter BMGVd Deutsch Mo DU04 L. Hardmeier (9) Englisch Di D405 A. Petersen Sozialw. Di DE05 L. Aeschlimann Deutsch Mi DU04 L. Hardmeier Italienisch Mi D308/309 T. Meneghetti Französisch Do D405 A. Petersen BMGVe Italienisch Mo D308/309 B. Ochsner (2) Deutsch Di D409/407 S. Butz Englisch Mi D0 E. Rothenfluh Sozialw. Fr TG4 P. Weber 3/8

4 BMGVf Sozialw. Mo TG4 P. Weber (4) Italienisch Di D308/309 B. Ochsner Englisch Do D06 L. Zeller Deutsch Mo D205/206 P. Vaterlaus BMAVa Englisch Di D06 J. Hegetschweiler (8) Französisch Mi D405 A. Petersen Italienisch Do D308/309 T. Meneghetti Deutsch Fr D305/306 R. Leisi Deutsch Mo D305/306 R. Leisi BMAVb Englisch Mo D405 A. Petersen (8) Französisch Mi D405 A. Petersen Italienisch Mi D308/309 T. Meneghetti Italienisch Do D308/309 T. Meneghetti Deutsch Mo DU06/DU04 U. Heyder BMDVa Deutsch Do D305/306 R. Leisi (7) Französisch Do D405 A. Petersen Deutsch Fr D305/306 R. Leisi Englisch Mo D06 L. Zeller Italienisch Di D308/309 B. Ochsner 4/8

5 3. Besonderes Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse: Die Berufsmaturitätskommission informiert alle Kandidatinnen und Kandidaten welche die Matura nicht bestanden haben, im Anschluss an ihre Sitzung vom Montag, 2. Juli 208, schriftlich. Das Abteilungssekretariat (Tel ) erteilt ab Dienstag, 3. Juli 208, 0800 Uhr Auskünfte über das Gesamtergebnis der Maturaprüfung. Die Diplomfeiern finden am Donnerstag, 5. Juli 208, um 7.00 (Ausrichtung Gesundheit und Soziales), und am Freitag, 6. Juli 208, um 7.00 (Ausrichtung Gestaltung / Kunst, Ausrichtung Wirtschaft / Dienstleistungen und Ausrichtung Technik) in der Aula der GBS statt. Eine separate Einladungskarte folgt. 4. Hinweise A Weisungen zur Berufsmaturitäts-Abschlussprüfung Rechtliche Bestimmungen (vgl. Verordnung über die Berufsmaturität vom. Oktober 203; abgekürzt BMV) Art. 2 Abschlussprüfungen In Form von Abschlussprüfungen werden geprüft: a. die vier Fächer des Grundlagenbereichs; und b. die zwei Fächer des Schwerpunktbereichs Art. 24 Notenberechnung In den Fächern mit Abschlussprüfungen ergibt sich die Note je zur Hälfte aus der Prüfungsnote und aus der Erfahrungsnote. 2 Die Prüfungsnote entspricht der Leistung oder dem Mittel der Leistungen in den Prüfungen im entsprechenden Fach. 3 Die Erfahrungsnote ist das Mittel aller Zeugnisnoten im entsprechenden Fach oder im interdisziplinären Arbeiten. 4 In den Fächern des Ergänzungsbereichs entsprechen die Noten den Erfahrungsnoten. 5 Im interdisziplinären Arbeiten ergibt sich die Note je zur Hälfte aus der Note für die interdisziplinäre Projektarbeit und der Erfahrungsnote. 6 Die Note für die interdisziplinäre Projektarbeit ergibt sich aus der Bewertung des Erarbeitungsprozesse, des Produktes und der Präsentation. Art. 25 Bestehen Für das Bestehen der Berufsmaturitätsprüfung zählen: a. die Noten in den Fächern des Grundlagenbereichs; b. die Noten in den Fächern des Schwerpunktbereichs; c. die Noten in den Fächern des Ergänzungsbereichs; d. die Note für das interdisziplinäre Arbeiten Für das Bestehen gelten sinngemäss die Promotionsvoraussetzungen nach Art. 7 Absatz 4: a. Die Gesamtnote beträgt mindestens 4. b. Die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4 übersteigt gesamthaft den Wert 2 nicht. c. Es dürfen nicht mehr als zwei Noten unter 4 sein. 5/8

6 Art. 26 Wiederholung Ist die Berufsmaturitätsprüfung nicht bestanden, so kann sie einmal wiederholt werden. 2 Wiederholt werden jene Fächer, in denen beim ersten Versuch eine ungenügende Note erreicht wurde. 3 Für die Fächer des Grundlagen- und Schwerpunktbereichs zählt bei der Wiederholung die Prüfungsnote ohne Berücksichtigung der bisherigen Erfahrungsnote. 4 Für die Fächer des Ergänzungsbereichs ist bei der Wiederholung eine Prüfung zu absolvieren. Es zählt nur die Prüfungsnote. 5 Bei ungenügender Note im interdisziplinären Arbeiten gelten für die Wiederholung die folgenden Regeln: a. Eine ungenügende interdisziplinäre Projektarbeit ist zu überarbeiten. b. Ist die Erfahrungsnote ungenügend, so erfolgt eine mündliche Prüfung zum interdisziplinären Arbeiten. c. Eine genügende bisherige Erfahrungsnote wird berücksichtigt. 6 Wird zur Vorbereitung der Wiederholung der Unterricht während mindestens zwei Semestern besucht, so zählen für die Notenberechnung nur die neuen Erfahrungsnoten. 2 Bestimmungen zum Prüfungsablauf (vgl. Beschluss Berufsmaturitätskommission vom 9. September 204) 2 Abmeldungen infolge höherer Gewalt (Unfall, Krankheit) sind bis spätestens 5 Minuten vor Prüfungsbeginn an das Prüfungssekretariat BMS zu richten (Telefon ). Die Abwesenheit ist innerhalb von fünf Tagen durch ein Arztzeugnis zu bestätigen. 22 Bei versuchtem oder vollendetem Betrug, Verwendung von unerlaubten Hilfsmitteln u.a. entscheidet die Berufsmaturitätskommission auf Antrag der Prüfungsleitung endgültig über Wegweisung und Ausschluss von den übrigen Prüfungen. 23 Die Prüfungen sind (mit Ausnahme von Zeichnungen z.b. in der Geometrie) mit einem dokumentenechten Schreibzeug (Kugelschreiber, Füllfederhalter) zu schreiben. 3 Rechtsmittel Das Ergebnis der Abschlussprüfung kann gemäss Art. 63, lit. c.) des Einführungsgesetzes zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung innert 4 Tagen nach Erhalt beim Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen, Davidstrasse 3, 9000 St. Gallen, mit Rekurs angefochten werden. Die Beschwerde hat eine Kopie der Verfügung und einen begründeten Antrag zu enthalten. 6/8

7 B Interna Aufsichtspersonen Die Aufsichtspersonen sorgen gemäss Plan im Verhinderungsfall selber für Ersatz und melden dies dem Abteilungsleiter und dem zuständigen Fachbereichsleiter. Für das Aufgebot genügender Aufsichtspersonen in den OLMA-Hallen sind die zuständigen Fachbereichsleiter verantwortlich. Korrekturen Die korrigierten und bewerteten schriftlichen Arbeiten und die Notenlisten mit den Ergebnissen der mündlichen Prüfungen sind bis spätestens Montag, 25. Juni 208, auf dem Sekretariat abzugeben. Die verantwortlichen Lehrpersonen erfassen ihre Noten bis Montag, 25. Juni 208, direkt im NESA. Die Klassenlehrpersonen sind für das Erfassen der IDPA-Titel und der IDPA-Note verantwortlich. Notenkonferenz Die Notenkonferenz findet am Mittwoch, 27. Juni 208, um 7.30 Uhr statt. Berufsmaturitätsschule St. Gallen Der Abteilungsleiter: R. Schmidli Geht an: - alle Studierenden des BM-Jahreskurses (Homepage - alle BM-Lehrkräfte z.k. an: - Sekretariat GBS - Sekretariat BM - Hauswart Davidstrasse 7/8

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