Bürgerpark Süd Workshop Infrastruktur und Wegeanbindung. Workshop Fotodokumentation
|
|
- Erna Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerpark Süd Workshop Infrastruktur und Wegeanbindung Workshop Fotodokumentation
2 Termin Teilnehmer Dienstag, , 18:00-20:30 Bürgersaal Mainfeld, Frankfurt Ca. 25 Personen Ablauf des Workshops Begrüßung. Frau Appel (stellvertretende Leiterin des Grünflächenamts) und Frau Schönfelder (Moderation) begrüßen die Teilnehmenden. Der Workshop dient dem ausführlichen Austausch der Ideen, Anregungen und Wünsche, die aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger bei der Planung des Bürgerparks Süd durch ein externes Planungsbüro / Landschaftsarchitekten beachtet werden sollen. Frau Appel weist darauf hin, dass ab Sommer 2017 mit der Gestaltung des Parks begonnen werden soll. Nach Abschluss aller Workshops soll eine Online-Umfrage durchgeführt werden. Arbeit an den Vorschlägen Diskussion der Vorschläge Die Vorschläge, die Bürgerinnen und Bürger in der Auftaktveranstaltung eingebracht hatten, und die dem Thema Naturschutz und Landschaft zuzuordnen waren, waren auf Flipcharts (Papier) vorbereitet. Jeden Vorschlag diskutierten die Teilnehmenden einzeln. Dazu nahm Frau Schönfelder konkretisierende Beschreibungen auf und die Gruppe diskutierte, welche Kernaussage an das Planungsbüro weitergegeben werden sollen und welche Fragen zu diesem Vorschlag noch zu klären sind. Vorschläge im Überblick 1. Wegenutzung - Nutzergruppen - Reitwege - Radwege - Fußwege - Joggen/Walken 2. Wegeerschließung Intern - Ost West Verbindung - Anbindung an vorhandene Wege 3. Gestaltung - Naturnahe Gestaltung - Parkränder (Park in Beziehung zu Umgebung) - Kiosk/Cafe - Wasserhäuschen - Charme Huthpark - Gebäude Erhalt/Abriss - Toiletten 4. Bauweise von befestigten Flächen - Wegebelag - Einfassungen - Entwässerung 5. Anbindung Extern - Mainufer team ewen, Darmstadt 2
3 - Elli Lucht Park - Stadtwald - Öffnung zu Niederräder Landstraße - Querung Kennedyallee - Verbindung Welscher Weg - Rennbahn Haltestelle 6. Ausstattung [vom Workshop Erholung und Freizeit übernommen] - Bänke - Pergolen - Trinkwasserspender - Licht - Mülleimer - Aussichtsturm Die Teilnehmenden bestätigten auf Nachfrage, dass aus ihrer Sicht die Sammlung von Themen vollständig sei. Auf den folgenden Seiten sind zu jedem Vorschlag ein Foto vom Flipchart sowie dessen Abschrieb dargestellt. Nachträgliche Ergänzungen, die dem besseren Verständnis der Abschriebe dienen, sind in eckigen Klammern eingefügt. Die Empfehlungen an das Planungsbüro sind fett gekennzeichnet. Thema Wegenutzung - Nutzergruppen - Reitwege im Stadtwald vorhanden nicht vorzusehen - Wegenutzung mit Rad ist grundsätzlich möglich [Vorgabe der Stadt Frankfurt] - Fußwege - Joggen / Walken - Trennung von Rad- und Fußwegen (teilweise)? - Umgang mit vorhandenen Zäunen? / Toren? [derzeitig vorhandene] Zaun kommt weg, Tore dann auch [somit ist das Gelände frei begehbar] - Radweg: (+) Verbindungsachse Radweg (-) Konflikte mit Fußgängern - schonende Planung der Wege(verbindungen) - [Keine Nennung] team ewen, Darmstadt 3
4 Thema Wegeerschließung intern - Ost West Verbindung - Anbindung an vorhandene Wege im Bannwald-Bereich beachten: Radverbindung von Welscher Weg hin zu Straßen-Dreieck (Trifterstraße / Rennbahnstraße) eher im Süden Ri. Fußballfläche - Weg gerade? als Trennwirkung - Weg geschwungen? um nicht schnell zu fahren zum Schutz der vorhandenen wertvollen Flächen - Bei Breite des Weges evtl. Nutzungskonflikte beachten Hauptweg breiter machen? - [Keine Nennung, aber Bezug zu Thema vorher: Schonende Planung der Wegeverbindungen] - [Keine Nennung] team ewen, Darmstadt 4
5 Thema Gestaltung - Naturnahe Gestaltung - Parkränder (Park in Beziehung zu Umgebung) - Kiosk/Cafe nur am Rand möglich, im westl. Bereich - Wasserhäuschen nur am Rand möglich, im westl. Bereich - Charme Huthpark - Gebäude Erhalt/Abriss s. vorherige Workshops [dazu wurde festgehalten, dass bei Abriss der Stallungen die ohnehin verdichtete Fläche auch für Nutzungen mit Verdichtungswirkung genutzt werden sollten, z.b. Sportanlagen] - Toiletten ggf. in Kombination mit Café / Kiosk - Aussichtsturm [Ziel:] Blick auf Skyline (wieder) ermöglichen (Bäume im Weg? Mitte eher am Rand) als 2. Stock auf Café? - Bei Kiosk beachten: braucht Wirtschaftsweg (Zuwegung (eher) am Rand - DFB plant Fanshop inkl. Gastronomie im Süden bedenken! - eher klein, nicht hochpreisig ( Wasserhäuschen ) team ewen, Darmstadt 5
6 - für Toiletten/Leitungen erforderlich bestehende Leitungen berücksichtigen Kiosk - ggf. Betreiber des Blumenladens? > Kiosk-Betreiber auf Verkehrs-Insel? - In Park integrieren soz. Kontrolle - Fläche von bestehenden Gebäuden nutzen (wenn mögl. wg. Naturschutz), um es der Parknutzung zuzuführen. - [Keine Nennung] Thema Bauweise von befestigten Flächen - Wegebelag: Wassergebundene Decke wie im Elli-Lucht-Park - Einfassungen Wassergebundene Decke wie im Elli-Lucht-Park - Entwässerung - Wege mit Beschattung planen team ewen, Darmstadt 6
7 - Belag / Einfassung / Breite wie im Elli-Lucht-Park - [Keine Nennung] Thema Anbindung Extern - Mainufer / Elli Lucht Park / Stadtwald: Rahmenplanung Schleusenweg gestalterisch aufwerten, optimieren, noch weiter von E.-L.-Park (Grabeland zum Mainufer, grüne Brücke? - Öffnung zu Niederräder Landstraße: Ampel Blitz - Querung Kennedyallee: - Höhe der Brücke; Rampe erforderlich, Bannwald beachten - parallel zur Kennedy-Allee? - Kennedy-Allee ist Landesstraße - ist es möglich, Radverkehr um die Postparkplätze herum zu leiten? - Verbindung Welscher Weg - Rennbahn Haltestelle - Rad- und Fußweg an Rennbahnstraße verbreitern. Vorhandenen Weg mitnutzen. - Barrierefreiheit muss gewährleistet sein -- Maßnahmen, dass bei Erweiterung von Wegen diese nicht illegal zugeparkt werden - keine weiteren Parkplätze planen team ewen, Darmstadt 7
8 - an Niederräder Landstraße sind Parkplätze vorhanden, erhalten! - DFB plant öffentl. zugängl. Parkhaus von Schwarzwald-Straße her erschlossen - Bei Haltestellen beachten, dass Park erkennbar ist / Eingangscharakter hat. Zugänglichkeit beachten. Seniorengerecht. - [keine Nennung] - Querung Kennedy-Allee wie? (Kosten) Gespräch mit Land er forderlich team ewen, Darmstadt 8
9 Thema Ausstattung - Bänke (s. Thema Aufenthaltsbereiche vom 7.12.) - Pergolen: teuer und pflegebedürftig. Ziel: Beschattung Beschattung bei Bänken, Spielplätzen und Sportbereich wichtig: o Sonnensegel? o Bäume? o Pergolen? o Oder anderes? - Trinkwasserspender: Bisher immer von der Stadt abgelehnt (Kosten), Lage und Hygiene beachten, wer zahlt? Sponsoring? [Trinkwasserspender werden von vielen Teilnehmenden befürwortet. Auch im Zuge der Klimaanpassungsstrategie werden Trinkwasserspender im Stadtgebiet diskutiert.] - Licht (s. andere Workshops. [Bei Naturschutz und Landschaft wurde festgehalten, dass keine Beleuchtung vorgesehen werden sollte. Bei Erholung und Freizeit wurde angeregt, die Sport- und Spielanlagen so zu planen, dass sie die bestehende Beleuchtung z.b. von Straßen mit nutzen können.] - Mülleimer mit Deckel, damit die Vögel nicht daran gehen und Vorrichtung für Zigaretten - Aussichtsturm (s.o. Thema Gestaltung ) - Hunde: Hunde an der Leine bis hin zu Hundeverbot. Idee: kleine Bürgerwiese als Hundewiese [s. Workshop Naturschutz und Landschaft]. - Infotafel im Eingangsbereich zur Historie, zur Aufteilung des Parks und zu Regeln. Zweisprachig (mehrsprachig) im Wir -Stil. - Gibt es eine gute Idee, Menschen zum Müll-Mitnehmen zu motivieren / Müllanfall zu reduzieren? (z.b. im Eingangsbereich) - Beschattungs-Erfahrungen [von anderen Parks / Projekten] - [Trinkwasserspender] team ewen, Darmstadt 9
10 Ausblick Frau Appel beschreibt die geplanten nächsten Schritte: Die Workshop-Phase ist nun abgeschlossen. Die Ergebnisse aller Workshops werden gesichtet und zusammengefasst. Die Teilnehmenden erhalten die Dokumentation von allen drei Workshops, um sich ein Gesamtbild der Diskussion machen zu können. Mit Hilfe einer Online- Umfrage soll Anfang des Jahres ein noch größerer Kreis an Bürgerinnen und Bürgern an dem Prozess beteiligt werden. Anschließend erfolgt die Auswahl eines Planungsbüros im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens. Im optimalen Fall kann eine Vorplanung den Bürgerinnen und Bürgern im April 2016 vorgestellt werden. Eine Ortsbegehung ist ebenfalls noch vorgesehen. Feedback Auf Nachfrage durch die Moderation äußern sich die Teilnehmenden sehr zufrieden mit dem Workshop / der Workshopreihe und äußerten ihre gespannte Erwartung auf den Vorentwurf des Planungsbüros. team ewen, Carla Schönfelder, im Dezember 2015 team ewen, Darmstadt 10
im Kultur- und Vereinszentrum MAINFELD, Frankfurt/Main Begrüßung, Einstimmung Grußwort des Ortsvorstehers Übersicht über den Ablauf des Abends
Bürgerbeteiligung zum Bürgerpark Süd Auftaktveranstaltung der Stadt Frankfurt/Main am 5. Oktober 2015, 19 bis 21 Uhr im Kultur- und Vereinszentrum MAINFELD, Frankfurt/Main Dokumentation Programm 19.00
MehrIdeen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt
Ideen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt 22.06.2012 Was bisher geschah. Bürgerinformation im Oktober 2010 Städtebaulicher
MehrVerkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen
Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes
MehrAbschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße
Abschlussdialog Verkehrsberuhigung Nürnberger Straße 11.10.2016 Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger Straße Gebietsabgrenzung Nürnberger Straße Länge 1,4 km Verkehrsberuhigung Orschel-Hagen, Nürnberger
MehrPartizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation
Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen/Glashütter Damm am 05.07.2016 Auftraggeber: Stadt Norderstedt Rathausallee 50 22846 Norderstedt Moderator:
MehrGrünes Frankfurt Extra
Grünes Frankfurt Extra ZEITUNG DER GRÜNEN IM RÖMER Juni 2015 Barrierearme PDF-Version Inhalt Ja zu BürgerInnenpark und Fußball-Leistungszentrum daher Nein beim Bürgerentscheid am 21. Juni 2 Status Quo:
MehrPräsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am
Umgestaltung der Straße Sternschanze 3. Bauabschnitt zwischen dem U- Bahnhof Sternschanze und der Schanzenstraße Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 23.05.2011 Begrüßung und Vorstellung
MehrStuttgart, Weinsteige
Stuttgart, Weinsteige Zeitnahe Schaffung einer Radverkehrsroute bergauf Eine Zusammenstellung der erforderlichen Maßnahmen aus Sicht des ADFC Stuttgart Autor: Frank Zühlke November 2015 Zeitnahe Schaffung
MehrBürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017
Bürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017 Bürgerbeteiligung Mai bis Juli 2017 Rückantworten TN geschlossene Fragen Rückantworten TN offene
MehrBürgerbeteiligung Horner Bad. Stammgäste-Workshop Workshop für Familien und sportliche Schwimmerinnen und Schwimmer Protokoll der Ergebnisse -
Bürgerbeteiligung Horner Bad Stammgäste-Workshop Workshop für Familien und sportliche Schwimmerinnen und Schwimmer Protokoll der Ergebnisse - Am Mittwoch, den 02. September 2015 von 16.30 bis 18.30 Uhr
MehrDokumentation des ersten Arbeitskreises in Gössersdorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung; Vereinsstruktur / Bevölkerungsstruktur; Leerstand am 30.
Dokumentation des ersten Arbeitskreises in Gössersdorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung; Vereinsstruktur / Bevölkerungsstruktur; Leerstand am 30. November 2016 Wohin soll die Reise gehen? Dieser Frage
MehrLauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013
Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Überblick Planungswerkstatt Kies 1 Begrüßung Bürgermeister Waldenberger 2 Erläuterungen zum Sanierungsvorhaben Kies 3
MehrBürgerpark Garching. Präsentation Entwurf im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss A D L E R & O L E S C H
Präsentation Entwurf im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss 15.09.2016 Blutenburgstr. 88 80636 München Tel.: 089 / 23 23 74-0 www.adlerolesch.de A D L E R & O L E S C H Inhalt Inhaltsverzeichnis der Präsentation
MehrSTADT WALDKRAIBURG INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT
STADT WALDKRAIBURG INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Stadtratssitzung 14.02.2017 1 Projektstand 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Einzelhandel: Konzeptansätze 4 Handlungsfelder und Ziele
MehrEntwicklungskonzept Alter Friedhof. Entwicklungskonzept Alter Friedhof
Entwicklungskonzept Alter Friedhof 1 Inhaltsverzeichnis. 01 Gesamtkonzept, Vorplanungen und Zielsetzungen. 02 Entwurf Lageplan. 03 Entwurf Wegekonzept. 04 Entwurf Details. 05. 06 Vegetationskonzept Bauabschnitte
MehrStadtteilbüro Ost. Kieler Kuhle: Theodor Storm: Moderation: Stadtteilbüro Ost, Christoph Adloff & David Vetter
Zusammenfassendes Ergebnis der Beteiligungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche der angrenzenden Einrichtungen Kieler Kuhle und Theodor Storm Gemeinschaftsschule zur Umgestaltung des Tilsiter Platzes
MehrProtokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen
Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen 1 Frickenhausens Behutsame Umgestaltung des Alten Friedhofs im Zentrum von Frickenhausen Ort: Sitzungssaal im Rathaus
MehrSAMMLUNG DER ANREGUNGEN UND IDEEN NACH THEMEN THEMA GRÜN- UND FREIRÄUME NAHERHOLUNG UND SPORT
ERSTE WORKSHOPRUNDE Karben gemeinsam entwickeln! SAMMLUNG DER ANREGUNGEN UND IDEEN NACH THEMEN Die hier angeführten Anregungen, Meinungen und Ideen stellen keine Mehrheitsmeinung dar sondern zeigen das
MehrPersonalbuslinie CCS Fahrtrichtung Geb Haltestelle Terminal 1 Ost Abfahrtzeiten
00:02 00:04 3 00:08 00:09 00:10 2 00:11 00:11 00:12 Geb. 587 00:13 Geb. 556 00:14 Geb. 555 00:15 1 - intern 00:17 Geb. 520 00:19 Geb. 527 00:20 Geb. 532 00:21 Geb. 534 00:22 Geb. 536 00:23 Geb. 543 00:24
MehrFörderprojekt Großfestung Koblenz. Bürgerbeteiligung zum Projekt Großfestung Koblenz
Bürgerbeteiligung zum Projekt Großfestung Koblenz 1. : August-September 2016 - Teilnehmeranzahl: 622 2. Bürgerworkshop mit Stationenlauf: 12.11.2016 - Teilnehmeranzahl: 83 Ziel: Ansprüche der Bürger sollten
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrKämpe inklusive mit Hinweisen zur Barrierefreiheit. Gefördert durch:
Kämpe inklusive mit Hinweisen zur Barrierefreiheit Gefördert durch: Der Rundweg Kämpe inklusiv lässt sich am besten mit dem Fahrrad, E-Bike oder Handbike erleben. Die Tour ist in beide Richtungen befahrbar.
MehrEinwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Nord-Ost
Dezernat Stadtentwicklung und Bau Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Nord-Ost Einwohnerversammlung Chemnitz Nord-Ost 08.04.2016 Seite 1 Dezernat Stadtentwicklung und Bau Investitionen der
MehrWorkshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums
1 Workshop Umgestaltung Schadowstraße Arbeits-Workshop am 22.09.2015 um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 2 Inhalte des Workshops Diskussion der Kunst-Impulse an drei Thementischen: Bürger-Parkett
MehrKonzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung
Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen
MehrRathausumfeld und Verbindung zur Ortsmitte - Hettstadt. Neugestaltung des Rathausplatzes. Hettstadt
DOKUMENTATION zum W Rathausumfeld und Verbindung zur Ortsmitte - Hettstadt Neugestaltung des Rathausplatzes Hettstadt Neugestaltung des Rathausumfeldes in Hettstadt 05.02.2018, 19.00 Uhr Workshop Feuerwehrhaus
MehrFreiraumplanung für Senioren Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete
Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete Ausgangssituation Der Anteil älterer Menschen in Hamburg steigt: Heute jede/r Vierte, im
MehrKonzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung
Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen
MehrStadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände. Bestandsanalyse. Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1
Stadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände Bestandsanalyse Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung 01.03.2018 DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1 Inhalt 1 Ablauf und Ziel der Veranstaltung 2 Präsentation der
MehrStadtentwicklungskonzept Bürgerdialog Konkretisierungsphase
Stadtentwicklungskonzept 2025 - Bürgerdialog Konkretisierungsphase Ergebnisprotokoll Projektwerkstatt "Vitale Ortsmitten am Beispiel Altburg" 21.11.2011 STEP-Büro, Calwer Markt Inhalte Ergebnisprotokoll
MehrFortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord
Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15
MehrRadfahren in Lüneburg
Radfahren in Lüneburg! Änderungen und Verbesserungen im Jahr 2012 Sülztorstraße Foto: adfc 2010; Sülztorstraße Blick Richtung Süden Entlang der Sülztorstraße bestand bisher ein baulich angelegter Radweg
MehrS-Vaihingen Verkehrskonzept. Inhalt
Inhalt Stadtteil Radnetz Ergänzungen zum den Hauptrouten Netz Stuttgart Grundgedanken eines Netzes Einzelne Vorschläge Weg von der Universität zu den Bärenseen Verkehrsführung Bachhstr. Eine Ost-West Achse
MehrGemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
West - Schlossbereich 39 Aufwertung Wege u. Aufenthaltsbereiche Wohngebiet Mühlenfeld 40 Gestaltung Grünfläche Sportplatz/Jugendzentrum Ortseingangsbereich Hiddingseler Straße / Mühlenfeld 52 Technische
MehrProtokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen
IKEK LÖHNBERG SEITE 1 Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen Zeit: 19.07.2012; 18:00 bis 19:45 Ort: Theodor-Fliedner-Haus Niedershausen Anlass: 1. Zusammenkunft zum IKEK Löhnberg Teilnehmer: 14
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II 1 STADTENTWICKLUNG S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche Stadteingang Plätze Bestandsgebäude Wohnen Themen N 3 S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche
MehrStrukturplan M 1: Machbarkeitsstudie Spektepark. FUGMANN JANOTTA bdla. Spielwiese. Ballspielfeld. Hundeplatz
Strukturplan M 1:1.000 Mehrgenerationenplatz Mehrgenerationenplatz Gymnastikwiese Ballspielfeld Spielwiese Hundeplatz Ballspielfeld Hundeplatz Mehrgenerationenplatz Naturwiese Kletterfelsen Kletterfelsen
MehrSEMINAR- und KONFERENZZENTRUM
Sirius SEMINAR- und KONFERENZZENTRUM Köln Standortinformationen Sirius Facilities Konferenzzentrum Köln Wilhelm-Ruppert-Straße 38 51147 Köln Providing space for business Sirius Konferenzzentrum Köln Das
MehrWorkshop mit Kindern der Grundschule Vogelsang
Workshop mit Kindern der Grundschule Vogelsang Am Mittwoch den 02.11.2016 fanden gleich zwei Workshops zur Neugestaltung des Verbindungsweges Berge-Vogelsang in der Aula der Grundschule statt. Die Stadt
MehrBürgerversammlung der BISF e.v. zur Spandauer Straße Theodor-Fliedner-Werkstätten Falkensee
Bürgerversammlung der BISF e.v. zur Spandauer Straße 23.11.2009 Theodor-Fliedner-Werkstätten Falkensee 1 Agenda 1. Überblick Spandauer Straße heute 2. Aktuelle Ausbauplanung 2 Spandauer Straße die Strecke
MehrBEWUSST AM FLUSS. Projekt Tourismus TM Januar Prof. Dr. Markus Zeller Bettina Pany Dipl.- Ing. Landschaftsarchitekt Hans-Peter Barz
Projekt Tourismus TM 6 11. Januar 2017 Prof. Dr. Markus Zeller Bettina Pany Dipl.- Ing. Landschaftsarchitekt Hans-Peter Barz Aufgabenstellung Verbesserung der Zugänglichkeit und Erlebbarkeit des Neckars
MehrFax: +49 (0) Informationen für Gäste mit Gehbehinderung
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Heinrich-Heine-Park 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel: +49 (0) 3606 677141 Fax: +49 (0) 3606 677140 http://www.heilbad-heiligenstadt.de/ Informationen
MehrQuo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung
Quo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung 2 Städtische Herausforderungen Wachsende Städte mit erhöhtem Baudruck auf Freiflächen und schwindenden Freiflächenpotentialen Zunehmende
MehrInformationen & Ideen für die Planer Auswertung der Ideensammlung
Informationen & Ideen für die Planer Auswertung der Ideensammlung Während der Veranstaltung wurden von den Bürgern alle Wünsche auf Karten notiert und an einer Pinnwand aufgehängt. Zusätzlich haben die
MehrBaugebiet Ostkreuz An der Mole in Berlin-Lichtenberg. Alternativvorschlag zum Bebauungsplan XVII-4
Baugebiet Ostkreuz An der Mole in Berlin-Lichtenberg Alternativvorschlag zum Bebauungsplan XVII-4 Reinhard Coppenrath im Auftrag der Bürgerinitiativen rund um das Ostkreuz Stand 12.01.2013 Die aktuelle
MehrSt. Ingbert - Stadt für alle
St. Ingbert - Stadt für alle Maßnahmen für eine attraktive Innenstadt (Kohlen-, Post, Ludwigs- und Rickertstraße) ADFC St. Ingbert, Neujahrsempfang am 17.2.2013 Stadionklause Werner Matthias Ried, Verkehrsclub
MehrGrüne Wege durch Kiel
Grüne Wege durch Kiel Routenvorschläge für Projensdorf Das Projensdorfer Gehölz und der Kanal gehören zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Stadt. Über die Brücken sind sowohl die Nord! als auch
MehrÜberplanung des Straßenzuges
Überplanung des Straßenzuges Krausestraße - Mühlenstraße - Brauhausstraße - Hammer Straße von Bramfelder Straße bis Pappelallee in Hamburg Planungswerkstatt am 25.05.2016 www.lsbg.hamburg.de Programm 18:00
MehrBarrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim. Präsentation der Vorentwurfsplanung
Barrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim Präsentation der Vorentwurfsplanung Aufgabenstellung: Barrierefreie, fussläufige Verbindung zwischen Marktplatz, Haupt- und Nebeneingang Rathaus und Stadtmauerdurchgang
MehrAufwertung des Inneren Wegenetzes/ Mehrgenerationen Bewegungsparcours. Die Soziale Stadt - Neugereut Arbeitskreis am
Aufwertung des Inneren Wegenetzes/ Mehrgenerationen Bewegungsparcours Die Soziale Stadt - Neugereut Arbeitskreis am 17.02.2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Vita und Projektteam Planstatt Senner 2. Planungsstand
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrGutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth
Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen
MehrAKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr.
Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG Ergebnisse des
MehrAblauf der Veranstaltung Eingangs begrüßt Hr. Bürgermeister Heusinger die Anwesenden und trägt die Themen der Veranstaltung
1. Bürgerarbeitskreis Sitzung am Mittwoch, 07.05.2014, Gasthof Hirschen 19:00 Uhr 21:00 Uhr Ablauf der Veranstaltung Eingangs begrüßt Hr. Bürgermeister Heusinger die Anwesenden und trägt die Themen der
MehrErgebnisse der Umfrage zur. Stadt Gersthofen
Ergebnisse der Umfrage zur Umgestaltung des Bahnhofsareals Stadt Gersthofen Übersicht 18. Juni 214 Ergebnisse der Bahnhofsumfrage 2 Frage 1: Warum fahren Sie hauptsächlich mit dem Zug? 9 8 7 l Antworten
Mehr+++ Grüner Daumen gefragt! - Topp 4 Zimmer - Wohnung über 2 Etagen mit allem Komfort +++ Telefon: Telefax:
+++ Grüner Daumen gefragt! - Topp 4 Zimmer - Wohnung über 2 Etagen mit allem Komfort +++ Lage Details Sachsenhausen liegt am südlichen Mainufer gegenüber der Frankfurter Altstadt und gehört seit dem Mittelalter
MehrBürgerbeteiligung Horner Bad. Ergebnisse Thema Verschiedenes
Bürgerbeteiligung Horner Bad Ergebnisse Thema Verschiedenes Reader für die Kleingruppenarbeit Aus den Prioritätenlisten: 1. Hallenbad mit offener Wand im Sommer (Workshop für Senioren) 1. Frühschwimmerworkshop
MehrGrob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm
Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung
MehrZeit: 17:30 20:30 Uhr
Laufendes Protokoll: Nr.: 33 Protokoll vom: 13.12.2016 Ort: Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten, 14469 Potsdam Zeit: 17:30 20:30 Uhr Thema: Beteiligungsrat Protokollant*in: Thomas Geisler Anwesende: Herr
MehrVerkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße,
1 Verkehrsberuhigung Umgebung Goldschlagstraße Informationsveranstaltung 06. April 2016 _1 Analyse 2 Präsentation Analyse und Maßnahmenvorschläge _2 Analyse 3 _3 Untersuchungsgebiet 4 _4 Was wurde untersucht?
MehrBewertung einzelner Standorte für den Neubau eines Bades in Kassel
Bewertung einzelner Standorte für den Neubau eines Bades in Kassel Auedamm Vorhandene Fläche: ausreichend, 31.000 m 2 Verfügbarkeit: gut (STW ist Eigentümerin) Zuschnitt: gut geeignet Erweiterungsmöglichkeiten:
MehrB 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos. Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am
B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am 23.09.2014 Vortrag: Herr Döbl (Staatliches Bauamt) Herr Gräfe (Gauff Ingenieure) Herr Janello (Ing.-Büro Vössing)
MehrDokumentation des 2. INSEK Workshop
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess
MehrMITreden! MITplanen! MITdiskutieren! MITmachen!
Nördlich In der Feldmark, Potsdam-Golm 1. Ideenwerkstatt für das Freiraumkonzept am 09. Oktober 2014 18.00 bis 21.00 Uhr Grundschule Ludwig Renn, Potsdam MITreden! MITplanen! MITdiskutieren! MITmachen!
MehrUmgestaltung Klosterstern und Umgebung. Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015
Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015 Programm 19:00 Uhr Begrüßung und Einführung Pastor Michael Watzlawik, Hauptkirche St. Nikolai Markus Birzer, Moderation Hans Grote, Landesbetrieb Straßen, Brücken
MehrQuelle: https://www.strassenkatalog.de/osm/dreieich dreieich stadt.png
1 2 Makrolage: Sprendlingen ist mit 20000 Einwohnern der größte Stadtteil von Dreieich. Der Knotenpunkt befindet sich im Landkreis Offenbach in Hessen. Sprendlingen grenzt im Norden an die Stadt Neu Isenburg.
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Bewertung Die Stadt der kurzen Wege und die Nutzung von Flächen durch möglichst viele Nutzergruppen sind Ziele einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung,
MehrDokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden
Dokumentation der Ideenwerkstatt 29. April 2017 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ViktoriaAtelier, Aula der Universität Bonn Übersicht 1 Einleitung... 3 2 Thesen und Dokumentation Themenkoje Mobilität und Verkehr...
MehrSO LÄUFT S HIER MIT UNS
SO LÄUFT S HIER MIT UNS AKTION ANLEINER WILLKOMMEN! Infos für nette Zwei- und Vierbeiner Liebes Frauchen! Liebes Herrchen! Hallo Nachbarschaft! Liebe Gäste! Das IG Metall Bildungszentrum soll ein Ort des
MehrPlanungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt
Planungsstudie Hölderlinstraße Inhalt Vorbemerkung Aufgabenstellung Historie Baurechtliche Grundlagen Grobplanung Überschlägige Flächenberechnung / Kostenschätzung Grobe Bewertungsmatrix Fotodokumentation
MehrGemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
MehrSteinhuder Meer Rundweg (Radweg)
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Steinhuder Meer Rundweg (Radweg) Meerstraße 15 31515 Steinhude Tel: +49 (0)5033-9501-0 Fax: +49 (0)5033-9501-20 steinhude@steinhuder-meer.de www.steinhuder-meer.de
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrGrüne Wege durch Kiel
Grüne Wege durch Kiel Routenvorschläge Langsee Tröndelsee Die Wanderung führt durch einen Teil des mittleren Grünringes der Stadt. Von der Preetzer Straße, die wie ein Damm zwischen zwei Seen liegt, geht
Mehr02 Ideenkonzept Rastplatz North Sea Cycle Route Fahrradtourismus Nordfriesland und Dithmarschen
0 Inhaltsverzeichnis 01 Reit-, Rad- und Inliner-Wegekonzept Sylt 02 Ideenkonzept Rastplatz North Sea Cycle Route Fahrradtourismus Nordfriesland und Dithmarschen 03 Umgestaltung Sparkassenpark und Mühlenteich
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrDorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld
Dorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld. Unser Leitbild attraktive Wohn- und Lebensorte für Jung und Alt mit dörflichem Charme im Dorfbild einer beruhigten Verkehrssituation belebten öffentlichen
MehrProjekt ALPHA. Wie verbreitet sind die folgenden Arten von Wohnhäusern in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung?
Projekt ALPHA Langversion des Fragebogens Umweltwahrnehmung, aktivem Transport und körperlicher Aktivität Wir möchten mehr darüber herausfinden, wie Sie Ihre unmittelbare Wohnumgebung sowie Arbeitsbzw.
Mehragra-park Park an der Herfurth schen Villa Denkmalpflegerische Rahmenzielstellung Seelemann Landschaftsarchitekten Markkleeberg
agra-park Park an der Herfurth schen Villa Denkmalpflegerische Rahmenzielstellung Seelemann Landschaftsarchitekten Markkleeberg Historische r Park Gebiet der Stadt Markkleeberg Gebiet der Stadt Leipzig
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte
Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte Fotodokumentation der Veranstaltung vom 31. März 2017 (Foto: NRW.URBAN) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Veranstaltungsprogramm...5
MehrAusschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr. Verkehrs- und Gestaltungskonzept Innenstadt - Sachstandsbericht -
Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr Verkehrs- und Gestaltungskonzept Innenstadt - Sachstandsbericht - Planungsgruppe MWM MWM Aachen Büro - Büro für -Städtebau Büro für Städtebau für Städtebau
MehrPlanungswerkstätten zum Thema Masterplan Flensburger Hafen
Planungswerkstätten zum Thema Masterplan Flensburger Hafen an verschiedenen Schulen in Flensburg auf Basis des 47 f GO 8 Planungswerkstätten 180 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 20 Jahren Phase
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die Südoststadt
Stadt Bad Driburg ISEK Südoststadt 19.04.2018 - Folie 1 Stadt Bad Driburg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die Südoststadt Zwischenbericht am 19.04.2018 - Stärken Schwächen Analyse
MehrBürgerhaushalt Potsdam
Bürgerhaushalt Potsdam 9. Sitzung Lenkungsgruppe AG Bürgerhaushalt 12. Februar 2013 1 Agenda Begrüßung Auswertung BüHH 2013/14 (inkl. Stand HH-Rechner) Jahresplanung Projektleitung 2013 Diskussion und
MehrDokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016
Dokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016 Wohin soll die Reise gehen? Dieser Frage stellten sich die Bewohnerinnen und Bewohner
MehrNeuer Park in jetziger Einöde: Fröbelstraße in Dessau muss als Verbindung weichen
Neuer Park in jetziger Einöde: Fröbelstraße in Dessau muss als Verbindung weichen Neuer Park in jetziger Einöde Fröbelstraße muss als Verbindung weichen Von Sylke Kaufhold Noch werden in der Fröbelstraße
MehrGemeinde Handewitt Ortskernentwicklung Planungs- und Umweltausschuss
Planungs- und Umweltausschuss Prozess- und Ablaufplan Arbeitsschritte/-prozess Vorstellung Ortsanalyse (06.11.15) Themenbereiche: Bedarf Ortszentrum, öffentlichen Raum aufwerten, Wegekonzept & Ortsrandgestaltung,
Mehr4. Workshop Grüne Mitte Lichterfelde Süd
4. Workshop Grüne Mitte Lichterfelde Süd Bürgersaal, Rathaus Zehlendorf, Berlin 24.11.2014 Beate Voskamp MEDIATOR GmbH 1 Ergebnisse aus dem Workshop Grüne Mitte Perspektiven für das Naturerleben Umweltbildung
MehrGEMEINSAMER GESTALTUNGSPROZESS REINPRECHTSDORFER STRASSE ERGEBNISSE 7.BÜRGERINNEN-WERKSTATT
GEMEINSAMER GESTALTUNGSPROZESS REINPRECHTSDORFER STRASSE ERGEBNISSE 7.BÜRGERINNEN-WERKSTATT Vertiefung Thema Gestaltung Ambiente 1 Straßenraumgestaltung Verordnung Tempo 30 in der Reinprechtsdorfer Straße
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrGroße Rundwanderung zur Mitte von Baden-Württemberg im Süden Böblingens
Große Rundwanderung zur Mitte von Baden-Württemberg im Süden s 13,6 km 3:30 Std. 93 m 93 m Schwierigkeit leicht Kartengrundlagen: outdooractive Kartografie; Deutschland: GeoBasis-DE / BKG 2017, GeoBasis-DE
MehrVorschläge und Wünsche rund um den Wienerberg/Rudolfshügel
Radgruppe Favoriten Ausarbeitungen zum 30.3.2017 Vorschläge und Wünsche rund um den Wienerberg/Rudolfshügel - Verlegung Hauptradroute vom Anningerweg in die Grenzackerstraße (Seite 3) - Sperrflächemarkierung
MehrDorferneuerung Kleinlangheim
Dorferneuerung Kleinlangheim Arbeitskreis 2: Ortsbild & Verkehr 7. Protokoll Montag, 22. Oktober 2012, Beginn: 19.30 Uhr Ort: Feuerwehrgerätehaus Atzhausen Zu diesem Treffen waren auch die Mitglieder des
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Werkstatt Öffentlicher Personenverkehr Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach 1. Mobilitätsforum 25. November 2013 I Andreas Maatz I
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrNEU! +++ Cafeteria im Krankenhaus Sachsenhausen sucht neuen Pächter ab 2018!! +++ Telefon: Telefax:
NEU! +++ Cafeteria im Krankenhaus Sachsenhausen sucht neuen Pächter ab 2018!! +++ Immobilien Lage Details Sachsenhausen liegt am südlichen Mainufer gegenüber der Frankfurter Altstadt und gehört seit dem
MehrMoers - Aktives Reiseziel zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet
Anna Krämer, Mareike Lammert, Madeleine Thon, Odette Wiese Regionale Einbindung I Die Grundidee 1. Lagepotenzial nutzen Moers als aktives Verbindungsglied zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet gestalten
MehrMobile Menschen Barrierefreie POIs
Förderung und Erhalt von Mobilität 3. Landeskonferenz Hessen, Altersbilder im Wandel Stefanie Hartlep, 02.07.2013, Haus am Dom in Frankfurt Gliederung Einführung Mobile Menschen Ausgangslage Status Quo
MehrParkpflegekonzept Knoops Park
-Nord Parkpflegekonzept Knoops Park Parkpflegekonzept Knoops Park - Lage Knoops Park -Nord Karte des Fördervereins Knoop Park e.v. Parkpflegekonzept Knoops Park - Bearbeitung Arbeitsgruppe: Förderverein
Mehr