Fallbeispiel Gemeinde Seon

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1 Fallbeispiel Gemeinde Seon Die Naturschutzkommission Mitglieder: - Christian Hauri, Präsident, Gemeinderat, Landwirt - Marcel Hablützel, Revierförster - Heinz Deubelbeiss, Bauamt, Ressort Gewässer - Matthias Schatzmann, Landwirt - André Hunziker, Bez-Lehrer, Ressort Naturschutz/Biologie - Beratung: Victor Condrau (via Landschaftskomm. REPLA) Start der Kommission 2002

2 Vom Heckeninventar zum Jahresprogramm Vorgehen (Teil 1): - Heckeninventarisierung durch Naturschutzkommission (Einführung/Eichung, danach gruppenweises Arbeiten) - Aufnahme mit standardisierten Inventarblättern - einzeichnen auf dem Plan - Zusammenstellung in einer Tabelle - Prioritäten setzen, Vorgehen und Verantwortlichkeiten bestimmen Heckeninventarisierung durch Naturschutzkommission (Einführung/Eichung, danach gruppenweises Arbeiten, Aufwand ca. 4 Nachmittage mit 5 Personen)

3 Aufnahme mit standardisierten Inventarblättern, (Fotos wurden leider nicht gemacht), einzeichnen auf dem Plan Zusammenstellung in einer Tabelle Prioritäten setzen Vorgehen und Verantwortlichkeiten bestimmen Nr. Flurname Beschreibung ÖQV Grösse [m] D P Bewirtschafter E Pflegeziel 02 / / / 05 Fläche [a] Eingriff A F K Eingriff A F K Eingriff A F K Bemerkung 1 Kalchtal Kleine Grube, stark verbuscht 8 Oberschlatt Uferbestockung mit Bäumen und Sträuchern 13 Langmatt stark ausgeholzte Uferbestockung 14u Retterswiler- Bach (unten) 14o Retterswiler- Bach (oben) 15 Usserdorf, (B) Feuerweiher Uferbestockung mit altersdurchmischten Bäumen Bachlauf mit unterschiedlich bestockten Abschnitten Bachlauf, Baumhecke; Bienenhaus und Ententeich 16 Oberberg Kopfweidenreihe entlang schmalem Gerinne 17 Hertimatt B Schulweiher, Bachlauf 26 Vogelsang Baumhecke an einer Böschung 30 Zirtel Hohe Strauchhecke mit wilden Deponien 40 Turbenmoos regelmässig gepflegte Niederhecke 41 Fortägerte, Bruggmatt Baumhecke und (etwas entfernt) Gebüschhecke e 50 x /- + Forstamt artenreiches Gehölz, Pionierflächen e 430 x /- Bauamt gut strukturierte, e 200 x /- Schatzmann / Schlatter / Hauri artenreiche Hochhecke mit Eichen artenreiche, gut strukturierte Uferbestockung e 650 x /- + Schlatter / Bauamt naturnaher Bachlauf, artenreiche und gut strukturierte Bestockung e/n 300 x 3 9 +/- + Schlatter / Kaspar naturnaher Bachlauf, artenreiche und stark strukturierte Bestockung e/n 300 x 6 18 Perisinotto Armando n 50 x Meier Urs, Vorderberg Kopfweidenreihe n 20 x /- +/- Bauamt / Forstamt vielfältige Gewässerlandschaft e 70 x /- Kaspar Bernhard / Baumann Rosmarie e 40 x Lüscher Ueli, Emmethof artenreiche, gut strukturierte Hecke artenreiche, gut strukturierte Hecke n 80 x SBB / Schlatter artenreiche Niederhecke n 150 x Kaspar Bernhard artenreiche Niederhecke mit einzelnen Bäumen Gehölzpflege, Buchten (Saumbereiche) schaffen selektiv auf Stock setzen, Bäume teilweise (und gezielt) entfernen frische Triebe m 1/1 teilweise entfernen regelmässig wenig Kies abbauen (Pionierflächen erhalten) h 1/3 3'400 0 Gehölzpflege, h 1/3 3'400 Buchten (Saumbereiche) 0 Eschen und Birken fällen 0 selektiv auf Stock setzen, Bäume teilweise (und gezielt) entfernen schaffen h 1/3 1'000 Sträucher selektiv m 1/3 670 schneiden, Hasel auf Stock setzen h 1/3 2'600 0 Renaturierung von unten nach oben vornehmen. Saumbereich ausweiten. h 1/ selektiv auf Stock setzen, Bäume teilweise (und gezielt) entfernen h 1/3 900 Renaturierung von unten nach oben vornehmen. Saumbereich ausweiten Projekt ALG keine Priorität / keine Kosten für die Gemeinde 200 frische Triebe m 1/1 teilweise entfernen 200 frische Triebe m 1/1 teilweise entfernen 200 Pflege wie bisher in Zusammenarbeit mit Schulklassen / Lehrerschaft ausführen 0 0 Sträucher selektiv auf Stock setzen selektiv auf Stock m 1/ selektiv auf Stock m 1/2 setzen (v.a. setzen (v.a. Hasel), auslichten. Hasel), auslichten. Pflege; Artenreichtum fördern Sträucher selektiv auf Stock setzen, Sträucher selektiv schneiden (Umwandlung in Niederhecke); Bäume stehen lassen m 1/ Pflege; Artenreichtum fördern m 1/ Sträucher selektiv auf Stock setzen, Sträucher selektiv schneiden (Umwandlung in Niederhecke); Bäume stehen lassen m 1/3 470 m 1/1 m 1/3 200 Falls nötig Deponien entfernen (Kosten!). Saumbereich schaffen. 800 wurde schon bisher regelmässig gepflegt (Verkehrssicherheit) 600 Im Rahmen des Konzepts "Niederhecken um Retterswil"

4 Vom Heckeninventar zum Jahresprogramm Vorgehen (Teil 2): - Jahresbudget bei Gemeinderat beantragen - Pilotprojekte im ersten Jahr (rasche Umsetzung) mit breiter Öffentlichkeitsarbeit - Jahresprogramm durch Naturschutzkommission erstellen - erste Erfahrungen sammeln - Ausbau zum Förderprogramm Hecken und Hochstamm-Obstbäume - erweiterte Massnahmenpalette, erweitertes Jahresprogramm Vom Heckeninventar zum Jahresprogramm mit Förderangebot für Hecken und Hochstamm-Obstbäume

5

6 Ausgeführte Massnahmen - Heckenpflege, Neupflanzungen, Kleinstrukturen - Wald und Waldrandaufwertungen - Hochstamm-Obstbäume: Neupflanzungen, Pflege - Gewässeraufwertungen: stehende und fliessende Gewässer - LEP- (Vernetzungs-) Verträge mit Landwirten - Öffentlichkeitsarbeit Hecken, Feldgehölze, Wald Aufwertung, Pflege von rund m Hecken (63 Hecken bestehend, 1 Hecken Neuanlage) und diverse Aufwertungen im Wald via Forst (Waldweiher, Waldränder, Altholzinsel usw.)

7 Der Hübelholz-Weiher nach dem Ausbaggern und Wald Auslichten. Hecke im Mehrjahresprogramm (Schafisheimerstrasse)

8 Gewässer, Feuchtgebiete Gewässermassnahmen total 14 Einsätze, Projekte, davon 3 Neuanlagen: Pflegearbeiten von 94 Aren Feuchtwiesen und Weihern Weiherbau neu auf eine Fläche von 9 Aren Bachöffnungen neu auf einer Gesamtlänge von 530 m Bachpflege/Aufwertungen auf eine Länge von 550m Anlass des Projekts: Defekte Drainageleitung seitlich des Fürweiers Fürweier vorher: Privater Fischteich mit verbauten Ufern, komplett eingezäunt

9 2006 Anfangs 2007

10 Sommer 2008 Fürweier-Bach: Oberlauf vorher nachher

11 Fürweier-Bach: Bauphase Vor der Renaturierung Fürweier-Bach: nachher, noch unbepflanzt Fürweier-Bach Oberlauf zwischen Kantonsstrasse und Fürweier

12 Fürweier-Bach, zwischen Kantonsstrasse und Aabach: vorher/nachher Fürweier-Bach im Unterlauf: Bauphase, Mitarbeit des Zivilschutzes

13 Retterswilerbach vorher und nacher

14 Schützenhilfe bei der Aabachvernetzung aus Boniswil: Renaturierung Eichholzkanal Diverse Weiher am Aabach als Trittsteine in der Nord-Süd-Vernetzung

15 Geiselmattweiher Aabachstr. Weiher Häfeliweiher Fürweier Hübelholzweiher Renat. Aabachufer Retterswilerbach Eichholzkanal Boniswil Hasenmoosbach und Krebsbach Egliswil LEP - Umsetzung: Aabach Nord-Süd-Vernetzung Ziel- und Leitarten: Zahlreiche Tierarten brauchen naturnahe Gewässer, z. B. Eisvogel, Ringelnatter, Feuersalamander, Iltis.

16 Kreuzkröte, Gelbbauchunke Das Mauswiesel ist äusserst scheu und braucht genügend Deckungsstrukturen.

17 Hochstammobstbäume ( ) Pflanzung von 579 Bäume Hochstammobstbäume. Mehrere hundert Bäume mit Bewirtschaftungsverträgen (LEP-Verträge) Regelmässige Pflanzaktionen mit Studenten, Landwirten, Arbeitseinsätze mit MitarbeiterInnen von UBS Schweiz und anderen Firmen (Volunteering usw.) Pflanzung Retterswil, total gepflanzt 75 Hochstamm-Obstbäume in Partnerschaft mit 30 UBS-Angestellten, 7 Bauernfamilien, KLAS und dem Naturama.

18 Musterpflanzung durch Fachleute vor Ort - anschliessend selbständiges Arbeiten in Gruppen.

19 Das Ergebnis nach vollendeter Arbeit: Aufwertung bestehender Obstgärten und Neupflanzungen Hochstammobstbäume bereichern das Landschaftsbild und die Erholung in der Gemeinde

20 LEP-Umsetzung durch die Landwirte Öffentlichkeitsarbeit Diverse Zeitungsartikel bezüglich ausgeführter Massnahmen Kant. Symposium Natur und Landwirtschaft lokaler Info-Parcours mit Einbezug der Schule Seon und den Landwirten (Eröffnungsevent und Info-Tafeln, Flyer während Mai - Oktober 2007)

21

22 Kant. Symposium Natur und Landwirtschaft und lokaler Info-Parcours mit Schülern Kosten, Finanzierungen - Jahresbudget Naturschutz der Gemeinde - Subventionen Kanton - Beiträge KLAS (Stiftung Kultur Landschaft Aare Seetal) - Eigenleistungen

23 Kosten und Finanzierungen von (Nur Massnahmen über Naturschutzbudget!) Total ca. 90 Massnahmen bzw. Projekte (6 Projektjahre)! Gesamtkosten ca. Fr Budget Naturschutzkommission (6 x ): Fr Eigenleistungen Gemeinde ca. Fr Subventionen Kanton ca. Fr Beiträge KLAS/FLS ca. Fr Ausblick Erfahrung Fragen

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