JAHRESBERICHT Lenzburg - Seetal. Lenzburg, Januar Bachöffnung und Landschaftsaufwertung Stöckhof, Egliswil
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1 Lenzburg, Januar 2009 REGIONALPLANUNGS- VERBAND LENZBURG SEETAL Landschaftskommission Landschaftskommission Lenzburg - Seetal JAHRESBERICHT 2008 Geschäftsstelle: MARTI PARTNER Architekten und Planer AG Augustin Keller-Strasse 22 CH Lenzburg Telefon: Telefax: planung@martipartner.ch Präsidentin: Gabi Lauper g.lauper@niederlenz.ch Bachöffnung und Landschaftsaufwertung Stöckhof, Egliswil
2 Inhaltsverzeichnis Bericht 1 Ausgangslage 3 2 Die Landschaftskommission 4 3 Leistungsziele 6 4 Wirkungsziele 10 5 Schwerpunktprojekt: Mehrjahresprogramm 13 6 Schlussbemerkung 15 7 Anhang 16 A Übersicht Beispielsammlung LEP-Umsetzung B Weiterbildungsangebot: Exkursion 12. Juni 2008 C Öffentlichkeitsarbeit D Stundenaufwand 2008 E Rahmenvertrag / Leistungsvereinbarung 2008 Die Jahresberichte 07/08, die beiden Landschaftsentwicklungsprogramme LEP Seetal und Lenzburg und Umgebung, Objektblätter zu den Projekten und weitere Informationen sind auf der Homepage der Stadt Lenzburg unter Region, Repla Lenzburg-Seetal, Landschaftsentwicklungsprogramm LEP zu finden (downloadbar). Link: content html Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 2
3 1 Ausgangslage Der Verlängerung für weitere 2 Jahre und Erweiterung des kantonalen Pilotprojektes zur Umsetzung des Landschaftsentwicklungsprogrammes auch auf das Seetal hat der Repla- Vorstand am 5. Dezember 2007 zugestimmt. Im Jahresbericht 2008 der regionalen Landschaftskommission wird somit erstmals auch der Teil Seetal erfasst. Der Rahmenvertrag mit dem Kanton und die Leistungsvereinbarung mit der Landschaftskommission befinden sich im Anhang E. Für die administrativen Arbeiten ist die Geschäftsstelle der Repla zuständig. Seit August 2006 besteht ein Vertrag für die Fachberatung der Landschaftskommission und der Verbandsgemeinden. Das Beraterteam, welches auch für die Gemeindeberatung im übrigen Kantonsgebiet zuständig ist, ist im Kapitel 2 aufgeführt. Für die Seetaler Gemeinden ist somit die Kontinuität in der Beratung gewährleistet. Die Umfrage bei den Verbandsgemeinden im Jahr 2007 zeigte, dass ein Grundverständnis für ökologische Aufwertungsmassnahmen vorhanden ist, und wiederkehrende Unterhaltsmassnahmen selbstverständlich sind; eine generelle Unterstützung seitens der Landschaftskommission ist in diesen Punkten nicht erforderlich. Hingegen haben die meisten Gemeinden Unterstützung im Aufbau eines Mehrjahresprogramms Natur und Landschaft gewünscht. Für 2008 wurde deshalb die Erarbeitung eines Mehrjahresprogramms für eine Pilotgemeinde als Schwerpunktthema festgelegt. Ziel war, neben dem konkreten Mehrjahresprogramm das Vorgehen anschliessend soweit möglich zu standardisieren, um anderen Gemeinden die Erarbeitung durch zur Verfügung stellen von Arbeitsblättern / Checklisten zu erleichtern (siehe Kaptiel 5). Neben der Erarbeitung dieses Mehrjahresprogramms bleibt die Initiierung und Beratung von Einzelmassnahmen weiterhin ein wesentlicher Bestandteil unseres Aufgabenbereiches. Die mit dem Jahresbericht 2007 begonnene Beispiel-Sammlung LEP- Umsetzung konnte laufend ergänzt werden und hat ihr Ziel, dadurch andere für ähnliche Massnahmen zu gewinnen, erreicht. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 3
4 2 Die Landschaftskommission Vorsitz Mitglieder Fachbereiche - Gabi Lauper Richner, Niederlenz - Frank Haemmerli, Lenzburg, Forstdienste Lenzia - Heinz Hunziker, Staufen, Naturschutzkommission Staufen - Werner Lehner, Fahrwangen, Präsident KLAS - Ueli Meyer, Schafisheim, Kulturingenieur, Vertreter Teilregion Lotten - Herbert Flury, Lenzburg / Stv. Matthias Räber, Beinwil a.s., Planer - Max Senn, Rupperswil, Jagdgesellschaft Lenzhard - André Zehnder, Planungsbüro Marti Partner (Regionalplaner) Vakant: - Landwirtschaft - Kiesabbau Beratungsteam Geschäftsstelle - Victor Condrau, Hunzenschwil, Landschaftsarchitekt - Esther Krummenacher, Hausen bei Brugg, ökologische Beratung, Regionalkoordinatorin Amphibienschutzkonzept - Rosmarie Wehrli, Egliswil, Natur- und Umweltfachfrau Marti Partner Architekten und Planer, André Zehnder, Lenzburg Die Zusammensetzung der Landschaftskommission der Repla blieb unverändert. Eine Vergrösserung wurde nicht aktiv angestrebt, da die Kommissionsarbeit mit mehr als 12 Mitgliedern eher schwerfälliger wird. Das Ziel pro Teilregion sowie pro Fachbereich ein verantwortliches Mitglied zu haben, ist deshalb nicht erfüllt. Leider verlässt André Zehnder per Ende 2008 das Büro Marti Partner. An dieser Stelle danken wir ihm deshalb herzlich für seine Arbeit in der Landschaftskommission und vor allem auch für seine organisatorische und administrative Unterstützung im Hintergrund. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 4
5 Übersichtskarte Die Teilregionen (mit Ansprechpartner aus der Ls.kom) und die Gemeinden der Region Lenzburg- Seetal. Folgende Gemeinden sind Repla-Doppelmitglieder, wobei sie Hauptmitglied in einer Nachbar- Repla sind. Bettwil (ab ) Brunegg Dürrenäsch Hendschiken Mägenwil Othmarsingen Der Aufwand für die Fachberatung in diesen Gemeinden wird deshalb über das Projekt TP8 direkt mit dem Kanton abgerechnet. Das KLAS kann aber auch in diesen Gemeinden Umsetzungsmassnahmen finanzieren. Die Karte zeigt auch die Gemeinden mit kommunalen Landschaftskommissionen und Natur- und Vogelschutzvereinen. In folgenden Gemeinden wurde 2008 vom Gemeinderat neu eine kommunale Landschaftskommission eingesetzt: Egliswil (Start 2009) Othmarsingen Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 5
6 3 Leistungsziele Im Rahmenvertrag sind die zu erbringenden Leistungen grob aufgelistet und detailliert in der Leistungsvereinbarung mit der Landschaftskommission aufgeführt. Leistungsziele / Massnahmen Bericht 2008 Zielerreichung Ausblick 2009 Ziel erreicht Ziel teilweise erreicht 0 Ziel nicht erreicht - Fachberatung - Beratung der Gemeinden Kontinuierliche Beratung der zuständigen Kommunalverantwortlichen (Kommission, Beauftragter, Ressortvorsteher) in den Gemeinden Boniswil, Egliswil, Fahrwangen, Lenzburg, Schafisheim, Staufen und neu Othmarsingen. Weiterführen Erarbeitung Mehrjahresprogramm Zusammen mit einer kom. Arbeitsgruppe (8 Mitglieder) wird in der Gemeinde Schafisheim ein Mehrjahresprogramm Natur und Landschaft erarbeitet. Dabei ist das best. Inventar aus den 80-er Jahren überprüft und ergänzt worden. Ausserdem soll die Frage, wer für die Kontinuität verantwortlich ist (Landschaftskommission, verwaltungsinterner oder externer Landschaftsbeauftragter) zu Handen des Gemeinderates erörtert werden. (Details siehe Kapitel 5) Durchführung Schulung / Workshop Mehrjahresprogramm für interessierte Gemeinden am 4. April 2009, zusammen mit IG Landschaft Begleitung weiterer Gemeinden bei der Erarbeitung eines Mehrjahresprogramms Begleitung von Einzelmassnahmen: Einzelmassnahmen wurden in den Gemeinden, Hallwil, Leutwil, Niederlenz, Othmarsingen und Schafisheim realisiert. Siehe Kapitel Wirkungsziele und Beispielsammlung LEP-Umsetzung (Übersicht siehe Anhang A, abrufbar über Rubrik Region, Regionalplanungsverband, Landschaftsentwicklungsprogramm) - Motivation inaktiver Gemeinden In den Gemeinden Ammerswil und Holderbank wurde durch die FachberaterInnen je eine Begehung mit dem Ressortvorsteher und weiteren Personen durchgeführt, woraus Vorschläge für Aufwertungsmassnahmen hervorgingen. G. Lauper und E. Ravnikar haben Ende November der kom. Landschaftskommission Möriken-Wildegg verschiedene Aufwertungsmassnahmen betr. Amphibienvernetzung vorgestellt (Praktikumsarbeit E. Ravnikar). Frau Ravnikar führt diese Arbeit für ihre Wohngemeinde Mägenwil weiter. weiterführen Realisierung der vorgeschlagenen Aufwertungsmassnahmen und Festigung des Beratungsangebotes Infolge der guten Verankerung dieses Beratungsangebotes in der Repla und der kontinuierlichen Information über realisierte Aufwertungsmassnahmen an den Repla- Sitzungen, an welchen alle Gemeinden vertreten sind, sowie mit der Beispielsammlung LEP-Umsetzung können auch bisher eher inaktive Gemeinden gewonnen werden. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 6
7 Beratungsteam Aufgrund des begrenzten Budgets und der Beratungskapazität der FachberaterInnen ist eine Konzentration der Beratungstätigkeit auf einzelne Gemeinden notwendig und sinnvoll. (Stundenaufteilung siehe Anhang D). Vergrösserung Beratungsteam diskutieren, da die Erfahrung zeigt, dass die Beratung durch Spezialisten kaum durch Laien aus dem regionalen oder kommunalen Landschaftskommissionen ersetzt werden kann. Diskussion über Kostenteiler zwischen Repla und Gemeinden / Dritte: interne Richtlinie, wobei keine bisher aktive Gemeinde abgeschreckt werden soll. Der Aufwand des Beraterteams für Doppelmitglieder aus Nachbar-Repla s ist direkt mit dem Kanton über das Projekt TP8 abzurechnen. 0 Bei Neuberatungen auf Richtlinie hinweisen, konsequenter umsetzen - Beratung der Repla / Gemeinden zu einzelnen Themen, Information über Änderungen Einbringen von LEP-Anliegen bei Themen, welche in der Repla behandelt werden sowie Mitarbeit bei folgenden Vernehmlassungen: Richtplanänderung Abbaugebiet Rupperswil / Schafisheim: Forderung nach einem Kleintierdurchlass Richtplanänderung Inertstoffdeponie Holderbank: Forderung für Begleitung Aufwertungsmassnahmen Mitarbeit, Feedback bei Repla / Kt.-Projekt Entwicklung Region Hallwilersee Sensibilisierung der Gemeindevertreter, z.bsp. betr. Siedlungsökologie, Siedlungsrandgestaltung und Neophytenproblematik Koordination - Koordination aller Beteiligten persönliche, spontane Kontakte, unter anderem beim Sternmarsch Forstdienste Lenzia und Exkursion der reg. Ls.kom. Staufen / Schafisheim 0 Kontakte mit Natur- und Vogelschutzvereinen, Jagdgesellschaften und Förstern verstärken und institutionalisieren BirdLife Aargau, Kommission Projekte: reg. Ls.kom. hat optimalen Infoaustausch, Zusammenarbeit resp. Unterstützung bei den Artenförderungsprojekten angeregt. BirdLife Aargau beginnt die eigentliche Arbeit mit den NVV-Sektionen erst im 2009: die reg. Ls.kom. wird zur Startsitzung in der Region eingeladen. - Koordination mit Nachbar- Repla Via Fachberatung in Repla-Doppelmitgliedgemeinden (z.bsp. Othmarsingen) Treffen Repla-Geschäftsleitung mit Repla Seetal, Kanton Luzern, am 24. Januar weiterführen - Aufbau / Pflege Kontaktnetz Enge Zusammenarbeit mit Stiftung KLAS (der KLAS-Perimeter wurde bis zur Aare ausgedehnt), bei welcher finanzielle Beiträge für die Realisierung von Aufwertungsmassnahmen beantragt werden können. Entsprechende Anpassung des Namens, neu Kultur Landschaft Aare Seetal. Zusammenarbeit mit neu gegründeter IG Landschaft (siehe und BirdLife Aargau Weiterführen Zusammenarbeit mit Jagdgesellschaften vertiefen Erfahrungsaustausch mit Ls.kom. Repla Fricktal 0 Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 7
8 Projekte - Initiierung und Koordination regionaler und lokaler Projekte Verschiedene Projekte (siehe unter Kapitel Wirkungsziele Ziel ist es Projekte auf unterschiedlichem Bearbeitungsstand zu haben, um eine kontinuierliche LEP-Umsetzung zu ermöglichen. Weiterführen - Synergien von Projekten Dritter nutzen Wird gemacht, z.bsp. - Begleitung wissenschaftliche Arbeit Eva Ravnikar, in Ausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogik Sekundarstufe, durch Esther Krummenacher >> Erfassung Amphibienlaichstellen und Vorschläge für Aufwertungsmassnahmen in den Gemeinden Möriken-Wildegg und Mägenwil - BirdLife Aargau, Kommission Projekte, Kontaktaufnahme durch Gabi Lauper - Planung Hero-City: Inputs Rosmarie Wehrli z.hd. Ls.kom. Lenzburg und Planungsteam, insbesondere betr. Aabachraum - Einbringen von LEP-Anliegen durch Rosmarie Wehrli und Esther Krummenacher beim SBB-Ausbau 3.Geleise Gexi, Überprüfung der vorgeschlagenen Massnahmen - Einbringen von LEP-Anliegen beim Aushandeln von Verträgen für Altholzinseln, z.bsp. in Niederlenz durch Gabi Lauper und Esther Krummenacher - Einbringen von LEP-Anliegen bei Projekten der Stiftung KLAS - Beim Projekt Wiesel-Patchwork (Wiesel Netz)! Massnahmen haben Eingang in LEP-Verträge mit Bewirtschaftern gefunden, oder können Anlass zu Vertragsverhandlungen mit Landwirten geben. - Unterstützung von Projekten Mehr Natur im Jagdrevier der Jagdgesellschaft Lenzhard (Wasserstelle Strassenverkehrsamt). - Einbringen von LEP-Anliegen bei Vertragsabschlüssen von Agrofutura. - Einbringen von LEP-Anliegen bei laufenden Rekultivierungen / bzw. Abbauvorhaben (Niederlenz, Schafisheim, Staufen, Rupperswil). Wo bekannt, Einfluss nehmen Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 8
9 Öffentlichkeitsarbeit / Weiterbildung - jährl. Durchführung einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung zum Thema Natur und Landschaft Exkursion Staufen / Schafisheim, 12. Juni für Gemeindebehörde und Interessierte, ca. 40 TeilnehmerInnen, v.a. aus Staufen und Schafisheim: Themen: Strukturierung und Aufwertung der Landschaft (Hochstammobstbäume, Allen, Hecken) / Neophytenbekämpfung / Erstellen eines kommunalen Mehrjahresprogramms Natur und Landschaft / Finanzierungsmöglichkeiten von Projekten (Kopie Einladung im Anhang B) Geplant: - Schulung / Workshop: Mehrjahresprogramm, ca. März / April 09 - Exkursion Egliswil: Wiesel-Patchwork, Jagd, Bachöffnung Tribächli, Unterhalt, ca. Juni 09 Beispielsammlung LEP-Umsetzung mit folgenden Objektblättern ergänzt: Laufend ergänzen - Egliswil, Stöckhof: Ausdolung Tribächli - Boniswil: Renaturierung Eichholzkanal - Othmarsingen, Eggental: Amphibienvernetzung - Othmarsingen, Gislisberg: Amphibienlaichgewässer - Weitere noch in Bearbeitung >> Ergänzung Übersicht siehe Anhang A, abrufbar über Rubrik Region, Regionalplanungsverband, Landschaftsentwicklungsprogramm Verschiedene Presseberichte zur Landschaftsaufwertung und zu Einzelprojekten siehe Anhang C. - Unterstützung der Gemeinden bei der Öffentlichkeitsarbeit prüfen Lediglich im Rahmen der initiierten Projekte 0 Weiterführen Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 9
10 4 Wirkungsziele In diesem Kapitel werden die verschiedenen LEP-Projekte aufgelistet. Zudem wird der Grad der Zielerreichung ausgewiesen. Wirkungsziele / Massnahmen Bericht 2008 Zielerreichung Ausblick 2009 Erhalt und Aufwertung der naturnahen Seeufer Kantonale und kommunale Projekte, keine aktive Rolle der regionalen Landschaftskommission Aufwertung der Ackerlandschaft Schlatt Aufwertung Aabach und Bünz Kant. Projekt Fischvernetzung Aabach, Teilprojekte Seon, Lenzburg und Niederlenz Aabachmatte realisiert. keine aktive Rolle der regionalen Landschaftskommission 0 Nach Möglichkeit Initiierung von Folgeprojekten und Koordination aufgrund Realisierung von kantonalen und kommunalen Projekten anstreben - Boniswil, Renaturierung Eichholzkanal: Schaffung eines natürlichen Bachbettes mit Ausbuchtungen zum Wald >> Quervernetzung zum Aabach, Lebensraumaufwertung (Wildtierkorridor) (siehe Bsp.-Sammlung ) Lebensraumverbund für Amphibien und weitere Pionierarten - Realisierung neue Amphibienlaichstelle inkl. Kleinstrukturen im Lenzhardfeld, Niederlenz. Bereits kurz nach Erstellung wurden erste Gelbbauchunke gesichtet. Bei einer Nachkontrolle im August wurden junge bzw. erwachsene Gelbbauchunken und rund 30 Larven gesehen. (siehe Bsp.-Sammlung ) - Neophyten-Ausreissaktion NVV Lenzburg Unterhaltsberatung Aufwertungsmassnahmen in der Umgebung Überprüfung Rekultivierungskonzept der Kiesgrube und Integration von Amphibienmassnahmen. Abschluss LEP-Vertrag ermöglichen Trockenstandortverbund entlang stillgelegtem Bahntrassee Wildegg-Lenzburg. - Amphibienlaichgewässer Eggenthal, Othmarsingen: Ausgehend von Problemen mit durch Meteorwasser vernässtem Kulturland erfolgt eine Waldrandaufwertung kombiniert mit der Erstellung von Kleingewässern. (siehe Bsp.-Sammlung ) Aufwertungsmassnahmen im Steinbruch Fischer umsetzen. Ausweitung des Amphibienverbundes gegen Dottikon (Kiesgrube Tannächer) und Mägenwil (u.a. Steinbrüche) durch Kontaktnahme mit Dottikon und Begleitung E. Ravnikar in Mägenwil. - Schaffung eines Amphibienlaichgewässers im Zusammenhang mit der Sanierung Grüngutdeponie Gislisberg, Othmarsingen (siehe Bsp.-Sammlung ) - Erstellung diverser Wald- und Waldrandgewässer im Forstrevier Lenzia in Zusammenarbeit mit KASK Trittstein- und Laichgewässerergänzung im Rahmen Waldunterhalt anstreben. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 10
11 - Bölliweiher, Lenzburg: Aufwertung der bestehenden Gewässer, dadurch wird die Kette der Kleingewässer im Chaibegarte ( ) und Bodenfeld ( ) ideal ergänzt. (siehe Bsp.-Sammlung ) - Aufwerungsmassnahmen Bettenthal und Planung Ergänzungsstandorte in der Umgebung Schützenhaus / Gärtnerei, Schafisheim: bis jetzt v.a. aus finanziellen Gründen keine weiteren Massnahmen realisiert, aber Aufnahme ins kom. Mehrjahresprogramm - Hilfestellung für Finanzierung, damit Massnahmen umgesetzt werden können Begleitung Standortsuche für neue Gewässer - Möriken-Wildegg / Mägenwil: Dokumentation der Amphibienlaichgewässer und Vorschlag für Aufwertungsmassntahmen (Vertiefungsarbeit E. Ravnikar) 0 Vorschläge umsetzen - Staufen: Vernetzungsprojekt beim Holzschopf mit Pioniergewässer und Gehölzaufwertung. 0 Geplante Massnahmen realisieren über Forst Freihaltung und Aufwertung der Wildtier- und Vernetzungskorridore Realisierte Massnahmen dienen auch Wildtiervernetzung (z.bsp. Boniswil, Renaturierung Eichholzkanal). 0 Wildtier-Unterführung Strasse Lenzburg- Hunzenschwil im Rahmen Rekultivierung Kiesgrube Hugstöck angehen Initiierung weiterer Projekte im Rahmen laufende Überarbeitung Projektliste prüfen - Seengen, Schloss Hallwil: Kleintierdurchlass für Wiesel, Iltis und Fische unter Kantonsstrasse (Kant. Projekt, öff. Auflage Baugesuch im September, Realisierung Winter 08/09) Wieselprojekt Seetal weiterführen und unterstützen Aufwertung der traditionellen Kulturlandschaft und angrenzende Wälder - Schafisheim: Pflanzung von 21 Hochstammobstbäumen im Staufenerfeld, eingangs Schafisheim, Vereinbarung mit GR Schafisheim (siehe Bsp.-Sammlung ) - Pflanzung von total 105 Hochstammobstbäumen in Fahrwangen (KLAS- Projekt) - Ammerswil, Ebnet: Buntbrache und Wildacker als Lebensraumaufwertung für Feldhasen, Abschluss LEP-Vertrag pendent (siehe Bsp.-Sammlung ) 0 Weiterbegleiten, neben Anliegen Jagdgesellschaft Diana auch ökologische Kriterien berücksichtigen - Bettwil: Heckenpflanzung und Bachöffnung in Planung 0 Realisierung 2009/10 - Beinwil, unterhalb Kantonsstrasse gegen See: Pflanzung von 75 Hochstammobstbäumen (KLAS und FHNW) (siehe Bsp.-Sammlung ) - Egliswil Stöckhof, Bachöffnung Tribächli: Schaffung eines mäandrierenden Bachlaufes, ca. 60 m, Schaffung von 3 Pioniertümpeln. Aufwertung und vertragliche Festsetzung der Pflegemassnahmen der die Landschaftskammer prägenden Extensivweiden (LEP-Verträge). Aufwertung mit versch. Kleinstrukturen wie Ast- /Steinhaufen, Wurzelstöcke, Kopfweiden, Dornensträuchergruppen, Hecken und Hochstammbäume. Ausserdem Waldrandaufwertung durch die Forstdienste Lenzia. (siehe Bsp.-Sammlung ) Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 11
12 - Niederlenz, Lenzhardfeld: mit Landwirt besprochene Aufwertung Feldgehölz, in diesem Jahr vor allem Neophytenbekämpfung (Jap. Knöterich) ) und Anlage von Kleinstrukturen 0 Weiterführen Neophytenbekämpfung, anschliessend Aufwertungsmassnahmen Siedlungsökologie Bis jetzt Konzentration der Fachberatung auf das Gebiet ausserhalb der Bauzone. Es wurde lediglich ein Projekt untersützt, indem der Beratungsaufwand von Rosmarie Wehrli übernommen wurde. - Gemeinderäte und Bevölkerung sensibiliesieren, Projekte unterstützen, Bsp.-Sammlung gezielt ausbauen - Egliswil, Wasserspielplatz: Neuanlage eines naturnahen Spielplatzes beim Kindergarten mit Teilöffnung und Herrichtung eines kleinen Bachlaufes im Spielplatz, Bepflanzung mit einheimischem Gehölz und versch. Anderen naturnahen Elementen. (siehe Bsp.-Sammlung ) Zielarten Möriken-Wildegg / Mägenwil: Amphibienerhebung (Vertiefungsarbeit E. Ravnikar) sowie im Rahmen Nachkontrolle realisierter Aufwertungsprojekte Eine Erfolgskontrolle via Erhebung von Zielarten übersteigt die Kapazität der regionalen Landschaftskommission. 0 Punktuell im Rahmen von Nachkontrollen Dezentraler Vollzug In Egliswil und Othmarsingen wurde dieses Jahr vom Gemeinderat neu die Einsetzung einer kommunalen Landschaftskommission beschlossen. In Othmarsingen hat die Kommission die Tätigkeit bereits aufgenommen, in Egliswil wird sie ab 2009 eingesetzt. Die bestehene Landschaftskommission in Möriken-Wildegg wurde wieder aktiviert und ergänzt. Geplant: - Schulung / Workshop: Mehrjahresprogramm: 4. April 2009 Somit verfügen 12 Gemeinden über eine kom. Ls.kom (siehe Übersichtskarte S. 4). Das Angebot der FachberaterInnen ist bekannt und wird genutzt. Beispielsammlung LEP-Umsetzung als Arbeitshilfe und Motivation für weitere Projekte Übersicht siehe Anhang A, abrufbar über Rubrik Region, Regionalplanungsverband, Landschaftsentwicklungsprogramm Wird laufend ergänzt und an den Repla- Vorstandsitzungen darüber informiert Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 12
13 5 Schwerpunktprojekt: Mehrjahresprogramm Die Umfrage bei den Verbandsgemeinden im Jahr 2007 zeigte, dass die meisten Gemeinden Unterstützung im Aufbau eines Mehrjahresprogramm Natur und Landschaft wünschen. Deshalb wurde dieses Jahr mit der Gemeinde Schafisheim - als Pilotgemeinde - ein solches Mehrjahresprogrammes erarbeitet. Ziel war, neben dem konkreten Mehrjahresprogramm das Vorgehen zu standardisieren und Arbeitsblätter / Checklisten für andere Gemeinden bereit zu stellen. Mit dieser Aufgabe wurde von der Landschaftskommission Victor Condrau beauftragt. Der Gemeinderat Schafisheim hat eine kommunale Arbeitsgruppe Natur und Landschaft unter der Leitung von Gemeinderätin T. Beck eingesetzt. Landschaftsinventar In einem ersten Schritt wurde das Landschaftsinventar der Gemeinde Schafisheim aus den 80er-Jahren im Feld überprüft und aktualisiert. Daraus ergeben sich verschiedene Aufwertungs- und Pflegemassnahmen, die im Mehrjahresprogramm aufgelistet und die Verantwortlichkeit sowie Priorität festgelegt werden. Von der Aufgabenliste zum Umsetzungsprogramm Eine gute einfache Methode für die Bestimmung der Prioritäten besteht darin, dass jedes Mitglied die nach seiner Ansicht wichtigsten Aufgaben bezeichnet. Es ergibt sich in der Regel eine recht deutliche Prioritätenzuteilung, welche danach allerdings noch im Plenum diskutiert werden muss. Für die wichtigsten Aufgaben sollte dann diskutiert werden,! welche Bedeutung sie haben! wie dringend die Realisierung zeitlich ist. Aufgrund dieser Arbeiten wird ein Umsetzungsprogramm, z.b. für die nächsten ein oder zwei Jahre zusammengestellt. Arbeitsprogramm Naturschutzkommission Wir empfehlen, dass die Naturschutzkommission ein Arbeitsprogramm erarbeitet. Dieses soll den aus dem Pflichtenheft hergeleiteten Aufgaben einen ihrer Priorität entsprechenden Ausführungszeitpunkt zuordnen. Der Zeitraum darf dabei sicher die übliche vierjährige Amtszeit übersteigen. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 13
14 Zweckmässig ist die Gliederung in folgende Arbeitsgattungen:! Kurzfristig: z.b. Pflegekonzepte und -pläne für NS-Objekte und - Gebiete gemäss BNO; kommunale Nutzungs- oder Beitragsverträge mit Landwirten! Ständig: z.b. Beurteilung von Bauvorhaben im Hinblick auf Natur und Landschaft. Viele verschiedene Projekte sowie Bau- und Planungsvorhaben können Auswirkungen auf die Natur haben. Nicht selten lassen sich auch im Zusammenhang mit Bauprojekten Verbesserungen und Aufwertungen für die Natur erzielen. Es wird daher zusammen mit Gemeindeschreiber, Gemeinderat oder Bauverwaltung abgeklärt, welche naturschutzrelevanten Vorhaben in den nächsten Jahren zu erwarten sind. Die Kommission sollte sicherstellen, dass sie laufend über neue Vorhaben informiert wird.! Periodisch nach den Ausführungsintervallen: z.b. Überprüfen der Zweckmässigkeit von Pflegeplänen; Verlängerung kommunaler Verträge! Mittelfristig: z.b. Aufwertungsmassnahmen in NS-Objekten und -Gebieten gemäss BNO! Langfristig: z.b. Neuschaffung von kommunalen NS-Objekten; Aufwertungsmassnahmen gemäss LEP Das Mehrjahresprogramm Schafisheim soll im nächsten Jahr fertig gestellt werden. An einem Kurzseminar wird das Vorgehen den übrigen Verbandsgemeinden erläutert. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 14
15 6 Schlussbemerkung Wiederum konnten verschiedenste Aufwertungsmassnahmen in der Region realisiert und Akteure motiviert sowie neue hinzugewonnen werden. Der Natur spielt es keine Rolle, wer den aktiven Part spielt, uns Menschen manchmal schon. Konkurrenzdenken statt Zusammenspiel. Dieses Zusammenspiel zu fördern, indem die verschiedenen Akteuren voneinander wissen und sich dank dem Landschaftsentwicklungsprogramm optimal ergänzen, ist eine wichtige Aufgabe der regionalen Landschaftskommission. Dies hat der Erfahrungsaustausch mit der Landschaftskommission der Repla Fricktal verdeutlicht. Deshalb an dieser Stelle Ein herzliches Dankeschön an alle, die zur Aufwertung unseres Lebensraumes beitragen. Zusammen erreichen wir mehr als jeder einzelne. Wir freuen uns auf eine engere Zusammenarbeit. Für die Landschaftskommission der Repla Lenzburg-Seetal Gabi Lauper Richner Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 15
16 7 Anhang Anhang A Beispielsammlung LEP-Umsetzung Kontakte Repla-Geschäftsstelle: MARTI PARTNER Architekten und Planer AG Augustin Keller-Strasse 22 CH Lenzburg Telefon: Telefax: zehnder@martipartner.ch Landschaftskommission Präsidentin: Gabi Lauper g.lauper@niederlenz.ch Fachberatung Victor Condrau info@dueco.ch Übersicht Beinwil am See, Gumen/Mutten:Neupflanzung Hochstammobstbäume Boniswil: Eichholz: Renaturierung Eichholzkanal Egliswil, Stöckhof: Bachöffnung Tribächli Egliswil, Stöckhof: Aufwertung Landschaftskammer Egliswil, Postwegli: Naturnaher Kindergarten-Spielplatz Othmarsingen, Eggental: Amphibienvernetzung Othmarsingen, Gislisberg: Schaffung eines Amphibienlaichgewässer im Zus.hang mit Sanierung Grüngutdeponie Schafisheim, Staufnerfeld: Neupflanzung Hochstammobstgarten Ammerswil, Ebnet: Aufwertung Waldlichtung Lenzburg, Bölliweiher: Vernässte Stelle Massn.vorschlag Unterhalt Niederlenz, Lenzhardfeld: Schaffung eines Amphibienlaichgewässers Schafisheim, Heuelmülipass: Allee Talstrasse Schafisheim Scheibenstand: Schaffung Amphibienlaichgewässer im Zus.hang mit Sanierung Scheibenstand Lenzburg, Bodenfeld / Büelhof: Vernässte Stellen im Landwirtschaftsland Lenzburg, Bannhalde Vernetzung Trockenstandorte Lenzburg, Chaibegarte: Weiheranlage Rupperswil-Lenzburg: Amphibienverbund Frühere LEP-Projekte - Schafisheim, Heuelmüli: Bachöffnung Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 16
17 Anhang B Weiterbildungsangebote Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 17
18 Anhang C Öffentlichkeitsarbeit Presseberichte zur Landschaftsaufwertung allgemein Das Mauswiesel braucht unsere Hilfe Sonntag - Regionen, Sonntag 17. Feb. 2008, Seite 63 Michael Ehrler Seetal: Das Projekt Wiesel-Patchwork soll den Tieren den nötigen Lebensraum zurückgeben. Freiwillige haben gestern aus Ästen Verstecke für Wiesel geschaffen. Mit solchen Massnahmen soll sich der Wieselbestand wieder erholen. Mehr Natur dokumentiert AZ, Samstag 22. März 2008, Seite 1, 12/13 Peter Schmid Wenn das, was im Rahmen des Landschaftsentwicklungsprogramms (LEP) der Repla Lenzburg-Seetal an zusätzlichen Biotopen geschaffen wurde, neuerdings im Internet aufgelistet ist, dient das nicht dem Klopfen auf die eignen Schultern, sondern die Dokumentation will zu weiteren Projekten anregen. Exkursion mit der Landschaftskommission: Staufen / Schafisheim AZ, Dienstag 3. Juni 2008, Seite 13 pd/az Vorankündigung: Die Landschaftskommission der Repla Lenzburg-Seetal lädt Behördenvertreter und auch weitere Interessierte am 12. Juni zu einer Exkursion ein: Besucht wird die Landschaftskammer zwischen Staufen und Schafisheim. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 18
19 Repla-Landschaftskommission erlebte Naturschutz hautnah AZ, Dienstag 17. Juni 2008, Seite 12 Verena Sandmeier Vertreter von Behörden, kommunalen Landschaftskommissionen, Natur- und Vogelschutzvereinen und viele interessierte fanden sich beim Schützenhaus Staufen ein, um auf einer Exkursion der Landschaftskommission der Repla Lenzburg-Seetal Naturschutz hautnah zu erleben: Feuchtgebiete sind wichtig / ungeliebte Fremdlinge / Kleinode bewahren Exkursion mit der Landschaftskommission: Staufen / Schafisheim LBA, Donnerstag 19. Juni 2008, Blickpunkt, Seite 13 Rückblick auf Exkursion der Landschaftskommission der Repla Lenzburg- Seetal Hilfe für seltene Dachstockbewohner AZ, Freitag 25 Juli 2008, Seite 21 Alois Felber Der Fledermausbeauftragte Andres Beck stellt sicher, dass die Insektenfresser nicht obdachlos werden. Auf den Spuren der Gelbbauchunke Exkursion der reg. Lskom. Usrüefer, Staufner Dorfzeitung, September 2008, Seite vs Vertreter von Behörden, Landschaftsschutzkommissionen, Natur- und Vogelschutzvereinen und viele interessierte fanden sich beim Schützenhaus Staufen ein, um Naturschutz hautnah zu erleben. Hoher Besuch im Seetal LBA, Donnerstag 18. September 2008, Seite 21 Alfred Gassmann Der Fonds Landschaft Schweiz stattete der Stiftung Kultur Landschaft Aargauer Seetal einen Besuch ab. Die Visite hat ihren Grund und die Freude von Landammann Peter C. Beyeler ebenfalls. vielfältige Bemühungen im Aargauer Seetal: In die Landschaftspflege flossen aus dem Fonds Landschaft Schweiz in den letzten 10 Jahren fast 900'000 Franken. Die Liste der realisierten Projekte ist lang.. Landammann Beyeler würdigt Engagement. Presseberichte zu Einzelprojekten Stadtbach im Stöckhof geöffnet AZ, Dienstag, 26. Feb. 2008, Seite 11 HH Der in Egliswil Tribächli genannte Lenzburger Stadtbach wurde beim Stöckhof, wo er entspringt, aus der Röhre geholt und ökologisch aufgewertet. Das von der Stiftung KLAS mitfinanzierte Projekt der Egliswiler Naturschutzfachfrau Rosmarie Wehrli schliesst eine Lücke in der Landschaftsvernetzung der Amphibien-Standorte. Nebst Feuersalamander und Geburtshelferkröte erhalten auch Wiesel und Iltis neuen Lebensraum. Der Eichholzkanal wird nun renaturiert AZ, Mittwoch, 27. Feb. 2008, Seite 10 RH Boniswil: Die Betonelemente im Eichholzkanal werden entfernt und dafür ein natürliches Bachbett geschaffen. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 19
20 Ohne Mehrkosten zu einem Biotop Kommunalmagazin, Raum und Umwelt Sanierung Schiessanlagen Schafisheim: Der Scheibenstand wird saniert und zu einem Amphibiengewässer mit Kleinstrukturen gestaltet. Neues Leben am Tribächli LBA, Donnerstag, 28. Feb. 2008, Seite 19 Alfred Gassmann In Egliswil hat das bisher auf einer Länge von 60 Meter eingedolte Tribächli unterhalb des einstigen Bauernbetriebes Stöckhof einen offenen Lauf bekommen. Ein echter Gewinn für Natur, Landschaft und die Menschen. Eine neue Wiege für die Unken und Kröten AZ, Freitag 29. Feb. 2008, Titelseite Regionaljournal und S. 15 Peter Schmid Ein Trittstein für Amphibien vor dem Kugelfang der einstigen Schiessnalage: Der Platz in der relativ sonnigen Waldecke liegt ideal zwischen den Laichgebieten der Kiesgruben Lenzhard und Niederlenz. Mehr grüne Bewohner in Niederlenz LBA, Donnerstag, 6. März 2008, Seite 15 Alfred Gassmann In Niederlenz entstehen nicht nur neue Quartiere für neue Einwohner. Letzte Woche fand beim ehemaligen Scheibenstand der Spatenstich für eine neue Wasserstelle statt, geplant für Kreuzkröte, Geburtshelferkröte und Gelbbauchunke. Unken, quaken und glöggeln am Bölliweiher AZ, Donnerstag 20. März 2008, Seite 11 HH Lenzburg: Die Aufwertung des Laichgewässers ist ein weiterer Verbund- Trittstein im Amphibien-Schutzkonzept. Neues Leben am Bölliweiher LBA, Donnerstag 27. März 2008, Seite 6 Alfred Gassmann Am Bölliweiher in Lenzburg sind Pflegemassnahmen vorgenommen worden. Er präsentiert sich neu als wertvolles Naturparadies, das die Gewässer Chaibegarte und Bodenfeld vernetzen hilft. Vom Kanal zum natürlichen Bachlauf LBA, Donnerstag 27. März 2008, Seite 19 Alfred Gassmann Ein mäandrierender Bachlauf statt ein enges Gerinne aus Beton: In Boniswil ist der Eichholzkanal auf einer Länge von knapp 200 Metern renaturiert worden. Sogar Kinder haben einen Beitrag zum Gemeinschaftswerk geleistet. Der Kanal beim Tommasini wird trockengelegt AZ, Mittwoch 4. Juni 2008, Seite 10/11 Heiner Halder Das kantonale Projekt Längsvernetzung des Aabachs sieht vor, auf den 14 Kilometern zwischen Aare und Hallwilersee sämtliche noch vorhandene Hindernisse für die Fische zu beseitigen. In diesem Zusammenhang soll der Tommasini-Kanal trockengelegt werden. Aus Kreisen des Vereins Industriekultur am Aabach regt sich Widerstand. Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 20
21 Herzstück des Auenschutzparkes AZ, Samstag 28. Juni 2008, Seite 25 Alois Felber Für 8 Millionen Franken soll im Rupperswiler Schachen das eigentliche Herzstück des Aargauer Auenschutzparkes entstehen. Dem Auengebiet soll unter anderem durch einen 1.5 km langen neuen Seitenarm der Aare seine natürliche Dynamik zurückgegeben werden. Röhre für Wiesel, Iltis und Fisch AZ, Samstag 16. Aug. 2008, Titelseite Regionaljournal & S. 10/11 Fritz Thut Quer unter die Kantonsstrasse zwischen Seengen und Boniswil beim Schloss Hallwyl wird im nächsten Winter eine grosse Röhre verlegt, die als Kleintierdurchlass dienen wird. Das Projekt liegt bis zum 10. September auf der Gemeindekanzlei Seengen auf. Seenger Moosäpfel auf Schafisheimer Feld AZ, Freitag 28. Nov. 2008, Seite 17 mda Männer des Schafisheimer Bauamts pflanzen 21 Obstbäume ins Feld von Bauer Reto Frei. Seenger Moosäpfel in Schafisheim LBA, Donnerstag 4. Dez. 2008, Seite 19 RS Gemeinsam für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft: Gemeinderätin Beatrix Beck, Landschaftsschutzspezialist Victor Condrau, Baumfachmann Friedrich Walti und Landwirt Reto Frei Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 21
22 Anhang D Budget / Stundenaufwand 2008 LEP - Budget 2008 Kantonsbeitrag Fr. 60'000 Aufwand bis Ende Juni Aufwand 2. Halbjahr Totalaufwand Anzahl Gemeinden 24 Std.-Budget eff. Std. Std.Budget eff. Std. eff. Std. Betrag Stunden * Beratung LEP-Umsetzung 1 34' inkl. projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit - Fachberatung - Ls.kom Schwerpunktprojekt 1 7' Erstellung Mehrjahresprogramm am Beispiel der Gemeinde Schafisheim Übermitteln Vorgehensweise an andere Gemeinden (z.bsp. Mittels Checkliste, Workshop etc.) Öffentlichkeitsarbeit 6' Veranstaltung, öff. Exkursion, Beispielsammlung LEP-Umsetzung - Aufwand Geschäftsführung Aufwand Präsidentin (exkl. Sitzungen / inkl. Vernehmlassungen z.hd. Repla) Aufwand FachberaterInnen Kommissionsmitglieder Administration / Koordination Jahresbericht, Aktennotizen, Vernehmlassungen, Koordinationssitzungen Finanzen (Budget, Kontrollen) - Aufwand Geschäftsführung 2 6' Aufwand Präsidentin (exkl. Sitzungen) 3 3' Aufwand FachberaterInnen Kommissionssitzungen (4 Sitzungen à 2 Std.) 3 3' Total 60' SFr. 31' SFr. 28' Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 22
23 Beratungsaufwand pro Gemeinde / Unterregion Fachberatung (Std.aufwand pro BeraterIn) 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal VC Kru RW VC Kru RW VC Kru RW VC Kru RW GL Rupperswil 0.00 Hunzenschwil 0.00 Schafisheim * Lotten Holderbank Möriken-Wildegg Niederlenz Lenzburg * Staufen * Ammerswil Aabach Brunegg (TP8) 0.00 Mägenwil (TP8) 0.00 Othmarsingen (TP8) Hendschiken (TP8) 0.00 Maiengrün Seon Hallwil Boniswil * Dürrenäsch (TP8) 0.00 Leutwil Birrwil 0.00 Beinwil am See Seetal West Egliswil * Seengen Meisterschwanden 0.00 Fahrwangen * Seetal Ost Repla - Total (ohne DM, TP8) Bemerkungen *) Gemeinden, in welchen Beratungsangebot kontinuierlich genutzt wird TP8: Doppelmitgliedschaft in Repla Lenzubrg-Seetal, Hauptmitglied in anderer Repla >> Abrechnung Fachberatung direkt an Kanton MJP: Aufbau Mehrjahresprogramm, Std.aufwand fachberatung siehe sep. Tabelle Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 23
24 Anhang E Rahmenvertrag / Leistungsvereinbarung 2008 Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 24
25 Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 25
26 Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 26
27 Landschaftskommission Lenzburg - Seetal / Jahresbericht 2008 Seite 27
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