Der Waldbauer. Januar 2012 Nr. 1 Vereinsmitteilungen der Forstbetriebsgemeinschaft w.v. im Landkeis Eichstätt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Waldbauer. Januar 2012 Nr. 1 Vereinsmitteilungen der Forstbetriebsgemeinschaft w.v. im Landkeis Eichstätt"

Transkript

1 Der Waldbauer Januar 2012 Nr. 1 Vereinsmitteilungen der Forstbetriebsgemeinschaft w.v. im Landkeis Eichstätt Residenzplatz 12, Eichstätt, Tel. ( ) 23 23, Fax. ( ) mail@fbg-ei.de Internationales Jahr der Wälder 2011 mit Staatsempfang beendet Freuten sich unter dem Christbaum über den gelungenen Abschluss des internationalen Jahr des Waldes Von links: Josef Lohr Geschäftsführer WBV Altmannstein, Rudolf Rosenstatter Präsident des österreichischen Waldverbandes, Eckehart Freist FBG Pappenheim, Staatsminister Helmut Brunner, Georg Husterer (Geschäftsführer FBG Eichstätt), Johann Stadler (1. Vorsitzender FBG Eichstätt) und Ministerialrat Alfons Leitenbacher Unter dem Motto Forstwirtschaft schafft Leben stand das internationale Jahr der Wälder, das mit einem Staatsempfang im Kaisersaal der Münchner Residenz feierlich zu Ende ging. Auch die Forstbetriebsgemeinschaft Eichstätt war zu dieser Abschlussveranstaltung eingeladen. Gastgeber Forstminister Helmut Brunner konnte unter den zahlreichen Gästen alle Repräsentanten der verschiedenen Waldbesitzarten willkommen heißen. Der Minister würdigte dabei die vorbildliche Arbeit der forstlichen Zusammenschlüsse, die in der Vergangenheit Vorbildliches geleistet und besonders das Thema Wald auf eine lebendige Art in die Mitte der Gesellschaft getragen haben. Der Wald deckt unsere existenziellen Ansprüche und Bedürfnisse. Wir brauchen ihn, weil er uns reine Luft und sauberes Trinkwasser liefert und uns vor Lawinen und Erosionen schützt. Er ist unsere globale Klimaanlage und unser größtes Fitnessstudio, stellte der Minister in seiner Rede fest. Die Bedeutung der Wälder und des Holzes ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor im Freistaat, vor allem im ländlichen Raum. Durch die Wertschöpfungskette Holz werden in Bayern jährlich 37 Milliarden Euro umgesetzt und Menschen ernähren ihre Familien indirekt mit Erlösen aus dem Rohstoff Holz. Der Minister stellte fest, dass alles darauf hindeutet, dass der Rohstoff Holz unter den Vorzeichen der Energiewende und des Klimaschutzes als Energieträger, Bau- und Werkstoff immer wichtiger für die Gesellschaft wird. Geplante Flächenstilllegung im Wald sind nicht gewünscht Am Rande der Veranstaltung baten die Vertreter der Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite - 1 -

2 Eichstätter Waldbauern, Vorsitzender Johann Stadler und Geschäftsführer Georg Husterer, in einem persönlichen Gespräch mit dem Minister um Unterstützung für den Bürokratieabbau, der im Alltag, auch bei der täglichen Arbeit vor Ort, zunehmend spürbar wird. Seit jüngster Zeit erschweren den Eichstätter Waldbauern Forderungen und Auflagen von Ämtern den Betrieb von Holzlagerplätzen, weil diese befürchten, dass aus unbehandelten Hölzern umweltschädliche Stoffe in das Grundwasser gelangen könnten. Ein weiteres Anliegen der Verantwortlichen ist die geplante Flächenstilllegung im Wald. Dies macht keinen Sinn, so der Minister, denn der Rohstoff Holz wird in der Zukunft verstärkt benötigt und Experten warnen schon heute vor Versorgungsengpässen. Unser Weg ist der Weg der multifunktionalen Forstwirtschaft auf der ganzen Fläche und zwar nachhaltig und naturnah. Das bleibt die zentrale Botschaft dieses Jahres, sicherte Brunner zu. Georg Husterer Zum zweiten Mal konnte ein Mitglied der Forstbetriebsgemeinschaft Eichstätt den Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung entgegennehmen. Der alle zwei Jahre verliehene Staatspreis ging 2007 an unseren Mitgliedsbetrieb der Eybschen Hl. Geist Stiftung Eichstätt. und 2011 an Frau Gabriele Hackner aus Böhmfeld. Im Rahmen einer Feierstunde wurde Frau Hackner der Preis von Staatsminister Helmut Brunner überreicht. Sie ist eine begeisterte Waldbäuerin, die in Krut den elterlichen 20 ha großen Wald, den sie vor 15 Jahren übernommen hat, mit großem Engagement und Freude bewirtschaftet. Gabi Hackner hat erkannt, dass nur ein gesunder Mischwald für die Zukunft Bestand haben wird. Ein besonderes Augenmerk hat die Preisträgerin - natürlich ohne Zaun - auf die Naturverjüngung gelegt. Frau Hackner hat sich in der Männerdomäne einen Namen gemacht. Mit großem betrieblichen als auch überbetrieblichen Einsatz, etwa im Arbeitskreis der Waldbesitzerinnen, sorgt sie für die Belebung nachhaltiger Waldbewirtschaftung. Staatsminister Helmut Brunner und Gabriele Hackner Die Preisträgerin vermarktet ihr Stammholz selbstverständlich über die Forstbetriebsgemeinschaft. Da bin ich gut bedient, sagt sie. Wir gratulieren ihr zu der hohen Auszeichnung ganz herzlich. G. Husterer Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

3 Preise weiterhin stabil Konjunkturabschwächung verunsichert Abnehmerseite Die gute Nachricht vorweg: Wer seinen Holzeinschlag schriftlich angemeldet hat, dem ist der bisherige gute Preis sicher. Im letzten Rundschreiben haben wir ausführlich über den Holzmarkt und die zu erwartenden guten Preise berichtet, auch darüber, dass es uns gelungen ist, die Laufzeit der Verträge bis zum 1. Quartalsende 2012 festzuschreiben. Zum Jahresende zeichnet sich eine Trendwende am Rundholzmarkt ab, das teilt der Bundesverband der Säge- und Holzindustrie mit. Es ist eine Tendenz über nachgebende Rundholzpreise festzustellen. Bei den letzten Gesprächen mit unseren Abnehmern wurde dies auch zu erkennen gegeben. Die Abschwächung der Weltkonjunktur wirkt sich auf die Holzindustrie aus. Absatzrückgänge und Preisrücknahmen für neue Verträge sind zu erwarten. Ankündigungen der Sägewerke die Einschnittskapazitäten zurückzunehmen, um die Schnittholzpreise zu stabilisieren, sind wahrscheinlich. Trotz dieser Ankündigungen ist der aktuelle Rundholzmarkt bei einer anhaltenden Nachfrage und einem hohen Preisniveau stabil. Ausblick Auch wenn im zweiten Halbjahr in Deutschland das Wirtschaftswachstum eingebrochen ist, gehen die Prognosen für 2012 von über 2% aus. Deutschland bleibt damit wieder der Motor in der Eurozone. Für 2012 wird ein Wachstum von 0,7% vorausgesagt wird zu einem Rekordjahr für die Bauwirtschaft werden. Auch im Jahre 2012 wird bei uns mit einem Anstieg im Neubaubereich gerechnet. Die gute Bautätigkeit wirkt sich somit positiv auf den Absatz von Holzprodukten aus. Derzeitige Lage: Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation ist die Nachfrage nach frischem Rundholz bei uns anhaltend hoch. Sicherlich hat diese Situation dazu beigetragen, dass die Abfuhr in den letzten Wochen zügig erfolgte. Wir haben uns ebenfalls sehr bemüht, dass die eingeschlagenen Hölzer rasch übernommen und damit zeitnah abgefahren wurden. Die äußerst günstige Witterung im Vergleich zum Vorjahr hat dazu beigetragen, dass sowohl der Einschlag als auch die Rückung und der Abtransport optimal von statten gingen. In unserem Vereinsgebiet als auch in ganz Bayern ist eine Zurückhaltung beim Einschlag, trotz der guten Voraussetzungen zu beobachten, was bei manchen Sägewerken zu einer angespannten Versorgungslage führt. Heier machma koa Hoiz, wei i koa Göd brauch und da Euro geht vielleicht a kaputt, i lass lieba die Baum stehn, so ist oft die Meinung, wenn man mit den Mitgliedern spricht. Doch aufgepasst! Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

4 Wir blieben diesen Sommer weitgehend von Käferbefall verschont, doch der Sturm vom 22. Juni hat fm Schadholz verursacht, darunter einen sehr hohen Anteil an Bruchholz. Verhindern können wir die zunehmenden Witterungskapriolen durch den fortschreitenden Klimawandel nicht, aber wir können unsere Waldbestände widerstandsfähiger machen, indem wir Übervorräte abbauen und den Wald in einen gesunden widerstandsfähigen Mischwald umbauen. Und das am besten bei guten Holzpreisen und einen geringen Teil an minderwertigen Sortimenten wie Bruch- oder Käferholz. Daher ist es vordringlich und wichtig rechtzeitig zu handeln und unsere Wälder fit zu machen. Die Nachfrage nach Fichte in allen Sortimenten ist gut und übertrifft meist das Angebot. Die Preise sind, wie im letzten Mitteilungsblatt veröffentlicht, fest. Die Abfuhr erfolgt jahreszeitlich zügig. Wir weisen vorsorglich nochmals darauf hin, dass alles bis zum 1. März 2012 nicht übernommene Holz sachgemäß gegen den Nutzholzbohrer gespritzt oder auf Holzlagerplätze außerhalb des Waldes gebracht werden muss. Die Vertragsverhandlungen für Papierholz sind abgeschlossen, die Nachfrage ist gut. Ab 01. Jan beträgt der Preis 34,-- Euro. Die Nachfrage für Kiefer ist bei stabilen Preisen gut. Der Einschlag sollte jedoch bis Anfang März im Hinblick auf Qualitätsminderung abgeschlossen sein. Die Preise für Buche sind unbefriedigend, schwache und schlechte Sortimente vermarkten wir zum großen Teil als Energieholz. Bei diesem Sortiment liegen die Preise bei je Festmeter, die Nachfrage hierzu ist nicht zu befriedigen. Liebe Mitglieder, die Forstbetriebsgemeinschaft mit Ihren Partnern im Zusammenschluss der Logogemeinschaft Qualitätsholz aus dem Naturpark Altmühltal hat auch dieses Mal in den Verkaufsverhandlungen mit unseren Abnehmern gute Verträge abgeschlossen, die über die Grenzen hinaus Beachtung finden. Diese guten Ergebnisse konnten wir nur erzielen, weil Sie, liebe Mitglieder, solidarisch mit der FBG zusammenarbeiten und uns Ihr Vertrauen entgegenbringen. Nur mit einer starken Gemeinschaft können wir unsere und ihre Interessen öffentlich vertreten und durchsetzen. Herzlichen Dank dafür. Auch im abgelaufenen Jahr ist es uns gelungen landesweit unter den Ersten zu sein, Näheres in der Jahresversammlung. Vorsicht! Vereinzelt versuchen derzeit fliegende Händler Ihr Holz zu guten Preisen zu kaufen. Seien Sie wachsam, der Profit bzw. der Gewinn ist diesen Personenkreisen wichtiger als das Interesse der Waldbesitzer. Georg Husterer Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

5 Liebe Mitglieder, Eine alte Weisheit sagt: Wer nicht wirbt, der stirbt und in der Bibel steht, man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Diese alten Erkenntnisse gelten auch heute noch. Nachdem das Bundesverfassungsgericht 2009 die gesetzlichen Vorschriften zur Erhebung des Holzabsatzfond als verfassungswidrig erklärt hat, wurde der Holzabsatzfond aufgelöst und die zuviel bezahlten Beiträge konnten teilweise zurückgefordert werden. Sicherlich ist Ihnen die Abgabe des gesetzlichen CMA Beitrages von 0,5 Promille des Warenwertes, der bei der Holzabrechnung abgezogen wurde, noch bekannt. Die FBG hat die zuviel bezahlten Beiträge zurückgefordert und vorläufig zurückgelegt. Seit 2009 hat es in der Holzbranche keine Werbung für den Rohstoff Holz als wertvollen Baustoff und Energieträger gegeben. Diese Lücke wurde 2011 durch die Gründung von PRO HOLZ BAYERN geschlossen. Am 5. Juli 2011 fiel der Startschuss für das neue freiwillige Werbebündnis. Es ist die Allianz der gesamten Wertschöpfungskette Forst und Holz mit den Hauptbotschaften pro Waldpflege und pro Holzverwendung. Mit dabei sind: alle forstlichen Zusammenschlüsse private und kommunale Forstbetriebe die Bayerischen Staatsforsten Säge- und Holzindustrie Papier und Zellstoffindustrie. Bei der Informationsveranstaltung in der Waldbauernschule Goldberg im Mai 2011 waren nahezu alle forstlichen Zusammenschlüsse anwesend und man kam überein mit 5 Cent pro Festmeter vermarkteter Holzmenge das neue Werbebündnis zu unterstützen. Soweit noch Mittel aus früheren Holzabsatzfonds vorhanden waren, haben viele Forstzusammenschlüsse zugesagt, diese Mittel pro Holz Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Vorstandschaft der FBG Eichstätt hat beschlossen, die zurückerhaltenen Beiträge in das neue Werbebündnis einzubezahlen. Für 2011 waren es über 4.000,--. Liebe Mitglieder, die Holzabsatzförderung muss wieder in Gang kommen. Dies kann jedoch nur so gut sein wie die finanzielle Ausstattung ist. Gerade in Zeiten guter Holzpreise und einer guten Nachfrage gilt es einen Beitrag zu leisten, für eine aktive nachhaltige Waldbewirtschaftung und Holzverwendung in der Zukunft. Wir hoffen, dass die Entscheidung, das freiwillige Werbebündnis pro Holz Bayern zu unterstützen, auch in Ihrem Sinne ist. In unserer Jahresversammlung wird unser Hauptreferent, der Präsident des österreichischen Waldverbandes Rudolf Rosenstatter, unter anderem über die Notwendigkeit für Holzwerbung sprechen. Georg Husterer Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

6 Ziel: Die Qualität, Ertrag und Vielfalt fördern Unter Federführung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde in den Privatwäldern des Haunstetter Forstes die Schulung der Obmänner der Forstbetriebsgemeinschaft durchgeführt. Forstdirektor Michael Strixner und seine Revierleiter Andreas Jakob, Dieter Pasiziel und Georg Dütsch gaben 75 Obmännern wertvolle Hinweise und Tipps für eine stabile Bestandsentwicklung. Schwerpunktthema war die Pflege junger Bestände mit dem Ziel, dass durch die Durchforstung die wertvollsten Bäume eines Bestandes im Hinblick auf Ökologie und Ökonomie gefördert werden, für die fortschreitende Klimaveränderung zu stabilisieren, die Ertragskraft zu erhalten und wenn möglich zu steigern. Die Forstleute machten deutlich, dass die Schaffung von standörtlich angepassten, strukturreichen Waldbeständen der größte Garant zur Minimierung von Waldschäden ist. An praktischen Beispielen wurde den Waldbesitzern vor Augen geführt, dass gezielte und wiederkehrende Durchforstung die Bestandsentwicklung lenkt. Ziel bei der Durchforstung soll sein, die wertvollsten Bäume eines Bestandes zu fördern. Mit zunehmendem Alter steigt der Standraumbedarf eines jeden Baumes. Die vitalsten und konkurrenzkräftigsten Bäume setzen sich durch. Leider, so wurde festgestellt, sind diese nicht immer die wirtschaftlich und ökologisch wertvollsten Bäume. Daher muss der Waldbesitzer durchforsten. Im forstlichen Sprachgebrauch gibt es mehrere Stufen der Durchforstung: die Jungbestandspflege und die Durchforstung. Aus waldbaulicher Sicht ist bei der Durchforstung erkennbar, welche Bäume qualitativ gut veranlagt sind und die Chance haben, das Erntealter zu erreichen. Bei der Durchforstung soll der Zuwachs konsequent auf die Zukunftsbäume gelenkt werden, die zu starken, großkronigen und stabilen Bäumen heranwachsen sollen. Sie sind die wirtschaftlichen Wertträger des Bestandes. Den Schulungsteilnehmern wurde dabei verdeutlicht, dass bei den herrschenden Bäumen in der Enddurchforstung eingegriffen wird und die Bedränger der Zukunftsbäume entnommen werden sollen. Die Förster gaben den Teilnehmern Tipps, die zum Gelingen einer erfolgreichen Durchforstung wichtig sind. So ist ein Blick auf die Standortskarte und die Klima-Risikokarte hilfreich. Besonders bei der Fichte sollte die grüne Krone mindestens ein Drittel bis zur Hälfte der Baumlänge betragen. Auch seltene Baumarten sollten gefördert werden, gerade diese Baumarten bringen oft sehr hohe Erlöse. Pro Hektar sollten bei Laubholz maximal 80 bis 100 Laubbäume und bei Nadelholz 200 Stück übrig bleiben. Den Teilnehmern wurde klar, dass jeder Bestand und jede Baumart andere Anforderungen stellt. Die Phase der Bewirtschaftung und der Pflege, so das Fazit, ist die interessanteste und dynamischste, hier kann der Waldbesitzer entscheidenden Einfluss auf die Stabilität und Entwicklung nehmen. Wichtig ist bei allen Maßnahmen entsprechendes Wissen und Verständnis um zielgerichtet handeln zu können. Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

7 Viel Energie wenig Aufwand Ein weiterer Schulungspunkt war die Besichtigung einer Kurzumtriebsplantage mit Energieholz, die mit Weide bzw. mit Pappeln begründet wurde - für die Zukunft ein interessanter Energiemarkt. Die Flächen erreichen Zuwächse, die 5000 bis 6000 Liter Heizöl pro Hektar und Jahr entsprechen. Weil diese Bestände wieder austreiben, können Hackschnitzel über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren erzeugt werden. Vor Ort wurden den Teilnehmern die Bestandsbegründung sowie die Erntetechniken erläutert. Georg Husterer Preiswertes Drahtgeflecht Weiterhin kann Drahtgeflecht bei folgenden Abgabestellen abgeholt werden: Willi Waffenschmidt, Postgässchen 8, Pietenfeld, Tel: 0160/ und bei Johann Stadler, Jurastrasse 6, Wachenzell, Tel: 08423/1446 Bitte vorher anrufen. Knotengeflecht hasendicht L Eine Rolle = 50 Meter: Preis incl. Mwst. Seit Januar 2012 bin ich als neuer Mitarbeiter der FBG Eichstätt tätig. Die meisten von Ihnen kennen mich nicht. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich im Mitteilungsblatt kurz persönlich vorzustellen. Mein Name ist Ludwig Schön, 41 Jahre, gebunden und 1 Kind, Ausbildung: Dipl.-Forstwirt. Ich komme aus Bad Abbach, Landkreis Kelheim. Zusammen mit 4 weiteren Geschwistern bin ich in einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb in der Oberpfalz aufgewachsen. Wald und Holz wurde mir von meinem Großvater und Vater bereits in die Wiege gelegt. Beide waren auch im Forst beschäftigt. Nach der Schulzeit in Regensburg studierte ich schließlich Forstwissenschaft in Weihenstephan/Freising. Nach dem erfolgreichen Studium, einem Auslandsaufenthalt in Australien und dem Referendariat bei der Bayerischen Staatsforstverwaltung habe ich bei mehreren Forstbetrieben gearbeitet. Zunächst war ich bei einem Pflanzenbetrieb beschäftigt, später dann 6 Jahre bei der WBV Schierling in der Geschäftsführung. Die Jahre waren sehr turbulent aufgrund der großen Veränderungen im Holzmarkt und der Kalamitäten durch Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

8 Sturm und Käfer. Die WBV Schierling vermarktete in diesem Zeitraum ca FM pro Jahr. Zuletzt war ich bei der Holzfirma Binder/Kösching als Holzeinkäufer und Einsatzleiter im südostbayerischen Raum unterwegs. Meine Aufgabe war es, im Klein- und Großprivatwald Holz einzukaufen, Kunden zu betreuen sowie größere Holzernteeinsätze in Selbstwerbung abzuwickeln. Ich hatte bisher das große Glück, praktische Erfahrungen in allen wichtigen Tätigkeitsfeldern eines Forstbetriebes wie dem Pflanzenbetrieb, dem Holzeinund verkauf und der Waldwirtschaft sammeln zu können. Sehr gerne bin ich nach Eichstätt gekommen. Gut vorbereitet starte ich ins Jahr 2012 und freue mich auf die neue berufliche Herausforderung. Allen Mitgliedern wünsche ich gute Holzgeschäfte und eine angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der FBG Eichstätt. Ludwig Schön I. Ermäßigter Steuersatz bei Kalamitätsnutzungen (höhere Gewalt) ab Holznutzungen infolge höherer Gewalt sind Nutzungen, die durch Eis-, Schnee-, Windbruch, Käferfraß oder ein anderes Naturereignis verursacht werden. Gewinne aus solchen Kalamitätsnutzungen sind unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigt. Die Gewinnermittlungsart des Betriebes spielt dabei keine Rolle. Bisher (Verkäufe bis ) gab es den ermäßigten Steuersatz erst, wenn der normale Nutzungssatz (4,5fm/ha Wald) für das Wirtschaftsjahr überschritten wurde. Ab dem Kalenderjahr 2012 (Verkäufe ab ) gibt es den ermäßigten Steuersatz (1/2 bzw. ¼ Steuersatz) für Kalamitätsnutzungen ab dem ersten Festmeter. Wichtig! Die Steuervorteile gewährt der Fiskus nur, wenn der Waldbesitzer seinen Kalamitätsschaden rechtzeitig anmeldet und nach Aufarbeitung eine Nachweismeldung einreicht. Die Formulare sind im Internet unter de/vordrucke/01 est/forst/index.htm zu finden. Sie bekommen diese Formulare auch bei den Finanzämtern, dem BBV oder bei der FBG. Die Meldungen müssen an das zuständige Bayerische Landesamt für Steuern (Obb. u. NB Referat St 34a, München) geschickt oder gefaxt werden. Die Faxnummer steht auf den Formularen. Die Erstmeldung ist auch telefonisch unter Tel möglich. II. Änderung der Betriebsausgabenpauschale für nicht buchführungspflichtige Waldbesitzer ab dem Betriebe mit einer Gewinnermittlung nach 13a EstG bzw. Einnahme-Überschuss-Rechnung haben bei den Forstausgaben ein Wahlrecht. Es können die tatsächlichen Ausgaben oder eine Ausgabenpauschale angesetzt werden. Dieses Wahlrecht kann jährlich neu zum eigenen Vorteil ausgeübt werden. Für Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

9 Verkäufe bis zum können pauschale Betriebsausgaben in Höhe von 65 % (40% bei Ab- Stock-Verkauf) der Einnahmen aus dem Holzverkauf abgezogen werden. Diese Pauschalen werden künftig ab dem nächsten Wirtschaftsjahr (2012/2013) auf 55 % (Waldbesitzer schlägt selbst ein, bzw. trägt Kosten) und 20 % (beim Ab-Stock-Verkauf) herabgesetzt. Das geänderte Gesetz lässt es ab dem Wirtschaftsjahr 2012/2013 zu, dass Wiederaufforstungskosten neben der Betriebsausgabenpauschale gesondert geltend gemacht werden. Handlungsempfehlung für Waldbesitzer mit Gewinnermittlung nach 13a EstG bzw. Einnahme-Überschuss-Rechnung Wiederaufforstungskosten: Wer in den nächsten Jahren ohnehin einen Holzeinschlag plant, kann den Einschlag vorziehen. Im Wirtschaftjahr 2011/2012 gelten noch die bisherigen, höheren Pauschalen. Auch die Holzpreise waren schon einmal schlechter. Es reicht aber nicht aus, dass das Holz im Wirtschaftsjahr 2011/2012 eingeschlagen wird. Maßgeblich ist vielmehr, dass der Erlös aus dem Holzverkauf bis zum auf dem Bankkonto des Waldbesitzers gutgeschrieben wird! Januar 2012/Josef Burghard Außenstelle Ingolstadt, Viehmarktplatz 7, Ingolstadt, Tel. 0841/ Die Wertholzsubmission in Bopfingen wird heuer wieder rd fm Holz zum Verkauf anbieten. Unter anderem haben aus unserem Dienstgebiet die Stadt Ingolstadt und die Waldgenossenschaft Gerolfing Hölzer verschiedener Baumarten nach Bopfingen gefahren. Die Angebote werden am eröffnet und die Hölzer zugeschlagen. Ich habe beim verantwortlichen Leiter der Submission, Herrn Müller angefragt, ob er eine Gruppe interessierter FBG/WBV-Organe, Förster und Waldbesitzer über den Wertholzplatz führen und Erläuterungen zur Submission sowie zu den aufgelegten Hölzern geben könnte. Er hat mir heute seine Bereitschaft erklärt, und wir haben einen Besuch für Freitag, den vereinbart. An diesem Tag liegen alle Angebote vor und auch das Holz ist noch komplett vorhanden. Wir können also die vorliegenden Qualitäten mit den erzielten Preisen vergleichen und daraus sicherlich wieder zusätzliche Motivation für die Qualitätserziehung der uns anvertrauten Wälder gewinnen. Je nach Anzahl der Anmeldungen würden wie uns um einen Bus kümmern, oder in Fahrgemeinschaften fahren. Abfahrt: um 8.00 Uhr am Volksfestparkplatz in Eichstätt Rückkehr: ca Uhr Die sich ergebenden Fahrtkosten werden auf die Teilnehmer umgelegt, bzw. als Fortbildungskosten übernommen. Um rechtzeitig einen evtl. notwendigen Bus bestellen zu können, ist eine verbindliche Anmeldung zur Teilnahme bis spätestens an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt erforderlich. Anschrift: Residenzplatz Eichstätt Tel.: 08421/ Fax.: 08421/ poststelle@aelf-in.bayern.de Michael Strixner Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

10 Informationen vom: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt mit Landwirtschaftsschule Energienutzung im Wald Holz und Wind Wer an Wald und Energie denkt, denkt zunächst an Holz als örtlichen nachwachsenden und CO2-neutralen Energieträger. Hier hat die Forstwirtschaft sicher noch nicht realisierte Potentiale vor allem im kleinen Privatwald. Allerdings setzen die forstliche Nachhaltigkeit und die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit der Holznutzung klare Grenzen. Intelligent wäre es, das Holz einer Kaskadennutzung zuzuführen, d.h. erst möglichst viel Massivholz einzusetzen. Wenn dieses Massivholz z.b. ein Dachstuhl nicht mehr gebraucht wird, kann man daraus immer noch verschiedene Holzplatten herstellen. Diese Platten können am Ende ihrer Lebensdauer geschreddert und in Spezial-Biomasseheizwerken noch energetisch genutzt werden. Kurz gesagt, das Holz sollte solange wie möglich im Nutzungskreislauf bleiben und seine Energie und damit verbunden seinen Kohlenstoff erst am Ende einer Nutzungskette freisetzen. Aber es wird auch Sortimente geben, die man ohne stoffliche Nutzung sofort der energetischen Nutzung zuführt. Je besser wir dann unsere Bausubstanz energetisch saniert haben, desto weniger Holz werden wir benötigen, um die gewünschte Wasser-und Raumtemperatur zu erhalten. Einfach nur den Ölkessel durch einen Holzkessel zu ersetzen, ist zu kurz gesprungen. Eine erhöhte Nachfrage nach Holz ist nicht erst seit der beschlossenen Energiewende zu spüren. Eine weiter rasant wachsende Weltbevölkerung und die industrielle Entwicklung der sogenannten Schwellenländer steigern die Nachfrage nach Lebensmitteln und Rohstoffen in gleichem Maß. Es ist ein ökonomisches, aber auch ein ethisches Gebot, mit unseren Produktionsflächen und unseren heimischen Rohstoffen sparsam umzugehen. Das heißt jedoch nicht, Wälder nicht mehr zu durchforsten oder nicht mehr zu verjüngen. Gerade forstlich richtige Maßnahmen steigern den Zuwachs an qualitativ gutem Holz, das dann für eine Kaskadennutzung geeignet ist.»aus Furnierstämmen kann man (zur Not) auch Brennholz machen, aus Brennholzstämmen aber kein Furnier«. Nutzen wir also unsere Wälder nachhaltig und naturnah auf ganzer Fläche unter Berücksichtigung ihrer vielfältigen Funktionen. Eine neue Energiequelle bietet der Wald in Form geeigneter Standorte für Windräder. Im Binnenland sind häufig gerade die höheren Lagen von Wald bedeckt, was einen guten Windertrag erwarten lässt. Zusätzlich sind diese Wälder oft schon gut mit Forstwegen erschlossen. Immer häufiger liest man daher von Windkraftanlagen im Wald. Alle höher gelegenen Wälder im Landkreis Eichstätt liegen in der Schutzzone des Naturparks Altmühltal und damit in einem Landschaftsschutzgebiet. Die bisherige grundsätzliche Ablehnung von Windrädern in der Schutzzone des Naturparks erfährt gerade eine Modifizierung und die Gemeinden können über die Flächennutzungsplanung auch Windkraftkonzentrationsflächen im Wald ausweisen. Damit ist es nicht mehr ausgeschlossen, dass auf geeigneten Waldstandorten Windkraftinteressenten aktiv werden und auf die Waldbesitzer zugehen. Da der Bau von Windrädern im Wald immer eine Rodung (= Nutzungsänderung) darstellt, wird unser Amt zwingend am Genehmigungsverfahren beteiligt werden. Wir werden bei unserer Abwägung die privaten Interessen der Waldbesitzer und des Investors mit dem öffentlichen Interesse der Walderhaltung und Funktionenerfüllung im Auge haben. Als Waldbesitzer in Konzentrationsflächen sollte man sich gut und frühzeitig mit möglichen Betreibermodellen auseinandersetzen. Die Spanne geht dabei von (einfacher) Flächenverpachtung, über die Zeichnung von Gesellschaftsanteilen (z.b. Bürgerwindräder als Genossenschaft) bis hin zur Eigenerrichtung und bewirtschaftung. Einen intensiven Einblick in die Thematik liefert das DLG- Merkblatt 367 Windräder im Wald. Das Merkblatt ist unter zum herunter laden gespeichert. Dieter Pasiziel Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

11 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt mit Landwirtschaftsschule weitere Informationen vom: PEFC Vor-Ort-Audits 2010 in Bayern Zusammenfassung der Ergebnisse (Auszug aus der PEFC-Info Bayern, Dez. 2011) Wie in den vorangegangenen Jahren wurden auch 2010 die bayerischen Waldbesitzer durch unabhängige Sachverständige der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen auf Einhaltung der Standards des PEFC für nachhaltige Waldbewirtschaftung überprüft. Bei diesen sogenannten Vor-Ort-Audits wurden vergangenes Jahr 31 Forstbetriebe kontrolliert. Vier Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten, 1 Bundesforstbetrieb sowie 17 Forstzusammenschlüsse und Privatwälder. Im Falle der Forstzusammenschlüsse war eine Unterstichprobe nötig, da eine vollständige Kontrolle aller Mitglieder nicht möglich ist. Bestimmte Beanstandungsgründe wiederholen sich wie in den Jahren zuvor, so spielt die Wald-Wild-Problematik und die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften nach wie vor eine große Rolle. Wald und Wild Laut PEFC Standards sind angepasste Wildbestände Grundvoraussetzung für eine naturnahe Waldbewirtschaftung im Interesse der biologischen Vielfalt. Die Waldbesitzer müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um auf angepasste Wildbestände hinzuwirken. Hierzu gehören zum Beispiel die Geltendmachung von Wildschäden, oder regelmäßige Kontrollen mit den örtlichen Jägern. In Anbetracht der politischen Forderungen und eines möglichen Klimawandels sind angepasste Wildbestände ein signifikanter Faktor bei der Begründung und Erhaltung von stabilen Mischbeständen. Biologisch abbaubare Öle Allgemeines Ziel ist eine dauerhafte Erhaltung und Verbesserung der Schutzfunktionen bei der Waldbewirtschaftung. Zum Schutz von Wasser und Boden sind gemäß neuer PEFC-Standards, biologisch schnell abbaubare Kettenhaftöle und Hydraulikflüssigkeiten zu verwenden. Belegt werden kann dies durch Beschaffungsnachweis, bei Neumaschinen durch die Betriebsanleitung oder durch geeignete Nachweise (Ölanalyse). Biologisch schnell abbaubare Kettenöle und Hydraulikflüssigkeiten sind am Umweltzeichen Blauer Engel oder einem entsprechenden Biozertifikat des Herstellers zu erkennen. Unfallverhütungsvorschriften (UVV) Die Waldbesitzer halten grundsätzlich die Unfallverhütungsvorschriften der zuständigen Versicherungsträger und die Betriebssicherheitsverordnung ein. Dennoch gibt es hierbei teilweise Verbesserungsmöglichkeiten. So ist beispielsweise die Alleinarbeit im Wald zu vermeiden. Die bayerischen Waldbesitzer bewirtschaften ihren Wald unter großem gesellschaftlichem Druck vorbildlich und nachhaltig. Die PEFC Standards sind bekannt und wurden nur in Ausnahmefällen missachtet. Bei Abweichungen wurden unverzüglich Maßnahmenpläne zur Verbesserung der Situation mit den Waldbesitzern festgelegt. Flagge zeigen Verwendung von PEFC-zertifizierten Büro- und Hygienepapieren PEFC ist das weltweit erfolgreichste und unabhängige Wald- und Holzzertifizierungssystem. Produkte und insbesondere Papier mit dem PEFC-Logo gewährleisten, dass das Holz nachweislich aus nachhaltiger und verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung stammt. Waldbesitzer sollten auch im Büroalltag sowie im täglichen Leben darauf achten, dass ausschließlich zertifizierte Druckererzeugnisse, Briefpapiere und Hygienepapiere eingekauft und verwendet werden. Viele Produkte wie Küchenrollen, Taschentücher und Toilettenpapiere tragen das PEFC-Siegel. Das Angebot ist mittlerweile so groß, dass kein großer Rechercheaufwand mehr nötig ist, um entsprechende Produkte zu kaufen. Für die Papierprodukte der Papiergroßhändler finden Sie im Folgenden eine Liste. Achten Sie bei Ihrer nächsten Bestellung für Ihren Bürobedarf darauf. Eine Auflistung der Hygienepapiere finden Sie auf der PEFC-Homepage im Einkaufsratgeber unter Michael Strixner Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite

12 Einladung zur Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Eichstätt Samstag, den 18. Februar 2012 um 9.00 Uhr im Landgasthaus Schernfelder Hof in Schernfeld 1. Begrüßung und Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden Johann Stadler 2. Grußworte der Gäste 3. Geschäfts- und Kassenbericht durch Geschäftsführer Georg Husterer 4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft. 5. Referat: Präsident des Österreichischen Waldverbandes Rudolf Rosenstatter zu Thema: Holz braucht Werbung 6. Vorstellung des zukünftigen Geschäftsführers Ludwig Schön 7. Begrüßung des 1900ten Mitgliedes 8. Holzmarktbericht durch den forstlichen Berater Dieter Pasiziel 9. Wünsche und Anträge Wir laden dazu alle Mitglieder, Gäste und Geschäftsfreunde unseres Vereins herzlich ein. Jedes Mitglied erhält eine Brotzeit. Bitte nehmen Sie sich Zeit und zeigen Sie durch Ihre Teilnahme, dass der Wald und unser Zusammenschluss für Sie wichtig sind. Mit freundlichen Grüßen Die Vorstandschaft der FBG Eichstätt Das alte Jahr Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist, wohl uns, dass wir noch sind! Ein neues Jahr ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück! Das soll unsere Lösung sein. Hoffmann von Fallersleben Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben frohen Mut. Ein neues Jahr, ein neues Glück, die Zeit ist immer gut. Mit diesem Neujahrsgruß verbinden wir unseren Dank für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Gottes Segen, Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr Das Team der FBG Eichstätt Der Waldbauer Nr. 1/2012 Seite Der Waldbauer... Layout: Dieter Kriebel; Druck: Schödl-Druck Rapperszell

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als

Mehr

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern forsa - Zusammenfassung Die Menschen in Bayern setzen auf einheimischen Rohstoff Holz Meinungsumfrage von forsa zur Wald- und Holznutzung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert?

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? ACCOUNTS Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? Für die Produktregistrierung und der damit verbundenen Garantieverlängerung von Innotech Solar Modulen benötigen Sie einen Zugang zum marken

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr