Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung - NEUE WEGE IN DER VERBLISTERUNG

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1 Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung - NEUE WEGE IN DER VERBLISTERUNG Jens Häfner, Medinoxx Deutschland Florian Giermann, NOVENTI

2 A G E N D A Die Unternehmen Kurze Vorstellung der NOVENTI Group und der Medinoxx Deutschland Eine Dienstleistung m it Potential Wie wird im Rest der EU die Verblisterung vergütet? Welches Marktpotential bietet sich in Deutschland? Welche neuen Wege bieten sich an? Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Auf welche Einschränkungen muss man Rücksicht nehmen? Fazit Worauf es jetzt ankommt 2

3 Marken der NOVENTI Group 3

4 Die NOVENTI Group Stand FSA e. V. Apotheken, Sonstige Leistungserbringer, Pflege Weitere Beteiligungen GDSG 3,2 % VSA IFAK AG Schweiz 90 % CSE AG Schweiz 98,5 % ALG 100 % GDSG 36,9 % VSA 100 % 100 % NOVENTI Immobilien Verwaltungs NOVENTI Immobilien & CO KG 100 % SARZ 100 % 100 % GDZ NOVENTI Digital 100 % KRONSOFT Development SRL 1 % asuite Software 51 % Medinoxx Deutschl. 51 % Medinoxx (A) 28 % awinta 100 % 99 % KRONSOFT Development SRL (RO) SaniVision Consult. 60 % azh myyolo 87,3 % zrk 100 % azh 100 % 25,2 % Bonsai SRZH 100 % 22,29 % Pharmafakt 4 BoS&S 72,5 %

5 D i e M E D I N O X X G m b H Das Unternehmen Gegründet 2010 in Innsbruck Inzwischen auch in Deutschland (Ottobrunn bei München) aktiv Erster Anbieter von Blisterbehältern (Bechern), die für feste UND flüssige Medikamente geeignet sind. Vom Zentrallaboratorium deutscher Apotheker erfolgreich überprüft. 5

6 D i e M E D I N O X X G m b H Die Vision: Qualität und Sicherheit Die Medinoxx Deutschland ist bestrebt, einer der führenden Anbieter für qualitative und sichere Blistersysteme auf dem deutschen Gesundheitsmarkt zu werden. Dieses Ziel erreichen wir durch technische Innovationen und Lösungen, die zur Sicherheit der Patienten/Innen und damit zu einem besseren Lebensstandard beitragen. 6

7 D i e M E D I N O X X G m b H Philosophie: G r undwert 1 Für uns sind Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und kompetente Beratung selbstverständlich. Durch Professionalität und eine offene Gesprächsbasis schaffen wir Vertrauen und bauen auf eine langfristige Partnerschaft. Denn für uns sind Sie als Kunde nicht nur König, Sie sind vor allem Partner. Philosophie: G r undwert 2 Basierend auf einem kooperativen Führungsstil und großem Vertrauen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber, sehen wir soziale Verantwortung als wesentliches Element für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. 7

8 M A R K T G R Ö S S E D E U T S C H L A N D Stationäre Pflegeplätze (Heim): ca Ambulante Pflege (Angehörige, Pflegedienste): ca Stationär Ambulant/ Privat Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Die Zahl der Pflegebedürftigen hat im Vergleich zum Dezember 2013 um (+ 8,9 %) zugenommen. Quelle: Statistisches Bundesamt Januar 2017 ( 8

9 V E R B L I S T E R U N G I N D E R E U 9

10 M A R K T P O T E N T I A L I N D Quelle: Manager Magazin 07/2016 Demografischer Wandel Die durchschnittliche Lebenserwartung nimmt kontinuierlich zu 10

11 M A R K T P O T E N T I A L I N D Quelle: WiseWear.com Alt aber reich Ein Drittel der Kaufkraft entfällt inzwischen auf Senioren. Und: 28% der über 65-jährigen in Deutschland nutzen ein Smartphone 11

12 M A R K T P O T E N T I A L I N D Quelle: projetromeo.com Unabhängigkeit im Alter 83 % der Deutschen würden im Alter zu Hause einen Roboter einsetzen, um unabhängig zu bleiben. 12

13 M A R K T P O T E N T I A L I N D Hart umkämpft! 36 Blister-Zentren Mindestens 29 Blister-Apotheken (Liste auf DER BLISTER-BLOG ist unvollständig) Hohes Potential Altenheime: der ultimative Wachstumsmarkt Pflegedienste: unterstützt Compliance und Kommunikation Chroniker: Adhärenz, Bequemlichkeit, Entlastung von pflegenden Angehörigen 13

14 M A R K T P O T E N T I A L I N D 14

15 M A R K T P O T E N T I A L I N D Hart umkämpft! 36 Blister-Zentren Mindestens 29 Blister-Apotheken (Liste auf DER BLISTER-BLOG ist unvollständig) Hohes Potential Altenheime: der ultimative Wachstumsmarkt Pflegedienste: unterstützt Compliance und Kommunikation Chroniker: Adhärenz, Bequemlichkeit, Entlastung von pflegenden Angehörigen Heikles Geschäft Rentabilität hängt von mehreren Faktoren ab, die nicht immer selbst zu beeinflussen sind: Skaleneffekte nur bei hoher Anzahl versorgter Patienten erreichbar Honorar (von GKV oder Patient)? Automatisierungsgrad uvm. 15

16 N E U E W E G E Nischen Schüßler-Salze, Sportlernahrung, Vitaminpräparate, Nahrungsergänzungsmittel, ätherische Öle, Heilkräuter der TCM uvm. Kunden-Zielgruppe identifizieren Angebot formulieren Kunden aktiv binden Vorteile Typische Klientel ist bereit, für Zusatzleistungen zu bezahlen Rentabilität sichern durch Digitalisierung Automatisierung 16

17 N E U E W E G E I N A N D E R E N B R A N C H E N Langfristig geplanter Erfolg Netflix: gegründet 1997 (ISDN max. 64 kbit/s 2 Minuten f. 1 MB Daten im Download/ 2 Tage f. 1 Film in SD) Spotify: gegründet 2006 (Lieder werden nur geliehen, nicht für immer erworben) 17

18 N E U E W E G E B A S I E R E N I M M E R (! ) A U F 18

19 N E U E W E G E D A S P O T E N T I A L Entwicklung des weltweiten digitalen Gesundheitsmarktes Mobile und drahtlose Anwendungen treiben den Gesundheitsmarkt 19

20 N E U E W E G E 1. Gesundheitsmarkt Finanziert durch gesetzl. und private Kostenträger GKV Ärzte Reha Krankenhäuser PKV SoLei Apotheker Pflege 2. Gesundheitsmarkt Privat finanzierte Produkte und Dienstleistungen Ernährung Beauty Wellness Fitness Ein neuer Gesundheitsmarkt? Wie richten Sie sich auf die Veränderungen ein? Welche Voraussetzungen haben Sie geschaffen, individuell zugeschnittene Angebote schnell und bedürfnisorientiert umzusetzen? Der 1. und 2. Gesundheitsmarkt ist Angebotsgeprägt Angebotsgeprägt angebotsgeprägt Apotheker, Altenheime und Pflegedienste agieren in beiden Märkten 3. Gesundheitsmarkt Beginnt sich zu entwickeln... Patient Familie Angehörige Marktanalysten sagen einen starken bedürfnisgeprägten 3. Gesundheitsmarkt voraus Der Erfolg im 3. Gesundheitsmarkt hängt ausschließlich von der Kenntnis über den Patienten ab Convenience Nur wer patientennahe Lösungen anbietet, ist in der Lage, auch die Bedürfnisse rechtzeitig zu Bedürfnisgeprägt erkennen 20

21 N E U E W E G E A N S AT Z P U N K T E F Ü R S I E Vorhandene Daten nutzen Erinnerung an Rezeptnachbestellungen Erinnerung an Einnahmezeitpunkte Information von Angehörigen/ Pflegern über die o.a. Erinnerungen Information von Angehörigen/ Pflegern über erfolgte Tätigkeiten aufgrund o.a. Erinnerungen Bequemlichkeit bedienen Becherblister sind die Allround-Lösung für alle Zielgruppen Dispensierung für Wochentherapie gehört in anderen Ländern (USA, UK, uvm.) zur üblichen (und vergüteten) pharmazeutischen Dienstleistung dort erwarten es die Patienten sogar! Perfekt mit Versandlogistik kombinier- oder gar erweiterbar! ( oder meinen Sie, Amazon würde zögern?) Rentabilität im Auge behalten Nur durch optimale Prozessökonomie kann rentabel gearbeitet werden Automatisierung und Digitalisierung können hier unterstützen Kooperation mit (Logistik-, IT-, Marketing-) Partnern prüfen JENS HÄFNER

22 W O E N D E N D I E N E U E N W E G E? Einschränkung 1 In D ist keine Lieferung an andere Apotheken ohne Herstellererlaubnis gestattet Einschränkung 2 Des weiteren gibt es noch kleinere Unterschiede je nach Bundesland 22

23 F A Z I T 1. Wochenblister gibt es schon lange noch nie war ihre Zeit so reif, wie jetzt 2. Wollen Sie als weiterer Player auf den hart umkämpften Altenheim-Markt eintreten oder erschließen Sie neue Wege zu Ihrem Wohle und dem Ihrer Kunden? 3. Besetzen Sie die Geschäftsfelder jetzt sonst werden es andere tun! 23

24

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