Neue Tendenzen in der europäisch russischzentralasiatischen Energiekooperation. Dr. Bertrand Malmendier
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- Matilde Geier
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1 Neue Tendenzen in der europäisch russischzentralasiatischen Energiekooperation Dr. Bertrand Malmendier
2 Das Ölfeld Kaschagan in Kasachstan Das Gasfeld Süd-Jolotan in Turkmenistan Entdeckt am 30. Juni 2000 Gesamte Erdölreserven: 16 Milliarden Barrel Davon förderbar: 9 Milliarden Barrel Entdeckt am 2. November 2006 Gesamte Gasreserven: 14 Billionen Kubikmeter Davon förderbar: 2.8 Billionen Kubikmeter 2
3 Konkurrenz um die Energieressourcen Zentralasiens Herausforderung: Bewahrung der nationalen Integrität und politischen Unabhängigkeit Chance: Aufwertung eigener politischer und ökonomischer Bedeutung 3
4 Inhalt des Vortrages: Rußland und die zentralasiatischen Staaten Die Europäische Union und die zentralasiatischen Staaten Energieressourcen Zentralasiens: Ein Spannungsfeld zwischen Rußland und der EU oder eine Basis für eine Kooperation? 4
5 Erdölreserven Zentralasiens Weltweite Erdölressourcen im Vergleich in Milliarden Barrel Nachgewiesene Erdölressourcen Zentralasiens zu Beginn 2010 in Milliarden Barrel 5
6 Zentralasiatische Ölpipelines 6
7 Erdgasreserven Zentralasiens Weltweite Erdgasressourcen im Vergleich in Billionen Kubikmeter Nachgewiesene Erdgasressourcen Zentralasiens zu Beginn 2010 in Billionen Kubikmeter 7
8 Zentralasiatische Gaspipelines 8
9 Die größten Staudämme Zentralasiens Rogun-Staudamm: Wasserkraftwerk im Bau am Fluß Wachsch Kirgistan: Tajikistan Kyrgyzstan China Kambaratinsker Talsperre in Bau. Geplante Gesamt- Nennleistung 2260 Megawatt. künftig höchste Talsperre der Erde (Höhe 335 m) Gesamt-Nennleistung 3600 Megawatt (Platz 22 im weltweiten Vergleich) Nurek-Staudamm: Wasserkraftwerk am Fluß Wachsch z. Z. höchste Talsperre der Erde (Höhe 300 m) Gesamt-Nennleistung 3000 Megawatt (Platz 31 im weltweiten Vergleich) 9
10 Rußland und Zentralasien Entwicklung nach dem Zerfall der Sowjetunion: - in den 90-er Jahren Zusammenarbeit hauptsächlich mit Kasachstan - mengenmäßig unbedeutende Gaslieferungen aus Turkmenistan und Usbekistan - humanitäre Öllieferungen nach Kirgistan und Tadschikistan - Änderung der russischen zentralasiatischen Politik nach 2000 Russische und chinesische Investitionen in den Energiesektor Zentralasiens zu Beginn 2010 im Vergleich in Milliarden US- Dollar 10
11 Rußland und Kasachstan Besonderheiten der russisch-kasachischen energiepolitischen Kooperation: - umfasst alle Bereiche des kasachischen Energiesektors - die Intensität der Kooperation in Erdöl- und Gasförderung seit 1990 spürbar gestiegen - die Kooperation im Bereich Kohle- und Elektrizitätsgewinnung bleibt hinter dem sowjetischen Niveau zurück - erste Schritte im Bereich der Atomenergie - russische Investoren stoßen auf starke Konkurrenz - Russland kontrolliert 80 Prozent des kasachischen Öltransports 11
12 Transportrouten für kasachisches Erdöl CPC-Pipeline Transportrichtungen 1 2 Atyrau-Samara-Pipeline CPC-Pipeline 12
13 Umorientierung der kasachischen Öltransportrouten Aktuelle Durchleitungskapazität der wichtigsten kasachischen Ölpipelines in Barrel/Tag Mittel- und langfristig zu erwartende Änderungen in der Durchleistungskapazität der wichtigsten kasachischen Ölpipelines in Barrel/Tag Baku-Tbilisi-Ceyhan-Pipeline Tausend Barrel Erdöl pro Tag werden von Turkmenistan nach Aserbaidschan per Tanker transportiert
14 Rußland und Kirgistan Entwicklung der russisch-kirgisischen energiepolitischen Zusammenarbeit: - relativ geringes Interesse seitens Moskau in den 1990-er Jahren Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen der Gazprom und der Regierung Usbekistans Unterzeichnung eines Memorandums über die Gründung eines Joint Venture für Exploration und Förderung von Erdöl- und gas Etablierung der Gazprom Neft auf dem kirgisischen Markt für Erdölerzeugnisse Gazprom soll an der Privatisierung der kirgisischen Transportnetze teilnehmen - Privatisierung findet nicht statt 14
15 Kirgisische Erdgas- und -öllagerstätten Felder Kugart und Östliches Majlisu-4 Geschätzte Reserve: 2.1 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 500 Tausend Tonnen Erdöl Projektstatus: 2008 Gazprom erhielt Lizenzen für die Exploration der Gasfelder Durchführung der Explorationsarbeiten voraussichtlich bis
16 Rußland und Tadschikistan Eckpunkte der russisch-tadschikischen energiepolitischen Zusammenarbeit: - Zusammenarbeit im Erdöl- und Gassektor und im Bereich der Wasserkraftgewinnung - Exploration tadschikischer Gasvorkommen und Erschließung des Markts für Erdölerzeugnisse. Kontrolle über 40% der Importe der Erdölerzeugnisse durch Gazprom bzw Gazprom erhielt Lizenzen für Exploration der Gasfelder Sarikamysch, Westschochambary, Rengan und Sargason 16
17 Probleme der energiepolitischen Zusammenarbeit mit Tadschikistan: geringe kommerzielle Bedeutung des tadschikischen Erdöl und gassektors. Umfang russischer Investitionen in die tadschikische Erdöl und gasförderung liegt nur bei 104 Millionen US Dollar primäres Interesse Russlands an der Wasserkraftgewinnung in Tadschikistan Gewährleistung russischer politischer und sicherheitspolitischer Interessen durch die russische Beteiligung am tadschikischen Energiesektor Stabilisierung der Lage in Tadschikistan und zunehmende außenpolitische Emanzipierung Tadschikistans von Moskau 17
18 Rußland und Turkmenistan Änderung der russischen Strategie in Turkmenistan: - Eindämmung der Gasförderung in Turkmenistan in den 1990-er Jahren - Ankauf sämtlichen turkmenischen Gases bis Ende des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts - Einschränkung der Gaslieferungen aus Turkmenistan nach 2009 Besonderheiten der energiepolitischen Zusammenarbeit mit Turkmenistan: - Erschließung und Förderung von Kohlenwasserstoffen auf dem Festland unter staatlicher Kontrolle - Erschließung und Förderung von Kohlenwasserstoffen durch ausländische Investoren nur im Schelf des Kaspischen Meeres möglich - Notwendigkeit größerer Investitionen aufgrund der technologischen Komplexität der Schelfförderung 18
19 Verteilung von Gas- und Ölfeldern in Turkmenistan Rot markierte Punkte auf der Karte: Gas- und Öllagerstätten 19
20 Gaspipeline Zentralasien Zentrum (SAC) Die Pipeline besteht aus vier Segmenten: SAC 1, 2, 4 und 5. Maximale Durchleitungskapazität beträgt 55 Milliarden Kubikmeter jährlich. Die SAC-Pipeline wird aus Gasfeldern im Südturkmenistan versorgt. 20
21 China verdrängt Rußland aus Turkmenistan Turkmenistan-China-Pipeline Importvolumina turkmenischen Gases im Jahr 2010 in Milliarden Kubikmeter Länder: Rußland, China, Iran 21 Geplante Durchleitungskapazität: 40 Milliarden Kubikmeter jährlich. Versorgung: 30 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Turkmenistan. Inbetriebnahme: Das erste Segment seit Ende 2009 bereits in Betrieb genommen. Seine Durchleitungskapazität liegt bei 13 Milliarden Kubikmeter jährlich. bis 2010 Exportpreise für turkmenisches Gas im Jahr 2010 in US-Dollar/ Tausend Kubikmeter Länder: Rußland, China, Iran
22 Rußland und Usbekistan Entwicklung der energiepolitischen Zusammenarbeit: - Stagnationsphase bis in die ersten Jahre des 21. Jahrhunderts Unterzeichnung des Kooperationsabkommens zwischen Gazprom und Uzbekneftegaz Gazprom und LUKOIL investieren in den usbekischen Energiesektor - zu Beginn 2010 betragen russische Investitionen 1,3 Millarden US-Dollar - bis 2012 Steigerung der russischen Investitionen auf 6,2 Milliarden US- Dollar 22
23 Russische Projekte Gas- und Ölfeld Schachpachty Reserven: 46,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas; 7,7 Millionen Tonnen Erdöl Betreiber: Gazprom, Uzbekneftegaz Exploration und Förderung von Kohlenwasserstoffen in Usbekistan durch Gazprom Gasfelder Kandym - Chausak - Schady Gasreserven: 329 Milliarden Kubikmeter Betreiber: Tochtergesellschaft von LUKOIL 23 Gas- und Ölfelder in der Gissarskij Region Reserven: 150 Milliarden Kubikmeter Erdgas; 50 Millionen Tonnen Erdöl Betreiber: Finanzgruppe SoyuzNefteGaz
24 Herausforderungen der russisch-usbekischen energiepolitischen Zusammenarbeit: strukturelle Schwäche der Kooperation: Die industrielle Verarbeitung von Erdöl und Erdgas werden von der Kooperation ausgeschlossen Geringes Exportpotential Usbekistans. Die usbekische Regierung setzt auf industrielle Verarbeitung westliche und asiatische Unternehmen übernehmen führende Positionen in der industriellen Verarbeitung dem Verlust des Gasimportmonopols in Turkmenistan kann die Aufgabe der russischen Monopolstellung in Usbekistan folgen Abhängigkeit Russlands von usbekischem Gas 24
25 Russisch-zentralasiatische energiepolitische Zusammenarbeit ERGEBNISSE: Politik der verpassten Chancen Intensivierung der energiepolitischen Kooperation auf einer strategisch falschen Grundlage technologische und finanzielle Schwäche der russischen Energieunternehmen Überlegenheit der westlichen und asiatischen Konkurrenz Verlust der russischen Gasimportmonopolstellung in Zentralasien 25
26 Die Europäische Union und Zentralasien Ziel der zentralasiatischen EU-Politik im Energiebereich: Errichtung eines integrierten zentralasiatischen Energiemarktes als Alternative für russische Energielieferungen Umfang der Kooperation: - EU ist der Hauptabnehmer des kasachischen Erdöls - Nebenrolle bei der regionalen Förderung und Transport von Erdöl- und -gas - Bau der Nabucco-Pipeline für die Durchleitung turkmenischen Gases in die EU 26
27 Entwicklungspolitische Hindernisse für das EU-Engagement - Annahme der EU-Strategie für Zentralasien (2007) - Unvereinbarkeit der entwicklungspolitischen Ziele der EU mit europäischen Wirtschaftsinteressen - Aufbau der Rechtstaatlichkeit nach europäischem Vorbild - entgegenstehendes Interesse der politischen Eliten Zentralasiens am Erhalt vom Status quo - geringe Kooperationsbereitschaft der zentralasiatischen Staaten - Nichteinmischungspolitik von Rußland und China - keine EU-interne politische Einigung in Bezug auf Zentralasien 27
28 Alleingängerpolitik der EU-Länder Deutschland: Der Energiekonzern RWE schließt mit der Regierung Turkmenistans ein Memorandum über Förderung von Kohlenwasserstoffen Frankreich: Aufträge für den kasachischen Energiesektor in Milliardenhöhe Großbritannien: British Petroleum und British Gas beteiligen sind an der Erdöl- und gasförderung in Kasachstan; Lieferung britischer Ausrüstung für kirgisische Wasserkraftgewinnung 28
29 Geografische und ökonomische Hindernisse Fehlen von direkten Transportrouten nach Europa Herausforderung: Geografische Entlegenheit und mangelhafte bzw. fehlende Transportinfrastruktur verlangen nach komplexen logistischen, finanziellen und politischen Lösungen. 29
30 Transregionale Sicherheitsrisiken Der Bergkarabach- und Georgien- Russland-Konflikt bedrohen wichtige Transportrouten nach Europa 30
31 Die Nabucco-Pipeline Nabucco-Pipeline Bereits bestehende Gasleitungen Gesamte Durchleitungskapazität: 31 Milliarden Kubikmeter jährlich Potentielle Gaslieferanten: Aserbaidschan, Turkmenistan, der Iran und der Irak Inbetriebnahme (voraussichtlich): im Jahr 2018 Die transkaspische Pipeline soll das turkmenische Gas für Nabucco nach Aserbaidschan transportieren. Der ungelöste Status des Kaspischen Meeres verhindert den Bau der Pipeline. 31
32 Europäisch-zentralasiatische energiepolitische Zusammenarbeit ERGEBNISSE: - Stark eingeschränkte Investitions- und Technologie Transfer für zentralasiatische Länder - Verbesserung der Verhandlungsposition der zentralasiatischen Staaten gegenüber Rußland und China - weitgehende Handlungsunfähigkeit der EU in der zentralasiatischen Energiepolitik 32
33 Energieressourcen Zentralasiens: Spannungsfeld zwischen Rußland und der EU oder Basis für eine Kooperation? Europäische Energieimportabhängigkeit EU-Ölimporte in Prozenten Europäische Abhängigkeit von den russischen Transportrouten 33 EU-Gasimporte in Prozenten Länder: Rußland, Norwegen, Algerien, Nigeria, Katar
34 Nabucco gegen South Stream Nabucco und South Stream : Gefährdung der russischen Gastransportmonopol South-Stream-Pipeline: Durchleitungskapazität: 47 Milliarden Kubikmeter jährlich Gaslieferant: Rußland Baubeginn: November
35 Kooperation ist möglich Grund für eine Kooperation: Chinas Bedarf an Energieressourcen Zentralasiens bedroht langfristig die Energieversorgungssicherheit Europas Verbrauch/Export von Erdgas Kooperationsformen: - Errichtung eines transeuropäischen Energiemarktes, der eine Integration der europäischen und russischen Energiesektoren zur Folge hätte 35 - Aufbau eines von der EU und Rußland gemeinsam kontrollierten Pipelinenetzes, das zentralasiatisches Gas nach Europa transportierte
36 Neue Tendenzen in der europäisch-russisch-zentralasiatischen Energiekooperation Dr. Bertrand Malmendier Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 36
37 Berliner Freiheit 2, Berlin, Germany Telefon (+49 30) Telefax (+49 30)
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