Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre B.Sc.

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1 Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre B.Sc.

2 Inhaltsverzeichnis Betriebswirtschaft... 3 Volkswirtschaft Wirtschaftsrecht Mathematik/Statistik Datenverarbeitung / IT Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Pflichtfächer Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele Wahlpflichtfächer Schwerpunktfächer Marketing Externes Rechnungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre/ Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Fakultatives Sprachangebot Einführungsveranstaltungen

3 Betriebswirtschaft

4 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Grundlagen der BWL und Finanzmathematik Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Geschichte der BWL, Managementprozess, Unternehmensziele, betriebliche Funktionen, Rechnungswesen, Finanzierung und Investition, Rechtsformen u. Verbindungen, Aufbau eines Geschäftsplanes. Zins-, Renten-, Tilgungs-, Investitionsrechnung, Abschreibungsverfahren Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Jutta Arrenberg, Prof. Klaus-Burkhard Bentler, Prof. Dr. Erich Hölter, Prof. Ralf Knobloch, Prof. Peter Alexander Plein Keine Eisenführ, F., Theuvsen, L., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Stuttgart: Poeschel, Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München: F. Vahlen, Handbuch NUK-Businessplan-Wettbewerb 2009, NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v., Köln 2009 ( content/view/43/45/). Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg, Seminaristischer Unterricht Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 100 % max. 90 Min. 4

5 Deutsch 5

6 WS 2009/10 Logistik- und Produktionsmanagement Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Die Studentinnen und Studenten beherrschen die Grundlagen der Logistik und der Produktionswirtschaft. Insbesondere sind sie in der Lage die wichtigsten Begriffe, Methoden und Zusammenhänge anzuwenden. Inhalt des Moduls Einführung in die Logistik und Produktionswirtschaft Qualitätswesen Produktionsfaktoren Produktionsprogrammgestaltung Materialbedarf und -bestand Materialbeschaffung bzw. Einkauf Produktionsplanung und -steuerung PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Klaus-Burkhard Bentler, Dr. Wolfgang Meier Keine Blohm, H. u. a.: Produktionswirtschaft, München Corsten, H.: Produktionswirtschaft, Stuttgart Kluck, D.: Materialwirtschaft und Logistik, Stuttgart Oeldorf, G., u. a.: Materialwirtschaft, Ludwigshafen Steinbuch, P., u. a.: Fertigungswirtschaft, Ludwigshafen Vorlesung Klausur: 100 %; 45 Minuten Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 6

7 Bearbeitet: September 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Personalmanagement und Arbeitsrecht Die Studierenden besitzen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des Personalmanagements sowie über die Grundlagen und wesentlichen Inhalte des Arbeitsrechts von der Einstellung neuer Mitarbeiter bis zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und Personalmanagements. Ziele, Träger und Aufgaben des Personalmanagements. Grundlagen des Arbeitsrechts, Rangfolge der Rechtsquellen; Begründung, Inhalt und Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie Haftungsfragen. Planung, Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Vergütung, Freistellung und Haftung von Personal unter ökonomischen, rechtlichen, und verhaltenswissenschaftlichen Aspekten. Führung von Mitarbeitern Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Stefan Huber, Prof. Dr. Ricarda Rolf, Prof. Dr. Rolf; Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Rechtsanwalt Christoph Legerlotz, Dr. Christine van Zwoll Keine ArbG Arbeitsgesetze, Beck-Texte im dtv, 74. Aufl. 2009, Fallsammlung Prof. Dr. Rolf Wörlen, Rainer/Kokemoor, Axel Arbeitsrecht, Carl Heymanns Verlag, 8. Aufl., 2007 Senne, Petra, Arbeitsrecht, Luchterhand Verlag, 5. Aufl.,

8 Dütz, Wilhelm, Arbeitsrecht, Beck-Verlag, 13. Aufl Bröckermann, R.: Personalwirtschaft, 3. Aufl. Stuttgart 2003; Jung, H.:, 4. Aufl Personalwirtschaft, 6. Aufl., München 2004; Scharfenkamp, N.: Personalwirtschaft und Personalführung, in: Wollenberg: K. (Hrsg.): Taschenbuch der Betriebswirtschaft, 2. Aufl., München, Wien Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Jung, Hans: Personalwirtschaft, Oldenbourg Verlag, 7. Aufl Vorlesung Klausur: 100 % 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 8

9 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Grundlagen des Marketing Das Modul vermittelt die Grundlagen der Absatzwirtschaft, insbesondere Kenntnisse und Fähigkeiten zur Planung und Realisation der konkreten Marketingstrategie sowie der operativen Marketingmaßnahmen. Die Teilnehmer/innen sollen die Vernetzung der Instrumente im Marketing-Mix erkennen und vertieft die einzelnen Handlungsmöglichkeiten erlernen. 1. Grundbegriffe 2. Konsumentenverhalten 3. Marktforschung und information 4. Marketingstrategie 5. Produkt- und Programmpolitik 6. Kontrahierungspolitik 7. Distributionspolitik 8. Kommunikationspolitik 9. Marketingmix Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jörg Pfisterer, Prof. Dr. Jörg Reblin, Prof. Dr. Herbert Robens Keine Homburg, Chr., Krohmer, H.: Marketingmanagement, 2. Auflage, Wiesbaden 2006 Kotler, Ph., Keller, K.L., Bliemel, F.: Marketing,-Management 12. Auflage, München 2007 Meffert, H, Burmann, C., Kirchgeorg, M.: Marketing, 10. Auflage, Wiesbaden 2007 Vorlesung Klausur: 100 % max. 90 Min. deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 9

10 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Unternehmensrecht und Steuern Die Studierenden kennen verschiedene Unternehmensformen (Eigenkapital). Sie wissen, wie Kredite (Fremdkapital) rechtlich gesichert werden können. Sie kennen die Grundzüge der Umsatz- u. Gewerbesteuer Einzelunternehmen, Personen- u. Kapitalgesellschaften. Rechtliche Grundlagen von Kreditsicherheiten. Steuerbare Umsätze, Steuerbefreiungen, Bemessungsgrundlagen, Steuersätze, Gewerbeertrag, Tarif, Gewerbesteuerzerlegung Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Albrecht Drobnig, Prof. Dr. Bernd Eckardt, Prof. Dr. Martin Heinrich, Prof. Dr. Christian Siller, Rechtsanwalt Michael Hoffmann Keine NWB: Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts; NWB: Wichtige Steuergesetze; Skripten: Prof. Klett: Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Sachenrecht, Kreditsicherungsrecht, Lehrbücher: Klunzinger, E., Grundzüge des Handelsrechts; Grundzüge d. Gesellschaftsrechts; Zenthöfer, W., Leben, G., Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer; Völkel, D.; Karg, H.; Umsatzsteuer Vorlesung 1. Klausur: 50 % 30 Min. 2. Klausur 50 % 30 Min. Deutsch 10

11 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Steuern Die Studierenden erlernen die Grundzüge der Einkommen- und Körperschaftsteuer Steuerpflicht, Ermittlung des Einkommens, Tarifvorschriften Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Eva Loosen, Prof. Dr. Friedrich Klein-Blenkers Keine Stobbe, Steuern kompakt; Zenthöfer, Schulze zur Wiesche, Einkommensteuer; Zenthöfer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % 60 Min. Deutsch Klausurtraining im E-Learning Portal, Besuch von PwC u.a. 11

12 Bearbeitet: September 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Grundlagen des Rechnungswesens Die Studierenden kennen die Funktionen der einzelnen Teile des betrieblichen Rechnungswesens und können die Instrumente auf betriebliche Problemstellungen anwenden. Rechnungswesen als Informationssystem; Grundlagen des internen RW (Kosten- und Leistungsrechnung); Grundlagen des externen RW (Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss) Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Ursula Kück, Prof. Dr. Rainer Moll, Prof. Dr. Peter Plein, Prof. Dr. Stefan Woltermann, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralf Ensmann, Dipl.-Kff. Katja Stephan, Bilanzbuchhalter Günther Wittwer, Dipl.- Kfm. Helmut Schmidt, Dipl.-Betriebsw. Stefan Fusshöller Keine Möller/Hüfner: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 2004 Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 12

13 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Grundlagen des Rechnungswesens Grundlagen des externen Rechnungswesens Vermittlung der Grundlagen zum Verständnis des Jahresabschlusses (JA) nach HGB. Insbesondere Gesetzessystematik, Ziel und Zweck des JA, Bestandteile, Begriffe, Bilanzierung: Welche unternehmerischen Ereignisse werden in der Bilanz ausgewiesen, mit welchem Wert werden diese angesetzt und deren Ausweis in der Bilanz; Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung als Grundlage für die Bilanzierung, Verständnis der dynamischen Bilanztheorie - Einführung, Ziel und Zweck des JA - Einfluss der Rechtsform und Unternehmensgröße (Gesetzessystematik) - Bedeutung des Inventars für den JA - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchf. - Ansatz dem Grunde nach (Bilanzierung) - Ansatz der Höhe nach (Bewertung: Zugangswertung: Anschaffungskosten u. Herstellungskosten) - Bilanzausweis 1.07b 1070 Pflichtmodul 2. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Grundlagen des internen Rechnungswesen und Grundlagen des externen Rechnungswesen) Mathias N. Eisele Keine 1. Kompaktstudium Wirtschafts- Wissenschaften Band 8, Bilanzierung, (noch nicht erschienen) 2. Bilanztraining, Müller/ Wulf, 11. Auflage 3. BILMoG, e HGB, 2009, C. H. Beck, HGB Synopse altes/neues Recht 4. HGB Handelsgesetzbuch, 48 Auflage Übungsbücher zur Bilanzierung jeweils Ausgaben mit Gesetzeslage BiLMoG 13

14 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung Klausur 50 % 30 Minuten (Prüfungseinheit mit internen Rechnungswesen) Deutsch Gegebenenfalls Gastsprecher 14

15 Bearbeitet: September 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Internes Rechnungswesen Erlangung der Fähigkeit, mit den Methoden und Verfahren des Internen Rechnungswesen umgehen zu können Deckungsbeitragsrechnung; Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung; kurzfristige Erfolgsrechnung; Plankostenrechnung; Prozesskostenrechnung Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. U. Kück, Prof. Dr. Rainer Moll, Prof. Dr. Peter Plein, Dipl.-Kfm. (FH) Helmut Schmidt, Bilanzbuchhalter Günther Wittwer, Dipl.-Betriebsw. Stefan Fusshöller, Dipl.- Wirtsch.-Ing. Ralf Ensmann Keine Skript Kostenrechnung von Prof. Dr. K. Hagen; Mayer, Mertens, Ließmann: Kostenrechnung, Grundwissen für den Controllerdienst; Schäffer-Poeschel Verlag; Auflage: 6; 1997 Schmidt, Andreas: Kostenrechnung; Kohlhammer W.; Auflage: 2; 2001 Haberstock: Einführung in die Kostenrechnung Schmidt (Erich) Verlag, Berlin; Auflage: 13., 2008 Vorlesung Klausur: 100% max. 60 Min. Deutsch Umfangreiche Sammlung von Übungsaufgaben und alten Klausuraufgaben mit Lösungen zum Download 15

16 Bearbeitet: Dezember 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Externes Rechnungswesen Die Studierenden können die Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss anwenden. Bilanzansatz, Bewertung, Bilanzausweis; Bilanzierung einzelner Posten; GuV, Anhang, Lagebericht Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Stefan Woltermann, Dipl.-Kff. Katja Stephan Im Sinne PO 17 (9) Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen 9. Auflage, Düsseldorf 2007 Grefe: Kompakt-Training Bilanzen 5. Auflage, Kiel 2006 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 16

17 Bearbeitet: Dezember 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Externen Rechnungswesens Wissensvertiefung bzgl. Grundlagen des externen Rechnungswesens; Fähigkeit unterschiedliche Positionen der Bilanz (Aktiva und Passiva) zu Bewertung; insbesondere postenbezogene Zugangsbewertung und als Schwerpunkt Folgebewertung; Verständnis des Anhangs und Lageberichts sowie Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung - Folgebewertung des Anlagevermögens und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit; u. a. Schwerpunktthemen: - - Firmenwert - - immaterielle Vermögensgegenstände - - planmäßige und außerplanmäßige Wertminderung und Zuschreibung - Folgebewertung des Umlaufvermögens und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit u. a. Schwerpunktthemen: - - Vorräte - - außerplanmäßige Wertminderung und Zuschreibung - Folgebewertung der Schulden und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit; u. a. Schwerpunktthemen: - - Rückstellungen - - Drohende Verluste und verlustfreie Bewertung - Eigenkapital - Rechnungsabgrenzungsposten - Bilanzausweis der Bilanzpositionen - Grundlagen G. u. V. - Grundlagen Anhang, Lagebericht Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Mathias N. Eisele Im Sinne PO 17 (9) 1. Kompaktstudium Wirtschafts- Wissenschaften Band 8, Bilanzierung, 17

18 (noch nicht erschienen) 2. Bilanztraining, Müller/ Wulf, 11. Auflage 3. BILMoG, e HGB, 2009, C. H. Beck, HGB Synopse altes/neues Recht 4. HGB Handelsgesetzbuch, 48 Auflage Übungsbücher zur Bilanzierung jeweils Ausgaben mit Gesetzeslage BiLMoG Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung Klausur 100 % 60 Min. Deutsch Gegebenenfalls Gastsprecher 18

19 Bearbeitet: Dezember 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Finanz- und Investitionsmanagement Die Studierenden lernen die wichtigsten Elemente von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen kennen und beherrschen die Methoden, um diese Entscheidungen zu treffen. Inhalte und verschiedenen Methoden der Investitionsrechnung, Finanzierungsalternativen (Fremdkapital, Eigenkapital, Mezzanine Finanzierung, Leasing und Faktoring, Derivative Finanzinstrumente) und Methoden der Finanzierungsrechnungen einschließlich Optimierungsverfahren Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Hans-Peter Stuckhardt Keine Däumler/Grabe: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung; Wöhe/Bilstein: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung Däumler: Finanzierung, Busse: Betriebliche Finanzwirtschaft Jeweils aktuelle Auflage Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch E-Learning 19

20 Bearbeitet: Dezember 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls Finanz- und Investitionsmanagement Die Studierenden lernen die wichtigsten Elemente von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen kennen und beherrschen die Methoden, um diese Entscheidungen zu treffen. Finanz-Controlling (Gestaltung von Finanzcontrolling-Systemen, Zahlungsorientierte Finanzplanung, Jahresabschlußorientierte Finanzplanung und Finanzanalyse, Wertorientiertes Controlling - Shareholder-Value-Konzept, Risikomanagement) Finanzmanagement (Portfolio Selection- Theorie als Ansatz für Entscheidungen unter Unsicherheit bei voneinander abhängigen Investitionen, Renditeforderungen der Kapitalgeber als Grundlage der Kapitalkosten-Konzeption, die Kapitalkosten als Ausgangspunkt der Investitionspolitik, Dividenden- und Thesaurierungspolitik) Investition (Planung der Einzelinvestition: Prozess, Informationsbedingte Probleme, statische und dynamische Verfahren) PSSO Nummer Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Dr. Prokop Keine Olfert: Investition, Olfert: Finanzierung, Däumler: Wirtschaftlichkeitsrechnung; Däumler: Finanzierung, Busse: Betriebliche Finanzwirtschaft Jeweils aktuelle Auflage 20

21 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Unternehmensführung: Organisation Die Studierenden sollen in der Lage sein, die grundlegenden Instrumente der Planung und Kontrolle sowie der Organisation zu verstehen und beurteilen zu können. Aufbauend auf einem Konzept zum strategischen Management werden Organisation und operative Planung als Instrumente zur Umsetzung der Strategie in konkretes Handeln von Unternehmen dargestellt. Dabei sollen die Studierenden jeweils die Grundbegriffe theoretischer Konzepte und in der Praxis vorkommende Umsetzungen kennen lernen. Als Basis für den Praxisanteil dient die Präsentation von Beispielen auf der Basis von Unternehmensdarstellungen (Folien, Filme, Internet) Pflichtmodul 4. Semester (zusammen mit Planung 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Prof. Dr. Rolf Vetter Keine Script und Folien im e-learning Portal Ilias Robert M. Grant, Michael Nippa: Strategisches Management. Analyse, Entwicklung und Implementierung von Unternehmensstrategien. München usw (Pearson Studium) Rüdiger H. Jung, Jürgen Bruck, Sabine Quarg: Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch für die angewandte Unternehmens- und Personalführung. Berlin 2007 Vorlesung 21

22 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 100% (max. 90 Min.) (Die Klausur umfasst Organisation und Planung) Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 22

23 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Unternehmensführung: Organisation Die Teilnehmern kennen die Grundbegriffe, die für das Verständnis der Organisation als Instrument der Unternehmensführung erforderlich sind. kennen die Grundlagen, d.h. die Entwicklung, Merkmale und Eigenschaften der Unternehmensführung wissen, wie und wo Organisation als Instrument der Unternehmensführung effektiv und effizient eingesetzt werden kann. können organisatorische Maßnahmen in Abhängigkeit von der Größe des zu gestaltenden Unternehmens einschätzen. können die Organisation als Instrument der Unternehmensführung beurteilen. Inhalt des Moduls 1. Themeneinstieg (Situationsskizze Unternehmensführung, Begriffsbestimmungen, organisationstheoretische Betrachtungen) 2. Organisation = Gestaltung von Gebilden und Prozessen (Organisationsgrundsätze, formale Organisationselemente, Bestimmungsfaktoren organisatorischer Probleme 3. Organisationsmethoden und - techniken sowie ihre Werkzeuge (Projektmanagement, Projekt-Phasen- Methode, Organisationsentwicklung, Organisationstechniken) 4. Organisationsformen der betrieblichen Praxis PSSO Nummer Pflichtmodul 4. Semester (zusammen mit Planung 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) 23

24 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Prof. Dr. Hans-Joachim Beckers Keine Franz, Otmar (Hrsg.): RKW-Handbuch Führungstechnik und Organisation (Loseblatt), Berlin 1978 Hill, Wilhelm; Fehlbaum, Raymond; Ulrich Peter: Organisationslehre, Band 1 + 2, Bern 1996 Kieser, Alfred; Walgenbach, Peter: Organisation, Stuttgart 2007 Schreyögg, Georg: Organisation, Wiesbaden 1996 Schulte-Zurhausen, Manfred: Organisation, München 2002 Vorlesung Klausur: 100% (max. 90 Min.) (Die Klausur umfasst Organisation und Planung) Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 24

25 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Unternehmensführung Planung Primäres Ziel ist die Vermittlung der in der Praxis bewährten Werkzeuge der betrieblichen Planungs- und Kontrollsysteme. Nach Abschluß der Vorlesung sollen die Teilnehmer diese Instrumente so weit beherrschen, daß sie sie in der betrieblichen Praxis einzusetzen können. Weiteres Ziel ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen der betrieblichen Planungs- und Kontrollsysteme. - operative Planung - operative Kontrolle und Forecast - strategische Planung 1.11b 1110 Pflichtmodul 4. Semester (zusammen mit Organisation: 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Dr. Dieter Fehler Keine - Deyhle, Albrecht: Controller-Praxis Bd.1 u. 2, Offenburg Deyhle, Albrecht: Die besten Vordrucke, Checklisten & Arbeitshilfen für den Controller (2 Ordner inkl. 2 CDs), Offenburg - Ehrmann, Harald: Unternehmensplanung, Ludwigshafen Hahn, Dietger; Hugenberg, Harald: PuK Wertorientierte Controllingkonzepte, Wiesbaden Kaplan, Robert S., Norton, David P., Horvath, Peter, Gaiser, Bernd: Alignment; Mit der balanced Scorecard Synergien schaffen, Stuttgart 2006 seminaristische Lehrveranstaltung Modul-Klausur (zusammen mit Organisation): 100 % max. 90 Min. Deutsch 25

26 Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Die Charts der Vorlesung werden in das e- learning-portal gestellt 26

27 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Unternehmensführung Planung Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Instrumente der Planung und können diese problembezogen einsetzen. Hierbei können Sie auch den Nutzen und die jeweiligen Grenzen der Verfahren einschätzen. Inhalt des Moduls - Grundlagen der Planung im Hinblick auf Definition, Einordnung in den Managementzyklus, Prozessphasen im Rahmen des Problemlösungsprozesses, Problemstrukturierungstechniken - Zielsysteme, insbesondere mit Bezug zum Managementsystem; exemplarisch: Balanced Scorecard als Managementsystem mit multiperspektivischem Zielsystem - Planungsebenen im Unternehmen: Strategische und Operative Planung - Strategische Planung: o Instrumente der strategischen Analyse als Grundlage zur Generierung von Ideen zur strategischen Ausrichtung eines Unternehmens o Instrumente zur Implementation von Strategien: Beispiel Balanced Scorecard o Maßnahmen zur strategischen Ausrichtung von Unternehmen o Strategiebeurteilung und strategische Kontrolle Pflichtmodul Basis für den Praxisanteil bieten eingebettete Beispiele von Unternehmen sowie beispielbezogene Arbeitsaufträge. 4. Semester (zusammen mit Organisation: 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Rolf R. Rehbold Keine - Folien zur Veranstaltung - Ehrmann, H.: Unternehmensplanung, 5. Aufl., Leipzig

28 - Ehrmann, H.: Kompakt-Training Strategische Planung, 1. Aufl., Leipzig Eisenführ, F./ Weber, M.: Rationales Entscheiden. 3. Aufl. Berlin/Heidelberg/New York Hahn. D./ Hungenberg, H.: PuK Wertorientierte Controllingkonzepte, 6. Aufl. Wiesbaden Hungenberg, H. :Strategisches Management im Unternehmen. Ziele-Prozesse-Verfahren, 4. Aufl., Wiesbaden Steinmann, H./ Schreyögg, G.: Management. Grundlagen der Unternehmensführung. 5 Aufl., Wiesbaden 2005 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) - Weiterführende Literatur Vertiefung einzelner Bereiche: - Kaplan, R. S. / Norton, D. P.: The Balanced Scorecard Measures That Drive Performance, in: Harvard Business Review 1992, S Kaplan, R. S. / Norton, D. P.: Alignment: Mit der Balanced Scorecard Synergien schaffen. Aus dem Amerikanischen von P. Hórvath, B. Gaiser und D. Steffens, Stuttgart Porter, M.E.: Competive Strategy. Techniques for Analyzing Industries and Competitors. New York Porter, M. E.: How competitive forces shape strategy. In: Harvard Business Review. March/April Vorlesung mit integrierten Übungen Modul-Klausur (zusammen mit Organisation): 100 % max. 90 Min. deutsch Im Rahmen der Veranstaltung wird die aktive Mitarbeit auch in Gruppen erwartet, Anmeldung über Ilias aus organisatorischen Gründen, keine Teilnahmebeschränkung 28

29 Volkswirtschaft 29

30 Bearbeitet: November 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Deutsch PSSO Nummer Englisch Mikroökonomie Die Vorlesung gibt eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der Mikroökonomie. Die Studierenden sollen das Verhalten und die Entscheidungen von Konsumenten, Produzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und Probleme des Marktgeschehens erklären können. Auf Grundlage der Konzepte der Konsumenten- und Produzentenrente wird die Effizienz von Wettbewerbsmärkten dargelegt und anhand der Problematik externer Effekte und öffentlicher Güter wichtige Formen des Marktversagens vorgestellt. 1. Grundlagen 2. Nachfrage Privater Haushalte 3. Angebot der Unternehmen 4. Märkte und Marktformen 5. Marktversagen, staatliche Eingriffe Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Frank Gogoll, Prof. Dr. Manfred Kiy Prof. Dr. Harald Sander Herr Joscha Beckmann Keine Pindyck, R. und D. Rubinfeld Mikroökonomie, München et al. Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart. Lehr- und Lernmethoden Samuelson, P. und W. Nordhaus: Volkswirtschaftslehre, Wien, Frankfurt. Vorlesung 30

31 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Deutsch: Klausur 100 % max. 60 Min. Englisch: Klausur 50 % max. 60 Min. Hausarbeit/Präsentation 50 % Deutsch Englisch Arbeitsmaterialien (Folien, Übungen, Fallstudien) stehen im E-Learning-Portal zur Verfügung. 31

32 Bearbeitet: November 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Deutsch PSSO Nummer Englisch Makroökonomie Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut zu machen. Nach Besuch der Veranstaltung sollten die Studierenden in der Lage sein, aktuelle makroökonomische Entwicklungen einordnen und eigenständig beurteilen zu können. 1. Empirische Befunde 2. Wirtschaftstheoretische Konzepte 3. Wirtschaftspolitische Konzepte Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Andrés Gallo Prof. Dr. Manfred Kiy Prof. Dr. Harald Sander, Dr. Manfred Witte Keine Clement, R., Terlau W. und M. Kiy (2004): Grundlagen der angewandten Makroökonomie, Verlag Vahlen. Dornbusch, R. und S. Fischer: Makroökonomie, Oldenbourg. Mankiw, N.: Makroökonomik, Schäffer- Poeschel-Verlag. Samuelson, P. und W. Nordhaus: Volkswirtschaftslehre, Ueberreuter Verlag. Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Vorlesung Deutsch: Klausur: 100 % max 60 Min. Englisch: Klausur 50 % max 60 Min Hausarbeit/Präsentation 50 % 32

33 Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Deutsch Englisch Arbeitsmaterialien (Folien, Übungen, Fallstudien) stehen im E-Learning-Portal zur Verfügung 33

34 Wirtschaftsrecht

35 WS 2009/10 Wirtschaftsprivatrecht Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Die Studierenden vermögen zu beurteilen, ob sie im betrieblichen Zusammenhang einen rechtlich relevanten Sachverhalt selbst lösen können oder ob rechtliche Beratung (inhouse, extern) erforderlich ist. Inhalt des Moduls - Personen (natürliche, juristische, Verbraucher, Unternehmer, Kfm.) - Vertretung (rechtsgeschäftliche, organschaftliche, gesetzliche) - Vertragsschluss - Allg. Geschäftsbedingungen (AGB) - Vertragsarten - Rechte und Pflichten aus Verträgen - Erfüllung von Verträgen - Leistungsstörungen - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlungen u. Gefährdungshaftung (mit Produkthaftung) PSSO Nummer Pflichtmodul Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Albrecht Drobnig, Prof. Dr. Christian Siller, Rechtsanwalt Klaus Gennen, Rechtsanwalt Michael Hoffmann Keine NWB: Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts; o. Nomos: Zivil-, Wirtschaftsrecht Skripten: Prof. Klett: Allg. Teil des BGB; Schuldrecht 1: Allg. Teil; Schuldrecht 3: Gesetzliche Schuldverhältnisse; Handelsrecht; Prof. Klein-Blenkers: Schuldrecht 2: Vertragliche Schuldverhältnisse Lehrbuch: Ernst R. Führich, Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Klausur: 100 % 60 Min.

36 Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 36

37 Mathematik/Statistik

38 Bearbeitet: Oktober 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Wirtschaftsmathematik Die Studierenden lernen die Optimierung linearer und nichtlinearer ökonomischer Funktionen und werden mit dem Gauß- Algorithmus zur Lösung von Gleichungssystemen vertraut gemacht. Funktionen, Ableitungen, Optimierung ohne und unter Nebenbedingungen, Matrizenrechnung, Gaußalgorithmus Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg, Prof. Dr. Sven Schäfer, Dr.-Ing. Fritz Krauß Keine Opitz, O.: Mathematik, Lehrbuch für Ökonomen, 9. Aufl., München Sydsaeter, K./Hammond, P.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Basiswissen mit Praxisbezug, 2. Aufl., München Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 14. Aufl., Wiesbaden 2008 Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 38

39 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Wirtschaftsstatistik Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse in der Analyse von Datensätzen und der Interpretation statistischer Kennzahlen sowie im Schätzen von Parametern und im Testen von Hypothesen. Ferner werden die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung behandelt. Deskriptive Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalyse, Indexrechnung, Binomialverteilung, Normalverteilung, Konfidenzintervalle, Testtheorie Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg, Prof. Dr. Maria Heep-Altiner, Prof. Dr. Sven Schäfer Keine Bamberg, G./Baur, F./Krapp, M.: Statistik, 14. Aufl., München, Wien, Schlittgen, R. :Einführung in die Statistik, 11. Aufl., München, Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 39

40 Datenverarbeitung / IT

41 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Betriebliche Anwendungssysteme Die Studierenden lernen, betriebliche Anwendungssysteme zu nutzen und selbst zu entwickeln Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Prozessübergreifende Anwendungssysteme, Business Intelligence, Aufbau von Anwendungssystemen Nutzung und Entwicklung aktueller, betrieblicher Anwendungssysteme (SAP, SAS, ), weiterführende Nutzung der Office-Systeme, Visual Basic for Application Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Hans-Günter Lindner, Prof. Dr. Werner Müller Keine Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Aufl., Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, Mueller, John Paul: VBA für Dummies, mitp, Bonn, 2004 Nicol, Natascha: Excel 2002/2003 programmieren Espresso!, Franzis, Poing, 2005 Friedrich, Christian: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo, Bonn, 2005 Weber, Monika: Microsoft Excel VBA, Microsoft Press, Unterschleißheim, 2005 Held, Bernd: VBA-Programmierung, Franzis, Poing, 2006 Spona, Helma: VBA-Programmierung mit Microsoft Office 2007, bhv, Heidelberg, 2007 Kolberg, Michael: VBA mit Excel, Franzis, Poing, Seminaristischer Unterricht

42 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Klausur: 1. Teil (Nutzung BAS) 50% Max. 30 Min 2. Teil (Entwicklung BAS) 50% Max. 30 min Deutsch Praktisches Arbeiten am Rechner 42

43 Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Pflichtfächer

44 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls Führung und Ethik Erkenntnistheoretisch und methodologisch reflektierte Vermittlung praktischphilosophischer wie in Teilen auch allgemein-soziologischer Erkenntnisse zur Entwicklung und Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Geschichte und Theorie I. Führung 1. Grundlagen der Mitarbeiterführung 1.1 Begriff und Aufgabe der Mitarbeiterführung 1.2 Die Führungsinstrumente 1.3 Führungssituation und Führungserfolg 2. Erfolgreich führen 2.1 Führen lernen 2.2 Personalführung 2.3 Effektivität verbessern 2.4 Spitzenleistungen 3. Umgang mit Mitarbeitern 3.1 Menschenkenntnis 3.2 Mitarbeiter fördern 3.3 Lösungen finden 3.4 Beurteilen und Belohnen II. Ethik 1. Grundlagen der Wirtschaftsethik 2. Ausgewählte Praxisfälle wirtschaftsethischen Handelns PSSO Nummer QP.01a 8010 Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Dipl.-Kfm. Rüdiger Freudendahl Keine Allgemeines und Nachschlagewerke (Auswahl): O.Issing (Hg.): Geschichte der Nationalökonomie, Vahlen: 4.A N.Piper: Die großen Ökonomen, Schäffer-Poeschel: 2.A G.Enderle/K.Homann/M.Honecker: 44

45 Lexikon der Wirtschaftsethik, Herder: 1993 Primärquellen (Auswahl): Aristoteles: Die Nikomachische Ethik, dtv: 1972 (auch in anderen Ausgaben erhältlich) A.Smith: Der Wohlstand der Nationen. Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen, dtv: 1999 (auch in anderen Ausgaben erhältlich) M.Weber: Wirtschaft und Gesellschaft, Mohr Siebeck: 5.A Weitere Literatur (Auswahl): H.Lenk/M.Maring: Wirtschaft und Ethik, Reclam: 1992 P.Koslowski: Neuere Entwicklungen in der Wirtschaftsethik und Wirtschaftsphilosophie, Springer: 1992 P.Koslowski/J.M.Buchanan: Ethik des Kapitalismus, Mohr Siebeck: 6.A A.Suchanek: Ökonomische Ethik, UTB (Mohr Siebeck): 2001 B.Noll: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer: 2002 E.Göbel: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung, UTB (Lucius & Lucius): 2006 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Seminaristischer Unterricht Klausur Teil Führung: 50 % 45 Min. Klausur Teil Ethik: 50% 45 Min. Deutsch Hoher Anteil an Eigenlektüre. Gastvorträge möglich. 45

46 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls Führung und Ethik Führung Die Studierenden sollen lernen unterschiedliche ethische Auffassungen am Beispiel von Führungsproblemen zu erkennen und zu bewerten. Die einzelnen Gliederungspunkte werden einerseits theoretisch dargestellt und mit praktischen Beispielen illustriert. In Übungen sollen die Studierenden lernen, zu den Ansätzen und Beispielen argumentativ Stellung zu nehmen. 1. Handlungseinheit Unternehmen und ihre Merkmale. Führung als menschenbezogene Funktion der Unternehmensführung 2. Paradigmenwechsel im Management und Managementkompetenzen 3. Individuelles Verhalten und seine Beeinflussung in Unternehmen 3.1. Theorien der Persönlichkeit. Intelligenz(en). Individuelles Lernen 3.2. Wahrnehmung, Wissensrepräsentation und Handeln 3.3. Grundlagen der Motivation. Motivation in der Praxis 3.4. Grenzen der Verhaltensbeeinflussung. Einflussnahme vs. Manipulation 4. Führung von Gruppen 4.1. Interaktion und Kooperation 4.2. Kommunikation 4.3. Gruppe, Team und Teamarbeit 4.4. Ethik in der Gruppenarbeit: Konflikt, Mobbing, Vertrauen 5. Unternehmensverhalten und -ethik 5.1. Unternehmenskultur als Ausdruck der Unternehmenspersönlichkeit 5.2. Ethik in der Unternehmenskultur Ethik der Strategie- und Corporate Governance Corporate Citizenship Stakeholder-Management Anreizbedingungen für verantwortungsvolles Management 5.3. Führungstheorien und instrumente 5.4. Führungsethik Macht und Autorität und ihre Quellen Delegation, Empowerment und Identifikation 46

47 PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) QP.01b 8010 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Prof. Dr. Hans-Günter Lindner Keine Dettmann, Ulf. Mit Moral zum Erfolg. Vom Wert der Unternehmensethik für den Unternehmenserfolg. Haupt Verlag, 2005 Franken, Swetlana. Verhaltensorientierte Führung. Individuen Gruppen Organisationen, Gabler Verlag, 2004 Küpper, Hans-Ulrich. Unternehmensethik. Hintergründe, Konzepte und Anwendungsbereiche. Schäfer-Poeschel Verlag, 2006 Robbins, Stephen P. Organisation der Unternehmung. Pearson Studium, 2001 Weinert, Ansfried B. Organisationspsychologie. Ein Lehrbuch. Beltz Psychologie VerlagsUnion, 5. Aufl.,2004 Vorlesung mit Übungen Klausur: 100 % max. 45 Min. Deutsch 47

48 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls Führung und Ethik Führung Das Seminar umfasst die zentralen Grundlagen der Personalführung im Sinne eines umfassenden und verhaltensorientierten Managementprozesses. Dabei werden den Studierenden einige zentrale Elemente des Führungshandelns vorgestellt und Motivationsund Führungstheorien vermittelt, um ein theoretisches Fundament zu schaffen. Zugleich werden in der Veranstaltung wichtige Managementanforderungen aus unternehmenspraktischer Perspektive kritisch reflektiert (z.b. Umgang mit Macht, Delegation, Zielvereinbarung etc.) und die Möglichkeiten eines werteorientierten Managements aufgezeigt. Die theoretischen Inhalte werden durch praxisorientierte Methoden und Instrumente aus der Managemententwicklung ergänzt. Die Studierenden lernen Methoden zur Gestaltung der Unternehmenskultur ebenso kennen wie elementare Managementmethoden, die für das erfolgreiche Agieren in einer Führungsposition unerlässlich sind. Neben den theoretischen Inhalten werden zahlreiche Praxisthemen in die Veranstaltung integriert. Die Lehrveranstaltung wird im Wesentlichen als Lehrgespräch durchgeführt. Interaktive Übungen und Kurzsimulationen runden das Programm ab. Gelegentlich finden Gastvorträge zu aktuellen Aspekten rund um das Thema "Personalführung" statt. 1 Grundlagen des Managements 2 Die Führung eines Teams 3 Konfliktmanagement 4 Führungskonzepte 5 Führungs- und Motivationstheorien 6 Macht und Autorität 7 Sonstige Fragen rund um Führung und Management PSSO Nummer QP.01b 8010 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Prof. Dr. Christian Ernst Keine Wunderer Rolf: Führung und Zusammenarbeit. 48

49 Neuwied 2001 Swetlana Franken: Verhaltensorientierte Führung. Wiesbaden Emil Walter Busch: Arbeits- und Organisationspsychologie im Überblick. Wien UTB Erich Kirschner (Hrsg.): Arbeits- und Organisationspsychologie. Wien UTB Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung mit Übungen Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch 49

50 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls Führung und Ethik Ethik Ziele: die Förderung der moralischen Urteilsfähigkeit der Studierenden. Es sollen die wichtigsten Denk- und Argumentationsweise der verschiedenen ethischen Theorien erworben werden. Ziel ist zu erkennen, zu verstehen und zu bewerten, was hinter unserer alltäglichen Moralvorstellung und unserem täglichen Handeln steht. Durch die Anwendung der theoretischen Ansätze auf aktuelle problematische ethische Situationen wird die Argumentationskompetenz des Studierenden trainiert. Daraus folgen klare, selbstdistanzierte und begründete Stellungnahmen und Entscheidungen, die zu wertorientiertem Handeln führen. Inhalt des Moduls Ethik als wissenschaftliche Disziplin. Das anthropologische Grundproblem. Verschiedene Ebenen des moralischen Diskurses. Philosophische Ethik und Angewandte Ethik. Wahrnehmung, moralisches Urteilen und Handeln. Die Struktur ethischer Urteile. Ethisch argumentieren. Normen und Werte Normenbegründung Handlungsmuster ethischer Bewertung: Pflichtorientiertes Handlungsmuster. Utilitaristisches Handlungsmuster. Tugendethisches Handlungsmuster Wertorientiertes Handlungsmuster. Vertragsorientiertes Handlungsmuster. Diskursethisches Handlungsmuster. QP.01c 50

51 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) Zusammen mit der Veranstaltung Führung (4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Dr. phil. M. J. Allende Álvarez Keine Fenner, D.: Ethik. Wie soll ich handeln?, Franke Verlag, Tübingen Höffe, O.: Lexika der Ethik, C.H. Beck, München Höffe, O.(Hrsg.): Einführung in die utilitaristische Ethik, München Pipper, A.: Einführung in die Ethik, München Quante, M.: Einführung in die Allgemeine Ethik, WBG, 3. Auflage, Darmstadt Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht. Dozentenvortrag, Lehrgespräche, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten. Bewertungsmethoden Klausur 100% max. 45 Min. Deutsch Besonderes 51

52 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Führung und Ethik/ Ethik Ziel: Grundlagen der (Wirtschafts-)Ethik kennen und Lösungswege für Konflikte zwischen Gewinn und Gewissen im Rahmen von ordnungs-, unternehmensund individualethischen Ansätzen aufzeigen können. - Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik - Ursachen und Folgen aktueller Krisen aus ethischer Sicht - Unternehmensethik Grundlagen (Shareholder- versus Stakeholder-Ansatz) - Unternehmenskultur Grundlage des Ethikmanagements - Werte- und Integritätsmanagement Wege zur Implementierung - Das Unternehmen und seine Stakeholder (Arbeit & Kapital Gegen- oder Miteinander?; Unternehmen und ihre Lieferanten; Unternehmen und ihre Eigentümer) - Individualethik QP.01c 8010 Wahlpflichtfach 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Dr. Dominik H. Enste Keine 1. Noll, Bernd, 2002, Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Stuttgart, Berlin, Köln (Einführungsbuch) 2. Crane, Andrew/ Matten, Dirk, Business Ethics, 2007 (mit Fallbeispielen) 3. Korff, Wilhelm et al., Hrsg., 1999, Handbuch der Wirtschaftsethik, Band 1-4, Gütersloh 4. The Oxford Handbook of Corporate Social Responsibility, Oxford,

53 Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung Klausur 100 % 45 Min. Deutsch Praxisbeispiele 53

54 Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele Wahlpflichtfächer

55 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Statistik mit SPSS Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Das Seminar baut auf der Vorlesung Statistik auf. Ziel der Veranstaltung ist es, Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS zu vermitteln und mittels SPSS eigenständig praktische Probleme zu lösen. Inhalt des Moduls 1. Deskriptive Statistik mit SPSS 2. Induktive Statistik mit SPSS 3. Fallstudien PSSO Nummer Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) QW Wahlpflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg; Prof. Dr. Wolfgang Esser Keine Bühl, A. & Zöfel, P.: SPSS 12. Einführung in die moderne Datenanalyse unter SPSS für Windows. München. Schlittgen, R.: Einführung in die Statistik. München. Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 30 Min Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Max. Teilnehmerzahl 40 Anmeldung über Ilias; Teilnahmebeschränkung aus organisatorischen Gründen 55

56 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Interkulturelles Management Interkulturelle Kompetenzen sind im heutigen globalen Geschäftsleben unerlässlich. Dieser Kurs umfasst praktische Anwendungen so wie theoretische Grundlagen, um den Studierenden den Einstieg in ein internationales Berufsleben zu ermöglichen. Neben dem kognitiven Wissen (Informationen) brauchen die Betroffenen für den richtigen Umgang mit Vertretern anderer Kulturen positive emotionale Einstellungen und Sensibilität sowie praktische Fertigkeiten. Die Veranstaltung soll alle diese Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Inhalt des Moduls Themen sind wie folgt: - Was bedeutet der Begriff Kultur? - Wann ist ein Manager ein guter Manager? - Theoretische Grundlagen von Hofstede, Trompenaars, Hall und Levine - Ziele von Interkulturellen Trainings - Kulturelle Grundlagen für Fallstudien - Mediterrane Führungsstile - Präsentationen im internationalen Umfeld - Kommunikationsstrategien - Teamwork in Amerika - Business in Singapore - Vertiefung spezifischer Landeskulturen - internationale Marketingstrategien PSSO Nummer QW Wahlpflichtmodul (4 SWS) 6 56

57 Christine Reitzer Keine Gert Hofstede: Cultures and Organisations (dt. oder engl.) Fons Trompenaars: Riding on the Waves of Culture F. Schulz von Thun (Hg): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele Lehr- und Lernmethoden Vermittlung theoretischer Grundlagen Anwendung von Fallbeispielen Rollenspiele Interaktive Übungen Präsentationstechniken Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 60% Präsentation: 30% Mündlicher Beitrag: 10% Deutsch mit englischen Elementen Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Online-Anteil: 10%; Anmeldung über Ilias, Teilnehmerbeschränkung aus didaktischen Gründen Max. Teilnehmerzahl 25 57

58 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt des Moduls PSSO Nummer Cross Culture Competence aktive Teilnahme Kommunikationsfertigkeiten Soft Skills Teamarbeit, Teamfähigkeit ausbauen Sensibilisierung und Erarbeitung der Kursinhalte - Kultur und Gesellschaft -Diversifikation in Unternehmen und in der Gesellschaft -Globalisierung, Länder und Kulturen -kulturelle und gesellschaftliche Merkmale, Systeme (Kriterien, Parameter, Quantifizierung) und deren Funktionen -Gleich oder unterschiedlich? - Ich und Wir -politische Systeme, religiöse Systeme, Wirtschaftssysteme -UK und USA politische und Wirtschaftsinstitutionen und deren Einfluss QW Wahlpflichtmodul 4. Semester 6 Herr S.B. Sheryari Keine Hofstede, G. (2001a): Culture s consequences: Comparing values, behaviors, institutions, and organizations across nations, Thousand Oaks: Sage Publications, Trompenaars, F./Hampden-Turner, C. (1998): Riding the waves of culture: understanding cultural diversity in global business, 2. Auflage, London: McGraw-Hill, Lehr- und Lernmethoden Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur 100% (90 min.) Schriftliche Prüfung im Antwortverfahren 58

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