Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduktion der Informatik-Abbruchquote an der Hochschule Emden/Leer. Prof. Dr. Dirk Rabe Projektleiter

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1 Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduktion der Informatik-Abbruchquote an der Hochschule Emden/Leer Prof. Dr. Dirk Rabe Projektleiter Überblick 1. Überblick über Studiengangskennzahlen 2. Änderungen im Studiengang Informatik im Zeitraum : a. Änderung der Studiengangskennzahlen b. Veränderungen im Studiengang Informatik 3. Ausblick Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13

2 Auf der NKIF wurden die Studienverlaufsstatistiken für den Studiengang Informatik an unserer Hochschule vorgestellt. Da die Darstellungsform dieser Ergebnisse hier auf ein großes Interesse gestoßen ist, möchte ich hier nun den Fokus auf die Darstellungsform legen und nicht auf die Ergebnisse des speziellen Studiengangs Informatik. Dafür habe ich die Statistik-Daten mit denen eines anderen Studiengang ersetzt, den ich hier nicht näher benenne. Grundsätzlich ist der Verlauf einer Kohorte (=eines Studienjahrgangs) über zehn Fachsemester in dieser Abbildung dargestellt. Die Studierenden werden jeweils in folgende Gruppen prozentual unterteilt: 1. Absolventen (ab 6. Semester) 2. Studierende, die mindestens 75% der vorgesehenen Creditpoints erreicht haben (pro Creditpoint (CP) ist im Curriculum ein studentischer Aufwand von 30 Stunden angesetzt, pro Semester sind in einem Vollzeitstudium 30 CPs vorgesehen entsprechend liegt die Schwelle für diese Studierendengruppe bei 22,5 CPs im ersten und 45 CPs im zweiten Fachsemester usw.) 3. Studierende mit weniger als 75% und mindestens 50% der vorgesehenen CPs 4. Studierende mit weniger als 50% der vorgesehenen CPs 5. Studierende, die durch Urlaubssemester aktuell noch nicht im jeweiligen Fachsemester angekommen sind (in dieser Statistik keine Fälle enthalten) 6. Studiengangswechsler innerhalb der Hochschule 7. Studierende, die bei der Exmatrikulation angegeben haben, dass sie die Hochschule wechseln 8. Abgänger ohne Abschluss, die nicht in die anderen Gruppen der Abgänger einsortiert werden können 9. Studierende, die exmatrikuliert werden wegen einer endgültig nicht bestandenen Prüfung In dieser Darstellung werden die Studierenden, die in ein Studium im ersten Semester eingestiegen sind, betrachtet. Zugänge in höhere Semester (aus anderen Studiengängen oder von anderen Hochschulen) sind hier nicht berücksichtigt. Bei dieser Darstellung fällt auf, dass die Summe der Studierenden nach dem ersten Semester, die den unteren 6 Studierendengruppen (grau+blau+rot) zugeordnet sind, mit guter Näherung der Anzahl der Abgänger ohne Abschluss nach dem 10. Fachsemester entsprechen (Hochschulwechsler+Abgänger ohne Abschluss+Endgültig nicht bestanden hier ca. 33% bzw. 39%). Diese Beobachtung gilt für nahezu alle analysierten Studiengänge. 2

3 Die Entwicklung der Studierendenklassen (CPs>=75% und CPs<50%) wird im folgenden vertieft. Außerdem wird noch die Aggregation von mehreren Kohorten in einer Statistik dargestellt. Die Grundidee der Darstellungsform der statistischen Daten wurde einer Präsentation von Prof. Dr. Alexander Schmehmann (Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Osnabrück) entnommen. Hierbei wurden folgende Erweiterungen vorgenommen: 1. Die Credit-Point-Schwellen für die drei in hellgrün, gelb und rot dargestellten Gruppen angepasst (siehe Abbildung), 2. die Studiengangs-Abgänger in 4 Untergruppen unterteilt (Studiengangswechsler (innerhalb der Hochschule), Hochschulwechsler, Abgänger ohne Abschluss, Endgültig nicht bestanden siehe obige Punkte 6 bis 9), 3. Studierende, die aktuell in Verzug sind (siehe obiger Punkt 5), 4. Getrennte Analyse der Entwicklung der CP-Klassen des ersten Semesters (siehe obige Punkte 2-5). 2

4 In dieser graphischen Übersicht sind mehrere Kohorten aggregiert worden. Die letzte verfügbare Kohorte ist in diesem Fall die Kohorte, die im Wintersemester 2014/15 ihr Studium aufgenommen hat und damit natürlich erst das erste Fachsemester absolviert hat. Entsprechend sind die Zahlen der Studierenden in den folgenden Fachsemester geringer, da hier weniger Kohorten berücksichtigt werden konnten. Diese Art der Darstellung ist sehr gut dafür geeignet, Studiengänge untereinander zu vergleichen oder mehrere Aggregations-Zeiträume mit einander. Eine detailliertere Übersicht über Veränderungen in einem Studiengang erhält man, indem man nicht die Darstellungen pro Kohorte miteinander vergleicht (siehe letzte bzw. übernächste Folie). Auf der nächsten Folie wird diese aggregierte Darstellung verwendet, um die Entwicklung der grünen und roten Creditpoint-Studierendengruppen näher zu betrachten. 3

5 Die obige Graphik ist identisch zu der auf der vorherigen Folie. Die Verläufe der Studierenden aus der roten (CPs<50%) und grünen Gruppe (CPs >=75%) im ersten Semester werden in den unteren beiden Graphiken getrennt dargestellt. Von den Studierenden aus der roten Gruppe (unten links erste Säule entsprechend komplett rot) gehen weniger als 10% Absolventen nach dem 10. Semester hervor. Die Graphiken für andere Studiengänge sehen vergleichbar aus (<25% Absolventen nach dem 10. Semester). Die möglichen Schlussfolgerungen sind z.b.: 1. Die Erfolgsquote rechtfertigt keinen hohen Aufwand, um die Absolventenquote in diesem Bereich zu erhöhen. 2. Die bisherigen Maßnahmen greifen bei diesen Studierenden nur sehr bedingt je nach Größe dieser Gruppe (obere Graphik) sollten hier besondere Maßnahmen ergriffen werden. Von den Studierenden aus der grünen Gruppe (unten rechts erste Säule entsprechend komplett grün) gehen weniger ca. 85% Absolventen nach dem 10. Semester hervor. Die Graphiken für andere Studiengänge sehen vergleichbar aus (>80% Absolventen nach dem 10. Semester). Die möglichen Schlussfolgerungen sind z.b.: 1. Die Studierenden aus dieser Gruppe benötigen keine besonderen Maßnahmen, um ihr Studium erfolgreich abzuschließen. 2. Auch diese Studierende sollten gefordert und gefördert werden das wird sich kaum auf die Absolventenzahlen auswirken, aber in der Ausbildungsgüte. Die Graphik für die gelbe Gruppe (50%<=CPs<75%) liegt der Studienverlauf dazwischen. Beim Vergleich von mehreren Studiengängen sind hier die Abweichungen zwischen Studiengängen jedoch wesentlich signifikanter. 4

6 Auf dieser Folie sind die Veränderungen der Studienverläufe für drei Kohorten dargestellt: Kohorte WS 2005 (oben), Kohorte WS 2011 (unten links), Kohorte WS 2013 (unten rechts). Dadurch kann man jeweils die Veränderungen der Studienverläufe erkennen und dies für die jeweils bereits vorhandenen Daten. Für die Kohorte WS 2013 sind beispielsweise nur die Daten für die ersten drei Semester verfügbar entsprechend vergleicht man diese dann auch mit den entsprechenden Daten der anderen Kohorten, um dann seine Schlussfolgerungen ziehen. In den sonst üblichen Betrachtungen von Absolventen- und Abgängerquoten sind aussagekräftige Zahlen erst nach 7 bis 10 Fachsemestern überhaupt verfügbar. Mit den dargestellten Erkenntnissen lassen sich diese Zahlen zum einen sehr gut prognostizieren und zum anderen ist der Vergleich der erreichten CPs nach den jeweiligen Fachsemestern eine sehr aussagekräftige Kenngröße. In der eigentlichen Präsentation für den Studiengang Informatik (hier nicht dargestellt), konnte man erkennen, dass der Anteil der grauen Studierendengruppen um ca. 10% abgenommen hat. Die Ursachen sind zweifellos multikausaler Natur. Entsprechend sollen die von uns beobachteten Ursachen im Folgenden einfach dargestellt werden, ohne jeweils genau zu analysieren wie groß deren Anteil an der Verbesserung ist. 5

7 2.b Äußere + weitere (kaum beeinflussbare) Faktoren Eingangsvoraussetzungen: Wie gut sind unsere Studienanfänger für ein Studium geeignet? Wie attraktiv ist unser Studiengang für gute Studierende? Wie gut werden Schüler auf ein Hochschulstudium vorbereitet? Abhängigkeit von Dozenten und Mitarbeitern... Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13 USuS: Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Projektleitung: Prof. Maria Krüger-Basener Förderung BMBF; 4 Projektpartner : Befragung (100 Fragen) zum Studienverlauf und Studienerfolg (1., 3. und 5. Semester) Bewirtung bei der langen Online-Befragung 2009: 8 explorative narrative Interviews Zusammenwachsen des Jahrgangs durch diese Aktion Auseinandersetzen mit den Fragestellungen Mehr Aufmerksamkeit durch die Lehrenden 2010: Erstsemestereinführung Mathematik-0 Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13

8 2.b Projektleitung: Prof. Maria Krüger-Basener Projektlaufzeit: Freiwillige Beratungsangebote schwieriger Zugang zu Beratungs-Bedürftigen Einrichtung bedarfsorientierter Tutorien nur wenn Studierende Bedarf angemeldet haben, Bedarfsäußerung auch über Fachschaft und Multiplikatoren Folge: Bedürftige wurden erreicht und haben Angebot angenommen Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13 2.b Beispielhaft ein Detailergebnis Bedarfsorient. Tutorium Hardwaregrundlagen 45,0 Vergleich mit/ohne Tutorium WS 2013/14 und WS 2012/2013 (Noten in Prozent) 40,0 35,0 30,0 Noten HWG ohne HWG Tutorium WS 13/14 Noten HWG mit HWG Tutorium WS 13/14 Noten HWG WS 12/13 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 n.e. Prof. Maria Krüger-Basener und Team 2014 Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13

9 2.b Neues Curriculum ab WS 2011/12 Studiendauer: 6 7 Semester: Projektgruppe (10CPs), Projekt (5 CPs), Praxisphase (12 CPs) Modularer Aufbau des Studiums (5 CP-Blöcke) Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13 2.b Neues Curriculum ab WS 2011/12 Anwendungsbezogenere Mod. bereits in ersten Semestern: IT-Sicherheit, Mensch-Computer-Kommunikation, Neue Vertiefung: IT-Sicherheit, (TI, Marketing/Vertrieb) Bei weniger als 40 CPs nach dem 2. bzw. 3. Semester obligatorische Beratung (BPO Teil A 10, Abs. 6) Informatik-spezifischere Mathematik (Logik, Beweisverfahren, Matrizenanwendungen) Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13

10 2.b Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe Arbeitstechniken im 1. Semester in noch projektorientierterer Form Fortführung/Erweiterung Mathematik-0 Bedarfsorientierte Tutorien Seit 2014: Übernahme mentorielle Beratung Ausblick: Weitere Veranstaltung in projektorientierter Form (auch neues Format: agiles Lernen) Neue Zugangswege in mentorieller Betreuung Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13 3. Ausblick Weitere Veranstaltung(en) in projektorientierter/problembasierter Form Neue Zugangswege in mentorieller Betreuung In Diskussion: Flexibilisierung der Studieneingangsphase Gezielte Förderung ALLER Studierenden Studierende, die mit eingeschränkter Studierfähigkeit zu uns kommen leistungsstarke Studierende Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe NKIF /13

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