und einen Nettowaldzuwachs ab 2030 anzustreben. 2

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1 REDD Q&A Juni 2012 REDD - Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation - ist neben industrieller Emissionsminderung und Anpassung an den Klimawandel einer der Hauptstränge der internationalen Klimaverhandlungen. Spiegelbildlich dazu fließt ein wesentlicher Teil der internationalen Klimafinanzierung in REDD. Obwohl wichtige methodische und politische Fragen nicht abschließend geklärt sind, werden REDD relevante Programme bereits in mehreren Tropenwaldländern umgesetzt. Angesichts der Vielfalt von Akteuren, REDD-Ansätzen und inhaltlichen Fragen, geht leicht mal der Überblick verloren. REDD was ist und wie geht das? Hier der Versuch, einige wesentliche Fragen zu beantworten. und einen Nettowaldzuwachs ab 2030 anzustreben. 2 Was kostet REDD? Zur Umsetzung von REDD werden verlässliche Mittel in einem erheblichen Umfang erforderlich sein. Unterschiedliche Berechnungen gehen von jährlichen Kosten zwischen 10 und erwarten müssen und diese durch die vorgesehenen Maßnahmen reduzieren möchten. Der große Fortschritt bei REDD gegenüber dem CDM liegt darin, dass seit der COP 13 in Bali (2007) ein nationaler REDD-Ansatz verfolgt wird, um zu verhindern, dass an einer Stelle geschützt, dafür aber an anderer Stelle Was heißt REDD und REDD+? REDD strebt umfangreiche Treibhausgasreduktionen in Entwicklungsländern durch Waldschutz an. REDD+ umfasst neben der Reduzierung von Entwaldung und Walddegradierung, dem ersten und zweiten D, auch noch als Plus den effektiven Erhalt bestehender Waldkohlenstoffvorräte (z.b. verbessertes Schutzgebietsmanagement), die nachhaltige Waldwirtschaft, und die Anreicherung des Kohlenstoffvorrats (z.b. über verbesserte Waldbewirtschaftung und Rehabilitierung von Wäldern). Was möchte REDD erreichen? REDD trägt sein Ziel im Namen: es geht um den Beitrag zur Treibhausgasemissionsminderung und damit zur Stabilisierung des Weltklimas. Emissionen aus weltweiter Landnutzung und Entwaldung entsprechen vom Umfang her den gesamten EU bzw. US THG- Emissionen. REDD hat gleichzeitig das Potenzial ganz erheblich zur kostengünstigen Reduktion von Emissionen beizutragen. Experten 1 gehen davon aus, dass die durch REDD möglichen geringeren Kosten des Klimaschutzes zu 10% höheren kurzfristigen globalen Reduktionszielen und damit zu einem um 0,25 C niedrigeren Temperaturanstieg führen würden. Angesichts dieser strategischen Bedeutung, hat die EU bereits 2009 das Ziel vorgegeben, die weltweite Entwaldung bis 2020 zu stoppen 1 Z.B. Brain C. Murray et al.: Including International Forest Carbon Incentives in Climate Policy: Understandig the Economics, Juni Mrd. USD in 2020 (bzw. 2030) aus, wenn die Entwaldung um 50% reduziert werden soll 3. Gegenwärtig sind die Weltbank (FCPF), UN- REDD, die norwegische REDD-Initiative, die deutsche EZ und andere bilaterale Geber wie Australien große REDD-Player. Zugesagt wurden für den Zeitraum eine Summe von 4 Mrd. USD für die ersten Umsetzungsschritte von REDD (Fast Start Finance). Daneben gibt es noch zahlreiche private Projektentwickler, die REDD- Emissionsreduktionen für den freiwilligen Kohlenstoffmarkt anbieten, wo sich Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen Zertifikate kaufen, um eine Emissionsneutralstellung auf freiwilliger Basis zu erreichen. Was ist neu bei REDD? Neu gegenüber dem traditionellen Waldschutz ist bei REDD das Augenmerk auf Gebiete, wo wir heute und morgen Waldzerstörungen 2 Towards a comprehensive climate change agreement in Copenhagen 3 Siehe Übersicht über unterschiedliche Schätzungen in: The Little Climate Finance Book, S.21 ( vermehrt entwaldet wird. Es geht also nicht mehr vorwiegend um Projekte, sondern um eine Sektorpolitik mit messbaren Erfolgen. Zentrales Instrument bei REDD sind ergebnisbasierte Zahlungen für die klimarelevanten Wirkungen des Waldschutzes, also die Emissionsreduktionen. Zur Bemessung der Klimawirkung wird i.d.r. die Differenz zwischen der tatsächlichen aktuellen Entwaldungsrate und einem Emissionsreferenzlevel/Baseline zugrunde gelegt (Vergleich z.b. der historischen mit der aktuellen Entwaldung). Die aktuelle Entwaldungsrate wird gewöhnlich über ein Satellitenmonitoring in Verbindung mit der Beobachtung auf Bodenstationen nachgewiesen. Von diesem Ansatz der ergebnisbasierten Finanzierung mit Ausrichtung auf den Klimaschutz abgesehen, besteht REDD aus nichts anderem als einer effektiven Waldschutzpolitik mit allen Maßnahmen, die auch in der Vergangenheit schon Erfolg bewiesen haben, einschließlich einer sektorübergreifenden Landnutzungsplanung, Landrechtsvergabe, Förderprogrammen für nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung und Governance- Reformen bzw. neuen erfolgversprechenden

2 Konzepten wie Zahlung von Umweltdienstleistungen. Wann ist Waldschutz REDD? REDD setzt voraus, dass die Emissionsminderung messbar und überprüfbar ist. Daher ist eine spezielle Beobachtung durch ein Monitoringsystem, eine Art Kohlenstoffbuchhaltung, notwendig. Nur in dieser Kombination von Waldschutz mit messbarer Emissionsvermeidung können wir auch von REDD sprechen. Die Finanzierung von REDD ob über Markt, einen oder mehrere Fonds oder über eine traditionelle Projektfinanzierung stellt kein konstituierendes Element von REDD dar. Ein Beispiel: Beim Waldschutzprogramm Sociobosque/Ekuador erhalten Kleinbauern und Indigene jährliche Zahlungen, wenn sie vertraglich vereinbarte Waldflächen langfristig über 20 Jahre - schützen. Gegenwärtig erstreckt sich das Programm auf Hektar. Insgesamt wird der Schutz von ca. 4 Mio. ha, der Hälfte der Waldflächen Ekuadors, angestrebt. Dabei werden zugegebenermaßen auch großflächig Wälder geschützt, die heute noch nicht akut bedroht sind. Sociobosque befindet sich ausgehend vom traditionellen Vertragswaldschutz und von einem ländlichen Sozialprogramm auf Kurs Richtung REDD. Zum REDD-Programm wird Sociobosque, wenn die Kohlenstoffbuchhaltung, die sich gegenwärtig noch im Aufbau befindet, den klaren Nachweis über die Emissionsminderungswirkung zulässt und damit erlaubt wird, die finanzielle Nachhaltigkeit langfristig über die Vergütung von Emissionsreduktionen herzustellen. Wer diese Vergütung vornimmt eine staatliche Entwicklungsagentur oder internationale Fonds mit öffentlichen Geldern, ein philanthropischer Unternehmer oder Privatinvestoren auf dem Kohlenstoffmarkt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Muss ein Land REDD-ready sein, um mit der Finanzierung von Emissionsreduktionen zu beginnen? Bei den internationalen Klimaverhandlungen hat man sich 2009 auf einen REDD- Phasenansatz geeinigt: Phase 1 Förderung von Readiness 4 ; Phase 2 - Implementierung von Politikmaßnahmen und Demonstrationsprojekten; Phase 3 - Ergebnisbasierte Minderungsbeiträge nach einheitlichen Standards (MRV - Messung, Berichterstattung und Verifizierung). Diese Phasen könnten auch mit vorbereiten, ausprobieren und breitenwirksam umsetzen beschrieben werden. Die Mehrzahl der öffentlichen Geber konzentriert sich zur Zeit auf die Phase 1. Von den multilateralen Initiativen wie FCPF und UN- REDD werden hier in einem kollektiven Lernprozess hilfreiche Standards für die Readiness eines Landes gesetzt 5. Die drei Phasen können, müssen aber nicht starr aufeinanderfolgen. Häufig überlagern sie sich. Während in Kamerun noch einiges getan werden muss, um eine Waldinventur, ein Eigentumsregister, institutionelle und technische Kapazitäten für eine Kohlenstoffbuchhaltung usw. aufzubauen, und in Indonesien die entsprechende Gesetzgebung noch auf sich warten lässt, läuft in Brasilien die Satellitenüberwachung der Entwaldung bereits auf 4 Mit dem Begriff readiness wird allgemein die Befähigung des Partners (REDD-Strategie, normativer Rahmen, Institutionen etc.) verstanden, sich erfolgreich an einem REDD-Mechanismus zu beteiligen. 5 Z.B. Guidelines für Readiness Preparation Proposals und Readiness-Package der FCPF Hochtouren. Mit dem Amazonienfonds wurde ein REDD-Finanzierungsmechanismus eingerichtet, der irgendwo zwischen den Phasen 2 und 3, dem Ausprobieren und dem breitenwirksamen Umsetzen liegt. Gleichzeitig hat Brasilien aber noch keine föderale REDD- Strategie, d.h. wichtige Teile der REDD- Readiness fehlen noch. Die Überlagerung der Phasen findet also nicht nur zwischen Ländern, die sich an unterschiedlichen Punkten im REDD-Zyklus befinden, sondern auch innerhalb von Ländern statt. Bei REDD wird viel über Beteiligung und Schutzmechanismen (sog. Safeguards) gesprochen. Wie können z.b. Indigene und andere waldabhängige Bevölkerungsgruppen beteiligt werden? Die Stakeholder-Beteiligung und Safeguards spielen für die Umsetzung von REDD eine entscheidende Rolle. Sowohl Weltbank als auch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) beziehen sich dabei auf internationale Standards 6 bzw. haben ergänzend dazu eigene Richtlinien oder konzeptionelle Leitlinien, um den Schutz von Biodiversität und Menschenrechten und eine effektive Beteiligung zu garantieren 7. Trotzdem können Beteiligungsmechanismen in Einzelfällen zu formal und zu wenig effektiv sein. Die deutsche EZ stützt sich bei der Zusammenarbeit mit Indigenen auf internationale Vereinbarungen wie die ILO-Konvention 169 über Rechte indigener Völker. Handlungsleitende Prinzipien sind das Do-no-harm Prinzip, Free, Prior and Informed Consent - FPIC, konkrete Verbesserungen der Lebensbedingungen und die Sicherung traditioneller Landrechte. Insgesamt erfordert die Berücksichtigung indigener Planungs- und Entscheidungsprozesse zusätzliche Zeit und Ressourcen, die jedoch gut eingesetzt sind, wenn damit Konflikte vermieden und eine langfristige Nachhaltigkeit von REDD sichergestellt werden kann. Ist REDD nicht nur ein Ablasshandel für Klimazerstörer aus Industrieländern, die sich mit billigen Emissionszertifikaten freikaufen wollen? Diese Frage bestimmt den politischen Schlagabtausch über REDD sehr stark. Sie wird vom bolivianischen Präsidenten Evo 6 UNFCCC Safeguards 7 Zum Beispiel der Common Approach to social and environmental Safeguards der FCPF oder die gemeinsam Stakeholder Consultation Guidelines von FCPF und UN-REDD.

3 Morales, von Greenpeace, vielen sozialen Bewegungen aber auch von akademischen Kreisen gestellt. Dabei entsteht häufig der Eindruck, als handle es sich hier um eine REDD-Realität. Dies ist nicht der Fall, was in Wirklichkeit beschrieben wird, ist ein mögliches REDD-Risiko in der Zukunft. Kritisiert wird, dass ein unkonditionierter Zugang von REDD-Zertifikaten zu Cap&Trade-Systemen einen Preisverfall nach sich zöge, dass technologische Weichenstellungen im Industriebereich in Richtung lowcarbon sowohl in den Industrieländern als auch in den Entwicklungsländern unterbleiben würden. Oder anders ausgedrückt: billige REDD-Zertifikate würden die Kohlenstoffmärkte überschwemmen und letztlich als Klimaschutzinstrumente unbrauchbar machen. Der Realitätscheck: Heute, 2012, zeichnet sich kein Kohlenstoffmarkt ab, der REDD- Zertifikate in bedeutendem Umfang aufnehmen könnte. In Kalifornien, wo eine Verrechnung mit Reduktionsverpflichtungen der Industrie voraussichtlich zugelassen wird, sprechen wir in Wirklichkeit von einem Volumen von 2,5 Mio. Tonnen CO2 in der ersten Handelsperiode, weniger als 2-4 % des Gesamthandelsvolumens, d.h. eine vernachlässigbare Größe. Die EU hat ein REDD-Offsetting bis 2020 ausgeschlossen, ein US- Kohlenstoffmarkt ist in weite Ferne gerückt. Stünde ein Offsetting tatsächlich in Zukunft an, dann müsste eine gründliche Bewertung vorgenommen werden, ob es tatsächlich zu einem Automatismus REDD Offsetting = Aushebelung des industriellen Klimaschutzes käme bzw. ob negativen Wirkungen nicht mit einfachen Mitteln wie der Quotierung (eingeschränktes Offsettingvolumen), bei gleichzeitiger Anhebung der Minderungsziele, begegnet werden könnte. Wer bekommt bei REDD das Geld? Sind es ganze Länder bzw. ihre Regierungen, oder sind es Menschen/Unternehmen, die den Wald direkt schützen? Beides ist möglich: Sowohl Regierungen als auch Waldeigentümer können Empfänger von REDD-Zahlungen sein. Zwei Beispiele: Bei dem bereits erwähnten Sociobosque- Programm in Ekuador erhalten die Vertragspartner (Kleinbauern und Indigene) Direktzahlungen für den Waldschutz auf Hektar-Basis. Sie verpflichten sich, den Wald über 20 Jahre zu schützen, was jährlich überwacht wird. Falls es zu mehrmaligen groben Verstößen von Seiten einzelner Vertragspartner kommt, werden die Zahlungen eingestellt und ggf. Regressforderungen gestellt. Im Fall des Amazonienfonds erhält ein unabhängiger Fonds, der bei der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES angesiedelt ist, die Zahlungen ex-post, wenn nachgewiesen wird, dass die Entwaldung im Vergleich zum Referenzzeitraum auch tatsächlich zurückgegangen ist. Der Fonds hat ein paritätisch besetztes Steuerungsgremium (bestehend aus Vertretern der brasilianischen Bundesregierung, Landesregierungen, von Unternehmen sowie zivilgesellschaftlicher Organisationen), das für Richtlinien und Kriterien und für die Überwachung (Mittelverwendung) zuständig ist. Die Überprüfung der vermiedenen Entwaldung findet satellitengestützt statt und die Zertifizierung der vermiedenen Emissionen wird von einem unabhängigen Expertengremium vorgenommen, dem Technischen Komitee des Amazonienfonds (CTFA). Die Verteilung der Mittel findet über Waldschutzprojekte statt, mit denen sich zivilgesellschaftliche Organisationen, Indigene, Landesregierungen und bundesstaatliche Einheiten auf die Mittel bewerben können. In anderen Ländern ist die Frage der Verteilung der REDD-Gelder eine zentrale Streitfrage. So konnten sich die relevanten Institutionen in Indonesien trotz eines seit 2009 vorliegenden Entwurfes einer Regulierung bislang nicht auf einen Verteilungsschlüssel für potentielle REDD-Gelder einigen. Was ist besser Verteilung über den Staat oder Direktzahlungen? Als Faustregel kann gelten, dass Regierungen - wenn die Governancebedingun-gen dies erlauben - eine zentrale Rolle beim Einsammeln und der Weiterleitung der REDD- Zahlungen spielen sollen. Dies können Zentralregierungen (nationaler Ansatz) aber auch Regierungen von Bundesstaaten oder Provinzen (sub-nationaler Ansatz) sein. Im zweiten Fall sollen diese Programme aber in eine nationale REDD-Politik (Reduktionsziele, Referenzlevel / Baseline, Monitoring) eingebunden sein. Es geht z.b. nicht, dass auf der nationalen Ebene eine historische Baseline (z.b. Entwaldung der letzten 5 Jahre) zugrunde gelegt wird, die Bundesstaaten aber mit in die Zukunft projizierten Entwaldungsszenarien/Baselines arbeiten, welche die nationale Baseline überschreiten. Außerdem müssen die auf sub-nationaler Ebene vergüteten Emissionsreduktionen in ein REDD-Register eingetragen werden, damit es nicht zu Doppelzählungen kommt. Sind die Governancebedingungen noch nicht in ausreichendem Maße gewährleistet, sind eher Direktzahlungen oder projektbasierte REDD-Ansätze empfehlenswert. Dann stellt sich aber die große Herausforderung, wie mit der Verlagerung der Entwaldung (Leakage) umgegangen wird. Es gibt mittlerweile zwar einige Methoden, die für den freiwilligen Kohlenstoffmarkt entwickelt wurden. Diese arbeiten mit Abschlägen, um die Verlagerungseffekte einzukalkulieren. Dabei kommt es aber immer wieder zu Ungenauigkeiten, und die Kosten für eine projektbasierte Kohlenstoffbuchhaltung sind hoch.

4 Bezahlt REDD die entgangenen Gewinne der bisherigen Waldzerstörer? Die REDD-Diskussion hat sich weiterentwickelt. Es wird heute nicht mehr davon ausgegangen, dass alleine eine Kompensation der Opportunitätskosten, d.h. eine Entschädigung für verlorene mögliche Gewinne, erforderlich ist, um die Waldzerstörer von ihrem Werk abzuhalten. Die Opportunitätskosten sind sehr unterschiedlich: Für Bergbau, Palmölplantagen, Soja und unkontrollierte Edelholzentnahme sind sie hoch, für alle anderen Nutzungen eher niedrig. Sorgfältige Referenzstudien kommen für Amazonien zu dem Ergebnis, dass nur die Opportunitätskosten zugrunde gelegt ein CO2-Tonnenpreis zwischen 1-3 USD in der Lage wäre, der Ausbreitung der Viehwirtschaft, die für 70% der Waldzerstörung verantwortlich ist, wirksam entgegenzutreten. Dies liegt an der äußerst niedrigen Produktivität einer extensiven Tierhaltung (ca. 1 Rind/ha). Nicolas Stern meinte dazu immer, ein Rind in Amazonien muss sich verdammt einsam fühlen. Dennoch ist mit einer Zahlung dieser Opportunitätskosten noch kein System eines nachhaltigen Waldschutzes geschaffen. D.h. die Opportunitätskosten bleiben weiterhin wichtig, um die Dynamik, die die Hauptverursacher der Entwaldung entfachen, zu verstehen. Gleichzeitig kann REDD aber nicht so funktionieren, dass jeweils der höchste zu erwartende Gewinn der bisherigen Waldzerstörer vergütet wird. In diesem Fall wäre REDD unbezahlbar, unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht zu vertreten und die Mittel wären auch vollkommen ineffizient eingesetzt. Müssen nicht gesetzliche Verbote statt REDD-Zahlungen her? Insgesamt zeigen die bisherigen Erfahrungen, dass die Politik zur Vermeidung der Entwaldung besonders dann erfolgreich ist, wenn mehrere Instrumente ineinandergreifen: Landnutzungspla-nung, Inwertsetzung stehender Wälder durch REDD-Zahlungen; Umweltgesetze und deren verbesserte Durchsetzung; Standards und freiwillige Vereinbarungen mit Produzenten (z.b. Soja- und Fleischmoratorien in Brasilien); ökologische Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion auf bestehenden oder brachliegenden Flächen, um den Entwaldungsdruck zu reduzieren usw.. REDD-Emissionsminderungen sind Ergebnis der Leistungsfähigkeit eines Gesamtsystems und die REDD-Kosten und der Umfang der notwendigen REDD-Investitionen bemessen sich danach und nicht nach den Einzelkomponenten, wie den Opportunitätskosten. Wie wird der Preis einer Tonne CO2- bestimmt? Der CO2-Preis wird in einem regulierten Kohlenstoffmarkt politisch bestimmt, z.b. innerhalb des Europäischen Emissionshandelssystems. Ambitionierte Minderungsziele (z.b. 30% bis 2020) bedeuten hohe Preise, niedrige Minderungsvorgaben führen zu niedrigen Preisen oder setzen den Handel überhaupt außer Kraft. Denn Trade funktioniert nur, wenn es auch ein effektives Cap gibt, das Knappheit und damit Nachfrage schafft. Der Durchschnittspreis für Emissionszertifikate im europäischen Handelssystem lag 2011 bei ca. 13 EUR, mit stark sinkenden Preisen seit Mitte des Jahres. Grund dafür sind die mangelnden Klimaschutzambitionen aber auch die Wirtschaftskrise in der EU. Im Freiwilligen Markt lag der Preis 2010 für REDD-Zertifikate im Schnitt bei 6 USD/tCO2. Der Amazonienfonds hat den Preis administrativ festgesetzt mit 5 USD. Sollte sich in Zukunft in Verbindung mit ambitionierten Klimaschutzzielen ein gesetzlich verpflichtender Emissionshandel (Compliance-Markt) mit REDD-Offsetting herausbilden (Möglichkeit Industrieemissionsminderungen durch REDD- Zertifikate teilweise zu kompensieren), dann würden die REDD-Preise voraussichtlich erheblich anziehen. Dies ist aber Zukunftsmusik und von einer Gesamteinigung bei den Klimaverhandlungen und den damit verbundenen allgemeinen Reduktionszielen abhängig. In der gegenwärtigen Übergangsphase von der niemand weiß wie lange sie dauern wird - geht die Tendenz in Richtung einer ex-post- Vergütung von nachgewiesenen Emissionsminderungen auf der Grundlage von Näherungsgrößen. Dies können konservative Annahmen über den Kohlenstoffgehalt in den entsprechenden Waldsystemen sein sowie ein konservatives Bestimmen von Referenzszenario und CO2-Tonnenpreis. Die Emissionsminderungen sind dann wie bereits erwähnt - Ergebnis der Leistungsfähigkeit eines REDD-Gesamtsystems auf der Ebene eines Landes, einer Sub-Region (z.b. Amazonien), von Bundesstaaten oder sonstigen größeren sub-nationalen Einheiten. REDD-Zahlungen werden hier individuell ausgehandelt und sind selbst bei 5 USD/tCO2 so bedeutend, dass sie erhebliche Verhaltensänderungen bei Regierungen und wirtschaftlichen Akteuren bewirken. Wie erfolgt die Preisanpassung? Der Preis ist, selbst wenn er als Proxy-Größe ausgehandelt oder wie beim Amazonienfonds politisch festgesetzt wird, nicht vollkommen unabhängig vom CO2-Marktpreis. Auch die periodische Anpassung wird davon abhängig sein. Preisdifferenzen auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt sind vor allem Ausdruck der Genauigkeit der Messmethoden und Qualität des Gesamtsystems. Je genauer das Monitoring- und Verifizierungssystem ist (Indikatoren hierfür: a) ausreichende Daten aus Fernerkundung und von Bodenstationen zur Bestimmung einer historischen Baseline; b)

5 verlässliche Überwachung von aktueller Entwaldung und Degradierung in ausreichend kurzen Zeitabständen (1 Jahr +); c) Verfügbarkeit von länderspezifischen Daten zum Kohlenstoffgehalt in den Waldsystemen; d) Qualität der Konsultation/Beteiligung von Betroffenen (Indigene und vom Wald lebende Gemeinschaften) bei REDD-Entscheidungen; e) Verifizierung der Minderungsleistung durch unabhängige Expertengremien etc.), umso gewichtiger können Premiumfaktoren, d.h. Zuschläge auf den Durchschnittspreis sein. Als zusätzlicher Anreiz für eine stufenweise Perfektionierung des REDD-Systems können z.b. auch bei bilateralen Vereinbarungen zur nicht marktbasierten Vergütung von Emissionsreduktionen, Aufschläge (von z.b. 1-2 USD) gezahlt werden. Ist für die globale Klimabilanz die Kohlenstoffbindung und vermiedene Emission eines Quadratkilometer Waldes im Grunewald Berlins vergleichbar mit dem auf Borneo? Der Weltklimarat (IPCC) legt Annäherungswerte für den Kohlenstoffgehalt von unterschiedlichen Waldsystemen fest. Tropischer Regenwald in Südamerika ist z.b. mit 141 tc/ha (Tonnen Kohlenstoff pro Hektar) und afrikanische Trockenwald mit 56,4 tc/ha gelistet. Diese Werte gelten nur, wenn es keine genaueren landesspezifischen Angaben zu den betroffenen Wäldern gibt. Bei der Umrechnung von in der Biomasse gespeichertem Kohlenstoff in CO2 ist zu beachten, dass aus jeder Tonne Kohlenstoff 3,66 Tonnen CO 2 werden. So ergäbe sich für die oben genannten Beispiele ein jeweiliges Emissionspotenzial von 516 bzw. 205 tco2/ha. Generell gilt: Wälder sind zugleich Kohlenstoffsenke und Emissionsquelle (bei Zerstörung). Laut EU-Berechnungen 8, können durch einen Hektar vermiedene Entwaldung zwischen tco 2-Emissionen eingespart werden, während die Wiederaufforstung als CO 2- Senke lediglich mit ca. 10 tco 2 pro Jahr und Hektar zur Emissionsminderung beiträgt. Welche Rolle spielen Privatinvestitionen bei der Finanzierung von REDD? Mit Blick auf CO2-Zertifikate tritt die Privatwirtschaft heute als Anbieter (Verkäufer) und als Nachfrager von REDD-Zertifikaten (Käufer) auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt auf. Außerdem hat sie seit kurzem auch eine Investoren-Rolle im Rahmen von öffentlichen (FCPF Carbon Fund) und privaten REDD- Fonds (z.b. Althelia/BNP Paribas, CDC/Caisse des Dépôts; Allianz Climate Solutions, TerraCarbon etc) übernommen. Anbieter sind i.d.r. Projetentwickler oder Broker. Nachgefragt werden die Zertifikate häufig von großen Unternehmen mit starker öffentlicher Sichtbarkeit. Sie sind vor allem daran interessiert, über REDD-Zertifikate ihre Klimabilanz zu verbessern, und z.b. eine Emissionsneutralstellung auf freiwilliger Basis zu erreichen. Der freiwillige Kohlenstoffmarkt hatte im Forstbereich 2010 weltweit ein Marktvolumen von 27,6 Mio. tco 9 2e. Der freiwillige Markt ist damit im Vergleich zum regulierten Markt (6 Mrd. tco 2e)und zur Notwendigkeit der Kompensation von Minderungsanstrengungen klein und fast ausschließlich von CSR- Motiven getrieben. Größere Bewegung würde in einen REDD- Kohlenstoffmarkt nur dann kommen, wenn ein Offsetting in einem regulierten Emissionshandel, wie dem Europäischen Handelssystem, erlaubt würde. Bis dahin werden REDD-Investitionen vor allem öffentliche Investitionen sein. REDD unterscheidet sich deshalb in seinen Finanzierungsperspektiven nicht wesentlich vom industriellen Klimaschutz und von der Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern. Auch dafür werden bis zu einer Einigung bei den internationalen Klimaverhandlungen hauptsächlich öffentliche Mittel zu mobilisieren sein. Innovative Finanzierungsmöglichkeiten über die Erlöse aus den Versteigerungen von industriellen Emissionszertifikaten (nicht zu verwechseln mit Offsetting!) oder Abgaben von Flug- und Schiffsverkehr werden schon seit Längerem in der Europäischen Union diskutiert. Haben die bisherigen REDD- Anstrengungen Spuren hinterlassen gibt es erste Erfolge? Ja, am deutlichsten sichtbar sind die Erfolge in Brasilien. Im Jahr 2004 startete die brasilianische Regierung eine neue Politik zur Entwaldungsbekämpfung in Amazonien den Action Plan for Prevention and Control of Deforestation in the Amazon. In nur sieben Jahren sind die Entwaldungsraten in der Region um über 75% zurückgegangen, von km² im Jahr 2004 auf km² im Jahr Im Jahr 2008 richtete Brasilien den Amazonienfonds als neuen Finanzmechanismus für REDD ein. Norwegen und Deutschland unterstützen Brasilien dabei, um den positiven Trend weiter zu stärken. Doch auch weniger sichtbare Erfolge sind zu verzeichnen. So hat das politische Momentum für REDD zu einer neuen Dynamik im traditionell schwierigen Forst- und Landnutzungssektor geführt, zu einer verstärkten Öffnung für breite Stakeholderbeteiligung und sektorübergreifenden Dialog. Und zu einer zunehmenden gesellschaftlichen Diskussion über Entwaldungsursachen und Gegenmaßnahmen - nicht nur in den Tropenwaldländern, sondern auch in den Industrieländern, die mit ihrem Konsumverhalten und globalen Wirtschaftspraktiken zu großflächiger Entwaldung beitragen. Fotos: S. 1 Landesregierung von Acre; S. 2 Alfredo Carrasco Valdivieso; S. 3 und 4 Karl- Heinz Stecher Weitere Informationen: Dr. Karl-Heinz Stecher Tel (0) Karl-Heinz.Stecher@kfw.de 8 Towards a comprehensive climate change agreement in Copenhagen 9 Ecosystem Marketplace/Bloomberg: Back to the Future. State of the Voluntary Carbon Markets 2011

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