Jahreslosung 2015: Angenommen!

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1 Monats-News Januar 2015 Jahreslosung 2015: Angenommen! «Nehmt euch gegenseitig an, so wie ihr seid, denn auch Christus hat euch ohne Vorbehalte angenommen. Auf diese Weise wird Gott geehrt.» Römer 15,7 (Hoffnung für Alle) Nach einer Predigt erhielt Heini eine erfreuliche Rückmeldung des Gottesdienstmoderators: «du hast bei mir total ins Schwarze getroffen Deine Worte haben meinen Fokus neu gesetzt und helfen mir immer wieder neu. Dir und deiner Frau wünsche ich eine gesegnete Zeit. Man merkt, dass ihr euch gefunden habt. Ich spürte viel Annahme, aber auch ein geerdet sein. Mit unserer eigenen bewegten Geschichte geschieden und einander zum zweiten Mal geheiratet freuen wir uns immer besonders, wenn wir erleben, wie Menschen in Langzeitehen so liebevoll miteinander umgehen. Liebe Grüsse» Entscheiden Einander annehmen ist abgesehen von den berühmten Schmetterlingen im Fall einer Liebesbeziehung in erster Linie eine persönliche Entscheidung. Es geht um mehr als blosses Tolerieren. Wenn ich den anderen lediglich toleriere bzw. dulde, kann ich ihm ohne Bedenken die kalte Schulter zeigen. Mit Geduldeten habe ich weder das Bedürfnis zu sprechen, noch die Pflicht, mich mitzuteilen. Das kann für die gemiedene Person zur Folter werden. Ich kenne ein Ehepaar, das genau diese Jahreslosungsbild von Dorothee Krämer; Angenommen... dein Platz an der Sonne bleibt leer. Angenommen... Schatten ziehen auf und es herrscht ablehnendes Schweigen. Angenommen... der erste Schritt aufeinander zu fällt unendlich schwer. Dann hat Jesus Christus den ersten Schritt bereits getan. Er wendet sich dir zu. Er geht dir entgegen. Er nimmt dich an. So wie du bist. Ohne wenn und aber. Geh den zweiten Schritt. Dein Platz an der Sonne muss nicht leer bleiben. Jesus macht dir Mut. Dreh den Stuhl. Hin zum anderen. Sag das erlösende Wort. Nehmt einander an. Wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Dieter Braun

2 Monats-News 01 / 2015 Seite 2 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Folter praktiziert und sehr darunter leidet. Fällt zum Beispiel ein unpassendes Wort, oder wird ein unbequemes Thema angeschnitten, tritt der Ehemann reflexartig auf die Bremse und spricht unter Umständen tagelang nicht mehr mit seiner Frau. Sie ihrerseits leidet dann so sehr darunter, dass sie sich kaum mehr zu helfen weiss. Obwohl sie sich beide bekehrt haben und darum wüssten, dass Jesus sie vorbehaltlos angenommen hat, fallen sie immer wieder ins alte Muster zurück. Gehorchen Habe ich mich entschieden, mein Gegenüber (Ehepartner, Geschwister in der Gemeinde, Nachbarn ) anzunehmen, folgt dieser Entscheidung auf den Fersen der Gehorsam. Bin ich überhaupt bereit, auch mal gegen mein Bauchgefühl den Nächsten anzunehmen, wie er ist? Ohne Vorbehalte? Ich erwarte ja genau dasselbe von den anderen. So, wie Jesus es vormacht? Das ist zwar oft recht unbequem! Für meinen Herrn ist es ja auch nicht einfach, mich genauso anzunehmen, wie ich bin. Aber es ehrt den allmächtigen Gott, wenn ich die bedingungslose Liebe und Zuwendung von Jesus annehme und diese auch meinen Nächsten gegenüber praktiziere. Das ist schneller gesagt, bzw. geschrieben, als umgesetzt. Glücklich Jesus allein bringt es zustande, mich zu verändern nach dem Motto aus Alt macht Neu. Das macht mich glücklich! Wie oft habe ich mich angestrengt, ein besseres, liebevolleres, verständnisvolleres und gehorsameres Kind Gottes zu sein. Leider mit sehr wenig Erfolg! Auch hier gelten dieselben Spielregeln: Ich entschied mich, die Erlösung von Jesus Christus für mich ganz persönlich anzunehmen. Im Gehorsam übe ich mich gemäss seinem Anspruch ohne mich kannst du nichts tun zu leben. Einzig diese Ausganslage ermöglicht mir, mich selber und die andern um mich herum so anzunehmen, wie Jesus mich, uns annimmt. Und er möchte, dass ich ihn darin nachahme. Liselotte Deppe Mitarbeiter gesucht Zur Zeit werden in verschiedenen Teams Mitarbeiter gesucht:? Kinderhort Kontaktperson: Mathias von Flüe Kids-Treff Kontaktpersonen: Laura Guarnaccia oder Daniela von Flüe Putzteam Kontaktperson: Erika Keller

3 Seite 3 Monats-News 01 / 2015 Gemeindeversammlung (dt) 35 Mitglieder haben am 11. Dezember an der Gemeindeversammlung im Chrischona-Saal teilgenommen. Nach einigen Worten von Alex Flor zur Losung des Tages übernahm Daniel Tobler die Leitung der Versammlung. Die Gemeinderechnung sah sehr positiv aus. Auf der Aufgabenseite wurden bis Ende November fast Fr. 17'000 weniger ausgegeben als budgetiert. Im Dezember sind jedoch noch verschiedene grosse Ausgaben dazugekommen, wie der Ersatz von Waschmaschine und Tumbler in der Predigerwohnung. Die Zwischenbilanz lässt jedoch auf einen positiven Abschluss 2014 hoffen. Budget 2015 einstimmig abgenommen Das Budget fürs kommende Jahr war in den Unterlagen bereits ausführlich begründet worden. Nach einigen zusätzlichen Erklärungen verabschiedeten die Mitglieder die Vorlage ohne weitere Diskussion einstimmig. Ohne Gegenstimmen wurden auch Liselotte Deppe und Daniel Tobler als Delegierte im Verein Chrischona Gemeinden Schweiz sowie Rita Allemann als neue Revisorin gewählt. Ressortverteilung in der Gemeindeleitung Bei den Informationen aus der Gemeindeleitung stellte Alex Flor als erstes die Ressortverteilung vor: Alex Flor bleibt verantwortlich für die Bereiche Administration, Gottesdienst, Kinder & Jugend, Liegenschaften, Seelsorge und Schulung. Liselotte Deppe übernahm die Ressorts Diakonie, Besuchsdienst und Senioren, Jessica Hofer Evangelisation und Musik. Daniel Loosli wird weiterhin für Allianz, Anlässe und Mission zuständig sein, und Daniel Tobler für Finanzen und Medien. Verschiedene Projekte fürs 2015 Daniel Loosli lud mit gluschtig machenden Fotos fürs Gemeindewochenende vom Mai in Seewis ein und auch für die Nationalen Chrischona-Ferien vom Oktober in Kroatien. Wer im Vorbereitungsteam fürs Gemeindewochenende mitarbeiten möchte, soll sich bei Daniel Loosli melden. Bibeltage mit Heini Deppe auch im 2015 Nach dem grossen Erfolg der ersten Bibeltage im vergangenen Oktober präsentierte Liselotte Deppe Themenvorschläge für die Bibeltage 2015, die im Frühjahr oder Herbst stattfinden könnten. Im Januar können Interessierte ihre Wünsche mittels eines Umfrageblattes anmelden. Kindermusical in den Herbstferien 2015 Jessica Hofer informierte ausführlich übers Projekt Kindermusical - das ihre Ressorts Musik und Evangelisation verbindet und im Herbst zu einem Höhepunkt werden soll. Während der zweiten Herbstferienwoche vom 12. bis 17. Oktober sollen Kinder aus der Gemeinde und dem Unihockey zusammen mit ihren Freunden ein Musical einüben, das dann am Sonntagmorgen, 18. Oktober aufgeführt wird. Wer lässt sich fürs Musical begeistern? Die Musicalwoche soll in einem kleinen Rahmen stattfinden, passend zu den Ressourcen, die wir als Gemeinde haben. Für die Vorbereitung des

4 Monats-News 01 / 2015 Seite 4 Projekt Kindermusical Wo kann man mithelfen? Kernteam: Planung, Organisation, Verpflegung: Mittagessen, Znüni, Zvieri ganzen Projekts, von dem bisher nur die Eckdaten festgelegt sind, werden 3 bis 4 Personen für das Kernteam gesucht. In diesem Team wird die grosse Planungs- und Vorbereitungsarbeit geleitstet. Während der Musicalwoche wird es dann viele zusätzliche Mitarbeiter brauchen, die Aufgaben in einzelnen Blöcken oder Ressorts übernehmen - oder auch nur stundenweise mithelfen können. Welche Leute mit welchen Begabungen gebraucht werden, ist im Kasten nebenan aufgezählt. Wer gerne im Kernteam mitgestalten möchte oder in einem Bereich während der Woche mitarbeiten kann, soll sich bitte bei Jessica Hofer melden: Telefon oder , Mail: jessicahofer@gmx.net. Vielen Dank! Bühnenbild: Kulissen bauen, basteln, malen, Technik: Ton, Licht, Effekte, Kostüm & Maske: Kleider nähen, Kostüme zusammenstellen, Gesichter anmalen,... Gesang: Chor führen, Gesang unterrichten, Lieder einüben Musik / Band: diverse Musikinstrumente, Begleitung des Gesangs,... Marketing: Einladungen, Flyer, Theater: mit Kindern einüben,... Spiel & Sport: für Diverses einsetzbar Gemeindefinanzen Vielen Dank! Auf der Zielgeraden (dt) Bis Ende November erhielten wir für die Gemeindearbeit Fr. 141' an Spenden. Gegenüber dem Budgetziel fehlen damit aktuell noch Fr. 2' Dies macht Hoffnung auf einen ausgeglichenen Jahresabschluss. Herzlichen Dank auch für deine Unterstützung!

5 Seite 5 Monats-News 01 / 2015 Einmal mehr in Indien Fokus Welt Im November war ich für einen Monat in Indien und bin wieder vom Norden in den Süden und zurück gereist. Während zwei Wochen habe ich an einer Bibelschule in Kerala unterrichtet, dem kleinen Staat im Süden, der so grün ist, dass die Bewohner ihn 'God's own country' (Gottes eigenes Land) nennen. Ausser dem täglichen Unterrichten der Bibelschüler, die einen Masterabschluss in 'Holistic Child Development' (Ganzheitlicher Entwicklung des Kindes) machten, wurde ich auch sonst noch gebeten, hier und dort zu lehren und zu predigen. Unter anderem habe ich ein Kinderheim besucht, in dem 5 bis 18-jährige Jungs leben. Es ging ziemlich militärisch zu und her und die Art und Weise, wie da gebetet und die Bibel gelesen wird, ging mir ziemlich gegen den Strich. Sowohl Gebet als auch Bibellese waren einfach ein Geschrei und Runterleiern ohne viel Sinn! Schade, so lernen die Kinder wohl nicht, eine persönliche Beziehung zu ihrem Schöpfer zu haben. Der Schöpfer war dann auch mein Thema für diese Jungs. Ich ging einfach auf einen kleinen Spaziergang im Garten der Bibelschule und hatte in wenigen Minuten Blätter in verschiedensten Formen und Grössen und sogar in verschiedenen Farben. Da war es dann nicht schwierig, den Jungs zu zeigen, was für einen grossartigen und kreativen Gott wir haben. Ich habe ihnen auch zu zeigen versucht, dass unsere Liebe zum Schöpfer sich im Respekt der Schöpfung gegenüber ausdrückt, welcher damit beginnt, dass wir nicht leichtfertig alles zerstören, indem wir Abfall wegwerfen. Ein Schmetterling werden Nach diesen zwei Wochen flog ich zurück nach Delhi und weiter in den Nordosten, wo ich eine Woche Unterricht an der King's Kids Schule PKJA (Prinzipien der Kinder- und Jugendarbeit) hatte. Auch da habe ich wieder Eindrückliches erlebt und die Lebensgeschichten der Studenten gehört. Ich habe ihnen den kurzen Film Schmetterlings-Zirkus gezeigt. Im Film ging es darum, dass Menschen aus schlimmen Situationen hinaus in ein neues Leben fanden, weil der Zirkusdirektor in ihnen eben den Schmetterling sah und nicht die Raupe, die sie wohl im Moment noch waren. Nach dem Film meinten einige Studenten: Wir haben noch nie den Schmetterling in uns gesehen, wir wurden nie ermutigt zu glauben, dass wir etwas können. Ab jetzt wollen wir selber den Schmetterling in uns sehen. Das hat mich doch sehr ermutigt! Die Schule in Basarong Bei einem Besuch bei Onen und Britta, wo wir

6 Monats-News 01 / 2015 Seite 6 Die grössere Hütte wird zum Hostel, die kleine ist das provisorische Klassenzimmer. gemeinsam mein 15-jähriges Indien-Jubiläum feierten, fuhren Britta und ich auch zur Dschungelschule in Basarong. Die Schulleiterin war total überrascht, uns zu sehen und meinte: «Kommt ihr zur Inspektion?» Die Kinder hatten gerade ihre jährlichen Prüfungen als wir da waren. Wir brachten Matratzen und Decken für das kleine Hostel, in dem die grösseren Kinder, die von weit her kommen, in Zukunft übernachten können. Da einiges unklar war, und es auch noch am nötigen Geld fehlte um den neuen Anbau zu erstellen, wurde noch nicht damit begonnen. Nun hat sich aber verschiedenes geklärt. Im Moment wird für die 5. Klasse ein provisorisches Klassenzimmer gebaut, um zu ermöglichen, dass die Schule offiziell registriert wird. Diese Registrierung ist wichtig. Die Schulleiterin, die nicht sicher war, ob sie noch bleiben würde, hat sich nun zum Weitermachen entschlossen. Es war gut aichtbar, dass die Lehrer und die Schulleiterin mit Eifer dabei sind und dass der Platz ums Schulhaus schön sauber ist. Die Gummibäume um die Schule herum wachsen gut und in ein paar Jahren, wenn der Gummi geerntet werden kann, wird die Schule selbsttragend sein. Alles in allem war es wieder einmal eine gute und reiche Zeit in Indien. Barbara Rüegger Erziehungsseminare in Bauma Das nächste Erziehungsseminar mit Beat und Annero s Tanner- Hegg findet am Dienstag 13. und 20. Januar 2015 statt, jeweils von bis Uhr in der Regi Chile Bauma. Es steht unter dem Thema: «Wie gestalte ich eine positive Beziehung zu meinen Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren?» Der dritte Teil findet am Dienstag 24. und 31. März 2015 statt mit dem Thema: «Teenager-Jahre Jahre der Hoffnung?» Weitere Infos und Anmeldung unter

7 Seite 7 Monats-News 01 / 2015 Predigtreihe: Wofür wir leben... Wofür lebe ich? Diese Frage stelle ich mir häufig. Antworten auf diese Frage finde ich in der Bibel. In der Predigtserie «Wofür wir leben...» vom 4. Januar bis 22. Februar 2015 werden wir sehen, was Gottes Plan für unser Leben ist - wie er sich unser Leben vorstellt und wie sinnvoll seine Vorstellungen für unser Leben sind. Komm mit auf den Weg! Willst du deine Berufung herausfinden, die wahre Hoffnung kennenlernen, helfen Frieden zu stiften, dich an Gottes Weisheit orientieren, Gottes Freiheit erleben und dich für Gerechtigkeit einsetzen? Alex Flor Männertag in Winterthur: Mann glaubt Man(n) glaubt oft, dass es gewisse Formen der Spiritualität gibt, die irgendwie doch noch ein bisschen geistlicher sind, als die Form, die man(n) selber lebt... Der Chrischona- Männertag mit Andreas Boppart als Referent findet am Samstag, 17. Januar, ab Uhr im Zentrum Arche in Winterthur statt. Die Termine immer aktuell auf Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

8 Monats-News 01 / 2015 Seite 8 Januar 2015 So :00 Gottesdienst mit Alex Flor: Wofür leben wir? - Berufung Kinderhort, Kids-Treff, anschliessend Apéro Di :30 Do :00 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor: Wofür leben wir? - Hoffnung Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 20:00 Auftakt der Allianz-Gebetswoche in der Ref. Kirche Wildberg Di :15 Mi :00 Do :30 Sa :30 So :00 Di :30 Do :00 Allianz-Frauengebetsmorgen im Chiletreff Turbenthal 14:30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Allianz-Gebetsabend in der Ref. Kirche Wila Allianz-Gebetsnachmittag in der Heimstätte Rämismühle Männertag in Winterthur: Mann glaubt Allianz-Abschlussgottesdienst für alle in der Ref. Kirche Turbenthal Kinderbetreuung im Chiletreff, anschliessend Apéro Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühe Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit Alex Flor: Wofür leben wir? - Frieden Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 18:00 Take A Way Jugendgottesdienst im Chrischona-Saal Di :30 Do :00 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Vorschau Februar 2015 So :00 Gottesdienst mit Alex Flor: Wofür leben wir? - Weisheit Kinderhort, Kids-Treff Di :15 Do :00 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor: Wofür leben wir? - Freiheit Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 15:00 Bericht Aktion Weihnachtspäckli mit Kaffee und Kuchen

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