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1 Monats-News November 2015 Er führtmich auf rechter Strasse... Neuland Neuland war das Motto der diesjährigen nationalen Chrischona-Ferien in Kroatien. Neuland - dieses Thema ist auch bei mir hochaktuell. Ende September informierte ich die Gemeindeleitung, dass ich im Sommer 2016 eine neue Stelle als Pastor antreten werde. Am 11. Oktober habe ich dann im Gottesdienst die Gemeinde entsprechend informiert. Für uns als ganze Familie, aber auch für mich als Pastor wird der neue Arbeitsplatz Neuland sein. Noch wissen wir nicht, wohin es geht. Viel Liebgewonnenes müssen wir zurücklassen. Ich habe mich gefragt: Was ist wichtig, wenn wir Neuland betreten? Meine Erfahrung zeigt mir, dass wir ja nicht nur an einer neuen Arbeitsstelle und einem neuen Wohnort, sondern täglich Neuland betreten: ein mir unbekanntes Gericht, eine neue Herausforderung bei der Arbeitsstelle, eine neue Beziehung, eine Geburt oder ein Todesfall - wir betreten dauernd Neuland. Was hilft mir in solchen Situationen? Alles beginnt mit Gott Als ich mit dem Gedanken an eine Versetzung konfrontiert wurde, half mir Psalm 5,4: «HERR, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.» Hier wird beides deutlich: Der Psalmbeter redet mit Gott und möchte hören, wie Gott ihn führt. Er lädt Gott dazu am Anfang des Tages ein. Ich dachte dabei: «Alles beginnt mit Gott. Jeder Tag und jedes Neuland.» Ich redete mit Gott über den Entschluss, mich versetzen zu lassen. Ich wollte seine Stimme hören und ich wurde nicht enttäuscht. Seit dem letzten Herbst häuften sich die Signale, dass ein Wechsel dran sei. Gott führt uns gut Wenn ich schaue, wie der Psalm 5 zu Ende geht, dann werde ich ermutigt: Psalm 5,13: «Denn du, HERR, segnest die Gerechten, du deckst sie mit Gnade wie mit einem Schilde.» Wer mit Gott beginnt und seine Leitung akzeptiert, der darf auf ein gutes Ende hoffen. So hat es David erlebt und so werden wir es auch erleben. Ich wünsche uns allen, dass wir immer, wenn wir Neuland betreten, mit Gott beginnen und seinen Segen erwarten. Alex Flor zum Mitbring-Mittagessen am So 1. Nov. nach dem Gottesdienst für alle! Jeder bringt etwas fürs gemeinsame Buffet mit: Vorspeisen, Salate, Fingerfood und Desserts - und alle dürfen sich bedienen und geniessen.

2 Monats-News 11 / 2015 Seite 2 Neuland in Sicht Nationale Chrischona -Ferien 2015 (dt) 960 Chrischonesen aus der Schweiz verbrachten vom 3. bis 10. Oktober 2015 geniale Ferien in Kroatien. Das Motto der Ferienwoche: Neuland griff vieles aus der Schifffahrt auf und zeigte Parallelen zu unserem Christsein. Mit dabei beim Entdecken von Neuland entdecken waren auch 16 Leute von der Chrischona Wila. Was ihnen dabei besonders gefallen hat, haben sie mit einigen Sätzen festgehalten. und Annette Haslebacher. Der Ausflug zu den Höhlen von Postojna in Slowenien war ein weiterer Höhepunkt. Das weltweit zweitgrösste Höhlensystem mit den riesigen Hallen voller Stalaktiten, Stalagmiten und Säulen faszinierte uns während der zweistündigen Führung immer wieder neu. Wir staunten über diese wunderbare Welt, die Gott erschaffen hat! Daniel und Dorli Die Höhlen von Postojna Ferien am Meer! - Diesmal wollten wir dabei sein. Porec kannten wir, weil wir vor fünf Jahren in dieser Region Hitzeferien erlebten. Dieses Jahr war es weniger heiss. Das Wetter erlaubte zwar einen Schwumm im Meer und im geheizten Pool, aber fürs Räkeln im Sonnenschein reichte es nicht ganz. Bei den Plenar- und Abendveranstaltungen hat uns die Lobpreisband aus Frauenfeld ebenso überzeugt wie die gute Moderation von Christian Kidsplenare In den Chrischona-Ferien haben mich die Kidsplenare am meisten begeistert. Ich konnte dort als Mitarbeiter erleben, wie etwa 100 Kinder miteinander Gott feiern und auf ihn hören. Die Aufmerksamkeit bei den Inputs, die Begeisterung beim Lobpreis, die Freude in den Gesichtern haben mich angesteckt und motiviert. Besonders fasziniert haben mich die Inputs, die auf drei verschiedene Arten dieselbe Aussage darstellten: Zuerst kam ein Anspiel, dann wurde die

3 Seite 3 Monats-News 11 / 2015 biblische Geschichte gespielt und am Schluss wurde das Thema mit einem Gegenstand verdeutlicht. Es war eine gesegnete Zeit und hat mir geholfen, den kindlichen Glauben wieder neu zu entdecken. Alex Kon takte über die Ge mein degren zen hinaus Nebst den Delfinen, denen wir im Adriatischen Meer begegneten, und den Gedanken von René Winkler vom Heiligen Geist, haben mich die übergemeindlichen Kontakte sehr gefreut und auch wohlgetan. Rosmarie Der heilige Geist ist wie ein E-Bike In seiner Predigt zum Thema Unterwegs mit dem Heiligen Geist über Apostelgeschichte 3 brauchte René Winkler ein einprägsames Bild für den Heiligen Geist: ein E-Bike. Ein E-Bike entfaltet seine Kraft erst, wenn ich aufsteige und in die Pedale trete. Den ersten Tritt, den ersten Impuls muss ich machen, erst dann setzt die Kraft ein, die man nicht sieht, aber die da ist. So ist es auch mit dem Heiligen Geist: Den ersten Schritt müssen wir machen. Dann aber geschehen Sachen, die weit über das hinausgehen, was wir selbst können. Daniel Flagge zeigen! Das Chrischonateam hat sich bemüht, uns auf den Weg der Nachfolge Jesu mitzunehmen und hat ganz praktische Tipps gegeben. Im Referat von Christian Haslebacher war es: Zeige Flagge! Wir sollen und dürfen uns zu Jesus bekennen! Peter Pack es an! Die Predigten in den Plenarveranstaltungen haben mich angesprochen. Zum Thema Not in dieser Welt wurde ich neu motiviert, das zu tun, was in meiner Umgebung möglich ist. Miriam Auf der Website von Chrischona Schweiz chrischona.ch/news-archiv gib es weitere Berichte zu den Chrischona-Ferien: Und unter kann man die Plenarveranstaltungen nochmals ansehen.

4 Monats-News 11 / 2015 Seite 4 Leben für Jesus (ld) Erstmals bewusst wahrgenommen habe ich Margrit Burri vor gut einem Jahr, als sich das Gebets- und Segnungsteam der Gemeinde vorstellte. Seither hat es sich hie und da ergeben, dass wir im Anschluss an den Gottesdienst ein wenig miteinander geplaudert haben. Diese Kontakte haben mich ermutigt, Margrit konkret für ein Gespräch anzufragen. Was daraus geworden ist, steht in den folgenden Zeilen. Sitzberg Margrit verbringt ihre Kindheit mit den Eltern, drei älteren Brüdern und zwei jüngeren Schwestern auf dem Bauernhof «Berghof», etwa vier Kilometer oberhalb Wila, ein Ort mit einem wunderbaren Panorama in die Alpen. In die Schule geht sie nach Schmidrüti. Sie hat gute Erinnerungen an jene Zeit, besonders an die Sonntagschule bei Fräulein Rüegg. Diakonisse, DMH D-Marbur g kostbare Wort von der Liebe Jesu, bewusst oder unbewusst, wie ein guter Same in sein junges Herz. Jedenfalls ist es eine prägende Zeit, die später in Margrits Leben Früchte zeitigt. Eines Tages bekommt ihre Grossmutter, die bei ihnen wohnt, Besuch von einer ihrer elf Schwestern. Für Margrit ist das «Chatzetälplikleid», das diese Frau trägt, ein echter Hingucker. Überhaupt ihr ganzes Outfit, vor allem auch die gestärkte, weisse Kappe mit Unterkinnmasche im Fachjargon «Haube» die nur Diakonissen, bzw. evangelischen Ordensschwestern vorbehalten ist. Die schlichte Äusserung «ich läbe eifach für Jesus» der Grosstante beeindruckt Margrit dermassen, dass sie spontan denkt: «Das möcht ich au emal». Orgel Sitzberg, Fank haus er-foto H uetten Switzerl and Immer mit Sicht auf die berühmte Barockorgel das Bijou von Sitzberg hört das kleine Mädchen die vielen schönen Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Dadurch fällt das Sitzleder Unterdessen ist Margrit (48) seit insgesamt 25 Jahren für die Stadt Zürich im Einsatz seit ihrer berufsbegleitenden Ausbildung ( ) als Berufsschullehrerin. Sie unterrichtet verschiedene Fächer, die mit Haushalt, Wohnen, Ernährung und Administration zu tun haben. Täglich flitzt sie oft nur im Schritttempo mit ihrem Mazda Cabrio von Wila nach Oerlikon. Frauen und Männer verschiedenen Alters profitieren dort von Frau Burris Unterricht. Für die einen ist es der erste, für andere der zweite Bil-

5 Seite 5 Monats-News 11 / 2015 Aus dem Leben fürs Leben dungsweg. Zu den Studierenden gehören auch BMS 1 -Absolventinnen aus anderen Kantonen wie Schaffhausen und Zug. Des Weiteren unterrichtet sie Hörbehinderte und benutzt dazu auch die Gebärdensprache, was, wie sie sagt, eine grosse Herausforderung und gleichzeitig eine Bereicherung ist. Um den Wissensdurst der Lernenden zu befriedigen und ihnen auch etwas Handfestes mitgeben zu können, hat Margrit zwei Lehrmittel entwickelt, die ihr für den Unterricht sehr hilfreich sind. Sie begründet das folgendermassen : «Ohne Bücher oder Lehrmittel könnte ich doch gar nicht unterrichten. Wer könnte sich denn alles merken oder aufschreiben während dem Unterricht?» Ihre Begeisterung beim Erzählen ist unüberhörbar und zeugt von viel Engagement und Freude an ihrem Beruf. Um das zu erreichen, hat sie sich permanent weitergebildet in den Bereichen Didaktik, Pädagogik und Psychologie. Auch die berufsfachspezifischen Themen sind dabei nicht zu kurz gekommen. Sitzarbeit Nach Schulabschluss und Konfirmation macht sie ein Haushaltlehrjahr, absolviert die DMS 2 und anschliessend das «Husi- Semi» 3. Ab 1990 unterrichtet sie auf Gymnasialstufe Studierende, die die sogenannte «Rüebli RS» in verschiedenen Internatsschulen absolvieren. So lebt Margrit je eine Zeitlang in Beatenberg, Madulain, Valbella oder in Ötlishausen bei Bischofszell TG. Aus politischen Gründen werden «Rüebli-RS Kurse» bis auf weiteres nur noch vom Kanton ausgeführt. Das Leben im Internat und damit die Internatsleitung vom Amisbühl findet ein Ende. Aus Schweiz aktuell vom Ende der Rüebli-RS Kochen, Waschen, Bügeln und Stricken: Das ABC in Sachen Haushalt lernt man in der Hauswirtschaftsschule, der sog. Rüebli-RS. Der Kanton Zürich will nun im Zuge der Sparmassnahmen die Hauswirtschaftsschule abschaffen. Lehrerinnen, aber vor allem auch Schülerinnen und Schüler kämpfen nun für die Rüebli-RS. Fortsetzung auf Seite 6 Bericht von Christian Lipp

6 Monats-News 11 / 2015 Seite 6 Fortsetzung von Seite 5 An diesem Punkt angelangt, entscheidet sie sich für die anstrengende, berufsbegleitende Weiterbildung zur Berufsschullehrerin, was sie bis heute nicht bereut. Sie geniesst offensichtlich den Umgang mit den Studierenden und freut sich, wenn sie ihnen nachhaltige Werte für ihren weiteren Lebensweg mitgeben kann. Wohnsitz Seit 19 Jahren ist Margrit mit Antonio Baroni verheiratet. Gemeinsam wohnen sie in ihrem Haus in Wila. Dort, am Waldrand wo Fuchs und Hasen einander Gute Nacht sagen, ist es ihr möglich, sich vom hektischen Alltag zu erholen; denn heimkommen bedeutet sich ausspannen und wieder auftanken. Hier findet sie Anschluss an die Landeskirche, wo sie für einige Zeit in der Kirchenpflege mitarbeitet. Aber irgendwie ist ihr die Atmosphäre zu kopf- und buchstabenlastig. Trotz der guten Kontakte, die sie zum Teil bis heute hat, geht sie nach Winterthur in eine Freikirche in der Hoffnung, dort zu finden, was sie bisher vermisst hat. Bald einmal wird ihr «durch die Blume» vermittelt, dass sie eigentlich nicht zu ihnen passe. Das ist mit ein Grund, weshalb der Umzug der Chrischonagemeinde von Rämismühle nach Wila Margrit sehr entgegen kommt. Seither ist das ihre Gemeinde, wo sie seit gut einem Jahr im Gebets- und Segnungsteam mit dabei ist. Sie freut sich über Kontakte, die unterdessen bereits entstanden und noch am Entstehen sind. Begriffserklärung: 1 BMS: Berufsmittelschule 2 DMS: Diplommittelschule 3 Husisemi: Hauswirtschaftsseminar Gemeindefinanzen (dt) Per 31. September 2015 erhielten wir Spenden von Fr. 97'109.85, gegenüber dem Budget fehlen damit Fr. 24' Den Einnahmen von Fr. 115' stehen Ausgaben von Fr. 126' gegenüber, was aktuell ein Minus von Fr. 11' ergibt. Vielen Dank!

7 Seite 7 Monats-News 1 / 2015 Wichtige Gemeinde-Termine Glaubenskurs Entdeckungen im Land des Glaubens Immer dienstags um 19:30 Uhr im Ehrikerbeck Turbenthal. Di Di Di Di Gebetstreffen jeweils um 19:30 Uhr bei Fam. Schneeberger Sa 14. November 15 So 06. Dezember h Do 10. Dezember 15 20:00 h Do 31. Dezember 15 19:00 h Aktion Weihnachtspäckli in Wila Adventsfrühstück und Gottesdienst für alle Gemeindeversammlung Silvesterabend gemeinsam verbringen mit Pastabufett und 175-Jahre-Chrischona-Musical So 31. Januar h Bericht von der Aktion Weihnachtspäckli Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

8 Monats-News 11 / 2015 Seite 8 November 2015 So :00 Gottesdienst für alle mit Alex Flor, Reformationsopfer Kinderhort, anschliessend Mitbring-Zmittag Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit Karsten Guhl Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämis mühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Sa :00 Tösstaler Gebetsmorgen in der EMK Turbenthal Sa :00 15:00 Sammeltag Aktion Weihnachtspäckli beim Volg Wila So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor, Thema: YOU BElong: Erlöst Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämis mühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit Alex Flor, Thema: YOU BElong: Erfüllt Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 18:00 Jugendgottesdienst Take A Way im Chrischona-Saal Wila Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämis mühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 1. Advent-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Vorschau Dezember 2015 Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Adventsfrühstück 10:00 2. Advents-Gottesdienst für alle mit Alex Flor, Kinderhort Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeindeversammlung

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