Gemeinschaft und Austausch

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1 Monats-News Juli-August 2014 Gemeinschaft und Austausch Besuch? Ja gern! Seid gastfrei untereinander ohne Murren. An diesen Vers aus 1. Petrus 4,9 denke ich in den letzten Jahren immer häufiger. Am Anfang meines Dienstes war ich oft überfordert und machte nur selten Besuche. Ausserdem wusste ich: Selbst wenn ich jeden Tag einen Besuch machen würde, könnte ich doch nicht alle Gemeindeglieder regelmässig erreichen. In den letzten Jahren habe ich mehr Leute besucht. Und es kann sein, dass ich dies in Zukunft noch vermehrt tun werde. Bewusst Zeit nehmen Bei Besuchen nehme ich mir bewusst Zeit. Ich möchte nicht schon nach einer halben Stunde auf die Uhr schauen und sagen: «Jetzt ist für mich die Zeit zu gehen.» Immer wieder sind tiefe Gespräche erst dann aufgekommen, wenn ich mehr als eine Stunde geblieben bin. Die Konsequenz daraus ist aber, dass ich weiterhin nicht jeden Monat jedes Gemeindeglied besuchen kann. Ich bin darauf angewiesen, dass der Kontakt des Gemeindeglieds zur Gemeinde auch durch andere Leute aufrechterhalten wird. Dafür ist das Besuchsteam da. Ich bin sehr dankbar für deren Einsatz, den ich aber nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung sehen will. Auf Bedürfnis achten Es gibt Menschen, die sehe ich jeden Sonntag im Gottesdienst und manche sogar unter der Woche (in der Kleingruppe, der Gemeindeleitung oder dem Gemeindegebet). Diese Begegnungen sind immer wieder eine Möglichkeit, zu fragen: «Wie geht es dir?» Ich bin dankbar, wenn wir diese Begegnungen auch für solchen Austausch nehmen können. Dann gibt es aber Menschen, die aufgrund eines Spitalaufenthalts oder altersbedingt nicht mehr in die Gemeinde kommen können. Bei längeren Spitalaufenthalten komme ich gerne vorbei, um mit den Betroffenen zu beten und auch den Kontakt zu den Angehörigen zu pflegen. Die Gemeindeglieder im Pflegeheim besuche ich ein paar Mal pro Jahr. Solche Kontakte sind mir wichtig. Ich bin aber darauf angewiesen, dass ihr mir sagt, wenn ihr einen Spitalaufenthalt habt oder bei euch einen Besuch wünscht. Ich bin gerne zu Besuchen bereit. Fortsetzung auf Seite 2 zum Gottesdienst und Gemeindemittagessen am 17. August! Zum Abschluss der Sommerferien laden wir wieder zum gemeinsamen Mittagessen vom Grill ein. Alle bringen ihre eigenen Grilladen mit und etwas fürs Dessertbuffet. Für Beilagen und Salate sorgt das Verpflegungsteam.

2 Monats-News / 2014 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Offen bleiben Es gibt aber auch Menschen in unserer Gemeinde, die sich daran gewöhnt haben, dass ich sie nicht besuche. Wenn ich dann frage: «Hättest du Freude an einem Besuch von mir?» reagieren sie erstaunt und fragen: «Ist etwas los? Gibt es etwas zu klären? Habe ich etwas falsch gemacht?» Diese Reaktionen zeigen mir: Etwas falsch gemacht habe ich. Ich suche oft erst das Gespräch, wenn es etwas zu klären gibt. Ich bitte euch in Zukunft offen zu sein für einen Besuch von mir. Meistens geht es mir darum, zu fragen, wie es euch geht, was euch bewegt und wie ihr über unsere Gemeinde denkt. Ich bitte euch, mir eine Möglichkeit zu geben, diesen Kontakt mit euch zu pflegen. Damit helft ihr mir, meinen Dienst besser zu tun. Liebe Grüsse Alex Diakonie Tösstal - es geht weiter! Es geht weiter! Nach der Ankündigung meines Gemeindewechsels war es nicht klar ob und wie es mit Diakonie Tösstal weitergeht. Die vielen Rückmeldungen und Stimmen von Personen aus der Gemeinde zeigen mir, dass die Arbeit als ein Teil der Chrischona Wila wahrgenommen wird und eigentlich nicht mehr wegzudenken ist. Diese hohe Identifikation mit der Diakoniearbeit habe ich von Anfang an gespürt und dies wird auch in Zukunft wichtig und nötig sein. Diakonie Tösstal konnte nur gestartet und die vielen Einsätze in den vergangenen Jahre geleistet werden, weil sich ein Team und viele freiwillige Mitarbeiter tatkräftig eingebracht haben und dies auch heute noch tun. Da in der Diakonie Arbeit viel Herzblut, Zeit und Energie von mir drinsteckt, freut es mich natürlich total, dass die Arbeit weitergeht, wenn ich nach meiner Hochzeit Ende August talaufwärts ziehe. Esther Roth und Margrit von Grünigen sind bereit, die Arbeit weiterzuführen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Liselotte Deppe verschafft sich zur Zeit einen Überblick über die Arbeit um entscheiden zu können, ob und wie sie sich allenfalls einbringen könnte. Damit Diakonie Tösstal weitergeht, sind aber auch die freiwilligen Mitarbeiter gefragt. Auch sie stehen wie jedes Jahr im Juli vor der Entscheidung, ob sie die Mitarbeit für ein weiteres Jahr sehen. Informationsabend am 21. August Weil das Diakoniejahr Ende Juli zur Neige geht, möchten wir als Team auch dieses Jahr wieder zu einem Informationsabend einladen. Alle freiwilligen Mitarbeiter und die ganze Gemeinde sind am Donnerstag 21. August um Uhr herzlich eingeladen. Therese von Grünigen

3 Seite 3 Monats-News / 2014 Gemeindeausflug nach St.Chrischona Um die Beziehung zu Chrischona zu pflegen und unser Mutterwerk nicht zu vergessen, machen wir alle paar Jahre einen Ausflug auf den Chrischona-Berg. Mit einer bunten Schar von 32 Interessierten haben wir am 25. Mai in Wila den Apfelcar der Firma Madörin bestiegen. Gut gelaunt und bestens unterhalten ging s ab nach St. Chrischona. Dank einem kleinen Quiz wissen wir nun, dass aus Pilgermission St.Chrischona neu Chrischona International wird und ein neuer Studiengang TSC.online@church heisst. Auch erfuhren wir, dass Alex Flor zwischen 1999 und 2004 auf St. Chrischona studierte und die KGE ab diesem Sommer Bonheur heisst. Simon Madörin chauffierte uns sicher ans Ziel und verwöhnte uns anschliessend mit einem feinen Thurgauer Apfel. Wider das Vergessen Nach dem Begrüssungskaffee mit Gipfeli sassen wir alle neugierig im Chrischona-Zentrum. Mit uns zusammen besuchten acht weitere Gemeinden den heiligen Berg. Etwas unheilig war dann aber der Einstieg mit Dennis und Linda Hassler. Linda rannte wohl viermal hinauf in die Wohnung, weil sie irgendetwas vergessen hatte für diesen Gottesdienst. «Wider das Vergessen» lautete dann auch das Thema der Predigt, welcher Psalm 103 zugrunde lag. In der Predigt lernten wir Wieland Müller, Inspektor vom Chrischona-Gemeinschaftswerk Deutschland kennen, der uns immer wieder erinnerte: «Vergesst nicht das Gute, das Gott getan hat.» Unser ganzes Leben soll ein Lobpreis für den Herrn sein. Der Gottesdienst wurde dann auch durch eine kurze Lobpreiszeit abgeschlossen. Zudem kamen wir in den Genuss von zwei virtuos vorgetragenen Liedern des modernen Studentenchores. Während des Gottesdienstes hatten die Kinder in der Ebenezer-Halle ihr eigenes Programm. Schnuppern im theologischen Seminar Zum Mittagessen waren wir im Brüderhaus eingeladen. Anschliessend blieb Zeit für eine Bergführung oder den Besuch des Chrischonamuseums. Einige von uns machten einen Abstecher ins Restaurant Waldrain oder besuchten den neu erstellten Generationenparcours. Um Uhr empfing uns Dennis Hassler wieder und erklärte uns das Nachmittagsprogramm. Wir konnten drei verschiedene Themen wählen, in welchen wir Dozenten des TSC in einem Beispielunterricht erlebten. Zur Auswahl standen Dogmatik, Bibelkunde AT, Griechisch, tsc.online und Good News. Bei diesem schönen Wetter war es fast zu schade im Unterricht zu sitzen. Zum Ausgleich wurden wir vor der Heimkehr noch draussen vor dem Zentrum mit einem tollen Zvieri verwöhnt. Unser Apfelcar brachte uns schliesslich wieder sicher nach Hause. Es war ein eindrücklicher Tag welchen wir hoffentlich nicht so schnell vergessen werden. Daniel Loosli

4 Monats-News / 2014 Seite 4 Start des follow-me-unterrichts (dt) Im August kommen die ältesten Kinder in unserer Gemeinde in die 6. Klasse. Dies ist der Zeitpunkt für den Beginn des biblischen Unterrichts, der die Fortsetzung des Kids-Treffs bildet. Glauben entdecken Am Sonntag, 17. August fällt im Gottesdienst zum Schulanfang der Startschuss fürs followme. In Zukunft treffen sich vier Teenies zwei bis drei Mal im Monat während des Gottesdienstes im Pausenraum der Schreinerei Furrer zu diesem Unterricht. Philemon Roth und Denise Tob- ler werden als Leiter mit den Teenies den Glauben entdecken. So heisst nämlich das Unterrichtsmaterial des SCM Bundes-Verlags, das teeniegerecht die wichtigsten Grundlagen und Inhalte des christlichen Glaubens aufgreift. Wir sind froh und dankbar über das Engagement von Denise und Philemon und wünschen der kleinen Entdeckergruppe, dass sie auf viele kostbare Schätze stösst. Bibeltage in den Herbstferien (ld) Im letzten Gottesdienst für alle war Bibel lesen das Thema. Es wurde eifrig in den zahlreichen Bibelübersetzungen geschmökert, Schriftrollen aus Pergament gebastelt und miteinander über persönliche Erfahrungen mit Gottes Wort ausgetauscht. Die rege Beteiligung zeigte deutlich, dass die Beschäftigung mit der Bibel nicht für «Ewiggestrige», sondern heute für viele sehr aktuell ist. Das Wort Das Wort unter der Lupe Uns allen ist mittlerweile bekannt, dass die Gemeinde-Ferienwoche in Dobel nicht stattfindet. Das ist die Gelegenheit, in den Räumen der Chrischona Wila mehr über die Genialität von Gottes Liebe, Zusagen, Verheissungen und Unterweisungen zu lernen. Heini Deppe freut sich gemeinsam mit den Teilnehmenden das Wort unter die Lupe zu nehmen. Der Gewinn ist garantiert! Der Preis Wer nicht privat in die Ferien verreist, ist eingeladen dieses Angebot zu nutzen. unter der Lupe Vom 13. bis 17. Oktober während sich die älteren Kinder im Unihockey-Camp vergnügen - treffen sich die Teilnehmenden täglich von bis ca Uhr in den Räumen der Chrischona Wila an der Bahndammstrasse 38. Auch Mütter mit kleineren Kindern können unbesorgt kommen. Es gibt eine Kinderbetreuung. Das Angebot ist gratis aber nicht billig. Herzlich willkommen!

5 Seite 5 Monats-News / 2014 Gemeindefinanzen Vielen Dank! (dt) Bis Ende Mai erreichten die Spendeneinnahmen den Betrag von Fr. 65'136. Damit wird das Budget-Ziel von Fr. 66'420 beinahe erreicht. Ganz herzlichen Dank für alle Unterstützung durch einmalige und regelmässige Spenden! Abschied Wir mussten Abschied nehmen von Hansruedi Keller gestorben am 06. Juni 2014 Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft und den Trost unseres himmlischen Vaters. Agenda So 17. August h Gottesdienst zum Schulanfang h Gemeindemittagessen vom Grill Do 21. August h Informationsabend Diakonie Tösstal Do 28. August h Gemeindeversammlung Sa 20. September Seminar Von Anfang an So 28. September h Erntedank-Gottesdienst So Sa 18. Okt. Mo Fr 17. Okt. Unihockey-Camp in Turbenthal Bibeltage mit Heini Deppe Do 11. Dezember h Gemeindeversammlung Und im 2015: Fr So 10. Mai Sa Sa 10. Okt. Gemeinde-Wochenende in Seewies Nationale Chrischona-Ferine in Istrien

6 Monats-News / 2014 Seite 6 Gedankenpause: Macht Jesus Zweiter? (ld) Hopp Schwiiz! - Goooal! 2:1 für die Schweiz! Die Fussballschweiz ist im Freudentaumel. (Die Frage ist nur, wie lange?) Gleich nach dem Schlusspfiff tönt begeistertes Grölen durch die Nacht. Hüben wie drüben hupende Autos. Das Herschaffen von genügend Bier und Grillfleisch hat sich gelohnt. Nun kann das Fest in die Verlängerung gehen Wer ist Gott? Es ist schon eindrücklich bzw. bedenklich, wie dem Fussballgott gehuldigt wird. Ihm unterwirft sich die ganze Welt und das nicht nur während der WM (Fussball Weltmeisterschaft)! 1986 lebten wir in Brasilien. Zur Zeit jener WM weilten wir in den Ferien in Fortaleza. Unsere Bungalownachbarn waren begeisterte Fussballfans. Am Abend, an dem die Partie Brasilien gegen Frankreich war, bereiteten sich unsere Nachbarn auf ein rauschendes Fest vor. Sie schleppten kiloweise Grillfleisch, literweise alkoholische Getränke, Pommes Chips, und natürlich einen grossen Fernseher herbei. Stolz trugen alle ein Brasilienleibchen wir übrigens auch und mit lauter Musik und bereits etwas feucht-fröhlich fieberten sie dem Sieg ihrer Mannschaft entgegen. Niemand zweifelte daran, dass a Seleção Brasileira (das brasilianische Fussball-Team) gewinnen würde. Weltuntergang Doch dann geschah das Unfassbare. Brasilien verlor den Viertelfinal! Disqualifiziert! Für die Fans eine Katastrophe. Sie rissen sich die Leibchen vom Leib wir konnten nur noch fliehen zerschmetterten den TV, betranken sich haltlos und warfen alles, was nicht niet- und nagelfest war, auf den Boden. Sogar die Brasilienfahne landete auf dem Abfallhaufen. Den netzten sie mit Petrol und legten Feuer. Zuletzt löschten sie die Glut mit dem eigenen Urin! Die Nation war verzweifelt. Einige begingen Suizid und die Regierung verordnete Staatstrauer, die Brasilienfahnen auf Halbmast! Das Zweitwichtigste Es geht mir nicht darum, Fussball zu verurteilen. Auch ich freue mich, wenn unsere Nati gewinnt, aber auch, wenn Brasiliens Seleção die Beine einsetzt und Tore schiesst. Mir genügt dann schon die Zusammenfassung des Spiels. Es geht mir darum, dass Fussball (oder irgendein anderes Hobby) höchstens das Zweitwichtigste in meinem Leben ist. Nicht Jesus soll Zweiter machen, sondern all das andere, das ich zur schönsten Nebensache erkläre. Das Allerwichtigste in meinem Leben soll Jesus Christus sein und bleiben er ist die Nummer Eins. Erinnerung Im Zusammenhang mit dem ganzen Brimborium rund um diesen WM-Event erinnere ich mich an eine Geschichte aus dem Buch «So gross ist Gott» von Patricia St. John, erhältlich beim Bibellesebund. Sie erzählt allegorisch die Wiederkunft Christi. Anschaulich wird das Ereignis von der überraschenden Rückkehr eines Gutsherrn (Jesus) erzählt (nach Matthäus 24, 42-51).

7 Seite 7 Monats-News / 2014 Juli 2014 Di Do So Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort im Saal Sommerferien: Es finden keine Unihockey-Trainings statt! Di Do So Di Do So Do So Do Abendmahls-Gottesdienst mit Gerhard Roth Gottesdienst mit Heinz Friederich Gottesdienst mit Heini Deppe Wir wünschen allen erquickliche Sommertage! Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

8 Monats-News / 2014 Seite 8 August Sommerferien: Es finden keine Unihockey-Trainings statt! So Do So Di Do So Di Do So Di Do Sa So Gottesdienst mit Friedrich Jung Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor Gottesdienst zum Schulanfang mit Alex Flor Kinderhort im Saal, anschliessend Gemeindemittagessen vom Grill Informationsabend Diakonie Tösstal Gottesdienst mit Alex Flor Gemeindeversammlung Hochzeit von Therese von Grünigen und Mathias Kunz in der ref. Kirche Bauma Gottesdienst mit Andreas Maurer Vorschau September 2014 Di Do So Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort im Saal Alle Unihockey-Termine auf unter Monatsprogramm.

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