David Bach. zum Gottesdienst für alle und Gemeindemittagessen am 20. August!

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1 Monats-News Juli August 2017 Zurück zum Alltag Der Juni ist vorbei. Die Evangelisationswoche liegt hinter uns. Der Alltag hat uns wieder. Was in den letzten Wochen hinausgeschoben wurde, will jetzt erledigt werden und die Pendenzenliste schreit laut: Hier bin ich, beachte mich. Grund genug also, die Evangelisationswoche schnell hinter uns zu lassen und wieder zum Alltag überzugehen? Ja klar, nach einer intensiven Woche kehrt wieder Normalität ein. Aber es ist doch eine veränderte Normalität. Während der Evangelisation haben sich Menschen bewusst für Jesus entschieden! Für die einen war es das erste Mal und für andere das Festmachen einer früheren Entscheidung. Da hat Gott selbst in Leben eingegriffen und es wird nicht einfach wieder werden wie vorher. Auch wir dürfen Teil haben an dieser Veränderung. Nämlich dadurch, dass wir uns zusammen mit diesen Menschen und mit Gott und seinen Engeln freuen über das, was da geschehen ist. In Lukas 15,7 erinnert uns Jesus daran, dass es eine grosse Freude im Himmel auslöst, wenn ein Sünder umkehrt und Busse tut. Ein Mensch, der Freude & Trauer keine Busse nötig hat, scheint im Himmel hingegen nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen zu werden. Mit einem Schulterzucken und mit grosser Trauer, weil er dadurch, dass er meint keine Busse zu benötigen, den Weg ins Verderben wählt. Ich möchte diese beiden Gefühle über die Evangelisationswoche hinaus mitnehmen. Freude, dort wo sich jemand für Jesus entscheidet und Trauer über all den Menschen, die meinen, ihn nicht zu brauchen. Wenn diese Freude und Trauer mein Leben prägen, dann ist auch die Evangelisation mit den Anlässen in der Grosshalle nicht zu Ende, sondern die Verkündigung der frohen Botschaft von Jesus darf auch in unserem Alltag weitergehen. Weitergehen darf auch das ernsthafte Gebet für unsere Mitmenschen. Für mich waren das mit von den schönsten Momenten in der Grosshalle. Die Stunden, in denen wir uns trafen, um gemeinsam für die Menschen des Tals zu beten. Auch diese Gebete und das Anliegen für verlorene Menschen dürfen wir weiter tragen, in unseren persönlichen Gebetszeiten, als ganze Gemeinde und auch gemeinsam als Christen im Tösstal, so wie wir das in der Grosshalle getan haben. David Bach zum Gottesdienst für alle und Gemeindemittagessen am 20. August! Zum Abschluss der Sommerferien laden wir wieder ein zum gemeinsamen Mittagessen vom Grill ein. Alle bringen die Grilladen selbst mit und - wenn möglich - Salate, Beilagen oder Desserts für das gemeinsame Buffet.

2 Monats-News / 2017 Seite 2 Wer ist Ruth Temperli? Aus dem Leben fürs Leben Freud und Leid (ld) Ruth Temperli ist eine fröhliche Frau, obwohl sie in ihrem bisherigen Leben schon so manchen schweren Moment erlebt hat. Da war zum Beispiel ihr elfjähriger Cousin, dessen plötzlicher Tod für alle ein Schock war. Dieser Verlust löste in ihr einen Denkprozess aus, der dazu führte, dass sie sich bereits als 16-Jährige bewusst für Jesus Christus entschied. Die persönliche Beziehung zu ihrem Herrn hilft ihr bis heute konkret in den verschiedensten, nicht immer einfachen Lebensumständen. Die eindeutig schwierigste Situation war jene mit Hans Temperli, dem 68-jährigen Witwer begegnete er der 44-jährigen Ruth Wyssen in der Heimstätte Rämismühle, wo sie bereits seit 14 Jahren wohnte und arbeitete. Nach einem Leben in der Mission war Hans mit seiner Familie in die Schweiz zurückgekehrt. Dann starb seine Frau an den Folgen eines Krebsleidens. Die bald entdeckte gegenseitige Zuneigung von Hans und Ruth führte bei beiden zur Gewissheit, dass ihr gemeinsamer Herr, Jesus Christus, sie füreinander bestimmt hatte. Im Oktober 1993 heirateten sie aus liebender Überzeugung. «Da verstand ich Gott wirklich nicht» Bereits im Januar 1994 also drei Monate nach der Hochzeit entdeckt der Arzt bei Hans fortgeschrittenen Prostatakrebs. Es folgt ein Jahr mit vielen Schmerzen, aber nicht nur solchen, die durch die Krankheit verursacht werden, sondern auch emotionalen Schmerzen. Ruth kann Gott in dieser Zeit nicht verstehen. Sie hadert nicht, aber ihr fehlt einfach das Verständnis für das Unfassbare. Konkret spricht das Ehepaar über letzte Dinge, Abschied, Tod Themen, über die ein frisch vermähltes Paar lieber nicht sprechen würde. Anfang 1995 muss sich Ruth bereits endgültig von ihrem lieben Hans verabschieden. Das ist hart und tut sehr weh. Es dauert dann auch eine geraume Zeit, bis dieser Schmerz etwas abflaut. Unterdessen sind 22 Jahre vergangen. Multitalent auf Stellenmarathon Als Zweitälteste wächst Ruth mit ihren drei Schwestern in Arni bei Biglen im Emmental auf. Dort geht sie neun Jahre in die Primarschule In der Landeskirche besucht sie die Kinderlehre und den Konfirmandenunterricht mit abschliessender Konfirmation. Ihre gläubigen Eltern, Jakob und Rosa Wyssen, sind ihr Vorbild für ihren persönlichen Glauben. Gerne erinnert sich Ruth an die Bibelstunden des EGW (Evangelisches Gemeinschaftswerk) in ihrer Stube. Fortsetzung auf Seite 3

3 Seite 3 Monats-News / 2017 Fortsetzung von Seite 2 Etwas weniger ehrgeizig als ihre drei Schwestern, die je einen Beruf erlernen, bevorzugt es Ruth, sich aufs Geratewohl hin zu bewerben. In den 60er Jahren ist das noch möglich. In Grosshöchstetten, später in Konolfingen wird sie fündig. Dort arbeitet sie insgesamt während drei Jahren in Geschäftshaushalten. In diesem ihr völlig fremden Umfeld lernt sie, mit den Launen und Gepflogenheiten ihrer Vorgesetzten umzugehen, was ihr wiederum für spätere Arbeitsverhältnisse hilft. Anschliessend sorgt eine Saisonstelle in Grindelwald für eine willkommene Abwechslung. Vom Berner Oberland verschlägt es sie weiter nach Frenkendorf im Baselbiet und dann der letzte Abstecher nach Uetikon am See. Überall, wo Ruth während all den Jahren arbeitet, ist sie, so quasi als Multitalent, in Service, Küche, Zimmer- und Putzdienst einsetzbar. Endlich angekommen Nach der letzten enttäuschenden Erfahrung in Uetikon ist der Stellenwechsel 1979 für Ruth in die Heimstätte Rämismühle ein Heimkommen. Das erste Halbjahr arbeitet sie in der Küche. Doch bald wird ihr ein Platz im Haus Nebo anvertraut, wo sie mit der Zeit für alle Aufgaben rund um die Betreuung der Bewohnenden zuständig ist. Die Herausforderung, für alles verantwortlich sein zu müssen, erfüllt sie mit Befriedigung. Als dann der Abbruch des Nebo beschlossen ist, kann Ruth im Haus Bethesda, dem neuen Altersheim, weiterarbeiten. Mit der Zeit macht ihr ein schmerzendes Hüftgelenk immer mehr zu schaffen. Sie ist dankbar, dass dieses Übel durch eine gelungene Operation behoben werden konnte. Trotzdem spürt sie mit der Zeit das Alter und eine damit verbundene Müdigkeit. So entschliesst sie sich 2012, ein Jahr vor dem Pensionsalter, in den Ruhestand zu gehen. Am Bahnhofplatz zuhause Schon seit einigen Jahren vor der Pensionierung wohnt Ruth in einem 60-plus Haus gleich bei der Bahnstation Rämismühle. Da sie immer noch viel unterwegs ist, schätzt sie die Nähe zum öffentlichen Verkehr. Es ist ihre Gabe, Kontakt mit Menschen zu pflegen, die nicht unbedingt vom Glück verwöhnt sind, ihnen ein Ohr zu leihen sei das per , per Telefon, oder mit einem Besuch und, wenn gewünscht, mit ihnen zu beten. Eine Freundin, mit der sie regelmässig Kontakt hat, wohnt in Basel, eine andere ihr Anvertraute in Baselland. Auch für ihre beiden noch lebenden Schwestern die Älteste ist bereits gestorben nimmt sie sich Zeit. Weiter liebt sie es, Gäste einzuladen und zu bekochen. Seitdem letztes Jahr Ruth Flückiger gestorben ist, ist sie zusätzlich die gefragte Strickassistentin für die fast erblindete Marga Amstutz. Noch kann und will diese stricken. Doch wenn bei den Socken Käppeli und Ferse an der Reihe sind, braucht Marga Hilfe. Seit 38 Jahren ist die Chrischona Wila, vormals Rämismühle, Ruths geistliche Heimat. Ihr entspricht es, eher im Hintergrund zu bleiben. So engagiert sie sich im Putz-, Begrüssungs- und Besuchsteam. Auch das Gemeinde-Gebet hat seinen festen Platz in ihrer Agenda. Fortsetzung auf Seite 4

4 Monats-News / 2017 Seite 4 Fortsetzung von Seite 3 Ein farbenprächtiges Puzzle Wenn all die Erlebnisse, kleine und grosse, glückliche und traurige, einzelne Puzzleteilchen wären, entstünde daraus ein durchaus farbenprächtiges und harmonisches Bild aus dem Atelier des himmlischen Meisters. Infos aus der Gemeindeleitung (dt) Bevor die Sommerferienpause da ist, hat die Gemeindeleitung in der neuen Zusammensetzung noch fleissig gearbeitet. Ein Thema war die Jahresplanung, die bisher jeweils für ein Kalenderjahr vorgenommen wurde. In Zukunft soll die Planung ans Schuljahr angepasst werden, also jeweils von August bis Juli. Dies ist etwas gewöhnungsbedürftig, hilft aber gerade im Unterricht, das Jahr besser im Überblick zu behalten. Koordinationssitzung Mit einem ersten Entwurf der Jahresplanung wird sich Anfang Juli die Koordinationssitzung beschäftigen. Für die Gemeindeleitung ist der Austausch und die Planung zusammen mit den Verantwortlichen der Kinder- und Jugendarbeit wichtig. An diesem Abend kann über Bedürfnisse und Schwerpunkte der einzelnen Gruppen oder geplante Projekte ausgetauscht werden. Gemeindeleitungsretraite Am Dienstagnachmittag, 4. Juli, fährt die Gemeindeleitung zu einem Retraitentag nach Männedorf. Bis zum Mittwochabend schauen wir aufs erste Jahr mit Pastor David Bach zurück und die Zusammenarbeit in unserem Team. Weiter stehen die Schwerpunkte der Gemeindearbeit auf der Traktandenliste und andere aktuelle Themen. Kinderhort beim Gottesdienst für alle Versuchsweise gab es während eines Jahres während der Gottesdienste für alle keinen Kinderhort. Diese Lösung hat zwar das Hort-Team entlastet, sich aber übers Ganze gesehen nicht bewährt. Ab August 2017 soll darum der Hort wieder an jedem Sonntag angeboten werden. Dabei hofft die Gemeindeleitung, dass sich ab und zu auch Mütter für einen Helfereinsatz im Kinderhort zur Verfügung stellen und so das Hort-Team unterstützen. Ferienplanung Im Zusammenhang mit der Jahresplanung kam auch das Thema Gemeinde-Wochenende und -ferien zur Sprache. Die Koordination und die Bedürfnisse von verschiedenen Gruppen sind nicht ganz einfach auf einen Nenner zu bringen. Die Gemeindeleitung hat zu diesem Thema einen Vorschlag zusammengestellt. Im 2018 ist ein Gemeinde-Wochenende am 16. / 17. Juni geplant und in den Herbstferien wird vermutlich das Unihockey-Trainingscamp stattfinden. Ab 2019 soll jeweils ein verlängertes Gemeindewochenende oder eine verkürzte Gemeindeferienwoche über Auffahrt stattfinden. So wäre es auch möglich, im Herbst 2019 bei den Chrischonaferien am Meer mitzumachen. Evangelisation und Glaubenskurs Die Evangelisationswoche, die uns in den letzten Monaten sehr beschäftigt hat, liegt hinter uns. Das soll aber definitiv mehr ein Doppel- als ein Schlusspunkt sein. Gemeinsam mit den Gemeinden, die die Evangelisation mitorganisiert haben, möchten wir jetzt möglichst bald einen Glaubenskurs für alle Interessierten anbieten.

5 Seite 5 Monats-News / 2017 Gemeindefinanzen Danke! (dt) In unserem Jahresbudget sind für die Gemeindearbeit Spenden von Fr. 158' vorgesehen, pro Monat durchschnittlich Fr. 13' Im Mai 2017 erhielt unsere Gemeinde total Fr. 10' Gegenüber dem Budget fehlen Ende Mai damit Spenden von Fr. 8' Beim Missionsopfer am ersten Sonntag im Juni wurden im Gottesdienst und am Missionsnachmittag total Fr. 1' für Michael Hedinger / Wycliffe zusammengelegt. Fr wurden als zweckbestimmte Spende für die Vortragswoche einbezahlt. Herzlichen Dank für jeden kleinen oder grösseren Beitrag! Gemeinde-Termine für die Agenda So 10. Sept Uhr Gottesdienst für alle mit Taufe Oktober November Gemeindeferien im Allgäu Bibeltage mit David Bach und Heini Deppe

6 Monats-News / 2017 Seite 6 Echt einladend! (ld) Die während vielen Wochen, ja Monaten vorbereitete Vortragswoche mit Beat Abry ist Vergangenheit. Die «Chaos oder Gott»-Plakate sind verschwunden. Was bleibt sind all die subjektiven Eindrücke und vor allem die Begeisterung «der Engel im Himmel, die sich freuen über einen jeden Sünder, der Busse tut». (Lukas 15,7) Herzlich willkommen! Am Eingang begrüsste das Welcome-Team jeden Abend die Teilnehmenden mit einem zum jeweiligen Thema passenden «Give-Away». So bekam jeder Besucher zum Vortrag mit dem Titel «Leid wenn du Gott nicht mehr verstehst» ein Taschentuch. Fantasiereich und farbenfroh Sechs Veranstaltungen, sechs verschiedene, bis ins Detail durchgedachte Farbvariationen! Mit viel Know-how, Fantasie und vor allem enormem persönlichem Einsatz hat ein engagiertes Team die Teilnehmenden jeden Abend mit einer aufwändigen, sehr gediegenen Dekoration willkommen geheissen. Die Farben reichten von grau, beige und weiss über rot und orange zu flieder und blau. Zusätzlich zu all den Blumengestecken unterstrichen viele weitere Details wie Schleifen, Kerzen, Servietten, Tischläufer in den jeweils passenden Farben den Gesamteindruck der Dekoration. Kissen, soweit das Auge reicht In der Lounge, die vor und nach den Veranstaltungen sehr rege benutzt wurde, standen Deko- Kissen in den jeweiligen Farbtönen zur Verfügung. Mit unglaublicher Ausdauer waren 135 solcher Kissenbezüge in allen möglichen Variationen genäht worden. Sowohl diese als auch die Blumen konnten nach den Veranstaltungen käuflich erworben werden. Alle für die wichtigste Sache Ein besonderer Dank haben David Bach und Jessica Hofer verdient, die im Auftrag der Gemeindeleitung der Chrischona Wila und in Zusammenarbeit mit einem effizienten Team einen enormen Einsatz geleistet haben. Vieles geschah im Verborgenen, was auch mit Verzicht auf genügend Schlaf einherging. Auch wenn hier nicht alle Namen einzeln aufgelistet sind, sind alle gemeint. Herzlichen Dank für den uneigennützigen Einsatz! Gott sei im Namen von Jesus Christus gedankt für alles Gelingen, für die einzigartige Zusammenarbeit der vier Gemeindeverbände und für alle Bewahrung.

7 Seite 7 Monats-News / 2017 Gemeindeferien 2017 im Allgäu Jetzt anmelden! Vom 8. bis 14. Oktober 2017 werden wir gemeinsam eine Ferienwoche im Gästehaus Allgäu-Weite am Rottachsee (DE) verbringen. In der grosszügigen, kinderfreundlichen Ferienanlage gibt es für Jung und Alt vielseitige Spiel- und Freizeitmöglichkeiten! Gib deine Anmeldung bis zum 16. Juli an Ruth Leu ab. Abschied Wir mussten Abschied nehmen von Irma Keller gestorben am 13. Juni 2017 Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft und den Trost unseres himmlischen Vaters. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktion: David Bach (db), Hanneke Bach (hb), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

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