Industriesymposium. InsuPad eine neue Option zur Verbesserung der Insulintherapie. Vortragssaal 5 von Noorden 08. Mai, 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr

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1 Mai Leipzig Industriesymposium InsuPad eine neue Option zur Verbesserung der Insulintherapie Vortragssaal 5 von Noorden 08. Mai, 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr

2 Übersicht der Referate 13:30 16:00 Uhr Vortragssaal 5 von Noorden Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 13:30 13:35 Uhr Einführung T. Haak, Bad Mergentheim 13:35 14:05 Uhr Physiologie der Insulinabsorption L. Heinemann, Neuss 14:05 14:45 Uhr Ergebnisse der BARMER-Studie A. Pfützner, Mainz 14:45 15:10 Uhr Praktische Erfahrungen mit InsuPad K. Funke, Potsdam; G. Müller, Potsdam 15:10 15:35 Uhr Therapiezufriedenheit mit InsuPad N. Hermanns, Bad Mergentheim 15:35 15:55 Uhr InsuPad Sichtweise einer Krankenkasse 15:55 16:00 Uhr Zusammenfassung A. Karch, Barmer GEK Diabetesmanagement Mannheim T. Haak, Bad Mergentheim

3 Einleitung Prof. Dr. med. Haak Internist, Endokrinologe und Diabetologe Chefarzt Diabetes Zentrum Mergentheim Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Rettungssanitäter (berufsbegleitend) Bankkaufmann Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Facharzt für Innere Medizin 1996 Diabetologe, DDG 1996 Schwerpunktbezeichnung Endokrinologe und Diabetologe 1996 Habilitation und Erhalt der Venia Legendi für das Fach Innere Medizin Ernennung zum Professor für Innere Medizin durch den Präsidenten der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main Berufliche Tätigkeiten: Oberarzt des Diabetes-Schulungszentrums Oberarzt der Diabetes-Fußambulanz Leiter der Ausbildungsstätte Frankfurt für Diabetes-BeraterInnen im Auftrag der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Seit Chefarzt der Diabetes-Klinik am Diabetes Zentrum Mergentheim

4 Prof. Dr. rer. nat. L. Heinemann Science & Co, Düsseldorf Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Verfahrenstechnik, Fachhochschule Düsseldorf 1976 Abschluss zum Diplom-Ingenieur (FH) Biologie an der Universität Düsseldorf 1982 Abschluss zum Diplom-Biologen 1993 Promotion zum Dr. rer. nat. (summa cum laude) 1998 Habilitierung zum Privat-Dozent 2004 Ernennung zum apl. Professor Berufliche Tätigkeiten: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Physiologischen Institut unter der Leitung von Prof. Dr. J. Haase, Universität Düsseldorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Ernährung und Stoffwechsel im Zentrum für Innere Medizin und Neurologie unter der Leitung von Prof. Dr. M. Berger, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Bis vor kurzem Teil der Geschäftsführung des Profil Instituts für Stoffwechselforschung GmbH in Neuss Aktuell Teilhaber des Profil Instituts für Stoffwechselforschung GmbH in Neuss. Associate Editor des Journal of Diabetes Science & Technology

5 13:35 14:05 Uhr Physiologie der Insulinabsorption Lutz Heinemann, Science & Co, Düsseldorf Bei einer Mahlzeit kommt es bei Stoffwechselgesunden zu einem raschen Anstieg in der endogenen Insulinsekretion; die Menge an sezerniertem Insulin wird an die Menge absorbierter Kohlenhydrate angepasst. Dieses komplexe prandiale Sekretionsmuster soll durch Applikation von Insulin in das subkutane Gewebe möglichst so nachgeahmt werden, dass die postprandialen Glukoseexkursionen (PPG) möglichst gering ausfallen. Insbesondere bedingt durch die Stärke des Blutflusses im Gewebe, erfolgt die Insulinabsorption aus dem subkutanen Insulindepot relativ langsam, d. h. während und nach der Mahlzeit zirkulieren im peripheren Blut vergleichsweise zu niedrige Insulinkonzentrationen. Dadurch kommt es bei Patienten mit Diabetes, die eine Insulintherapie durchführen, eher regelhaft zu erhöhten PPG-Verläufen. Diabetologen haben schon vor 30 Jahren die Forderung nach besseren Insulinen aufgestellt, dabei geht es vorrangig um eine raschere Absorption. Schaut man sich die Vielzahl von Faktoren an, die einen Einfluss auf die Insulinabsorption haben, dann gibt es eine ganze Reihe von Optionen, um dieses Ziel zu erreichen. In den letzten Jahrzehnten standen Modifikationen des Insulinmoleküls selbst im Vordergrund, d. h. rasch wirkende Insulinanaloga wurden entwickelt und werden heute intensiv in der Insulintherapie eingesetzt. Allerdings wird selbst mit diesen noch keine optimale Abdeckung des prandialen Insulinbedarfes bei allen Patienten erreicht. Deshalb gibt es eine ganze Reihe recht unterschiedlicher Bemühungen, sogenannte ultrarasch wirkende Insuline zu entwickeln. Eine Option besteht darin, einen Anstieg im subkutanen Blutfluss durch eine Erwärmung des Hautareals zu induzieren, unter dem das subkutane Insulindepot liegt. Es ist seit langem bekannt, dass z. B. durch Auflegen eines Heizkissens eine signifikante Steigerung der Insulinabsorption erreicht werden kann. Dabei wurden bisher allerdings noch keine Produkte entwickelt, die Patienten mit Diabetes im Alltag einsetzen können, um eine kontrollierte und systematische Beschleunigung der Insulin absorption mit diesem Ansatz zu erreichen. Das innovative InsuPad (für die Insulintherapie mit Spritzen/Pens) und InsuPatch-System (für Insulinpumpentherapie) bietet nun diese Option. In klinisch-experimentellen Studien wurde gezeigt, dass die lokale Applikation von Wärme (38 bis 40 C) für einige Minuten nach der Insulinverabreichung zu einer signifikanten Steigerung der Hautdurchblutung führt. Diese ist mit einer Stei gerung der Insulinabsorptionsrate korreliert, die zu einer Reduktion des PPG-Verlaufes bei Mahlzeiten studien führt. Ob dieser positive Effekt unter allen Alltagsbedin gungen in gleichem Ausmaß auftritt und wie stark die dadurch induzierte Verbesserung in der Stoffwechsel kon trolle insgesamt ist, gilt es durch geeignet angelegte klinische Studien zu belegen. Insgesamt gilt es festzustellen: Unsere Kenntnisse zu den Details der Vorgänge bei der Insulinabsorption im subkutanen Gewebe sind eher gering und es findet kaum Forschung dazu statt. In Anbetracht der Verbesserungen bei der Insulintherapie, die möglicherweise erreicht werden können, wenn wir dies ändern, sollte eine Renaissance der Forschung zur Insulinabsorption initiiert werden.

6 Prof. Dr. Dr. A. Pfützner Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Studium der Medizin und Chemie (Diplom) an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz, und an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität, Frankfurt am Main 1986 Promotion: Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz 1998 Promotion: Chemie an der Rocheville University, Rocheville MA, USA Berufliche Tätigkeiten: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Chemotherapeutischen Forschungsinstitut des Georg-Speyer-Haus in Frankfurt (AIDS Research) Leiter der Abteilung Chemie und Ambulanzarzt der AIDS-Ambulanz Assistenzarzt der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen an der Universitätsklinik Mainz Leiter der medizinischen Abteilung Endokrinologie der Fournier Pharma GmbH, Sulzbach. Fortsetzung der Klinikstätigkeit an der Universitätsklinik Mainz in Teilzeit Leiter der medizinischen Abteilung für Diabetologie der Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen der Universitätsklinik Mainz Vicepresident Medical & Marketing Europe und Deutscher Geschäftsführer der MiniMed Inc. Sylmar, USA, Gründung des Instituts für klinische Forschung und Entwicklung GmbH (ikfe GmbH), Mainz seit 03/1998 Geschäftsführer Forschung & Entwicklung des Instituts für Klinische Forschung und Entwicklung (ikfe GmbH), Mainz 10/01 02/08 Professor of Applied Clinical Research, University of Applied Sciences, Rheinbach (FH Bonn-Rhein-Sieg) seit 07/2007 Honorarprofessor für Klinische Forschung, FH Bingen, Bingen-Büdesheim

7 14:05 14:45 Uhr Ergebnisse der BARMER-Studie A. Pfützner, Mainz Das InsuPad -Gerät verbessert die Absorption von s.c. appliziertem Insulin mittels standardisierter Wärmeapplikation an der Injektionsstelle. Das Ziel dieser prospektiven, kontrollierten, randomisierten Studie war es, die Auswirkung des Gerätes auf die tägliche prandiale Insulindosis und die Blutzuckerkontrolle bei Insulinbehandelten Personen mit Diabetes (n = 160, intensivierte Therapie, nur kurz wirksame Analoginsuline) unter Alltagsbedingungen zu untersuchen. In die Analyse konnten 145 Patienten mit intensivierter Insulintherapie (prandiale Tagesdosis > 60 IU) ein geschlossen werden (51 Frauen, 94 Männer, 13 Typ 1 und 132 Typ 2 Patienten, Alter: 61,6 ± 8,4 J., HbA1c: 7,2 ± 0,5 %, Gewicht: 106,3 ± 18,6 kg). Zunächst wurde in einer vierwöchigen Vorlaufphase die Insulinbehandlung optimiert und hinsichtlich der Dosis stabilisiert. Anschließend setzten die Patienten die Therapie für 3 Monate mit (InsuPad -Gruppe, n = 73) oder ohne (Kontrollgruppe, n = 72) das InsuPad -Gerät fort. In der Run-in-Phase sank der HbA1c von 7,2 ± 0,5 % auf 6,7 ± 0,5 % (p < 0,001). Er verbesserte sich bis zum Studienende (Kontrolle: 6,31 ± 0,40 % InsuPad : 6,25 ± 0,51 %; jeweils p < 0,001 vs. Baseline). Die Hypoglykämie frequenz (Werte < 63 mg/dl) war im Beobachtungszeitraum mit InsuPad signifikant niedriger als in der Kontroll gruppe (3,3 ± 4,8/Patient vs. 6,2 ± 9,9/Patient, p < 0,05). Das Erreichen der verbesserten Blutzuckerein stellung erforderte in der Kontrollgruppe bei stabiler Basalinsulindosis (+2,9 %) eine um 8,1 % höhere tägliche prandiale Analoginsulindosis (66 ± 32 U vs. 71 ± 38 U, p < 0,05). Bei gleicher Einstellung benötigten InsuPad -Nutzer signifikant weniger prandiales Insulin (-19,4 %; 70 ± 43 U vs. 55 ± 34 U; p < 0.001) bei praktisch unver änderter Basal insulin dosis (+3,4 %). Insgesamt stieg die Insulin-Tagesgesamtdosis in der Kontrollgruppe um 3,7 % an und fiel mit InsuPad um 8,6 % ab (p < 0,001 vs. Kontrolle). Der Einsatz des InsuPad unter Alltagsbedingungen führte bei gleicher verbesserter Stoffwechseleinstellung zu einer signifikanten Reduktion der prandialen Insulindosis und der Hypoglykämiefrequenz im Vergleich zur Kontrollgruppe. InsuPad könnte bei der intensivierten Insulintherapie helfen, die Therapieziele effizienter und sicherer zu erreichen.

8 Dr. K. Funke Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Dr. Klaus Funke Medizinstudium HU Berlin Arbeit im Bezirkskrankenhaus Potsdam 1972 Facharzt für Innere Medizin 1978 Subspezialist für Nephrologie Internist in der Poliklinik am Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Leiter einer Diabetes-Schwerpunktpraxis 1997 Diabetologe DDG 2008 jetzt Geschäftsführer der ikfe Studiencenter Potsdam GmbH G. Müller Beruflicher Werdegang: 1970 Examen als Kinderkrankenschwester 1981 Examen als Krippenerzieherin Tätigkeiten im Bezirkskrankenhaus Potsdam und einer KITA im Bezirkskrankenaus Arbeit in der Diabetes-Schwerpunktpraxis der Poliklinik Ernst von Bergmann, Potsdam 1995 Diabetes-Assistentin DDG 1997 Diabetesberaterin DDG 2010 bis jetzt: Tätigkeit als Study Nurse in der ikfe Studienzentrum Potsdam GmbH

9 14:45 15:10 Uhr Praktische Erfahrungen mit dem InsuPad K. Funke, Potsdam; G. Müller, Potsdam Im Rahmen einer multizentrischen randomisierten Studie wurden bei uns 59 Patienten mit einer ICT gescreent, davon konnten 40 Patienten randomisiert werden: 21 Patienten kamen in die InsuPad -Gruppe und 19 Patienten in die Kon trollgruppe (d. h. Fortführung der bisherigen ICT). Die Erreichung der vorgeschriebenen strengen Zielkriterien zur Randomi sation erforderten häufige Kontakte und Korrekturen der Insulindosierungen und hatten einen er heb lichen Schulungsaufwand zur Folge. Die letzten Schulungen lagen unterschiedlich lange zurück (im Schnitt 5 Jahre). Im Rahmen der Studie wurden die Patienten am häufigsten zwischen den Visiten 1 und 2 in Einzelschulungen beraten. Schulungsinhalte waren bei uns: Hypoglykämie; Wirkung der Insuline; Dosis - an passung; Ernährung und BZ-Selbst kontrolle mit Studienmessgerät; Umgang mit dem InsuPad. Ursprünglich war auch die Dokumentation der KHE/BE geplant, was sich jedoch als Problem erwies, da die meisten Patienten ihre zugeführten KH nicht richtig abschätzen konnten, so dass darauf verzichtet werden musste. Die Patienten spritzen nach Gewohnheit oder fest gelegten Dosen; Zwischenmahlzeiten wurden selten mit Insulin abgedeckt. Die post prandialen Werte wurden nicht gemessen. Die Einstellung auf das InsuPad selbst machte keine Schwierigkeiten; es wurde gut angenommen. Die praktischen Übungen mit dem InsuPad und dem Klebepflaster erwiesen sich als hilfreich. Trotz anderslautender Schulung wechselten einige Patienten aus Sparsamkeit nicht täglich das Klebepflaster, so dass der tägliche Wechsel der Injektionsstellen deshalb nicht möglich war, was aber keinen Einfluss auf die BZ-Werte hatte. Die Haftung des Klebepflasters war unter Alltagsbedingungen gut; die weiblichen Studienteilnehmer berichten sogar über gute Haftung nach Schwimmen oder Saunagang. Dagegen hatten einzelne männliche Studienteilnehmer Pro bleme mit der Haftung bei starker Schweiß-Sekretion. 2 Patienten berichteten, dass Quaddeln durch Injektion großer Insulinmengen nach InsuPad -Einsatz nicht mehr beobachtet wurden. Als sehr hilfreich erwies sich auch die Dosierungstabelle mit den Angaben zur Dosisreduzierung in verschiedenen Prozentschritten. Positiv war die Tatsache, dass die Studienteilnehmer der Verumgruppe 2 InsuPad zur Verfügung hatten für den Fall des techni schen Versagens oder des Verlustes, was sehr selten eintrat. Schon nach wenigen Tagen zeigten sich unter einer meist 30 % geringeren Essinsulin -Dosis (alle kurzwirkenden Insulinanaloga waren zugelassen) i. d. R. gute im Studienziel liegende BZ-Werte und eine Glättung der BZ-Tagesprofile. Es kam in den nächsten 3 Monaten trotz der Dosisreduzierung zu einer HbA1c-Senkung im Schnitt von 0,61 %, in der Kontrollgruppe von 0,47 %. Die Patienten waren insgesamt begeistert von der Möglichkeit der Insulin mengen-einsparung mit konsekutiv reduzierter Zahl von Hypoglykämien und einer moderaten, in Einzelfällen auch deutlichen Gewichtsabnahme. Da zunächst das InsuPad nur im Rahmen der Studie zur Ver fügung stand, suchten einzelne Studienteilnehmer sogar nach selbst gebastelten Alternativen, um den guten Effekt der Wärmeanwendung weiter nutzen zu können. Insgesamt ist der Einsatz des InsuPad eine gute Möglichkeit zur Stoffwechsel-Verbesserung trotz Insulindosis- Reduzierung mit Glättung der BZ-Tagesverläufe und ermöglicht weniger Hypoglykämien und moderate Gewichtsabnahme, zumindest Gewichtskonstanz bei guter Akzeptanz von Seiten der Anwender. Es sollte rasch in die tägliche Praxis eingeführt werden.

10 Prof. Dr. phil. Hermanns Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Diplom in Katholischer Theologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Diplom in Psychologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Psychologischen Institut und Promotion zum Dr. phil. an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Ausbildung in Verhaltenstherapie an der Bayerischen Akademie für Psychotherapie 1999 Forschungsaufenthalt am Health Science Center der University of Virginia, USA, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (HE 3053/1-.1). Erlangung der Venia Legendi für das Fach Klinische Psychologie 1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut Habilitation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit Unterstützung durch ein Habilitationsstipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (HE 3053/1-.1). Erlangung der venia legendi für das Fach Klinische Psychologie 2007 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Bamberg Berufliche Tätigkeiten: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für klinische Psychologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM) und Koordinator der BMFT-Studie: Verhaltensmedizinische Behandlung und Prävention des Typ 2 Diabetes. seit 1996 Leiter des Forschungsinstitutes der Diabetes Akademie Mergentheim

11 15:10 15:35 Uhr Effekte einer lokalen Erwärmung der Insulininjektionsstelle mit Hilfe des InsuPad auf Therapiezufriedenheit und diabetesbezogene Belastungen Hermanns, N. 1, Kulzer, B. 1, Pfützner, A. 2 & Haak, T. 1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim 2 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung GmbH (ikfe GmbH), Mainz, Deutschland Das InsuPad erwärmt die Haut an der Insulininjektionsstelle lokal auf 38 C. Dies führt zu einem schnelleren Eintritt der Insulinwirkung und kann postprandiale Blutzuckerspitzen bzw. den Insulinbedarf reduzieren. Da die Anwendung des InsuPad mit einem Mehraufwand verbunden ist, wurde in einer randomisierten, kon trollierten Studie untersucht, ob sich dieser auf Therapiezufriedenheit und diabetesbezogene Belastungen negativ auswirkt. Methoden: Studienteilnehmer waren 135 Diabetiker mit einer intensivierten Insulintherapie. Durch Randomisierung wurden sie entweder einer Interventionsgruppe (mit InsuPad -Nutzung) oder einer Kontrollgruppe (ohne InsuPad -Nutzung) zugewiesen. Beim 3-Monats-Follow-up wurden Fragebögen zur Therapiezufriedenheit (DTSQ) und zu diabetesbezogenen Belastungen (PAID) ausgefüllt. In der Interventionsgruppe wurde eine Änderung des Schmerzempfindens beim Insulinspritzen eingeschätzt. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe wurde trotz einer Senkung des Insulinverbrauchs um 19,4 ± 16,5 % eine vergleichbare glykämische Kontrolle erzielt. Die Therapiezufriedenheit war in Interventions- (29,1 ± 6,7) und Kontrollgruppe (29,6 ± 6,6; p = 0,720; Post-hoc-power = 0,82) vergleichbar. Patienten der Interventionsgruppe (1,4 ± 1,2) berichteten eine signifikant geringere Häufigkeit niedriger Blutzuckerwerte als Patienten der Kontrollgruppe (1,9 ± 1,5; p < 0,05). Die Häufigkeit unakzeptabler hoher Blutzuckerwerte war in der Interventionsgruppe geringer als in der Kontrollgruppe (1,9 ± 1,4 vs. 2,2 ± 1,5 p = 0,12). Beide Gruppen unterschieden sich bzgl. diabetesbezogener Belastungen nur marginal (19,3 ± 14,5 vs. 18,8 ± 18,9 p = 0,85, post-hoc-power = 0,85). Ein Drittel der Patienten der Interventionsgruppe gab geringere Schmerzen beim Insulinspritzen an. Diskussion: Die Analyse der patient-reported outcomes zeigte keinerlei nachteilige Effekte des InsuPad auf Therapiezufriedenheit und diabetesbezogene Belastungen. Posthoc-Poweranalysen zeigten eine ausreichende statistische Teststärke, um potenzielle Unterschiede in Bezug auf Therapiezufriedenheit oder diabetesbezogene Belastungen zu entdecken. Durch das InsuPad konnte das Auftreten milder Hypoglykämien deutlich reduziert werden. Das Schmerzempfinden beim Insulinspritzen wurde bei einem Drittel der Studienteilnehmer durch die Anwendung des InsuPad reduziert. Zusammenfassend legen diese Ergebnisse nahe, dass Patienten die Benutzung des InsuPad als vorteilhaft in Bezug auf die Vermeidung milder Unterzuckerungen und die Reduzierung des Einstichschmerzes beim Insulinspritzen wahrnehmen.

12 Andreas Karch BARMER GEK Hauptverwaltung Diabetes-Management & -Hilfsmittelberatung Beruflicher Werdegang: 1984 Schulabschluss mit Abitur seit Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der BARMER Mannheim. seit Marketingbereich Mannheim, Aufbau Marketingbereich Jena/Thüringen und Leitung der Geschäftsstelle in Hockenheim Hilfsmittelberater in der Regionalstelle Vertrag Baden-Württemberg in Mannheim, Bereich Nordbaden Bundesweite Hilfsmittelberatung und Diabetesmanagement. Konzeptionelle Leitung der innerbetrieblichen Schulungen Hilfsmittel und Diabetes. Themenbezogene Arbeitsschwerpunkte: Vertrags- und Leistungsrecht im Diabetesbereich u. a. Blutzuckerteststreifen, Insulinpumpen & CGM Konzeptionelle Ausarbeitungen u. a. Insulinpumpenbegutachtungen Interne Schulungskonzepte Hilfsmittel & Diabetes Externe Vortragsveranstaltungen Diabetes Versorgungs- und Beratungsqualität/Ausarbeitung verschiedener Konzepte Mitglied im VDBD und in der Arbeitsgemeinschaft Diabetes Technologie (AGDT)/Arbeitsgruppe CGM u. v. m.

13 15:35 15:55 Uhr InsuPad aus Sicht einer Krankenkasse, der BARMER GEK Als Krankenkasse begrüßen wir Innovationen, die in der Diabetes-Therapie dazu beitragen können, die Stoffwechsellage zu verbessern und den Patienten bei seinem Selbstmanagement zu unterstützen. Ein Ziel aller Beteiligten sollte es sein, dass durch eine verbesserte Einstellung mittel- und langfristig diabetesbedingte Folgeerkrankungen minimiert werden. Es war das erste Mal, dass ein Hersteller sich vor einer Markteinführung über das Produkt mit uns austauschen wollte. Das macht eine Krankenkasse natürlich neugierig. Unsere Meinung u. a. zum Studiendesign, das Thema Hilfsmittelverzeichnis und auch den im Sozialgesetzbuch verankerten Punkt des Wirtschaftlichkeitsgebotes konnten wir in die Diskussion einbringen. Die Idee der Hauterwärmung an der Injektionsstelle klang spannend; noch spannender jedoch waren die Möglichkeiten, was man damit erreichen kann. Schnelleres Anfluten des I nsulins, Verbesserung der postprandialen Werte, weniger Hypo- und Hyperglykämien, stabilere Blutzuckerwerte, Verbesserung des HbA1c-Wertes, Gewichtsreduktion u. v. m. Schauen Sie sich doch bitte einfach die bereits abgeschlossenen Studien an. Die Ergebnisse sind vielversprechend und machen Lust auf mehr. Nach den ersten Gesprächen in Wuppertal und Mannheim wurde schnell klar, dass die Chemie zwischen den Beteiligten stimmte und die verschiedenen Interessen und Ziele gemeinsam erreicht werden können. Neben zahlreichen Experten aus den Bereichen der Medizin und der Wissenschaft haben wir als BARMER GEK die Studie zu InsuPad mit unserem Know-how fachlich begleitet. Ihre Fragen beantworten wir auf dem Symposium. Aber auch gerne danach. Vielen Dank. Andreas Karch BARMER GEK Hauptverwaltung Diabetesmanagement

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16 InsuLine Medical GmbH Elmar Schäfer Geschäftsführer Rahnfelsstraße Mannheim Germany Phone Fax Mobile info@insuline-medical.de

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