DDG 2013 Herbsttagung ICC Berlin
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- Hansi Fischer
- vor 8 Jahren
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1 DDG 2013 Herbsttagung ICC Berlin InsuPad Schnell und sicher zum Therapieziel Studien-Update-Symposium 15. November 2013, Vortragssaal 7, 17:30 19:00 Uhr
2 Injektionsbereich
3 Übersicht der Referate 17:30 19:00 Uhr Vortragssaal 7 Vorsitz: Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim 17:30 17:35 Uhr Einführung Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim 17:35 17:55 Uhr InsuPad Produktvorstellung Dr. Thomas Behnke, Neuwied 17:55 18:35 Uhr InsuPad Aktuelle Studienergebnisse Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner, Mainz 18:35 18:55 Uhr InsuPad Aktuelle Praxiserfahrung Dr. oec. troph. Astrid Tombek, Bad Mergentheim 18:55 19:00 Uhr Zusammenfassung Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim
4 Einleitung Prof. Dr. med. Thomas Haak Internist, Endokrinologe und Diabetologe Chefarzt Diabetes Zentrum Mergentheim Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Rettungssanitäter (berufsbegleitend) Bankkaufmann Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Facharzt für Innere Medizin 1996 Diabetologe, DDG 1996 Schwerpunktbezeichnung Endokrinologe und Diabetologe 1996 Habilitation und Erhalt der Venia Legendi für das Fach Innere Medizin Ernennung zum Professor für Innere Medizin durch den Präsidenten der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main Berufliche Tätigkeiten: Oberarzt des Diabetes-Schulungszentrums Oberarzt der Diabetes-Fußambulanz Leiter der Ausbildungsstätte Frankfurt für Diabetes-BeraterInnen im Auftrag der Deutschen Diabetes Gesellschaft Seit Chefarzt der Diabetes-Klinik am Diabetes Zentrum Mergentheim
5 17:30 17:35 Uhr InsuPad -Studien Update Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen zum InsuPad -Studien-Update-Symposium anlässlich der DDG Herbsttagung Das InsuPad ist das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit, die darauf abzielt, die bestehende Insulintherapie noch effektiver und in manchen Fällen noch kostengünstiger zu gestalten. Das InsuPad ist ein Rahmen, der auf die Haut geklebt wird. Beim Öffnen des Rahmens wird ein Wärmepad aktiviert, das die Hautstelle nach der Injektion von Insulin erwärmt. Es ist bekannt, dass Wärme die Mikrozirkulation im Unterhautfett gewebe erhöht und auf diese Weise wird die Insulinresorption beschleunigt. Durch das schnellere Anfluten von Insulin wird die Therapie effektiver und es kommt zu einer signifikanten Reduktion der benötigten Insulindosis. Durch das tägliche Wechseln des InsuPad -Rahmens werden auch die Einstichorte markiert und somit ein wiederholtes Injizieren in das gleiche Hautareal und damit die Entstehung von Vernarbungen vermieden. Im Rahmen dieses Symposiums stellen Ihnen die Redner, die das InsuPad mitentwickelt haben, alles Wissenswerte rund um das neue Hilfsmittel vor. Aber erfahren Sie nicht nur aktuelle Studienergebnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen aus dem Praxisalltag. Wir freuen uns, wenn Sie uns am 15. November 2013 um Uhr im Vortragssaal 7 besuchen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Prof. Dr. med. Thomas Haak Internist, Endokrinologe und Diabetologe Chefarzt Diabetes Zentrum, Mergentheim
6 Dr. med. Thomas Behnke Diabetologisches Kompetenz Zentrum Neuwied Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Ingenieur für biomedizinische Technik an der FH Giessen 1981 Chemie an der Universität Bonn Humanmedizin an der Universität Bonn Mai 1988 Approbation Januar 1989 Promotion an der Universität Freiburg seit 1996 Facharzt für Innere Medizin im DRK-Krankenhaus Neuwied 1996 Diabetologe DDG in Mainz Berufliche Tätigkeiten: 07/ /1990 Assistenzarzt in der Inneren Abteilung des St. Josef Krankenhaus Hermeskeil 04/ /1991 Assistenzarzt in der Teutoburger-Wald-Klinik in Bad Rothenfelde 08/ /1992 Assistenzarzt in der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Immenstadt 09/ /1995 Funktionsoberarzt in der Inneren Abteilung der Kamillus-Klinik in Asbach 04/ /1996 Funktionsoberarzt der I. Medizinischen Abteilung des DRK-Krankenhaus Neuwied, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn 04/ /2001 Oberarzt der I. Medizinischen Abteilung des DRK-Krankenhaus Neuwied seit 02/2002 Diabetologische Praxis in Neuwied seit 04/2002 Prüfarzt Zentrum Klinische Studien Neuwied seit 2010 Diabetologisches Kompetenz Zentrum Neuwied
7 17:35 Uhr 17:55 Uhr Produktvorstellung InsuPad : ein einfaches physikalisches Phänomen verbessert die Insulinabsorption Dr. Thomas Behnke, Diabetologisches Kompetenz Zentrum Neuwied Temperaturveränderungen an der Hautoberfläche führen zu Veränderungen der kutanen Mikrozirkulation und können somit die Aufnahme von subkutan applizierten Medikamenten beschleunigen. Durch Laserdoppler- Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass ab 37 C die Vasodilatation zunimmt und bei ca. 42 C ein Plateau erreicht wird. Dieser biphasische Effekt beruht aller Wahrscheinlichkeit nach auf einer initialen Aktivierung sensorischer afferenter Nervenfasern und einer konsekutiven lokalen Freisetzung von Stickoxid zur Aufrechterhaltung der erhöhten Mikrozirkulation. Dieses Phänomen nutzt das InsuPad-Gerät, dass für die Verbesserung der prandialen Insulinabsorption entwickelt wurde. Durch standardisierte Erwärmungszyklen nach der Injektion flutet das Insulin schneller an und erreicht schneller seinen Wirkungsort. Das InsuPad -Gerät besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: einem 8 mm flachen und 2 x 4 cm großen Wärmeblock und einem zweiteiligen Plastikrahmen der sich über ein Plastikscharnier wie ein Fenster öffnen und schließen lässt. Der äußere und etwas größere Teil dieses Fensters wird morgens mittels eines aufgebrachten antiallergischen Pflasters auf der Haut befestigt, während der Wärmeblock in den inneren Teil eingeklickt werden kann. Der Patient injiziert das Insulin innerhalb des äußeren Fensters, in dem bis zu 5 Injektionen mit ausreichendem Abstand zum Vermeiden von Lipodystrophien appliziert werden können. Das Gerät erwärmt die Injektionsstelle dreimal für jeweils 10 min auf 39,5 C gefolgt von jeweils 10 min Pause. Dieser Zyklus bewirkt eine stärkere und länger anhaltendere Steigerung der Mikrozirkulation als eine konstante Erwärmung. Danach schaltet sich das Gerät automatisch ab. Für die nächste Injektion öffnet der Patient das Fenster durch Druck auf einen speziellen Druckpunkt am Rahmen. Schließen des Fensters nach der Injektion führt wieder zur automatischen Aktivierung des Erwärmungsvorgangs. Die Energiequelle kann das Gerät für einen Tag mit der notwendigen Wärme versorgen, danach muss sie wieder aufgeladen werden. InsuPad wurde in Zusammenarbeit mit Diabetologen und Diabetesberaterinnen konzipiert, ist äußerst einfach in seiner Handhabung und ist prinzipiell für alle Patienten geeignet, die eine Therapie mit kurzwirksamen Mahlzeiteninsulinen durchführen.
8 Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: Studium der Medizin und Chemie (Diplom) an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, und an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität, Frankfurt am Main 1986 Promotion: Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz 1998 Promotion: Chemie an der Rocheville University, Rocheville MA, USA Berufliche Tätigkeiten: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Chemotherapeutischen Forschungsinstitut des Georg-Speyer-Haus in Frankfurt (AIDS Research) Leiter der Abteilung Chemie und Ambulanzarzt der AIDS-Ambulanz Assistenzarzt der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen an der Universitätsklinik Mainz Leiter der medizinischen Abteilung Endokrinologie der Fournier Pharma GmbH, Sulzbach Fortsetzung der Klinikstätigkeit an der Universitätsklinik Mainz in Teilzeit Leiter der medizinischen Abteilung für Diabetologie der Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen der Universitätsklinik Mainz Vicepresident Medical & Marketing Europe und Deutscher Geschäftsführer der MiniMed Inc. Sylmar, USA, Gründung des Instituts für klinische Forschung und Entwicklung GmbH (ikfe GmbH), Mainz seit 03/1998 Geschäftsführer Forschung & Entwicklung des Instituts für Klinische Forschung und Entwicklung (ikfe GmbH), Mainz 10/01 02/08 Professor of Applied Clinical Research, University of Applied Sciences, Rheinbach (FH Bonn-Rhein-Sieg) seit 07/2007 Honorarprofessor für Klinische Forschung, FH Bingen, Bingen-Büdesheim
9 17:55 Uhr 18:35 Uhr Das Therapieziel sicher und effizient erreichen: Klinische Studienergebnisse mit InsuPad Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner, Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz In Mahlzeitenstudien mit kurzwirksamen Analoginsulinen wurde bei gleicher Insulindosis und einem gleichen Ausgangswert von ca. 120 mg/dl mit dem InsuPad eine substantielle Verbesserung der postprandialen Blutzuckerwerte beobachtet. Bei präprandialer Dosisreduktion um 20 % mit InsuPad oder bei postprandialer Injektion der gleichen Dosis ließen sich vergleichbare Ergebnisse zur Kontrolle (ohne InsuPad ) erzielen. Primäres Zielkriterium einer großen prospektiven Vergleichsstudie war die Frage, ob sich mit InsuPad bei gleicher Blutzuckereinstellung mehr als 10 % prandiales Insulin einsparen lassen als ohne InsuPad. In die BARMER-Studie wurden 145 Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes eingeschlossen, die eine intensivierte Insulintherapie mit Analoginsulinen durchführten, und dabei eine Tagesgesamtdosis von über 60 Einheiten benötigten. In einer vierwöchigen Vorphase wurde zunächst die Insulintherapie optimiert. In der aktiven dreimonatigen Behandlungsphase sollte mit oder ohne InsuPad ein HbA1c-Wert unter 6,5 % erreicht werden. Dies gelang im Mittel in beiden Gruppen in vergleichbarer Weise (HbA1c am Studienende: jeweils 6,3 ± 0,5 %). Während zum Erreichen des HbA1c-Ziels in der Kontrollgruppe eine um 8 % höhere prandiale Insulindosis benötigt wurde (p < 0,05 vs. Ausgangswert), konnten die Patienten mit InsuPad die gleiche Einstellung mit 20 % weniger prandialem Insulin erreichen (p < 0,001). Die Basalinsulindosis blieb in beiden Gruppen im Wesentlichen unverändert, so dass auch die notwendige Tagesgesamtdosis ohne InsuPad zunahm und mit InsuPad im Gesamtvergleich signifikant um 12 % abnahm. Patienten mit InsuPad hatten in den drei Monaten Beobachtungsdauer 46 % weniger Hypoglykämien (Definition: Blutzuckerwerte < 63 mg/dl; p < 0.05) und auch ein Drittel weniger hyperglykämische Episoden (> 250 mg/dl). Das Körpergewicht blieb in beiden Gruppen unverändert. Trotz des notwendigen technischen Mehraufwands war die Therapiezufriedenheit unverändert hoch. Fast alle Patienten führten die Therapie mit InsuPad nach Studienende fort. InsuPad ermöglicht das Erreichen der HbA1c-Ziele mit einem deutlich niedrigeren prandialen Insulinbedarf und weniger Unterzuckerungen.
10 Dr. oec. troph. Astrid Tombek Diabetes Klinik Bad Mergentheim GmbH & Co. KG Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: 2001 Abschluss der Promotion 2002 Ausbildung zur Diabetesberaterin DDG Berufliche Tätigkeiten: Ökotrophologin am Institut für Diabetesforschung und im Schulungsteam, Krankenhaus München-Schwabing seit 1998 Ökotrophologin an der Diabetes-Klinik Bad Mergentheim: Bereichsleiterin der Abteilung Diabetes- und Ernährungsberatung seit 2004 Trainerin verschiedener Schulungsprogramme im Bereich Diabetes seit 2007 Dozentin an der Berufsakademie für Food Management im Fach Ernährungswissenschaften
11 18:35 Uhr 18:55 Uhr Aktuelle Praxiserfahrung mit dem InsuPad Dr. oec. troph. Astrid Tombek, Diabetes Klinik Bad Mergentheim GmbH & Co. KG Studien haben gezeigt, dass durch die Anwendung des InsuPad Blutzuckerwerte nach der Mahlzeit deutlich verbessert werden konnten, dass durchschnittlich 45 % weniger Hypoglykämien auftraten und dass durchschnittlich um 28 % weniger Insulin verbraucht wurde. Konnten diese Ergebnisse auch in der Praxis nachvoll zogen werden? Was sagen die Patienten selbst zu diesem Hilfsmittel. In der Diabetes-Klinik Bad Mergentheim wurden auf Anweisung des Arztes bei bestimmten Problemen, Patienten mit Typ 2 aber auch mit Typ 1 Diabetes mit einem InsuPad -System versorgt. In dem Vortrag werden die Meinungen der Patienten und die Ergebnisse aus den Blutzuckerprotokollen vorgestellt. Alle Patienten kamen mit der Anwendung sehr gut zu recht. Sie fanden das Anbringen sowie das Auf- und wieder Zuklappen sehr einfach. Alle empfanden die Wärme als angenehm oder zumindest nicht störend. Der größte Teil der Patienten würde das Gerät gerne dauerhaft Zuhause verwenden, da sie den Eindruck hatten, bessere Blutzuckerwerte damit zu erreichen. Eine statistische Auswertung der Ergebnisse war in dem Rahmen des Klinikaufenthalts schwierig, da viele Einflüsse auf den Blutzucker im Rahmen der Einstellung wirken. Ein Fall beispiel ist jedoch her vorzuheben. Ein Patient mit einem langjährigen Typ 1 Diabetes war trotz 10-tägiger Einstellversuche kaum führbar. Hauptproblem waren multiple Spritzstellen durch die lange Diabetesdauer. Nach 2-tägiger Anwendung des InsuPad waren die pp-werte in der Norm. Insgesamt verringerten sich die Schwankungen und die Insulinmengen konnten reduziert werden.
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16 Insuline Medical Ltd. 70 Pinsker Street P.O.Box Petach-Tikvah Israel Insuline Medical GmbH Rahnfelsstraße Mannheim Germany Hotline: info@insuline-medical.de
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