Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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1 Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 27. Mai 2013 Dr. Kerstin Weißenstein Leiterin der Geschäfts-und Servicestelle der Aktionsplattform

2 Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Inhalt der Präsentation 1. Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit 2. Aktionsplattform 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtiges Thema in Deutschland 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf 5. Landesweite, überregionale und regionale Netzwerke für Vereinbarkeit von Familie und Beruf 6. Ausblick

3 Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit Ziele den Weg Deutschlands in die Informations- und Wissensgesellschaft aktiv mitgestalten, Chancengleichheit in allen gesellschaftlichen und beruflichen Bereichen verwirklichen und Potenziale von Frauen und Männern nutzen, vielfältige Initiativen und Projekte entwickeln, durchführen und langfristig verankern, Akteurinnen und Akteure vernetzen und Aktivitäten bündeln. Kompetenzfelder Digitale Integration. Bildung, Weiterbildung und Beruf Hochschule, Wissenschaft und Forschung Familie und Beruf.

4 Strategische Themenfelder Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit Gender und Technik Vielfalt und......chancengleichheit 4

5 2. Aktionsplattform 5

6 2. Aktionsplattform Mitmachplattform Unternehmen Unternehmensverbünde Gemeinschaftseinrichtungen der Wirtschaft und der Arbeitnehmer Hochschulen und Forschungseinrichtungen Kommunen und Kommunalverbände Stiftungen und intermediäre Organisationen Alle weiteren Kategorien von Arbeitgebern

7 Promotorengruppe

8 Dr. Hildegard Kaluza Projekte

9 2. Aktionsplattform Geschäfts- und Servicestelle Organisation Geschäftsstelle der Aktionsplattform Organisatorische Aufgaben Inhaltliche Begleitung (in Gründung) Promotorengruppe Expertengruppe Projektegruppe Hochschulgruppe Kommunalgruppe Aktionstag Regionalveranstaltung Projekte Studien Expertise Netzwerke (z.b. Erfolgsfaktor Familie) Newsletter News Hotline Messen/ Konferenzen

10 2. Aktionsplattform Instrumente Arbeitszeit Elternzeit und Wiedereinstieg Familienservice Kinderbetreuung bis Schulalter Kinderbetreuung Schulkinder Unterstützung von Schulabgängern in der Berufsorientierung Pflegethema, Krankheitsfälle, Notfälle in der Familie Thema Arbeitnehmer ab 50+ Unternehmenskultur von heute in der Personalpolitik Leitfaden Väterthema 2013

11 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland 100,0% Gründe für Teilzeittätigkeit von Müttern und Vätern mit Kindern unter 18 Jahren 2010 (in Deutschland) 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 82,5% 25,1% persönliche und familiäre Gründe 0,0% Mütter Väter Quelle: Mikrozensus

12 Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Schon heute mehr Pflegebedürftige als Kinder unter 3 Jahren 3,50 Anzahl der Kinder von unter 3 Jahren und Pflegebedürftigen 3,40 3,30 3,10 2,90 2,90 2,70 2,50 2,30 2,25 2,34 2,42 2,53 Pflegebedürftige Kinder von unter 3 Jahren 2,10 1,90 2,07 2,05 2,01 1,98 1,99 1,77 1,70 Quelle: Statistisches Bundesamt

13 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Mütter und Väter in Paargemeinschaften 2010 nach Voll- und Teilzeittätigkeit 2,0 3,1 70,0 24,8 Vater in Teilzeit, Mutter in Vollzeit tätig Beide Partner in Teilzeit tätig Beide Partner in Vollzeit tätig Vater in Vollzeit, Mutter in Teilzeit Quelle: Mikrozensus

14 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Unternehmen von entscheidender Bedeutung Bedeutung der Angebote für die Familienfreundlichkeit Maßnahmen Staat/Kommunen Kita-Angebot Elterngeld Kindergarten Schulbetreuung Kindergeld Kündigungsschutz Kleinstkindbetreuung Elternzeit Quelle: A.T. Kearny ,1% 2,4% 1,9% 1,9% 1,2% 1,0% 5,2% 6,7% 14

15 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Unternehmen von entscheidender Bedeutung Maßnahmen Unternehmen; 76% Maßnahmen Staat/ Kommunen; 24% Quelle: A.T. Kearny

16 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Unternehmen von entscheidender Bedeutung Bedeutung der Angebote für die Familienfreundlichkeit Maßnahmen Unternehmen Flexibles Arbeitsumfeld 42,3% Auszeitbegleitung 16,4% Kita-Angebot 10,1% Psychol. Betreuung Finanzielle Zuschüsse 3,9% 3,7% Quelle: A.T. Kearny

17 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland 100% 80% 60% Entwicklung des berufundfamilie-index im Zeitverlauf 63% 67% 40% 20% 0% berufundfamilie-index Quelle: Unternehmensbefragung FFP

18 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Top 5 der in den Unternehmen angebotenen Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in % Teilzeit 56,0% Rücksicht auf Eltern bei der Urlaubsplanung Flexible Arbeitszeiten Freistellung wegen Krankheit der Kinder 35,8% 33,4% 39,6% Individuell vereinbarte Arbeitszeiten 18,1% Quelle: Unternehmensbefragung FFP ,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 18

19 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wichtiges Thema in Deutschland Zertifizierte Arbeitgeber haben ein deutlich besseres Angebot als der Bundesdurchschnitt berufundfamilie ggmbh Unternehmensmonitor Betriebliche Kinderbetreuung 2,4% 29,0% Job-Sharing (alternierende) Telearbeit Unterstützung bei Pflegedienst/Kurzzeitpflege 8,9% 20,4% 21,9% 44,0% 51,7% 53,8% Besondere Vaterförderung 16,2% 47,9% Quelle: Unternehmensmonitor 2011 BMFSFJ u berufundfamilie ggmbh 19

20 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Quelle: Dr. C. Burkert, IAB, Bildungsberichterstattung

21 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Quelle: Mikrozensus Dr. C. Burkert, IAB, Bildungsberichterstattung

22 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland 22

23 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Die Karriereorientierung von Berufstätigen mit Migrationshintergrund ist stärker ausgeprägt als bei den deutschstämmigen Befragten. Insgesamt 89 Prozent sagen "Ich möchte beruflich weiterkommen"; 57 Prozent stimmen dem sogar "stark" zu. Von den Berufstätigen ohne Migrationshintergrund sind es lediglich 45 Prozent. Quelle: TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

24 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Interesse am beruflichen Weiterkommen Frauen mit Migrationshintergrund formulieren eher ehrgeizige Berufsziele, als Frauen ohne Migrationshintergrund. Während 84 Prozent angeben, beruflich weiterkommen zu wollen, sagen das bei den Frauen ohne Migrationshintergrund nur 64 Prozent. Quelle: TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

25 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Kinderbetreuung von Migrantinnenfamilien Große Übereinstimmung herrscht bei den Bürgern mit und ohne ausländische Wurzeln bei der Organisation der Kinderbetreuung während des Arbeitstages. 44 Prozent der Befragten ziehen Kindertagesstätten oder Ganztagsschulen vor. 23 Prozent lassen die Kinder hauptsächlich durch andere Familienmitglieder, 19 Prozent durch den Partner und 4 Prozent durch eine Tagesmutter oder eine Kinderbetreuung. Quelle: TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

26 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Kinderbetreuung von Migrantinnenfamilien Während jede zweite Frau ihre Kinder in einen Kindergarten geben würde, wäre nur jeder dritte Mann dazu bereit. 30 % der Männer sehen die Betreuung als Aufgabe ihrer Partnerin an 7 % Frauen weisen diese Rolle den Männern zu Quelle: TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

27 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Quelle: Familien mit Migrationshintergrund, Prognos AG, Nov 2010 Geschäftsstelle Zukunftsrat Familie 27

28 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Quelle: Familien mit Migrationshintergrund, Prognos AG, Nov 2010 Geschäftsstelle Zukunftsrat Familie 28

29 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Migrantinnen und müttertypische Erwerbshemmnisse 1. Fehlende Betreuungsinfrastruktur und hohe Betreuungskosten 2. Fehlende Kinderbetreuung in Randzeiten 3. Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt - Löhne in Frauenberufen niedriger 4. Fehlende und nicht anerkannte Qualifikationen 5. Unzureichende Angebote zu Teilzeitqualifizierungen /-ausbildung 6. Unzureichende Sprachkenntnisse und Spracherwartungen Quelle: Familien mit Migrationshintergrund, Prognos AG, Nov 2010 Geschäftsstelle Zukunftsrat Familie 29

30 4. Migrantinnen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland Quelle: Familien mit Migrationshintergrund, Prognos AG, Nov 2010 Geschäftsstelle Zukunftsrat Familie 30

31 5. Netzwerke für Vereinbarkeit Familie und Beruf landesweit und überregional Bund NRW Lokal IHK, HWK, Wirtschaftsförderung, Arbeitgeberverbände, Arbeitsagenturen, regionale Netzwerke etc. 31

32 5. 5. Regionale Netzwerke Netzwerke für Vereinbarkeit für Vereinbarkeit Familie Familie und Beruf und Beruf regional Fabel in Lippe FamunDo in Dortmund Familiengenossenschaft Münsterland Zum Beispiel: FABEL steht für FAmilienBEtreuung Lippe und ist eine von vier Projektgruppen, die sich im Rahmen der Initiative Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 zusammen geschlossen hat. Zusammen mit der Bertelsmann Stiftung, der IHK Lippe und der GILDE Wirtschaftsförderung engagieren sich etwa 70 Unternehmen, Institutionen und Privatleute für die wichtigen gesellschaftlichen Themen Bildung Beruf Lebensqualität. 32

33 5. Regionale Netzwerke für Vereinbarkeit Familie und Beruf 33

34 6. Aktionsplattform die Mitmachplattform in NRW Unsere Aktionsplattform soll einen Beitrag leisten. Sie bringt Akteure und Aktivitäten zusammen und organisiert Initiativen für die Praxis. Sie braucht noch viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Deshalb meine herzliche Bitte, engagieren Sie sich mit uns! Machen Sie mit bei der Aktionsplattform! www. familieundberuf.nrw.de

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