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1 NEWSLETTER DER SERVICESTELLE ARBEITSWELT UND ELTERNZEIT VOM *********************************************************************************************************** Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Newsletter informiert das Team der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit der LASA Brandenburg GmbH zu den Themen Mutterschutz, Elternzeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und familienbewusste Unternehmensführung. Er richtet sich an Unternehmen, berufstätige (werdende) Eltern und sonstige Interessierte. Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anregungen oder Themenwünsche für zukünftige Newsletter. Der Newsletter kann gern an Interessierte weiter gereicht werden. Der Newsletter kann hier abonniert werden: Freundliche Grüße aus Potsdam das Team der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit 1

2 1. Dokumentation der Fachtagung der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Eine Innovation zur Unterstützung von Unternehmen und Beschäftigten mit Kindern am 2. Dezember 2009 in Potsdam-Hermannswerder 2. Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 077 vom : Die meisten Paare beziehen zeitweise gemeinsam Elterngeld 3. Bundesarbeitsgericht Urteil vom , 9 AZR 72/09 Elternteilzeit Leitungsposition entgegenstehende dringende betriebliche Gründe 4. Informationsportal Mittelstand und Familie, Wissensbereiche/ Handlungsfelder/Kinderbetreuung/Betreuungszuschuss: Zuschuss zur Kinderbetreuung Überblick 5. Eine häufig gestellte Frage: Wird eine schriftliche Bescheinigung über die Schwangerschaft benötigt? 6. Tipp: neue Publikationen und Links 7. Veranstaltungstermine, bei denen die Mitarbeiterinnen der Servicestelle vor Ort sind 8. Kontakt 9. Über den Newsletter der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit 2

3 1. Dokumentation der Fachtagung der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Eine Innovation zur Unterstützung von Unternehmen und Beschäftigten mit Kindern am 2. Dezember 2009 in Potsdam-Hermannswerder Die Dokumentation der Fachtagung der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Eine Innovation zur Unterstützung von Unternehmen und Beschäftigten mit Kindern am 2. Dezember 2009 in Potsdam- Hermannswerder finden Sie unter: 2. Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 077 vom : Die meisten Paare beziehen zeitweise gemeinsam Elterngeld Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) haben rund Paare (Väter und Mütter) im Laufe des Jahres 2009 Elterngeld erhalten und den Elterngeldbezug beendet. 53 % dieser Paare haben das Elterngeld durchschnittlich für fast zwei Monate zeitweise gemeinsam bezogen. Väter nahmen im Durchschnitt für 2,5 Monate und Mütter für 11,4 Monate Elterngeld in Anspruch Bundesarbeitsgericht Urteil vom , 9 AZR 72/09 Elternteilzeit Leitungsposition entgegenstehende dringende betriebliche Gründe Tatbestand: Die Klägerin (leitende Angestellte mit Prokura/ Leiterin Controlling ) hat eine zweijährige Elternzeit beantragt und wollte in dieser Zeit für 20 Wochen-Stunden Teilzeit arbeiten. Diese Teilzeit sollte nach rd. 6 Monaten nach Ablauf der Mutterschutzfrist beginnen und für die Dauer der Elternzeit gelten. Für die Teilzeit wurde der Mittwoch, der Freitag und stundenweise Heimarbeit vorgeschlagen. Die Beklagte stellte jedoch dringende betriebliche Gründe entgegen, die aufgrund der Tätigkeit bekannt sind und führte aus, dass der Arbeitsplatz nicht als Teilzeitarbeitsplatz geeignet ist Informationsportal Mittelstand und Familie, Wissensbereiche/ Handlungsfelder/Kinderbetreuung/Betreuungszuschuss: Zuschuss zur Kinderbetreuung Überblick Der steuer- und sozialversicherungsfreie Zuschuss zur Kinderbetreuung ( 3 Nr. 33 EStG) ist für Unternehmen eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, ihr Personal bei der Kinderbetreuung finanziell zu unterstützen. Er wird zweckgebunden für die Kosten der Betreuung und Unterbringung von nicht schulpflichtigen Kindern in Einrichtungen oder bei Tagesmüttern eingesetzt und muss zusätzlich zum Gehalt ausbezahlt werden. Für Firmenangehörige ist dieser Zuschuss oft günstiger als beispielsweise eine Gehaltserhöhung. Firmen, die keine eigenen Einrichtungen oder Belegplätze anbieten können, entlasten mit diesem Zuschuss ihre Beschäftigten und erreichen dadurch unter anderem, dass diese nach der Elternzeit früh wieder an ihren Arbeitsplatz zurück kehren. 3

4 5. Eine häufig gestellte Frage: Wird eine schriftliche Bescheinigung über die Schwangerschaft benötigt? ****************************************************************************************************************** Grundsätzlich ist eine mündliche Mitteilung durch die schwangere Beschäftigte über die vorliegende Schwangerschaft und den voraussichtlichen Geburtstermin ausreichend. Verlangt der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin eine ärztliche Bescheinigung über die bestehende Schwangerschaft, so sind die Kosten dafür von dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin zu tragen. 6. Tipp: neue Publikationen und Links Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Krankenhaus. ; Reihe: Aus der Praxis für die Praxis In der Broschüre werden anhand von Praxisbeispielen familienbewusste Maßnahmen wie Arbeitszeitmodelle, Wiedereinstieg, Unterstützung bei der Kinderbetreuung, bei der Pflege von Angehörigen aufgegriffen und Lösungsansätze dargestellt. Weiterhin enthält die Broschüre Informationen zum Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. Bestellmöglichkeit/Download: Broschüre der Bundeszentrale für politische Bildung: Familie und Familienpolitik Erläuterung der Entwicklung und Wandlung von Familienformen sowie der Herausforderungen an Familien und an die Politik Bestellmöglichkeit: Neues Magazin der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) u. a.: Familie und Beruf Das Magazin Challenge Neues Denken im Unternehmensmanagement, welches im Februar 2010 erstmals zum Schwerpunktthema Familie und Beruf erschienen ist, startet eine Magazinreihe zu Themen der Unternehmensführung und des Personalmanagements Download: 659F9E9954D0&id=70&pid=364 Monitor Familienforschung Nr. 21 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Gewinnen mit Familie Effekte von Familienfreundlichkeit Analyse der wirtschaftlichen Effekte, Darstellung von Chancen und Potenzialen der Gesellschaft, Unternehmen und Kommunen durch Familienfreundlichkeit. Download: Magazin des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: ImFokus Schwerpunktthema Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010 Link: 4

5 Der Väter Blog innovative Unternehmen nutzen die Potenziale aktiver Vaterschaft Link: 7. Veranstaltungen Die Mitarbeiterinnen der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit nehmen an folgenden Veranstaltungen teil Kontakt Das Team der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit beantwortet Fragen und steht Unternehmen und Beschäftigten für Beratungen, Kontaktvermittlungen oder Gesprächsmoderationen zur Verfügung. Möchten Sie im Rahmen einer Veranstaltung mit uns kooperieren, sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da: LASA Brandenburg GmbH Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Wetzlarer Straße 54 D Potsdam Telefon-Hotline: (Montag-Donnerstag: 07:30-16:30 Uhr, Freitag: 07:30-14:00 Uhr) Fax: Internet: Über den Newsletter der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Fragen und Anregungen oder News und Termine, die über den Newsletter der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit veröffentlicht werden sollen, können per an gesendet werden. Über die Veröffentlichung von Beiträgen entscheidet das Team der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit. HAFTUNGSHINWEIS: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt das Team der Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber/innen verantwortlich. V.i.S.d.P.: Franz-Josef Lersch-Mense Geschäftsführer: Franz-Josef Lersch-Mense Aufsichtsratsvorsitzender: Staatssekretär Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Sitz der Gesellschaft: Potsdam, Amtsgericht Potsdam - HR Potsdam 3685 Bankverbindung: Mittelbrandenburgische Sparkasse BLZ Konto-Nr

6 Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Europäischer Sozialfonds - Investition in Ihre Zukunft. 6

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