Wortschatzarbeit: Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen; praktische Konzeptualisierungen
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- Jacob Küchler
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1 Ludwig-Maximilians-Universität München Fachdidaktische Übung: Fachdidaktisches Repetitorium für Examenskandidaten Leitung: Prof. Dr. Markus Janka Referenten: Silvia Eggert, Katharina Eicher, Katharina Schulz Datum: Wortschatzarbeit: Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen; praktische Konzeptualisierungen I. Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen Die fremde Sprache: ein großer Sack voller Wörter wie soll ich mir das alles in meinen armen Kopf eintrichtern?! Man muss den Schülern vermitteln, dass der fremde Wortschatz geordnet ist und das Gedächtnis nur aufgrund von Ordnung funktioniert. 1. Speichern und Abrufen Wortwissen ist im lexikalischen Speicher gespeichert. Wortwissen bedeutet, dass wir sowohl die Bedeutung des einzelnen Wortes als auch die Beziehungen zwischen den Wörtern kennen. Neue Wörter werden in unterschiedliche Netze eingeordnet. Vorgang des Abrufens, des Erinnerns von Wörtern steht im Zusammenhang mit den Ordnungen im lexikalischen Speicher. Vielzahl flexibler Ordnungssysteme, deren Aufgabe es ist, mit geringem Aufwand eine große Menge lexikalischen Wissens zu speichern und diese Informationen möglichst schnell und einfach abrufbar zu machen 2. Ordnung im mentalen Lexikon Jedes Wort ist gleichzeitig Element verschiedener Ordnungsklassen, die sich wiederum durch gemeinsame Elemente gegenseitig überschneiden. a) Begriffsfelder Wörter einer Wortart werden nach begrifflichen Merkmalen (Sem) geordnet, z.b. Universität, Haus, Appartement zum Begriffsfeld Gebäude. hierarchische Ordnung ( Stemma ): Hyperonyme (z. B. Lebewesen) mit ihren Hyponymen (z. B. Menschen) Verschachtelung von Klassen verschiedener Abstraktionsstufen miteinander, z.b. kann man den Begriff Schüler in die Begriffsfelder Schule, Mann, Lebewesen usw. einordnen. b) Wortfelder Untergruppe der Begriffsfelder: Begriffsfelder sprachlicher Art: Versprachlichung des Begriffs eher eindimensional: Synonymik z. B. Wörter einer Wortart werden nach einem Archisem (z.b. dient zum Wohnen ; Formen der menschlichen Fortbewegung ) geordnet. 1
2 c) Syntagmatische Felder Wörter verschiedener Wortarten treten aufgrund von semantischen Beziehungen in einen Zusammenhang, weil sie in der Rede (syntagmatisch) häufig nacheinander vorkommen, z.b. der Hund bellt. Meist entstehen dadurch feste Bindungen, z.b. rot Blut. d) Sachfelder Enzyklopädischer Aspekt der Wortschatzordnung Wörter beziehen sich auf Sachen und Ereignisse in der Welt. Diese stehen in einer zeitlichen und räumlichen Beziehung zueinander (Prinzip der Kontiguität). z.b. Sachfeld Studium: Student, Dozent, Prüfung, intelligent, lernen, versagen usw. strukturieren konkreten Wortschatz Diese Begriffe werden sowohl verbal als auch imaginal, d.h. bildhaft als Prototyp, mental zweifach gespeichert Wörter aus diesem Feld werden besser behalten und abgerufen als abstrakte Begriffe. e) Wortfamilien Die Form der Begriffe steht im Vordergrund. Durch Ableitung oder Komposition lassen sich aus einem Wort andere bilden Grammatik. verschiedene Sach-, Wort- und Begriffsfelder quer verbunden, z.b. studieren, Studium, Student f) Klangfelder Die Form der Begriffe steht im Vordergrund. nicht so ausgeprägt wie die anderen Felder sensorische Verarbeitung komplementär zur semantischen, z.b. im Sachfeld Haus wird gern Haus und Hof zusammen gruppiert, da sie den gleichen Anlaut (Stabreim) haben g) Affektive Felder Viele Wörter haben eine affektive Ladung, die für die kognitive Repräsentation sehr wichtig werden kann. Deshalb können affektive Felder psycholinguistisch sehr bedeutsam werden. Die genannten Felder stellen keine festen Ordnungen dar. Sie sind flexibel, an den Rändern offen, die Übergänge sind fließend, Überlappungen sind die Regel, deshalb verwendet man auch oft die Metapher Netzwerk statt Felder. je größer der Wortschatz eines Menschen ist, umso einfacher lernt er neue Wörter dazu, da die Teilnetze vielfältiger sind. Je dichter das Netz wird, umso fester wird es auch: Das Behalten und Erinnern von Wörtern wird sicherer und schneller und damit einfacher Es ist schwierig, isolierte, einzelne Wörter zu behalten und sich an sie zu erinnern. 3. Die Aktivierung von Teilnetzen Dominanz der Sachnetze: Das angeschnittene Thema aktiviert zuerst und vor allem die entsprechenden Sachnetze. Unbewusst werden auch affektive Felder und Klangnetze aktiviert. Dynamik der Teilnetze: Je nach Gewicht der Merkmale in der Rede werden ständig andere Teilnetze aktiviert und dominant. Dabei entlasten z.b. die syntagmatischen Netze die lineare Konstruktion der Rede, Klangfelder erfüllen mnemotechnisch wichtige Aufgaben; wird die Rede emotional, so dominieren affektive Teilnetze usw. Störungen beim Abrufen: Oft wird das entsprechende Teilnetz richtig angewählt, die Wörter darin aber nicht mehr richtig unterschieden. So entstehen z.b. gerade durch 2
3 Klangähnlichkeit häufig Verwechslungen innerhalb der Teilnetze, z.b. vincere, vincire, vivere. 4. Wie ordnen Fremdsprachenlerner die Wörter der fremden Sprache? Der Fremdsprachenlerner hat in seiner Muttersprache bereits gelernt, wie der Wortschatz zu ordnen ist und er bringt diese Ordnungsklassen als Vorgabe für die neue Sprache mit. Grundsätzlich muss aber die Ordnungssuche intralingual erfolgen, denn die Stellung eines Wortes ergibt sich aus den Beziehungen, die es zu anderen Wörtern derselben Sprache hat, z.b. uti im Lat. mit Ablativ. Typisch für Fremdsprachenlerner ist das Fehlen von affektiven Netzen, da der Lerner mit den fremden Wörtern keine Emotionen verbindet, weil er die Sprache nicht selbst gelebt und erlebt hat. Der Lerner tendiert dazu, möglichst schnell stabile Netze zu organisieren, indem er sich einen Basiswortschatz an unmarkierten Wörtern mittleren Abstraktionsniveaus zulegt. Probleme bei der Übertragung muttersprachlicher Netze auf die Fremdsprache: Bei den Sachnetzen machen sich unterschiedliche soziokulturelle Sachen und Sachverhalte bemerkbar (z.b. Essen und Trinken). Bei den Wortnetzen sind Synonyme, Antonyme, Hyperonyme und Hyponyme nicht symmetrisch in beiden Sprachen gleichermaßen vorhanden. Am größten sind die Probleme bei der Übertragung syntagmatischer Netze von einer Sprache auf die andere. Die Ordnungsprinzipien sind zwar von einer Sprache auf die andere übertragbar, aber füllen muss der Lerner diese Ordnungen nach einzelsprachlichen Regeln. 5. Didaktische Anmerkungen Wortbildung sollte im Vokabelunterricht mehr Raum erhalten, damit Wortfamilien aufgebaut werden können. Klangnetze sollten generell stärker aktiviert werden. Im derzeitigen Unterricht werden hauptsächlich Sachnetze gefördert, doch es ist durchaus sinnvoll von diesen ausgehend auch die anderen Netze aufzubauen. Learning by Doing II. Praktische Konzeptualisierungen 1. Vergleich einer üblichen Lateinstunde mit einer Englischstunde Zur Lateinstunde: 7. Klasse, Latein 1, Stoff: Wiederholung der Deponentien (kons. Konj. und mit Präsensstamm auf sc), Neudurchnahme: Deponentia der kons. Konj. mit Präsensstamm auf -i Zur Englischstunde: 7. Klasse, Thema: Wales Landeskunde, inkl. der keltischen Herkunft der Sprache (Einführung), zwölf neue Wörter, keine neue Grammatik vom Schwierigkeitsgrad sind die beiden Stunden vergleichbar Lateinstunde Englischstunde Unterrichtssprache Deutsch konsequent einsprachiger Unterricht auf Englisch Umgang mit der Latein wird übersetzt und Englisch wird konkret ange- 3
4 Fremdsprache analysiert, ist auch bei Umformungen nur Objektsprache wandt, auch als Metasprache (in Frage- und Antwortspiel) Erarbeitung der neuen Wörter Wortbedeutungen nur durch Angabe von Übersetzungen Lehrervortrag, Bilder und konkrete Objekte Erschließung des neuen Stoffs Umformungen und Lehrerfragen Arbeitsblätter und Schülerdialog (echte Kommunikation) Umwälzung des neuen drei- bis fünfmal pro Wort ca. ein Dutzend Mal Wortschatzes Gesprächsanteil der Schüler ca. 20 Prozent über 50 Prozent angewandte Äußerungen pro maximal drei (incl. ca. 20 Schüler Übersetzung und Umformung) Unterrichtserfolg mittel; weiterhin wird hohes Nachlernen der Schüler nötig sein sehr hoch; alles schon im Unterricht perfekt und nachhaltig gesichert Fazit: grundlegende methodische Unterscheidung zwischen Latein- und Englischunterricht Problem: Wie kann man den Lateinunterricht den veränderten Bedingungen, z.b. neue Lerntechniken oder andere Wahrnehmungswelt der Jugend, angepasst interessanter und effektiver gestalten? 2. Konsequenzen aus der Unterrichtsstunde Bei der Wortschatzarbeit im LU soll besonders auf drei Bereiche geachtet werden: Anschaulichkeit in der Stoffdarbietung, v.a. bei der Neudurchnahme Stoffumwälzung des alten und neuen Stoffs natürlicher Umgang mit der Sprache Latein als Unterrichtprinzip a) Lernvorgang Die Lernarbeit der Schüler vollzieht sich bisher fast ausschließlich auf der kognitiven Ebene, da vom Lehrer lateinische Wörter meist mit deutschen Wörtern erklärt werden, um die Schüler auf die fachspezifische Leistung des Übersetzens vorzubereiten. Die Wörter sollten aber eher handlungsbezogen und möglichst durch Bezug auf Erlebbares ( affektives Netz) in einer realistischen Situation erklärt werden. Anschaulichkeit sollte angestrebt werden durch: Vorzeigen von Sichtbarem: anhand von konkreten Objekten, z.b. aqua durch eine Wasserflasche Verdeutlichen von Dokumentierbarem: Bilder, Graphiken, Skizzen, z.b. oriri durch das Bild einer aufgehenden Sonne mit der Frage unde sol oritur? 4
5 Vorspielen von Erlebbarem: Gesten, Szenen, z.b. egredi: Lehrer geht aus der Klasse, wobei er den Vorgang auf Latein erklärt. Verschiedene Konjugationsformen werden dabei auch schon eingeführt. Die Wörter mit den wesentlichen Formen sollten ebenso klar und in ein System gebracht an die Tafel kommen; zusätzlich sollten sie von den Schülern in einer Art Workbook notiert werden (taktiles Lernen). Die Erfassung sprachlicher Einheiten wird auf diese anschauliche Weise situativ, visuell und akustisch erleichtert. b) Umwälzung des neuen Stoffs Die im LU oft sehr lange Rechenschaftsablage soll verkürzt werden, damit bei der Neudurchnahme von Stoffen mehr Zeit für sprachliche Umwälzung im Rahmen des Unterrichts bleibt. Übungen müssen ausgewählt werden, in denen bei der Neudurchnahme von Wortschatz in kürzester Zeit viel sprachliches Material umgewälzt wird. Intensives Umsetzen von Wörtern, Formen und Syntagmata in Übungsformen, die von modernen Fremdsprachen übernommen werden. Der Gesprächsanteil der Lehrer soll reduziert werden, damit der Dialog- und Anwendungsanteil der Schüler anwächst. c) Umgang mit der Sprache: lingua a loquendo Mut zum Gebrauch des Lateinischen als Sprache Zeitökonomische und lerneffiziente Umsetzungsmöglichkeiten des Latine loqui: Lateinische Einstimmungs- und Übungssätzchen zu Beginn der Unterrichtsstunde, auf den neuen Stoff und auf aktuell sportliche, politische, gesellschaftliche Ereignisse bezogen Bsp zu Deponentien: Quis vestrum amat Bayern München? De qua re diurnalia (Zeitungen) huius diei loquuntur? Uter grex (Mannschaft) melius fortuna usus est? Quid lusores de Bayern questi sunt? usw. Szenische Elemente zur Veranschaulichung der Neudurchnahme, vgl. egredi- Beispiel oben Lesen mit verteilten Rollen (v.a. bei dialogischen Partien wie z.b. einer Komödie) Hören lateinischer Texte mit geschlossenem Buch Auswendiger Vortrag lateinischer Texte auf allen Altersstufen Frage-Antwort-Spiel zwischen Schüler und Lehrer: Bsp zu Deponentien: Lehrer: Quis vestrum me nunc foras sequitur? Schüler: Ego te sequor. Lehrer: Quis me mox sequetur? Schüler: Ego te sequar. Lehrer: Num tu me non sequeris, Marce? Etc. Literatur: Bernd Kielhöfer: Wörter lernen, behalten und erinnern, in: Neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis 47, 1994, S Wilhelm Pfaffel: Omnia mutantur nos non mutamur in illis? Methodische Forderungen an den Lateinunterricht, in: Dieter Friedel (Hg.), Antike verpflichtet. Bildung statt Information. Festschrift für Peter Neukam, Bamberg/München 2001, S
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