Wortschatzarbeit: Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen; praktische Konzeptualisierungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wortschatzarbeit: Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen; praktische Konzeptualisierungen"

Transkript

1 Ludwig-Maximilians-Universität München Fachdidaktische Übung: Fachdidaktisches Repetitorium für Examenskandidaten Leitung: Prof. Dr. Markus Janka Referenten: Silvia Eggert, Katharina Eicher, Katharina Schulz Datum: Wortschatzarbeit: Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen; praktische Konzeptualisierungen I. Psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen Die fremde Sprache: ein großer Sack voller Wörter wie soll ich mir das alles in meinen armen Kopf eintrichtern?! Man muss den Schülern vermitteln, dass der fremde Wortschatz geordnet ist und das Gedächtnis nur aufgrund von Ordnung funktioniert. 1. Speichern und Abrufen Wortwissen ist im lexikalischen Speicher gespeichert. Wortwissen bedeutet, dass wir sowohl die Bedeutung des einzelnen Wortes als auch die Beziehungen zwischen den Wörtern kennen. Neue Wörter werden in unterschiedliche Netze eingeordnet. Vorgang des Abrufens, des Erinnerns von Wörtern steht im Zusammenhang mit den Ordnungen im lexikalischen Speicher. Vielzahl flexibler Ordnungssysteme, deren Aufgabe es ist, mit geringem Aufwand eine große Menge lexikalischen Wissens zu speichern und diese Informationen möglichst schnell und einfach abrufbar zu machen 2. Ordnung im mentalen Lexikon Jedes Wort ist gleichzeitig Element verschiedener Ordnungsklassen, die sich wiederum durch gemeinsame Elemente gegenseitig überschneiden. a) Begriffsfelder Wörter einer Wortart werden nach begrifflichen Merkmalen (Sem) geordnet, z.b. Universität, Haus, Appartement zum Begriffsfeld Gebäude. hierarchische Ordnung ( Stemma ): Hyperonyme (z. B. Lebewesen) mit ihren Hyponymen (z. B. Menschen) Verschachtelung von Klassen verschiedener Abstraktionsstufen miteinander, z.b. kann man den Begriff Schüler in die Begriffsfelder Schule, Mann, Lebewesen usw. einordnen. b) Wortfelder Untergruppe der Begriffsfelder: Begriffsfelder sprachlicher Art: Versprachlichung des Begriffs eher eindimensional: Synonymik z. B. Wörter einer Wortart werden nach einem Archisem (z.b. dient zum Wohnen ; Formen der menschlichen Fortbewegung ) geordnet. 1

2 c) Syntagmatische Felder Wörter verschiedener Wortarten treten aufgrund von semantischen Beziehungen in einen Zusammenhang, weil sie in der Rede (syntagmatisch) häufig nacheinander vorkommen, z.b. der Hund bellt. Meist entstehen dadurch feste Bindungen, z.b. rot Blut. d) Sachfelder Enzyklopädischer Aspekt der Wortschatzordnung Wörter beziehen sich auf Sachen und Ereignisse in der Welt. Diese stehen in einer zeitlichen und räumlichen Beziehung zueinander (Prinzip der Kontiguität). z.b. Sachfeld Studium: Student, Dozent, Prüfung, intelligent, lernen, versagen usw. strukturieren konkreten Wortschatz Diese Begriffe werden sowohl verbal als auch imaginal, d.h. bildhaft als Prototyp, mental zweifach gespeichert Wörter aus diesem Feld werden besser behalten und abgerufen als abstrakte Begriffe. e) Wortfamilien Die Form der Begriffe steht im Vordergrund. Durch Ableitung oder Komposition lassen sich aus einem Wort andere bilden Grammatik. verschiedene Sach-, Wort- und Begriffsfelder quer verbunden, z.b. studieren, Studium, Student f) Klangfelder Die Form der Begriffe steht im Vordergrund. nicht so ausgeprägt wie die anderen Felder sensorische Verarbeitung komplementär zur semantischen, z.b. im Sachfeld Haus wird gern Haus und Hof zusammen gruppiert, da sie den gleichen Anlaut (Stabreim) haben g) Affektive Felder Viele Wörter haben eine affektive Ladung, die für die kognitive Repräsentation sehr wichtig werden kann. Deshalb können affektive Felder psycholinguistisch sehr bedeutsam werden. Die genannten Felder stellen keine festen Ordnungen dar. Sie sind flexibel, an den Rändern offen, die Übergänge sind fließend, Überlappungen sind die Regel, deshalb verwendet man auch oft die Metapher Netzwerk statt Felder. je größer der Wortschatz eines Menschen ist, umso einfacher lernt er neue Wörter dazu, da die Teilnetze vielfältiger sind. Je dichter das Netz wird, umso fester wird es auch: Das Behalten und Erinnern von Wörtern wird sicherer und schneller und damit einfacher Es ist schwierig, isolierte, einzelne Wörter zu behalten und sich an sie zu erinnern. 3. Die Aktivierung von Teilnetzen Dominanz der Sachnetze: Das angeschnittene Thema aktiviert zuerst und vor allem die entsprechenden Sachnetze. Unbewusst werden auch affektive Felder und Klangnetze aktiviert. Dynamik der Teilnetze: Je nach Gewicht der Merkmale in der Rede werden ständig andere Teilnetze aktiviert und dominant. Dabei entlasten z.b. die syntagmatischen Netze die lineare Konstruktion der Rede, Klangfelder erfüllen mnemotechnisch wichtige Aufgaben; wird die Rede emotional, so dominieren affektive Teilnetze usw. Störungen beim Abrufen: Oft wird das entsprechende Teilnetz richtig angewählt, die Wörter darin aber nicht mehr richtig unterschieden. So entstehen z.b. gerade durch 2

3 Klangähnlichkeit häufig Verwechslungen innerhalb der Teilnetze, z.b. vincere, vincire, vivere. 4. Wie ordnen Fremdsprachenlerner die Wörter der fremden Sprache? Der Fremdsprachenlerner hat in seiner Muttersprache bereits gelernt, wie der Wortschatz zu ordnen ist und er bringt diese Ordnungsklassen als Vorgabe für die neue Sprache mit. Grundsätzlich muss aber die Ordnungssuche intralingual erfolgen, denn die Stellung eines Wortes ergibt sich aus den Beziehungen, die es zu anderen Wörtern derselben Sprache hat, z.b. uti im Lat. mit Ablativ. Typisch für Fremdsprachenlerner ist das Fehlen von affektiven Netzen, da der Lerner mit den fremden Wörtern keine Emotionen verbindet, weil er die Sprache nicht selbst gelebt und erlebt hat. Der Lerner tendiert dazu, möglichst schnell stabile Netze zu organisieren, indem er sich einen Basiswortschatz an unmarkierten Wörtern mittleren Abstraktionsniveaus zulegt. Probleme bei der Übertragung muttersprachlicher Netze auf die Fremdsprache: Bei den Sachnetzen machen sich unterschiedliche soziokulturelle Sachen und Sachverhalte bemerkbar (z.b. Essen und Trinken). Bei den Wortnetzen sind Synonyme, Antonyme, Hyperonyme und Hyponyme nicht symmetrisch in beiden Sprachen gleichermaßen vorhanden. Am größten sind die Probleme bei der Übertragung syntagmatischer Netze von einer Sprache auf die andere. Die Ordnungsprinzipien sind zwar von einer Sprache auf die andere übertragbar, aber füllen muss der Lerner diese Ordnungen nach einzelsprachlichen Regeln. 5. Didaktische Anmerkungen Wortbildung sollte im Vokabelunterricht mehr Raum erhalten, damit Wortfamilien aufgebaut werden können. Klangnetze sollten generell stärker aktiviert werden. Im derzeitigen Unterricht werden hauptsächlich Sachnetze gefördert, doch es ist durchaus sinnvoll von diesen ausgehend auch die anderen Netze aufzubauen. Learning by Doing II. Praktische Konzeptualisierungen 1. Vergleich einer üblichen Lateinstunde mit einer Englischstunde Zur Lateinstunde: 7. Klasse, Latein 1, Stoff: Wiederholung der Deponentien (kons. Konj. und mit Präsensstamm auf sc), Neudurchnahme: Deponentia der kons. Konj. mit Präsensstamm auf -i Zur Englischstunde: 7. Klasse, Thema: Wales Landeskunde, inkl. der keltischen Herkunft der Sprache (Einführung), zwölf neue Wörter, keine neue Grammatik vom Schwierigkeitsgrad sind die beiden Stunden vergleichbar Lateinstunde Englischstunde Unterrichtssprache Deutsch konsequent einsprachiger Unterricht auf Englisch Umgang mit der Latein wird übersetzt und Englisch wird konkret ange- 3

4 Fremdsprache analysiert, ist auch bei Umformungen nur Objektsprache wandt, auch als Metasprache (in Frage- und Antwortspiel) Erarbeitung der neuen Wörter Wortbedeutungen nur durch Angabe von Übersetzungen Lehrervortrag, Bilder und konkrete Objekte Erschließung des neuen Stoffs Umformungen und Lehrerfragen Arbeitsblätter und Schülerdialog (echte Kommunikation) Umwälzung des neuen drei- bis fünfmal pro Wort ca. ein Dutzend Mal Wortschatzes Gesprächsanteil der Schüler ca. 20 Prozent über 50 Prozent angewandte Äußerungen pro maximal drei (incl. ca. 20 Schüler Übersetzung und Umformung) Unterrichtserfolg mittel; weiterhin wird hohes Nachlernen der Schüler nötig sein sehr hoch; alles schon im Unterricht perfekt und nachhaltig gesichert Fazit: grundlegende methodische Unterscheidung zwischen Latein- und Englischunterricht Problem: Wie kann man den Lateinunterricht den veränderten Bedingungen, z.b. neue Lerntechniken oder andere Wahrnehmungswelt der Jugend, angepasst interessanter und effektiver gestalten? 2. Konsequenzen aus der Unterrichtsstunde Bei der Wortschatzarbeit im LU soll besonders auf drei Bereiche geachtet werden: Anschaulichkeit in der Stoffdarbietung, v.a. bei der Neudurchnahme Stoffumwälzung des alten und neuen Stoffs natürlicher Umgang mit der Sprache Latein als Unterrichtprinzip a) Lernvorgang Die Lernarbeit der Schüler vollzieht sich bisher fast ausschließlich auf der kognitiven Ebene, da vom Lehrer lateinische Wörter meist mit deutschen Wörtern erklärt werden, um die Schüler auf die fachspezifische Leistung des Übersetzens vorzubereiten. Die Wörter sollten aber eher handlungsbezogen und möglichst durch Bezug auf Erlebbares ( affektives Netz) in einer realistischen Situation erklärt werden. Anschaulichkeit sollte angestrebt werden durch: Vorzeigen von Sichtbarem: anhand von konkreten Objekten, z.b. aqua durch eine Wasserflasche Verdeutlichen von Dokumentierbarem: Bilder, Graphiken, Skizzen, z.b. oriri durch das Bild einer aufgehenden Sonne mit der Frage unde sol oritur? 4

5 Vorspielen von Erlebbarem: Gesten, Szenen, z.b. egredi: Lehrer geht aus der Klasse, wobei er den Vorgang auf Latein erklärt. Verschiedene Konjugationsformen werden dabei auch schon eingeführt. Die Wörter mit den wesentlichen Formen sollten ebenso klar und in ein System gebracht an die Tafel kommen; zusätzlich sollten sie von den Schülern in einer Art Workbook notiert werden (taktiles Lernen). Die Erfassung sprachlicher Einheiten wird auf diese anschauliche Weise situativ, visuell und akustisch erleichtert. b) Umwälzung des neuen Stoffs Die im LU oft sehr lange Rechenschaftsablage soll verkürzt werden, damit bei der Neudurchnahme von Stoffen mehr Zeit für sprachliche Umwälzung im Rahmen des Unterrichts bleibt. Übungen müssen ausgewählt werden, in denen bei der Neudurchnahme von Wortschatz in kürzester Zeit viel sprachliches Material umgewälzt wird. Intensives Umsetzen von Wörtern, Formen und Syntagmata in Übungsformen, die von modernen Fremdsprachen übernommen werden. Der Gesprächsanteil der Lehrer soll reduziert werden, damit der Dialog- und Anwendungsanteil der Schüler anwächst. c) Umgang mit der Sprache: lingua a loquendo Mut zum Gebrauch des Lateinischen als Sprache Zeitökonomische und lerneffiziente Umsetzungsmöglichkeiten des Latine loqui: Lateinische Einstimmungs- und Übungssätzchen zu Beginn der Unterrichtsstunde, auf den neuen Stoff und auf aktuell sportliche, politische, gesellschaftliche Ereignisse bezogen Bsp zu Deponentien: Quis vestrum amat Bayern München? De qua re diurnalia (Zeitungen) huius diei loquuntur? Uter grex (Mannschaft) melius fortuna usus est? Quid lusores de Bayern questi sunt? usw. Szenische Elemente zur Veranschaulichung der Neudurchnahme, vgl. egredi- Beispiel oben Lesen mit verteilten Rollen (v.a. bei dialogischen Partien wie z.b. einer Komödie) Hören lateinischer Texte mit geschlossenem Buch Auswendiger Vortrag lateinischer Texte auf allen Altersstufen Frage-Antwort-Spiel zwischen Schüler und Lehrer: Bsp zu Deponentien: Lehrer: Quis vestrum me nunc foras sequitur? Schüler: Ego te sequor. Lehrer: Quis me mox sequetur? Schüler: Ego te sequar. Lehrer: Num tu me non sequeris, Marce? Etc. Literatur: Bernd Kielhöfer: Wörter lernen, behalten und erinnern, in: Neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis 47, 1994, S Wilhelm Pfaffel: Omnia mutantur nos non mutamur in illis? Methodische Forderungen an den Lateinunterricht, in: Dieter Friedel (Hg.), Antike verpflichtet. Bildung statt Information. Festschrift für Peter Neukam, Bamberg/München 2001, S

Protokoll zur Wortschatzarbeit

Protokoll zur Wortschatzarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie Fachdidaktisches Repetitorium für Examenskandidaten Dozent: Prof. Dr. Markus Janka Protokoll zur Sitzung am 25.05.2012

Mehr

Wortschatzarbeit im Deutschunterricht. Bad Berka, Martina Krzikalla

Wortschatzarbeit im Deutschunterricht. Bad Berka, Martina Krzikalla Wortschatzarbeit im Deutschunterricht Wofür ich keine Sprache habe, darüber kann ich nicht reden. Ingeborg Bachmann Der Wortschatz eines Menschen ist der wichtigste Einzelindikator für seine Intelligenz.

Mehr

Lateinische Fachdidaktik Repetitorium für Examenskandidaten SoSe 2011 Prof. Dr. Markus Janka Protokoll zur Sitzung vom (Branimir Bralo)

Lateinische Fachdidaktik Repetitorium für Examenskandidaten SoSe 2011 Prof. Dr. Markus Janka Protokoll zur Sitzung vom (Branimir Bralo) Lateinische Fachdidaktik Repetitorium für Examenskandidaten SoSe 2011 Prof. Dr. Markus Janka Protokoll zur Sitzung vom 08.06.2011 (Branimir Bralo) Wortschatzarbeit - Vorüberlegung: Wie sollten in einem

Mehr

Sommersemester Fachdidaktik Französisch. Hauptseminar: Theorie und Praxis des Französisch-Unterrichts an Gymnasien. Dozent: StD i.h. E.

Sommersemester Fachdidaktik Französisch. Hauptseminar: Theorie und Praxis des Französisch-Unterrichts an Gymnasien. Dozent: StD i.h. E. Sommersemester 1998 Fachdidaktik Französisch Hauptseminar: Theorie und Praxis des Französisch-Unterrichts an Gymnasien Dozent: StD i.h. E. Gerlach Das mentale Lexikon (Seminararbeit) Vorgelegt von: Andrea

Mehr

Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause

Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Spiel, Spaß und Bewegung mit vielen Aufgaben unterwegs! TASKS UND CHUNKS

Mehr

Kognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann

Kognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann Kognition, Sprache und Gedächtnis Katharina Fischer und Anja Thonemann 1 Gedächtnisfunktionen und mentales Lexikon 2 Kognitive Einheiten und Strukturen im LZG 2.1 Konzepte und Wortbedeutungen 2.2 Komplexe

Mehr

Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina

Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken

Mehr

Wortschatz. Kielhöfer: Psycholinguistische Grundlagen der Wortschatzarbeit

Wortschatz. Kielhöfer: Psycholinguistische Grundlagen der Wortschatzarbeit Wortschatz Kielhöfer: Psycholinguistische Grundlagen der Wortschatzarbeit 1. Bedeutung des Wortschatzes 2. Wortschatz in Lehrmitteln 3. Netze und Felder 1 Fremdsprachendidaktik Word-Learning Experiment

Mehr

Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.

Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden

Mehr

Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6

Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache

Mehr

Wissen und Repräsentation

Wissen und Repräsentation Pädagogik Eric Kolling Wissen und Repräsentation Studienarbeit Universität des Saarlandes Fachbereich 5.1 Erziehungswissenschaft 15. Januar 2002 Proseminar: Lernen, Denken, Gedächtnis WS 2001/02 Proseminararbeit:

Mehr

Französisch. oder. Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl!

Französisch. oder. Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl! Französisch oder Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl! Vergleich der Methoden, Anforderungen und Fachleistungen der Fächer Latein und Französisch Allgemeine Anforderungen an den Bereitschaft

Mehr

Fremdsprachenwahl. Latein oder Französisch? Sprachenfolge NOS (Stand: März 2018) 11. Klasse: (neubeg. FS) Spanisch

Fremdsprachenwahl. Latein oder Französisch? Sprachenfolge NOS (Stand: März 2018) 11. Klasse: (neubeg. FS) Spanisch Fremdsprachenwahl Latein oder Französisch? Sprachenfolge NOS (Stand: März 2018) 11. Klasse: (neubeg. FS) Spanisch 9. Klasse: (3. FS oder NaWi) (Latein) Spanisch (Französisch) 7. Klasse: (2. FS) Französisch

Mehr

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste

Mehr

Wortschatzarbeit neuere Perspektiven und schulische Praxis

Wortschatzarbeit neuere Perspektiven und schulische Praxis Wortschatzarbeit neuere Perspektiven und schulische Praxis Gliederung: 1) Einleitung: Der fachliche Anspruch 2) Diagnose: Die Probleme der Wortschatzarbeit 3) Praxis: Ansätze zur Lösung Folie 1 Wortschatzarbeit

Mehr

Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse

Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse Gerhard Steiner (Leading House Lernkompetenzen am Institut für Psychologie der Universität Basel) Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse Referat an der Universität Oldenburg vom 13.11.2009

Mehr

Elternabend. Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen?

Elternabend. Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen? Elternabend Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen? Der Inhalt des Vortrags 1. Genaues Lernen im Fach Latein 2. Vorstellung des Lehrbuchs Campus C 3. Vokabel lernen,

Mehr

Das Wissen. Propositionen und Vorstellungen. hoo.de. Anna-Melina Hartmann

Das Wissen. Propositionen und Vorstellungen. hoo.de. Anna-Melina Hartmann Das Wissen Propositionen und Vorstellungen Anna-Melina Hartmann- 0003242 melina_hartmann@ya hoo.de 1.Was ist eine Repräsentation? Eine Sammlung von Symbolen, eine Art von Zeichen, die etwas für uns darstellen.

Mehr

Latein - Klasse 5 (2. Hj.) - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 5

Latein - Klasse 5 (2. Hj.) - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 5 Latein - Klasse 5 (2. Hj.) - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 5 Kerncurriculum

Mehr

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.

Mehr

Aufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung de

Aufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung de Latein im 6. Jahrgang Aufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung der Hausaufgabe - Einführung neuen

Mehr

Fachseminar Fremdsprachen/ Pflicht 1. Thema: Grundlagen der Planung einer Fremdsprachenstunde

Fachseminar Fremdsprachen/ Pflicht 1. Thema: Grundlagen der Planung einer Fremdsprachenstunde Fachseminar Fremdsprachen/ Pflicht 1. Thema: Grundlagen der Planung einer Fremdsprachenstunde Lernbereich im LP: Relevanz: Klassenstufe 3/ 4 Charakter, Stellung und Prinzipien von Fremdsprachenunterricht

Mehr

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17 Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2016/17 Themen zugeordnete Bildungsstandards / Inhalte Empfehlungen, Projekte, Strategien und Methoden Wortschatz Satzlehre > lateinische

Mehr

Französisch oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich

Französisch oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich Gemeinsamkeiten Zusatzbelastung zweite Fremdsprache keine von beiden ist schwieriger oder leichter Vermittlung von Schlüsselqualifikationen konzentriertes

Mehr

Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache

Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache am Gymnasium Wilhelmsdorf! Französisch

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 7+8 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Die Verteilung der Unterrichtsinhalte auf Kl. 7 und Kl. 8 ist abhängig von dem zugrunde liegenden

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule!

Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule! Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule! Französisch oder Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei

Mehr

Effizienz von Bildern im Fremdsprachenunterricht. PhDr. Ivica Lenčová, PhD., FHV UMB SK Banská Bystrica,

Effizienz von Bildern im Fremdsprachenunterricht. PhDr. Ivica Lenčová, PhD., FHV UMB SK Banská Bystrica, Effizienz von Bildern im Fremdsprachenunterricht PhDr. Ivica Lenčová, PhD., FHV UMB SK 97546 Banská Bystrica, lencova@fhv.umb.sk Es ist zu vermuten, dass optische Impulse in jedem Falle als Bereicherung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktiv beim Passiv! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktiv beim Passiv! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aktiv beim Passiv! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II/A Sprache 1 Deponentien 1 von 24 Aktiv beim Passiv!

Mehr

Simullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber

Simullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber Simullda Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application Sonja Weber 1 Gliederung Background Begriffsklärung Multilinguale Datenbanken WordNet Maschinelle Übersetzung Formale Begriffsanalyse

Mehr

Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9

Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9 Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsgegenstände: leichte bis mittelschwere Originaltexte (Einblicke in Prosa und Poesie, z.b. anhand von Apollonius, Hygin; Phaedrus, Catull und Caesar ) Sprachkompetenz

Mehr

Salvete omnes, qui legunt et audiunt. Alle Wege führen nach Rom

Salvete omnes, qui legunt et audiunt. Alle Wege führen nach Rom Salvete omnes, qui legunt et audiunt Alle Wege führen nach Rom Oder doch nicht.? Vielleicht auch in die Neue Welt nach Kalifornien zur Villa Getty in Malibu: Eine detailgetreue Nachbildung einer Villa

Mehr

Informationsveranstaltung zur Sprachenwahl in der Jgst. 6

Informationsveranstaltung zur Sprachenwahl in der Jgst. 6 Informationsveranstaltung zur Sprachenwahl in der Jgst. 6 Französisch oder Latein? Inhalt Anforderungen durch die zweite Fremdsprache Methoden, Anforderungen, Zielen und Inhalte beider Fächer Schülerprofile

Mehr

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die

Mehr

Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung

Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung 9. Sitzung SS 2010 Anja Müller Das kindliche Lexikon 1 9. Sitzung Inhalte: Wh-Logogen-Modell Lexikalisch-semantische Störung - Verständnis - Produktion

Mehr

Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen

Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen Kersten Reich Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen innerhalb von 50 Jahren Konstruktivistische Didaktik 1 Experiment Lesen Sie bitte für 3 Sekunden die nachfolgende

Mehr

Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz

Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz TECHNISC HE UNIVE RSITÄT BRAUNSCH WEIG WiSe 03/04 SoSe 04 WiSe 04/05 SoSe 05 Literarische Semantik Sprache und Kulturgeschichte. Historische Entwicklungslinien

Mehr

LAT - M Fachgebiet / Verantwortlich: Klassische Philologie (Latein) Dr. Andreas Hagmaier, Dr. Rainer Held

LAT - M Fachgebiet / Verantwortlich: Klassische Philologie (Latein) Dr. Andreas Hagmaier, Dr. Rainer Held LAT - M 101 1. Name des Moduls: Basismodul Lat. Literaturwissenschaft Dr. Andreas Hagmaier, Dr. Rainer Held 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung von Grundkenntnissen zum Umgang mit lateinischen Texten (z.

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Informationsabend. Gymnasium Grünwald

Herzlich Willkommen. zum Informationsabend. Gymnasium Grünwald Herzlich Willkommen zum Informationsabend Gymnasium Grünwald Themen des Abends Grundsätzliches zur Wahl der zweiten Fremdsprache Vorstellung der Sprachen und Hinweise zur Durchführung der Sprachenwahl

Mehr

Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan Latein für die gymnasiale Oberstufe (EF)

Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan Latein für die gymnasiale Oberstufe (EF) Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan Latein für die gymnasiale Oberstufe (EF) Welterfahrung und menschliche Existenz Unterrichtsvorhaben I Thema Menschen zweiter Klasse!? Zwischenmenschliche Beziehungen

Mehr

Verzerrung bei räumlichen Urteilen. 16. November 2010

Verzerrung bei räumlichen Urteilen. 16. November 2010 Verzerrung bei räumlichen Urteilen Teil 1 16. November 2010 Repräsentationen (Wissens-) Repräsentation Wissen: Speicherung, Integration und Organisation von Informationen im Gedächtnis Repräsentation:

Mehr

Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7

Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7 Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7 Kompetenzbereiche Inhalte Lektionen Pontes Methoden Kompetenzbereich 1: Kl. 6: Wortschatz Lektion 1-13 in der Lage sein - grundl. Regeln zur Zusammensetzung

Mehr

Ernst-Barlach-Gymnasium Unna FK Latein schulinternes Curriculum SII

Ernst-Barlach-Gymnasium Unna FK Latein schulinternes Curriculum SII Einführungsphase (EF), GK, neu einsetzende Fremdsprache Thema: Einführung in die lateinische Sprache (Anfangsunterricht) mit Hilfe des Lehrbuchs Latein drei (C. C. Buchner Oldenbourg Verlag) und lehrbuchbezogenen

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN

LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage

Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 1 Fremdsprachendidaktik - was ist das? Zur Verortung der Disziplin 1.1 Didaktik - Fachdidaktik - Fremdsprachendidaktik 1.1.1 Didaktik 1.1.2 Fachdidaktiken als Transformationswissenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14. Der Schlüsselbegriff Literacy. 15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14. Der Schlüsselbegriff Literacy. 15 Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14 Der Schlüsselbegriff Literacy. 15 Teill Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben l Bilderbuch betrachten 19 1.1 Bilderbuch betrachten vs.

Mehr

Lesen lernen und Schreiben lernen nach Wolfgang Menzel

Lesen lernen und Schreiben lernen nach Wolfgang Menzel Lesen lernen und Schreiben lernen nach Wolfgang Menzel Lesen und Schreiben eine Form der Kommunikation primäres Kommunikationssystem: Sprechen und Hören sekundäres Kommunikationssystem: Schreiben und Lesen

Mehr

L I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T

L I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T L I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T Einleitung Methodisch-didaktisch wird Literatur im Unterricht wenig gesprochen. In den Lehrwerken für Deutschlernende an der Oberschule scheint sie auch vernachlässigt

Mehr

Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung 9.Sitzung: Entwicklung des kindlichen Lexikons III

Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung 9.Sitzung: Entwicklung des kindlichen Lexikons III Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung 9.Sitzung: Entwicklung des kindlichen Lexikons III Anja Müller Das kindliche Lexikon 1 9. Sitzung Die Entwicklung des kindlichen Lexikons III Spätere

Mehr

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium)

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Germanistik Caroline Deckert Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Erarbeitet anhand des Jugendbuchs "Level 4 - Die Stadt der Kinder" Unterrichtsentwurf Gymnasium Tiengen Studienreferendarin:

Mehr

Informationen zur Sprachenwahl

Informationen zur Sprachenwahl Informationen zur Sprachenwahl Sprachenprofil am KvG Stundentafel Klassenarbeiten 2 Vorstellen der Fächer Latein Warum Latein? Lateinunterricht Besondere Anforderungen Das Latinum in Studium und Beruf

Mehr

Welche zweite Fremdsprache soll ich nehmen?

Welche zweite Fremdsprache soll ich nehmen? Dokumentation zur Informationsveranstaltung für Eltern und Kinder der Klassen 4 und 5 Herzlich Willkommen zur Information über die 2. Fremdsprache im Gymnasium unter den Eichen 1 Welche zweite Fremdsprache

Mehr

Informationsveranstaltung zur Wahldifferenzierung in Klasse 8. am Helmholtz-Gymnasium Bonn, 09. März 2016

Informationsveranstaltung zur Wahldifferenzierung in Klasse 8. am Helmholtz-Gymnasium Bonn, 09. März 2016 Informationsveranstaltung zur Wahldifferenzierung in Klasse 8 am Helmholtz-Gymnasium Bonn, 09. März 2016 Die Fachschaft Latein Frau Beyer (Sp, Päd., L) Frau Dulle (D, Kath. Rel., L) Frau Finger (L, F)

Mehr

Sprachenangebot am KvG

Sprachenangebot am KvG Sprachenangebot am KvG Klasse 5: Englisch Differenzierungsbereich I von Klasse 6 Klasse 9 - Wahl der 2. Fremdsprache (Lateinisch oder Französisch) Vierstündig in 6 8, dreistündig in 9 Spanisch als 3. FS

Mehr

Fachspezifische Lehr- und Lernziele. 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen

Fachspezifische Lehr- und Lernziele. 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen Fachspezifische Lehr- und Lernziele Latein 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen Vergleich mit den modernen Fremdsprachen und Einsicht in deren Entstehung Weiterleben von römischen Motiven in

Mehr

Wie erwirbt man Begriffswissen? Induktion: Ähnliches gehört zusammen

Wie erwirbt man Begriffswissen? Induktion: Ähnliches gehört zusammen Wie erwirbt man Begriffswissen? Induktion: Ähnliches gehört zusammen Kritische Merkmale Wie lernt man abstrakte Konzepte? z.b Cousin? Begriffe Vorstellungen (mentale Repräsentationen), die sich auf Objekte,

Mehr

Liebe Eltern! Sie und Ihr Kind stehen vor der Wahl: Französisch oder Latein? Ils sont fous, ces Romains! Wir wollen Sie gern dabei unterstützen!

Liebe Eltern! Sie und Ihr Kind stehen vor der Wahl: Französisch oder Latein? Ils sont fous, ces Romains! Wir wollen Sie gern dabei unterstützen! Liebe Eltern! Sie und Ihr Kind stehen vor der Wahl: Französisch oder Latein? Ils sont fous, ces Romains! Wir wollen Sie gern dabei unterstützen! Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Sprachen Fächer

Mehr

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang

Mehr

Lehrbuchdidaktik: Lehrbücher als Schlüsselmedien und empirische Spiegel des LU

Lehrbuchdidaktik: Lehrbücher als Schlüsselmedien und empirische Spiegel des LU Ludwig-Maximilians-Universität München Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie Sommersemester 2012 Fachdidaktische Übung: Fachdidaktisches Repetitorium für Examenskandidaten Dozent: Prof.

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Latein für den Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 Schiller-Gymnasium

Mehr

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1 Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6

Schulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Schulinternes Curriculum im Fach Latein auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Curriculum für das Fach Latein Klasse 6 Sprachkompetenz Textkompetenz

Mehr

Lust und Frust beim Lernen

Lust und Frust beim Lernen Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ferre perferre (unregelmäßige Verben) Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ferre perferre (unregelmäßige Verben) Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ferre perferre (unregelmäßige Verben) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I/A1 Wortschatz 1 Das Verbum ferre von

Mehr

Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht

Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht 165 Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht Mai MURAMOTO In meiner Kindheit war eine Reise ins Ausland

Mehr

Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik)

Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik) Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik) I. Sprachkompetenz II. Textkompetenz III. Kulturkompetenz IV. Medienkompetenz a) Wortschatz b) Grammatik Die SuS beherrschen

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3

Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse

Mehr

Curriculum LATEIN Sekundarstufe I

Curriculum LATEIN Sekundarstufe I Curriculum LATEIN Sekundarstufe I Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. Im Zentrum Unterrichts steht die Arbeit an lateinischen Texten. Das Verstehen lateinischer

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1 Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,

Mehr

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,

Mehr

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration

Mehr

deutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen

deutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen deutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 5 und 6, deutsch.punkt 1 und 2

Mehr

Wolfgang Wildgen. Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven. Walter de Gruyter Berlin New York

Wolfgang Wildgen. Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven. Walter de Gruyter Berlin New York Wolfgang Wildgen Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Danksagung 1 1. Sprache und Denken und die Stellung

Mehr

Fach Deutsch BM Sem. 2. Sem. Total BM 2. Lerngebiete und fachliche Kompetenzen. Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur

Fach Deutsch BM Sem. 2. Sem. Total BM 2. Lerngebiete und fachliche Kompetenzen. Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Deutsch BM 2 BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 80 80 160 Lehrmittel: Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen

Mehr

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer

Mehr

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller. Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf der Suche nach dem Wortschatz - Sprache erweitern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf der Suche nach dem Wortschatz - Sprache erweitern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf der Suche nach dem Wortschatz - Sprache erweitern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4

Mehr

Gertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main

Gertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Gertraude Heyd Deutsch lehren Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Begriffsbestimmung: Didaktik und Methodik

Mehr

Schulinternes Curriculum. Latein Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum. Latein Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Latein Sekundarstufe I Stand 10/2018 Klasse 6 (L6) 1. Vorbemerkungen Teilkompetenzen, die übergeordnet für jede Lektion gelten, werden nicht extra ausgewiesen; dazu gehören vor

Mehr

P.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen

P.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag

Mehr

Curriculum für das Fach Latein Quickborn, den in der Sekundarstufe I und II am Elsensee - Gymnasium in Quickborn

Curriculum für das Fach Latein Quickborn, den in der Sekundarstufe I und II am Elsensee - Gymnasium in Quickborn Curriculum für das Fach Latein Quickborn, den 18.7.2018 in der Sekundarstufe I und II am Elsensee - Gymnasium in Quickborn Auf der Basis der Fachanforderungen für das Fach Latein in der Sekundarstufe I

Mehr

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić

Mehr

HCI 3 Gedächtnis und Lernen

HCI 3 Gedächtnis und Lernen HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 11. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 11. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 11 Descripción Lernziele: In diesem Block wird der/die Schüler/-in lernen, das Aussehen einer Person gemäß ihres Alters und Körperbaus genau beschreiben zu können.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_3\Kussl\VON I\DATEN\VI_3\Latinum\Lateinkenntnisse\Latinum, Kleines Latinum und Lateinkenntnisse_e_neu_II_r.doc

Mehr

Mentale Repräsentationen von Erwartungen (II)

Mentale Repräsentationen von Erwartungen (II) Mentale Repräsentationen von Erwartungen (II) GWM-Seminar Musik und Emotionen Dozent: Joshua Lorenzen Alina Siegemund und Hanna Ahrens Gliederung Gedächtnis und Erwartungen Arten von Gedächtnis Episodisches

Mehr

Rezeptiver Wortschatz Produktiver Wortschatz

Rezeptiver Wortschatz Produktiver Wortschatz Methodik-Didaktik DaF Semantisierungsphase - Wortschatzarbeit Auswahl des Lerner-Wortschatzes Erstellung von Grundwortschatz-Listen Problem: nicht Zielgruppenspezifisch (Alter, Interesse etc.) Faktoren

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Englisch Curriculum Klasse 5/6 Das eingeführte Englischlehrwerk English G 21 ist auf den Bildungsplan für allgemeinbildende Gymnasien

Mehr

Wortschatz und Wortfindungstest für 6 10jährige (WWT) HS: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referat von Simone Eckert

Wortschatz und Wortfindungstest für 6 10jährige (WWT) HS: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referat von Simone Eckert Wortschatz und Wortfindungstest für 6 10jährige (WWT) HS: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referat von Simone Eckert Gliederung: 1. Motivierender Auftakt mit Arbeitsauftrag an die Gruppe 2. Semantisch

Mehr

de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen

de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen Reprint 2012 2008. Taschenbuch. VIII, 259 S. Paperback ISBN 978 3 11 019600 9 Format

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!

Mehr

Gedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff.

Gedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Gedächtnismodell nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Warum können wir uns gewisse Sachen besser und andere weniger gut merken und warum können wir uns an vermeintlich Gelerntes

Mehr

Germanistik. Nika Ragua. Wortschatz üben. Studienarbeit

Germanistik. Nika Ragua. Wortschatz üben. Studienarbeit Germanistik Nika Ragua Wortschatz üben Studienarbeit FAKULTÄT III SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR GERMANISTIK WINTERSEMESTER 2009/2010 Modul: Deutsch als Fremdsprache Seminar: Methoden der

Mehr

3. Schulkonzept. Empfohlener Stundenumfang

3. Schulkonzept. Empfohlener Stundenumfang Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen 1. Sprachkompetenz 1.1. Wortschatz 1.2. Satzlehre Kerncurriculum mit Operator (3/4) Grundwortschatz: ca. 150 Wörter übersetzen - Wortbildungslehre: Wortbausteine

Mehr

Informationen zur Sprachenwahl im Wahlpflichtbereich I

Informationen zur Sprachenwahl im Wahlpflichtbereich I Sprachenwahl Informationen zur Sprachenwahl im Wahlpflichtbereich I Latein oder Französisch? Schulzeit ist (auch) Sprachenlernzeit Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl! Fachspezifische Unterschiede

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr