Roland Streuf Vorstand der Fa. spontech spine intelligence AG und group AG
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- Louisa Adler
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2 Roland Streuf Medizinstudium an den Universitäten Mainz und Heidelberg Arzt in der Anästhesie in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Studium der Wirtschaftswissenschaften (Master of Science in Healthcare Management) der Universität Mannheim Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen (IMI, Prof. Selbmann) und Leitung des Ressort QM & GÖ Leiter der Landesgeschäftsstelle EQS-Hamburg Direktor für QM, Zulassung und Klinische Studien Fa. spontech Vorstand der Fa. spontech spine intelligence AG und group AG
3 Übersicht Kurzvorstellung der Fa. spontech Menschlicher Körper Die Wirbelsäule Engeneering Hard- und Software Und wie alles zusammen kommt
4 World Wide Market Shares (Spine) 2010 Quellle: PearlDiver INC Open Access Reports USA,2009 and 2010
5 Übersicht Gegründet: Firmensitz: Stuttgart Aktuelle Mitarbeiterzahl: 38 Produkte: aktuell 3 CE zugelassene Produkte; in weitere 4 Besonderheiten: eignes Entwicklungsteam für Hard- und Software, eigener Vertrieb in D-A-CH,
6 Menschen sind nicht alle gleich... jede Person hat ihr eigenes Bewegungsprofil... und damit ein individuelles Koordinationssystem zwischen Kopf, Schulter und Becken
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9 Ziel: Schmerzreduktion durch Rekonstruktion des sagittalen Profiles und Stabilisation
10 Standard früher W.W.*12/47, degeneratives Drehgleiten + Spinalkanalstenose 11/ /1998
11 Problem: Anschlussdegeneration 6 Monate post-op 3 Jahre post-op
12 »Jede neue Idee durchläuft drei Entwicklungsstufen: In der ersten wird sie belacht, in der zweiten bekämpft, in der dritten ist sie selbstverständlich.«(arthur Schopenhauer)
13 Ziele alt: Schmerzreduktion durch Rekonstruktion des sagittalen Profiles und Stabilisation Ziele Neu: Korrekte Wiederherstellung der Segmenthöhe, des Segmentwinkels und dauerhafte Korrektur durch bikortikale Abstützung Verhinderung der Anschlussdegeneration
14 Ellipsendetektion Modellanpassung Messpunktplatzierung
15 Demonstration of an Active Contour Model
16 Nomenclature of point labels along sagittal vertebra contour L1 L5 Minimally necessary points Possible additional points Measurement points Points with no calculation significance Measurement-Points to set 70% green, 30% red neighbour weighted C2 VCr VVCr V VVCd CrV icrv ocrv paint reference outline with 100% opacity ocr ocrd CrD pasv C1 icr icrd paint reference ellipses with 50% opacity P DCr DS E S pas paps pasd V D Cr Cd o i S E ventral dorsal cranial caudal outer contour inner contour Start End VCd C3 CdV icdv ocdv ocd icd icdd ocdd CdD C4 DE DCd paivcr paiv pai pspai pscr pspas psdcr psd paid pscd psdcd P Pedikel C Corner 1..4 number of corner pas processus articularis superior pai processus articularis inferior ps processus spinosus
17 Calculation of the trapezoid distances v and d g v2 g 4 g v1 g 3 Algorithm Q 3 P 3 v M 2 Q 1 d P 1 g 1 g 1 = Line(P 1, P 3 ) g 2 = Line(P 4, P 6 ) g m = Bisectrix(g 1, g 2 ) g 3 = Line(P 1, P 4 ) g 4 = Line(P 3, P 6 ) M 1 = Crosspoint (g m, g 3 ) M 2 = Crosspoint (g m, g 4 ) g v1 = PerpendicularLine(g m, M 1 ) g v2 = PerpendicularLine(g m, M 2 ) M 1 g m P 6 Q 6 P 4 Q 4 g 2 Q 1 = Crosspoint(g v1, g 1 ) Q 3 = Crosspoint(g v2, g 1 ) Q 4 = Crosspoint(g v1, g 2 ) Q 6 = Crosspoint(g v2, g 2 ) d = Distance(Q 1,Q 4 ) v = Distance(Q 3,Q 6 ) *point numbering sheme after NHANES II
18 Calculation of angular correction (1) p stat p ind Algorithm α T12cdN REF1 T12/L1 10% 9% Assumption: alpha T12cdP is always correct for the patient REF2 L1/L2 16% 13% L2/L3 21% 42% alpha L5cdP is used as reference Goal: restore "normal" value of alpha OPcdN use statistical distribution of w i/i+1 use individual alpha T12cdN and alpha L5cdN L3/L4 25% 31% Lordotic angle W ind = w L5/T12 (of individual) Lordotic angle W stat = w L5/T12 (from statistics) α OPcdN α OPcdN OP L4/L5 28% 4% α L5cdN L5/S1 unknown y axis 100% p ind x axis
19 Produkt-Innovation Markt-Standard spontech AG PLIF Cages (6-9 Größen) PLIF Cages (10 Größen) präzise Instrumente Software
20 Produkt-Innovation ALIF Cages Dorsaler Fixateur Intelligente dorsale Fixation (in der Entwicklung)
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22 Exakte und sichere Implantation 1. Kontrollierte Distraktion 2. Sicherer Zugang durch Implantationshülsen 3. Exakte Einbringung des Spezial- Cages 4. Bikortikale Abstützung
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28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht das Wasser, sondern Papier verwenden (Romain Gary)
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