Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016 Marktstr. 15 Tel Muri / AG Fax verwaltung@stmartin.ch

2 Inhaltsverzeichnis 3 Organe und Personen Jahresberichte 4 Bericht des Stiftungsrates 6 Bericht der Geschäftsleitung 7 Bericht des Gönnervereins 8 Kennzahlen Jahresrechnung 9 Kommentar zur Rechnung 10 Erfolgsrechnung 11 Bilanz 12 Anhang 16 Bericht der Revisionsstelle 2

3 Organe und Personen Stiftungsrat Andreas Stierli Yvonne Leuppi Präsident Vizepräsidentin Dr. iur. Heidi Etter Pius Schaller Dr. med. Stephan Blum Heim Josef Villiger Nicole Kern Bellinda Wüthrich Peter Odermatt Geschäftsleiter Leitung Betreuung und Pflege Leitung Hauswirtschaft Leitung Verpflegung Kontroll- und Revisionsstellen Stiftungsaufsicht Stiftungszweck Betrieb Jahresrechnung BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau, Aarau Departement Volkswirtschaft und Inneres, Aarau Departement Gesundheit und Soziales, Aarau BDO AG, Aarau 3

4 Bericht des Stiftungsrates Geschätzte Leserinnen und Leser Im vergangenen Geschäftsjahr tagte der Stiftungsrat wieder im ordentlichen Rhythmus, um die anstehenden Geschäfte zu erledigen. Dabei wurde der Stiftungsrat kompetent unterstützt durch den Geschäftsleiter Josef Villiger, der die anstehenden Aufgaben und Fragen zum Thema machte und mit seriöser Arbeit überzeugte. Das Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden stand bei all unseren Arbeiten im Zentrum. Die Leitungsbereiche (Verwaltung, Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft und Verpflegung) wurden neu strukturiert und angepasst. Sie bewähren sich im Alltag und funktionieren bestens. Ohne den Alltag gross zu stören, wurde mit der Auswechslung der Personenlift - Anlage ein grösserer baulicher Eingriff vorgenommen. Diese schöne, neue Liftanlage erweist sich als praktisch und entspricht den neusten Vorschriften. Eine grosse Zahl von Anlässen zugunsten unserer Bewohnerinnen und Bewohner bereicherte den Heimalltag: Sonntagsbrunch, Ausflug mit dem Gewerbeverein, Unterhaltungsabende und Sommernachtsfest. Alle diese Anlässe konnten erfolgreich durchgeführt werden und bereiteten allen Teilnehmenden viel Freude. An der Herbstsitzung erarbeiteten wir das Budget mit den Investitionen für Die Grundtaxen bleiben unverändert bestehen, nur die Betreuungskosten müssen leicht erhöht werden. 4

5 Dank des Stiftungsrates Der Stiftungsrat dankt allen Mitarbeitenden, insbesondere dem Geschäftsleiter Josef Villiger, dem Gönnerverein und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren grossen Einsatz zum Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Ein grosser Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen im Stiftungsrat für die sehr fachkundige und angenehme Zusammenarbeit. Wir sind stets bestrebt, alles zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner wie auch der Mitarbeitenden zu leisten. Wir orientieren uns in unserer Arbeit während des Jahres am Leitsatz: Gemeinsam statt einsam und sind bestrebt, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Daheim zu bieten. Wir wünschen allen weiterhin zufriedene Stunden, gute Gesundheit und nur das Beste für die Zukunft. Stiftung Alterswohnheim St. Martin Muri André Stierli-Spirig Stiftungsratspräsident 5

6 Bericht der Geschäftsleitung Nichts ist so beständig wie der Wandel. Dieser bekannte Ausspruch macht auch vor unserem St. Martin nicht halt. Wir stecken im Alterswohnheim St. Martin inmitten eines Veränderungsprozesses. Arbeitsabläufe werden überarbeitet und neu definiert. Neue Schnittstellen und deren Übergänge sind zu erkunden, zu besprechen und festzulegen. Veränderung bedeutet auch immer etwas Bestehendes zu verlassen und sich in ein unbekanntes Feld zu wagen. Unsicherheit dabei ist Bestandteil des Veränderungsprozesses. Das ist nicht immer einfach für die Mitarbeitenden. Dieser Prozess kann mit Verlustängsten, aber auch mit Chancen behaftet sein. Wandel kann als Neuentdeckung und persönliche Erweiterung der eigenen Denkweise erlebt werden. Im vergangenen Jahr haben wir uns in einzelnen Arbeitsfeldern von Arbeitsabläufen entschlackt, die nicht mehr unserer Zielsetzung und dem gewünschten Ergebnis entsprachen. Wir haben dafür in drei Bereichen gewonnen. Die Bewohner geniessen mehr Abwechslung im Alltag durch eine vielseitigere und aktivere Lebensgestaltung. Das Nachtessen und der gemeinsame Spielnachmittag auf der Etage sind willkommen. Das Walken in der Gruppe und das gemeinsame Singen sind nicht mehr wegzudenken. Regelmässige Ausflüge in Kleingruppen unterstützen das gemeinsame Erlebnis und tragen zum persönlichen Wohlbefinden bei. Der zweite Gewinn liegt im Personalbereich. Fragen im Personalwesen haben wir aufgenommen und die Anpassungen in einem überarbeiteten Personalreglement miteinbezogen. Alle Mitarbeitenden kommen als Dank in den Genuss von zwei zusätzlichen Ferientagen im Jahr. Nicht zu vergessen ist der dritte Gewinn. Die Auswirkungen der Veränderungen auf unsere Finanzen sind positiv. Nach einem belasteten Vorjahr sind wir auf Kurs. Ich bedanke mich beim Personal für die konstruktive Zusammenarbeit, das Vertrauen und auch den Humor im Alltag. Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gilt ein grosser Dank für das freundschaftliche Zusammenleben und den konstruktiven Ideen in den oft spontan geführten Gesprächen. Dem Stiftungsrat danke ich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung während des ganzen Jahres. Josef Villiger, Geschäftsleiter 6

7 Bericht des Gönnervereins Im diesjährigen Jahresbericht mache ich mir einige Gedanken zum Thema «dienen». Das Wort «dienen» hat viele Bedeutungen (Synonyme): Unterstützen, helfen, zur Seite stehen. Ich persönlich diene gerne. Es ist bereichernd und ein Privileg, dem Gönnerverein vorstehen zu dürfen. Mit Bedauern muss man im täglichen Leben oft feststellen, dass dienen nicht modern und nicht sexy zu sein scheint; sich bedienen zu lassen hingegen schon. Oftmals scheint das selbstverständlich zu sein. Zu viele Menschen wollen heutzutage nur noch profitieren und sind auf den eigenen Vorteil bedacht. Besonders die Freiwilligenarbeit ist nicht immer attraktiv. Dienen löst eine tiefe und nachhaltige Befriedigung aus. Die Wertschätzung eines auf Hilfe angewiesenen Menschen setzt ein bereicherndes Gefühl frei. Die Gönnerbeiträge setzen wir sinnvoll, unterstützend und gezielt für kleine Freuden und Bedürfnisse der Bewohner ein. Leider wird es immer schwieriger, Neumitglieder zu gewinnen und für den Sinn des Gönnervereins zu begeistern. Der Jahresbeitrag kann jedoch ausserordentlich Grosses bewirken. Die familiäre Atmosphäre im St. Martin ist mir ein grosses Anliegen. Der Gönnerverein leistet einen Beitrag zum Wohlbefinden der Pensionäre. Ohne die wohlwollenden Gönner wäre dies nicht möglich. Der Frühlingsausflug in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein ist jedes Jahr eine willkommene Abwechslung für die Pensionäre. Man spürt die Freude, die sich mit Strahlen und grosser Zufriedenheit zeigt. Zudem unterstützte der Verein im 2016 verschiedene Veranstaltungen finanziell und durch freiwillige Arbeitseinsätze. An drei Vorstandssitzungen (und Sondersitzungen zum 25-Jahrjubiläum) wurden die Geschäfte behandelt und bearbeitet. Mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln ging der Vorstand sorgsam um und wog stets Sinn und Notwendigkeit der finanziellen Vergabungen ab. Im Namen des Vorstandes bedanke ich mich bei allen, die in irgendeiner Form den Gönnerverein wohlwollend unterstützen. Ich bedanke mich beim Geschäftsleiter Josef Villiger und bei meinen Vorstandsmitgliedern für die angenehme Zusammenarbeit. Die Leidenschaft, für den Verein zu arbeiten, verdient grosse Anerkennung. April 2017 die Präsidentin: Rita Strebel 7

8 Kennzahlen Unsere Pensionäre und Mieter Anzahl Bewohnende Pensionstage 18'463 18'568 18'843 Durchschnittsalter Frauen bei Eintritt Durchschnittsalter Männer bei Eintritt Durchschnittliche Jahre Aufenthalt Anzahl Mietwohnungen Marktstrasse Anzahl Mietwohnungen Marktstrasse Unser Personal Anzahl Auszubildende Anzahl geschützte Arbeitsplätze Anzahl Mitarbeitende Vollpensen Anzahl Mitarbeitende Teilpensen Total Mitarbeitende Mitarbeiterbestand auf Vollzeitbasis

9 Kommentar zur Rechnung Einleitung Der vorliegende Abschluss entspricht einerseits den zusätzlichen Informationsbedürfnissen der Stiftungsaufsicht und erfüllt anderseits die Anforderungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die Vorjahreszahlen sind mit dem Berichtsjahr vergleichbar. Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang Die vom Geschäftsleiter erfolgreich umgesetzten Anpassungen im operativen Bereich zeigen im Berichtsjahr ein sehr erfreuliches Bild. Das Betriebsergebnis hat sich im Vergleich zum Vorjahr massiv verbessert. Die eingeleiteten Massnahmen führen zu Mehreinnahmen wie auch zu verminderten Ausgaben. Für weitere Erläuterungen verweisen wir auf die im Anhang aufgeführten Informationen. 9

10 Erfolgsrechnung Anhang Veränderung Fr. Fr. in % Pension 2'106'721 2'119'255-1% Betreuung 537' '480 0% Pflege 545' '096 5% Alterswohnungen 319' '376 18% Übriger betrieblicher Ertrag 173' '347 4% Betriebsertrag 3'682'536 3'615'553 2% Löhne 2'044'563 2'156'686-5% Sozialleistungen 308' '159-6% Übriger Personalaufwand 104'154 60'507 72% Personalaufwand 2'457'660 2'547'352-4% Medizinischer Bedarf 15'041 14'402 4% Lebensmittel und Getränke 248' '820 5% Hauswirtschaft 30'507 47'089-35% Unterhalt und Reparaturen 131' '789-11% Energie und Wasser 66'961 75'840-12% Versicherungen, Abgaben und Gebühren 27'158 29'058-7% Verwaltung und Informatik 1 152' '517-1% Übriger betrieblicher Aufwand 43'154 45'945-6% Sachaufwand 715' '459-5% Anlagenutzung 2 423' '540 1% Betriebsaufwand 3'596'706 3'719'351-3% Betriebsergebnis 85' ' % Finanzertrag % Finanzaufwand 79'489 83'151-4% Finanzergebnis -79'430-82'941 4% Aufwand zweckgebundene Fonds 9'878 15'545-36% Ertrag zweckgebundene Fonds 9'878 15'545-36% Fondsergebnis - - Übriges Ergebnis 3 15' '060-92% Jahresergebnis 21'736 14'320 52% 10

11 Bilanz Anhang Veränderung Fr. Fr. in % Flüssige Mittel 2'075'733 1'967'900 5% Debitoren 337' '019 6% Sonstige Forderungen 97'397 47' % Rechnungsabgrenzungen - 22' % Umlaufvermögen 2'510'359 2'355'664 7% Sachanlagen 4 3'177'362 3'519'885-10% Anlagevermögen 3'177'362 3'519'885-10% Aktiven 5'687'721 5'875'549-3% Kreditoren 62'623 93'397-33% Sonstige Verbindlichkeiten 5 1'329' ' % Rechnungsabgrenzungen 63'081 64'289-2% Kurzfristiges Fremdkapital 1'455' ' % Finanzverbindlichkeiten 6 1'980'000 3'100'000-36% Rückstellungen 7 480' '000 0% Langfristiges Fremdkapital 2'460'000 3'580'000-31% Zweckgebundene Fonds 672' '441-1% Fondskapital 672' '441-1% Stiftungskapital 98'972 98'972 0% Reserven 8 978' '226 1% Bilanzgewinn 21'736 14'320 52% Eigenkapital 1'099'255 1'077'519 2% Passiven 5'687'721 5'875'549-3% 11

12 Anhang Stiftungsurkunde, Stiftungszweck und Stiftungsrat Die Stiftungsurkunde datiert auf den 22. Juni 1995 und wurde am 27. April 2011 geändert. Die Stiftung bezweckt, betagten Menschen aus Muri und, sofern es die Platzverhältnisse erlauben, weiteren Personen in den Gebäulichkeiten des Alterswohnheims St. Martin oder in den Alterswohnungen St. Martin ein Zuhause für ihren Lebensabend zu bieten. Personalangaben Funktion Amtsdauer Zeichnungsberechtigung Andreas Stierli, Muri Präsident 7 Jahre KU zu zweien Yvonne Leuppi, Muri Vizepräsidentin 3 Jahre KU zu zweien Dr. iur. Heidi Etter, Muri Mitglied 7 Jahre KU zu zweien Pius Schaller, Muri Mitglied 7 Jahre KU zu zweien Dr. med. Stephan Blum, Muri Mitglied 2 Jahre KU zu zweien KU: Kollektivunterschrift Die Vizepräsidentin ist Mitglied des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Muri. Die Aufwendungen, die Erträge und das Vermögen werden dem Stiftungszweck entsprechend verwendet. Der Stiftungsrat hat für seine Tätigkeit im Berichtsjahr Fr an Sitzungsgeldern erhalten. Vollzeitstellen Die Anzahl der Vollzeitstellen (Vollpensen) im Jahresdurchschnitt lag im Berichtsjahr sowie im Vorjahr zwischen 10 und 50. Rechnungslegungsgrundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts und der Stiftungsurkunde erstellt. Zur Sicherung des dauernden Gedeihens der Stiftung nehmen wir die Möglichkeit zur Bildung und Auflösung von Rückstellungen für Wiederbeschaffungszwecke wahr. Verbindlichkeiten und Forderungen werden zum Nominalwert, Forderungen zusätzlich abzüglich allfällig notwendiger Wertminderungen bilanziert. Die Bewertung von Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungswerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger kumulierter Abschreibungen und allfälliger Wertminderungen. 12

13 Angaben zu Erfolgsrechnungs- und Bilanzpositionen 1 Verwaltung und Informatik Veränderung Fr. Fr. Telefon, Fax und Internet 16'838 14'955 1'883 Informatik und EDV 46'369 64'493-18'125 Beratung und Revision 57'049 40'754 16'295 Büro und Verwaltung 32'159 34'314-2' ' '517-2'103 2 Anlagenutzung Der Erfolgsrechnung werden die Abschreibungen für das Anlagevermögen belastet. Weder im Berichts- noch im Vorjahr sind erfolgswirksame Bildungen von Rückstellungen für Wiederbeschaffungszwecke erfolgt Veränderung Fr. Fr. Abschreibungen 423' '540 3'437 Bildung Rückstellung ' '540 3'437 3 Übriges Ergebnis Nebst Beiträgen und Spenden ist in dieser Position die in 2015 vorgenommene Auflösung von Rückstellungen ausgewiesen (vgl. Anhang 7 Rückstellungen) Veränderung Fr. Fr. Beiträge und Spenden 15'335 1'060 14'275 Auflösung von Rückstellungen - 200' '000 15' ' '725 4 Sachanlagen Die Sachanlagen werden linear über ihre geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Für die Gebäude beträgt die Nutzungsdauer 33 Jahre, für die Installationen und Mobilien 20 resp. 10 Jahre und für übrige Sachanlagen maximal 4 Jahre. 13

14 Veränderung Fr. Fr. Grundstücke Gebäude 2'572'074 2'921' '455 Installationen, Mobilien und übrige 605' '355 6'932 3'177'362 3'519' '523 Für den Bau des Alterswohnheims und der Alterswohnungen hat die Einwohnergemeinde Muri Nettoinvestitionen von Fr Mio. getätigt. Mit der Gründung der Stiftung Alterswohnheim St. Martin durch die Gemeinde Muri übernahm diese das Eigentum an den neuen Gebäuden aber auch die Bauschuld über Fr Mio. Aufgrund veränderter gesetzlicher Rahmenbedingungen wurde der Stiftung anfangs 2011 eine eigenständige, von der Gemeinde unabhängige Betriebsführung ermöglicht. In diesem Zusammenhang übernahm diese im Rahmen einer Vermögensbereinigung von der Gemeinde die Gebäude zu einem Kaufpreis von Fr. 5.2 Mio. Abzüglich der von der Gemeinde treuhänderisch verwalteten Rückstellungen für Gebäudesanierungen wurde ein Buchwert der Liegenschaften (Altersheim und Alterswohnungen) von Fr. 4.2 Mio. eingesetzt. Die von der Gemeinde gewährten zinslosen Baurechte (Stift der Gemeinde bei der Stiftungsgründung) dauern bis 2060 und können nach deren Ablauf wiederum erneuert werden. Nach Ablauf der Baurechtsdauer gehen die auf dem Baurecht erstellten Bauten entschädigungslos in das Eigentum der Gemeinde (Grundeigentümerin) über. Die zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verpfändeten Aktiven belaufen sich auf Fr Mio. (Vorjahr Fr Mio.). Es handelt sich um Sicherstellungen für Hypothekarkredite (vgl. Anhang, 6 Finanzverbindlichkeiten). 5 Sonstige Verbindlichkeiten Veränderung Fr. Fr. Total Sonstige Verbindlichkeiten 1'329' ' '015 davon verzinslich 1'109' ' '054 In den kurzfristigen, verzinslichen Verbindlichkeiten ist ein in 2017 zurückbezahlter Hypothekarkredit von Fr. 1.0 Mio. enthalten (vgl. Anhang 6 Finanzverbindlichkeiten). 14

15 6 Finanzverbindlichkeiten Veränderung Fr. Fr. Total Finanzverbindlichkeiten 1'980'000 3'100'000-1'120'000 davon Hypothekarkredite, verzinslich 1'980'000 3'100'000-1'120'000 7 Rückstellungen In dieser Position ist die die jährliche Veränderung von Rückstellungen enthalten Veränderung Fr. Fr. Stand ' ' '000 Zuweisung aus Anlagenutzung Auflösung in übriger Ertrag ' '000 Stand ' '000-8 Reserven Den Reserven werden die Jahresergebnisse zugewiesen. 15

16

in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

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Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

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Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

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